Vorlesung Sozialrecht im Weiterbildungsstudiengang Gesundheitsökonomie Prof. Dr. jur. Axel Kokemoor

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1 Vorlesung Sozialrecht im Weiterbildungsstudiengang Gesundheitsökonomie Prof. Dr. jur. Axel Kokemoor 1. Teil: Einführung zum Sozialrecht I. Funktion und Begriff + noch in das SGB aufzunehmende Gesetze (BAföG, WoGG, BEEG usw.) SOZIALRECHT im formellen Sinn: das im SGB kodifizierte Recht PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 2 1. Teil: Einführung zum Sozialrecht I. Funktion und Begriff Recht soziales Recht Sozialgesetz- Loseblattbuch Sammlung (SGB I XII) ( 68 SGB I) Sozialrecht außerrechtlicher Bereich SOZIALRECHT im materiellen Sinn: das Recht der Sozialleistungen PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 3 1

2 1. Teil: Einführung zum Sozialrecht II. Aufgaben des SozR Schaffung von sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit ( 1 Abs. 1 Satz 1 SGB I) soziale Gerechtigkeit = Chancengleichheit PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 4 soziale Sicherheit = Möglichkeit zur menschenwürdigen Lebensgestaltung auf verlässlicher Basis Soziale Sicherheit soz. Pfl.vers. ges. Rentenversicherung ges. Unfallversicherung ges. Krankenversicherung ges. Alo.vers. Grundsicherung, Sozialhilfe PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 5 1. Teil: Einführung zum Sozialrecht III. Geschichtliche Entwicklung Kaiserliche Botschaft vom (Bismarck): ges. Krankenversicherung (1883) ges. Unfallversicherung (1884) ges. Rentenversicherung (1889) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 6 2

3 1. Teil: Einführung zum Sozialrecht IV. Rechtliche Grundlagen 1. Internationales SozR SozR mit internat. Bezügen im nationalen Recht im internat. Recht Internationales Sozialrecht (ISR) Zwischenstaat- liches Recht überstaatliches Recht (ESR) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 7 1. Teil: Einführung zum Sozialrecht IV. Rechtliche Grundlagen 2. Verfassungsrecht GrundR auf menschenwürdiges Existenzminimum (Art. 1 I, 20 I GG) besondere Bedeutung des allgem. Gleichheitssatzes (Art. 3 I GG) Sozialstaatsprinzip (Art. 20 I, 28 I GG) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 8 1. Teil: Einführung zum Sozialrecht IV. Rechtliche Grundlagen 3. Sozialgesetzbuch (SGB) SGB I: Allgemeiner Teil (1976) SGB II: Grundsicherung für Arbeitssuchende (2005) SGB III: Arbeitsförderung (1998) SGB IV: Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung (1977) SGB V: Gesetzliche Krankenversicherung (1989) SGB VI: Gesetzliche Rentenversicherung (1992) SGB VII:Gesetzliche Unfallversicherung (1997) SGB VIII:Kinder- und Jugendhilfe (1991) SGB IX: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen (2001) SGB X: Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz (1981/1983) SGB XI: Soziale Pflegeversicherung (1995) SGB XII:Sozialhilfe (2005) Weitere besondere Teile: s. Fiktion des 68 SGB I PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 9 3

4 1. Teil: Einführung zum Sozialrecht IV. Rechtliche Grundlagen 4. Systemüberblick Entwicklung des Sozialrechts nach und nach, zunächst ohne geschlossenes Konzept keine strenge Systematik des SGB in bezug auf einzelnen Leistungs- und Sozialbereiche starke Aufsplitterung d. Leistungen und d. Träger PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT Teil: Einführung zum Sozialrecht V. Einteilung des SozR Gliederung des Sozialrechts klassische Dreiteilung Neue Einteilung Vorsorge Versorgung Sozialversicherung Fürsorge Entschädigung Soziale Hilfe & Förderung PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT Teil: Einführung zum Sozialrecht VI. Aufbau des SGB Aufbau des SGB BGB vor die Klammer - Prinzip SGB I BGB AT SGB IV BGB SchuR AT Daneben: SGB X (VerwaltungsVerf.) gilt f. ges. SGB PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 12 4

5 1. Teil: Einführung zum Sozialrecht VII. Verständnisfragen (1) Was versteht man unter Sozialrecht (a) im formellen Sinn? (b) im materiellen Sinn? (2) Wofür steht die Abkürzung ISR? Was regelt das ISR und welche Rechtsvorschriften sind ihm zuzuorden? (3) (a) In welche drei bzw. vier großen Bereiche lässt sich das Sozialrecht untergliedern? (b) Wie unterscheiden sie sich im Hinblick auf die Finanzierung und die Leistungsgewährung und welche Gründe gibt es dafür? PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT Teil: Die einzelnen Gesetzbücher I. Allg. Teil d. Sozialgesetzbuchs - SGB I II. Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung SGB IV III. SGB X Verwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz IV. Gesetzliche Krankenversicherung SGB V V. Soziale Pflegeversicherung - SGB XI VI. Gesetzliche Unfallversicherung - SGB VII VII. Recht der Arbeitsförderung, Arbeitslosenversicherung - SGB III VIII. Gesetzliche Rentenversicherung - SGB VI IX. Grundsicherung für Arbeitssuchende - SGB II X. Sozialhilfe - SGB XII PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 14 I. SGB I Überblick: 1. Allgemein: Sozialleistungen, Leistungsträger: ( 18-29) Bestimmungen für alle Sozialleistungsbereiche ( 11-17, 30 ff.) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 15 5

6 I. SGB I Verständnisfragen: (1) Welche Norm regelt den Anwendungsbereich des SGB I? (2) Was versteht man unter einem sozialrechtlichen Herstellungsanspruch? (3) Ergeben sich Rechtsnachteile, wenn ein Rentenantrag bei einer unzuständigen Sozialbehörde gestellt wird? (?) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 16 II. SGB IV 1. Begriff der Sozialversicherung ( 1 SGB IV, 4 SGB I): Krankenvers. Rentenvers. Unfallvers. Pflegevers. Arbeitslosenvers. Enger Begriff ( 4 SGB I) Weiter Begriff ( 1 SGB IV) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 17 II. SGB IV 2. Versicherungspflicht u. Vers. freiheit ( 2, 7, 8 SGB IV) Beispielsfall: geringfügige und reguläre Beschäftigungsverhältnisse PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 18 6

7 II. SGB IV 3. Gesamtsozialversicherungsbeitrag, Meldepflichten ( 28d ff., 28a ff. SGB IV) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 19 II. SGB IV 4. Verständnisfragen: (1) Was versteht man unter SozVers. im engeren und im weiteren Sinn? (?) (2) Wie werden die Beiträge für Beschäftigte zur ges. SozVers. erhoben und wer hat sie zu tragen? ( SGB IV?) (3) Was versteht man unter sog. Mini- und Midijobs und welche Besonderheiten ergeben sich? (?) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 20 III. SGB X Verwaltungsverfahren ( 1 ff.) Schutz der Sozialdaten ( 67 ff.) Zusammenarbeit der Leistungsträger; Beziehungen zu Dritten ( 86 ff.) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 21 7

8 III. SGB X 9 Nichtförmlichkeit des Verwaltungsverfahrens Das Verwaltungsverfahren ist an bestimmte Formen nicht gebunden, soweit keine besonderen Rechtsvorschriften für die Form des Verfahrens bestehen. Es ist einfach, zweckmäßig und zügig durchzuführen. PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 22 III. SGB X 54 Vergleichsvertrag (1) Ein öffentlich-rechtlicher Vertrag im Sinne des 53 Abs. 1 Satz 2, durch den eine bei verständiger Würdigung des Sachverhalts oder der Rechtslage bestehende Ungewissheit durch gegenseitiges Nachgeben beseitigt wird (Vergleich), kann geschlossen werden, wenn die Behörde den Abschluss des Vergleichs zur Beseitigung der Ungewissheit nach pflichtgemäßem Ermessen für zweckmäßig hält. (2) 53 Abs. 2 gilt im Fall des Abs. 1 nicht. PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 23 III. SGB X Verständnisfragen: 1) Welche Normen regeln den Anwendungsbereich des SGB X? 2) Gilt das SGB X auch für das Wohngeld nach dem WoGG? (?) 3) Die DAK lehnt eine beantragte Leistung brieflich ab. Muss sie dies begründen und weitere Hinweise geben? (?) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 24 8

9 IV. Krankenvers. (SGB V) 1. Versicherter Personenkreis: 5 ff. SGB V 10: Familienvers. 6 I Nr. 1: VersPflichtgrenze 2. Versicherungsfälle: Krankheit Schwangerschaft u. Mutterschaft PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 25 Krankheitsbegriff (SGB V) Behandlungsbedürftigkeit (Vor.: behandlungsfähig) Regelwidriger Körper- oder Geisteszustand führt zu (und/oder) Arbeitsunfähigkeit (im ausgeübten Beruf) Krankenbehandlung ( 27 ff. SGB V) Krankengeld ( 44 ff. SGB V) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 26 IV. Krankenvers. (SGB V) 3. Leistungen: 21 SGB I, 11 I-III SGB V L. bei Krankheit ( 27 ff.) auch: Krankengeld ( 44 ff.) bes. Leistungsvoraussetzungen Antrag, 19 SGB IV Versichertenkarte, 15 II, III, 291 SGB V nahezu immer Zuzahlungen! (vgl. 61 SGB V) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 27 9

10 IV. Krankenvers. (SGB V) 4. Zuständigkeit, Organisation: 143 ff. Träger = Krankenkassen 186 ff. Mitgliedschaft 173 ff. Wahlrechte d. Mitglieder 5. Finanzierung: 220 I, 249 I, 242: grds. AN und AG hälftig; 0,9% u. ZusBeitrag allein AN PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 28 IV. Krankenvers. (SGB V) 6. Leistungserbringungsrecht Versicherungsverhältnis (ÖffR) Vereinbarungen über Leistungsgewährung (ÖffR) i.d.r. kein Vertrag, aber: 76 IV SGB V Versicherter Krankenkasse Leistungserbringer PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 29 IV. Krankenvers. (SGB V) 7. Verständnisfragen (1) Definieren Sie den Begriff der Krankheit! (2) Sind sog. Schönheitsfehler Krankheiten i. S. des SGB V? (3) Muss ein Versicherter vor einem Arztbesuch einen Antrag stellen? (?) (4) Haftet der Arzt für Kunstfehler, auch wenn kein Vertrag geschlossen wird? (?) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 30 10

11 V. Pflegevers. (SGB XI) 1. Versicherter Personenkreis: 1 II, 20 ff. SGB XI PflegeVers. folgt KrankenVers. 20 I 1, III: Vers.Pflicht f. alle KV-Mitgl. 25: Familienversicherung 2. Versicherungsfälle: Pflegebedürftigkeit ( 14 SGB XI) Pflegestufen I-III ( 15 SGB XI) erheblicher allg. Betreuungsbedarf Pflegestufe 0 ( 45a I Nr. 2 SGB XI) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 31 V. Pflegevers. (SGB XI) 3. Leistungen: 21a SGB I, 28 ff. SGB XI bes. Leistungsvoraussetzungen Antrag ( 19 SGB IV, 33 I SGB XI Vorversicherungszeit, 33 II SGB XI PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 32 V. Pflegevers. (SGB XI) 4. Zuständigkeit, Organisation: 46, 48 Träger = Pflegekassen 49 Mitgliedschaft 5. Finanzierung: 54 ff. 58 I 1: grds. AN und AG hälftig 55 III 1, 58 I 3: 0,25% allein AN (kinderlose AN >23 J.) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 33 11

12 V. Pflegevers. (SGB XI) 6. Verständnisfragen (1) Sind freiwillige Mitglieder der ges. KV auch freiwillige Mitgl. der ges. PflV? (?) (2) Was versteht man unter der sog. Pflegestufe 0? (?) (3) Sind die Krankenkassen auch für die Durchführung des SGB XI zuständig? (?) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 34 VI. Unfallvers. (SGB VII) 1. Überblick: Unternehmer Beiträge UV-Träger Haftungsausschluss 104 f. tlw. vergleichbar, aber kein Schmerzensgeld Versicherungsleistungen Arbeitnehmer PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 35 VI. Unfallvers. (SGB VII) 2. Versicherter Personenkreis: 2, 3 und 6 SGB VII 3. Versicherungsfälle: 7 SGB VII Arbeitsunfall ( 8 SGB VII) Berufskrankheit ( 9 SGB VII) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 36 12

13 VI. Unfallvers. (SGB VII) Struktur des Arbeitsunfalls: Unfallkausalität haftungsbegründende Kausalität Tätigkeit zur Zeit des Unfallereignisses Unfallereignis Körperschaden (Gesundheitserstschaden) Versicherte Tätigkeit innerer Zusammenhang ( infolge ) ggf. haftungsausfüllende Kausalität (andauernde) Unfallfolgen Versicherte Person PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 37 VI. Unfallvers. (SGB VII) 4. Leistungen: 22 SGB I, 26 ff., 56 ff. SGB VII Leistungserbringung von Amts wegen ( 19 SGB IV) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 38 VI. Unfallvers. (SGB VII) 5. Zuständigkeit, Organisation: 114 ff., 121 ff. Träger = Berufsgenossenschaften 6. Finanzierung: 150 ff.: allein Beiträge der AG 153 ff.: Höhe auch abhängig von Unfallgefahr PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 39 13

14 VI. Unfallvers. (SGB VII) 7. Verständnisfragen (1) Welche (zwei) Besonderheiten bestehen im Beitragsrecht der ges. UV? (2) Muss nach einem Unfall die ges. KV oder die ges. UV Leistungen erbringen (?) (3) Kann ein Arbeitnehmer Schmerzensgeld von seinem Chef verlangen, der ihn auf dem Weg zur Arbeit mit dem Auto anfährt? (?) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 40 VII. Arbeitsförderung (SGB III) 1. Überblick: Leistungen der Arbeitsförderung gem. 3 SGB III PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 41 VII. Arbeitsförderung (SGB III) 1. Überblick: Leistungen der Arbeitsförderung gem. 3 SGB III Leistungen der Alo.-Versicherung nur kleiner Ausschnitt!! im Folgenden geht es nur um Alg als Versicherungsleistung! PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 42 14

15 VII. Arbeitsförderung 2. Versicherter Personenkreis: 24 ff. SGB III 3. Versicherungsfälle: v. a. Arbeitslosigkeit PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 43 VII. Arbeitsförderung 4. Versicherungsleistungen: v. a. Arbeitslosengeld bes. Leistungsvoraussetzungen: s. 137 ff. SGB III Antrag, 19 SGB IV, 323 SGB III PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 44 VII. Arbeitsförderung 5. Zuständigkeit, Organisation, Finanzierung 327 SGB III: WohnsitzAA 367 SGB III: Bundesagentur, Regionaldirektionen, Agenturen für Arbeit 340 ff. SGB III: AN und AG hälftig PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 45 15

16 VII. Arbeitsförderung 6. Verständnisfragen (1) Gilt das SGB IV auch für die Arbeitsförderung? (?) (2) Wonach richtet sich die Dauer des Anspruches auf Alg? (?) (3) Wann kommt es zu einer sog. Sperrzeit und welche Konsequenzen hat dies? (?) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 46 VIII. Rentenvers. (SGB VI) 1. Überblick: Alterssicherung private Vorsorge betriebl. Altersvorsorge freiwillig, aber staatl. gefördert ges. Rentenversicherung zwingend bedarfsabhängige Grundsicherung im Alter ( Sozialhilfe) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 47 VIII. Rentenvers. (SGB VI) 2. Versicherter Personenkreis: 1 ff. SGB VI 3. Versicherungsfälle: Minderung der Erwerbsfähigkeit Alter Tod PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 48 16

17 VIII. Rentenvers. (SGB VI) 4. Versicherungsleistungen: Rehabilitation, 9 ff. SGB VI Renten, 33 ff. SGB VI bes. Leistungsvoraussetzungen: Wartezeit (dazu 50 ff. SGB VI) Antrag, 19 SGB IV, 99, 115 SGB VI PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 49 VIII. Rentenvers. (SGB VI) 5. Zuständigkeit, Organisation, Finanzierung Deutsche Rentenversicherung ( 126 ff.) Regionalträger (~ LVAen) Deutsche Rentenvers. Bund (~ BfA) 153 ff., 168 SGB VI: AN und AG tragen Beiträge hälftig PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 50 VIII. Rentenvers. (SGB VI) 6. Verständnisfragen (1) Nennen Sie die drei Versicherungsfälle der ges. Rentenversicherung! (?) (2) Was setzt ein Anspruch auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit voraus? (?) (3) Nach welchen Faktoren bestimmt sich die Höhe einer Rente? (?) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 51 17

18 IX. GrdSichg f. ArbSu. (SGB II) 1. Sinn und Zweck: Hilfe zur Selbsthilfe, 1 I SGB II Fördern und Fordern 2 I SGB II 2. Leistungsber. Personenkreis: 7 I-III Erwerbsfähige und mit ihnen in Bedarfsgemeinschaft lebende Pers. ( 7 III) Nachrangig bei Bedürftigkeit, 9, 12a II 3. Leistungen: Leistung z. Eingliederung in Arbeit, 16d ff. L. z. Sicherung d. Lebensunterhalts 19 ff. PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 52 IX. GrdSichg f. ArbSu. (SGB II) Nur auf Antrag, 37 I SGB II Anrechnung von Einkommen und Vermögen 11, 12 (in der Bedarfsgemeinschaft) Sanktionen, 31 ff. SGB II 4. Träger: Agentur f. Arbeit u. kommunale Träger, 6 I gemeinsam unter der Bezeichnung Jobcenter ( 6d, 44b I SGB II) Zuständigkeit: 36 SGB II PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 53 X. Sozialhilfe (SGB XII) 1. Sinn und Zweck: Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums ( 1 SGB XII) Hilfe zur Selbsthilfe, 1 S. 2, 11 SGB XII 2. Leistungsberechtigter Personenkreis: 19 I-III SGB XII Nachrangig, 2, 21 ff. SGB II Bei Bedürftigkeit, vgl. 19 I-III SGB XII PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 54 18

19 X. Sozialhilfe (SGB XII) 3. Leistungen Drei Gruppen: Hilfe zum Lebensunterhalt, 8 Nr. 1, 19 I, 27 ff. SGB XII Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, 8 Nr. 2, 19 II, 41 ff. SGB XII Hilfe in weiteren besonderen Lebenslagen, 8 Nr. 3-7, 19 III, SGB XII PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 55 X. Sozialhilfe (SGB XII) 4. Zuständigkeit: idr Städte und Landkreise ( 3 II SGB XII) als Örtliche Träger ( 97 I, 98 SGB XII) PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 56 X. Verständnisfragen SGB II, XII Verständnisfragen (1) Was versteht man unter einer Bedarfsgemeinschaft? (?) (2) Welchen Sozialhilfeleistungen kommt in der Praxis die größte Bedeutung zu? PROF. DR. IUR. AXEL KOKEMOOR SOZIALRECHT 57 19

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