FAKT Schweizer Fernsehen auf dem Weg in die digitale Zukunft. DVB-T nun auch im Sendegebiet des Schweizer Fernsehens

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1 FAKT Schweizer Fernsehen auf dem Weg in die digitale Zukunft DVB-T nun auch im Sendegebiet des Schweizer Fernsehens Digitales Fernsehen DVB-T Planung Inbetriebnahmen (Stand ) Seit dem 15. Mai strahlt der Sender Uetliberg, seit dem 22. Mai 2006 auch der Sender Säntis DVB-T (Digital Video Broadcasting-Terrestrial) aus: Das moderne digitale terrestrische Übertragungsverfahren löst schrittweise die 50 Jahre alte analoge terrestrische Fernsehverbreitung ab. Mit DVB-T ist in der Deutschschweiz der Empfang von vorläufig vier Programmen (SF 1, SF zwei, tsr1, TSI 1) möglich ohne Kabelanschluss oder Satellitenschüssel und unabhängig von einer Antennensteckdose. Mit DVB-T wird nun auch der zweite Übertragungsweg digitalisiert, die drahtlos terrestrische Verbreitung. Dadurch können Fernsehsignale erstmals unabhängig von einer Antennensteckdose empfangen werden, drinnen wie draussen. Vom digital terrestrischen Sendernetz profitieren vor allem Zuschauerinnen und Zuschauer, die Fernsehprogramme über tragbare oder Zweitgeräte empfangen wollen. Die digitale Verbreitung über Antenne garantiert im Versorgungsgebiet des jeweiligen Senders einen qualitativ guten Empfang. Im Januar 2006 haben die ersten DVB-T Sender im Sendegebiet des Schweizer Fernsehens ihren Betrieb aufgenommen: zuerst ein paar kleinere Sender (so genannte Gapfiller) im Glarnerland. Im Laufe des Jahres werden die meisten Sender in der Nordschweiz (Basel bis Bodensee) auf DVB-T umgestellt. Am 15. Mai 2006 übernahm mit dem Sender Uetliberg in der Deutschschweiz erstmals ein grosser Sender die neue Technik. SEITE 1 FAKT 01/06

2 Vier Programme in jeder Sprachregion Planung Switch-over Ausserbetriebnahmen TVanalog (Stand ) In einem ersten Schritt senden SF, TSR und TSI jeweils das erste und zweite Programm der Region sowie die beiden ersten Programme der anderen Sprachregionen via DVB-T. In der Deutschschweiz sind somit SF 1, SF zwei, TSI 1 und tsr1 auf dem digital terrestrischen Sendernetz (Digital Video Broadcast-Terrestrial oder DVB-T) empfangbar. Am Ende der so genannten Simulcastphase (parallele Ausstrahlung analoger und digitaler Signale) werden die analogen Sender endgültig abgeschaltet. Dies ist im Tessin bereits in diesem Sommer der Fall, im Engadin Ende November 2006 und in der Deutschschweiz ein Jahr später. Die Realisierung weiterer digitaler Sendernetze bedingt eine europäische Frequenzkoordination, die für 2006 vorgesehen ist. Bessere Empfangsqualität weniger Elektrosmog In erster Linie bringt die Digitaltechnik Verbesserungen der Empfangsqualität mit sich. Das DVB-T-System ist so ausgelegt, dass auch bei portablen Geräten mit einer eingebauten Antenne ein besserer Empfang als bisher möglich ist. Gegenüber der bisherigen Analogtechnik braucht es zudem weniger Sender mit weniger Leistung, was wiederum weniger Elektrosmog verursacht. Konnte bisher auf einem Kanal nur ein TV-Programm übertragen werden, ist es dank DVB-T möglich, vier Programme auf einem Kanal auszustrahlen. Für den DVB-T-Empfang braucht die TV-Zuschauerin oder der TV-Zuschauer ein Zusatzgerät, eine Set-Top-Box. Solche sind bereits heute im Fachhandel für 100 bis 150 Franken erhältlich; es gibt aber auch schon Fernsehgeräte mit einem entsprechenden eingebauten Empfangsteil. Wer empfängt SF-Programme terrestrisch? Der Empfang von Fernsehsignalen über terrestrische Sender war in der Schweiz lange Zeit die einzige Variante der Distribution. Heute empfangen rund 80 Prozent der Schweizer Haushalte die Schweizer Fernsehprogramme via Kabel und etwa zehn Prozent direkt über Satellit. Nur noch schätzungsweise neun Prozent der Haushalte nutzen alleine die terrestrische Verbreitung, wobei dieser Anteil regional variiert. Von Bedeutung ist der terrestrische Empfang vor allem für Gebiete mit geringer Kabeldichte und für diejenigen Haushalte, die die Programme der SRG SSR auch über Zweit- oder Drittgeräte in Ferienhäusern, Wohnwagen, Kinderzimmern etc. nutzen. Insgesamt empfangen noch etwa 27 Prozent aller TV-Geräte die Programme terrestrisch. DVB-T ist ein Auftrag des Bundesrats Am 25. Juni 2003 hat die SRG SSR idée suisse vom Bundesrat den Auftrag für den Aufbau des DVB-T-Netzes erhalten. Die Landesregierung vertritt die Meinung, dass die Schweiz trotz der guten Erschliessung durch Satellit und Kabel eine effiziente und dem neuesten Stand der Technik angepasste terrestrische Versorgung benötigt. Sie erachtet die Modernisierung der terrestrischen Übertragungstechnik als notwendig, um das Antennenfernsehen als dritten Übertragungsweg neben Satellit und Kabel zu erhalten und auch solchen Haushalten ein umfangreiches Programmangebot anzubieten, die Kabel oder Satellit nicht nutzen. DVB-T soll die Grundversorgung im Sinne des Service public sicherstellen. Darüber hinaus soll die digitalterrestrische Verbreitung der Fernsehprogramme die Unabhängigkeit von ausländisch kontrollierten Verbreitungskanälen, wie Satellit oder teilweise auch Kabel, garantieren. DVB-T ist ein globales Thema Weltweit haben sich über 60 Staaten für den DVB-T-Standard entschieden. Entlang der Grenzen zu Deutschland, Frankreich und Italien sind digitale TV-Signale bereits terre- SEITE 2 FAKT 01/06

3 Digitale Distribution löst die analoge ab Analog terrestrisch seit 1953 Digital terrestrisch ab 2006 (DVB-T) Kabel (analog/digital) Satellit seit 1997 (DVB-S) TV-Haushalte Schweiz 9% 0% 81% 10% strisch empfangbar oder werden es in nächster Zeit sein. Geht es nach dem Willen der Europäischen Kommission, wird die Zeit des Analogfernsehens in der Europäischen Union Anfang 2012 zu Ende gehen. Die meisten europäischen Länder steigen in den nächsten Jahren schrittweise von der analogen auf die digitale Verbreitung um. Die Schweiz passt sich dieser Entwicklung an. Zusatzinformationen und Hilfestellungen Detaillierte Informationen sind seit dem 1. Februar 2006 über das Internet und den Teletext abrufbar. Hilfestellungen bietet der Fernsehhandel oder der telefonische Helpdesk. oder > Teletext: Seite 390 > Helpdesk: (Lokaltarif) SEITE 3 FAKT 01/06

4 Schrittweise bessere Bild- und Tonqualität heute 4:3 Stereo HDTV 16:9 Dolby Digital x 720 Pixel 25 Bilder pro Sekunde 1080 x 1920 / 720 x 1280 Pixel 25 / 50 Bilder pro Sekunde Das Schweizer Fernsehen plant ab 2008 Testausstrahlungen in HDTV. Erste Schritte auf dem Weg zu HDTV sind das Breitbildformat 16:9 und der Dolby Digital Sound 5.1. Von der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland überträgt SF alle Spiele im Breitbildformat. Ab Sommer 2006 senden auch «Schweiz aktuell», die «Rundschau», «MTW», «glanz & gloria», «Meteo» und «Quer» im 16:9-Format; weitere Sendungen folgen im Herbst und Winter. Bereits seit 22. Mai 2006 ist SF zwei über Satellit in DVD-Qualität empfangbar. Das Schweizer Fernsehen verbessert die Verbreitung der SF-Programme über Satellit. SF zwei ist seit 22. Mai 2006 in DVD-Bildqualität zu empfangen, SF 1 wird ab 2007 über Eutelsat Hotbird ebenfalls in DVD-Bildqualität empfangbar sein. Die Satellitenverbreitung der SRG-SSR-Programme war schon immer digital. In den nächsten Jahren führt die SRG SSR idée suisse zudem schrittweise über den Satellitenempfang Dolby Digital 5.1 ein. Dieses Mehrkanal-Tonsystem ermöglicht ein dreidimensionales Klangerlebnis über die Heimkino-Anlage. Vom Dolby Digital Sound 5.1 können alle Fernsehzuschauerinnen und Fernsehzuschauer profitieren, die das Signal direkt via Satellit empfangen. Die Einführung von Dolby Digital Sound 5.1 beim Empfang über Kabel ist von den einzelnen Kabelnetzunternehmen abhängig. Breitbild 16:9 im Schweizer Fernsehen Der technische Fernsehstandard der Zukunft heisst HDTV (High Definition TV, steht für wesentlich höhere Bildauflösung). HDTV wird weltweit nur noch im Breitbildformat 16:9 produziert. Der Übergang vom gewohnten 4:3-Bildformat auf das zukunftsträchtige Breitbild findet bei uns bereits schrittweise statt. Bei vielen Sportübertragungen beispielsweise beim Australian Open oder bei der Fussball- WM werden die Spiele bereits heute nur im Format 16:9 produziert. Alle TV-Stationen in der Welt (auch das Schweizer Fernsehen) erhalten die Bilder im Breitbildformat zugeliefert. Der so genannte «Icebreaker» für die 16:9-Bildschirme waren Spielfilme auf DVD. Deren Beliebtheit sorgt nun auch dafür, dass die grossen Produktionsfirmen der Unterhaltungselektronik heute mehrheitlich Flachbildschirme anbieten. Diese werden praktisch ausschliesslich im Breitbildformat 16:9 hergestellt. Ihr Marktanteil wächst stetig: In der Schweiz wurden im Jahr '000 Flachbildschirme verkauft, 2005 waren es bereits 262'000 mehr als doppelt so viele. Damit wurden 2005 erstmals wesentlich mehr Breitbildgeräte als solche mit herkömmlichem Bildschirm verkauft.* * Quelle: CEIS (Consumer Electronic Information Services) SF verfolgt Follower-Strategie Das Schweizer Fernsehen verfolgt beim Breitbildformat eine Follower-Strategie. SF will den gleichen Programmanteil in 16:9 ausstrahlen, wie Haushalte über ein Breitbild- Gerät verfügen. Aktuell gibt es in über rund 40 Prozent der Deutschschweizer Haushalte einen 16:9-Fernseher. SF sendet bisher aber lediglich 23 Prozent seines Programms in 16:9. Darunter waren keine Sport-Übertragungen. Ab der Fussball-Weltmeisterschaft ändert sich dies. Das Schweizer Fernsehen überträgt alle Spiele im Breitbildformat und ab Sommer 2006 produziert und sendet SF den gesamten Live-Sport ebenfalls in 16:9. Auf das Breitbildformat umgestellt werden nach dem Sommerprogramm 2006 «Schweiz aktuell», die «Rundschau», «MTW», «glanz & gloria», «Meteo» und «Quer» werden die «Tagesschau», «10vor10» und die Sport-Magazinsendungen in diesem Format ausgestrahlt. Ab 2008 strahlt SF möglichst das gesamte Programm im 16:9-Fullformat aus. SEITE 4 FAKT 01/06

5 Es gibt mehrere Möglichkeiten, Bilder, die im Breitbildformat produziert werden, auch auf 4:3-Geräten darzustellen. Zum Beispiel könnte man links und rechts die Ränder abschneiden, dabei gingen aber wichtige Bildbestandteile verloren. Das Schweizer Fernsehen verwendet darum wie viele andere TV-Sender auch die Letterbox-Technik, damit die volle Bildbreite erhalten bleibt. Dabei wird ein 16:9-Bild so «verpackt», dass es auf beiden Bildschirmen richtig dargestellt wird. Beim 4:3-Empfänger entstehen so oben und unten schwarze Balken, während ein 16:9- Empfänger die Programme bildschirmfüllend darstellt. Dolby Digital Sound 5.1 In den nächsten Jahren führt die SRG SSR idée suisse zudem schrittweise über den Satellitenempfang Dolby Digital 5.1 ein. Dieses Mehrkanal-Tonsystem ermöglicht ein dreidimensionales Klangerlebnis über die Heimkino-Anlage. Vom Dolby Digital Sound 5.1 können alle Fernsehzuschauerinnen und Fernsehzuschauer profitieren, die das Signal direkt via Satellit empfangen. Die Einführung von Dolby Digital Sound 5.1 beim Empfang über Kabel ist von den einzelnen Kabelnetzunternehmen abhängig. SEITE 5 FAKT 01/06

6 HDTV: Erste Testausstrahlungen ab > 2010 > 2012 > 2015 > Versuchssendungen SF zwei in HDTV SF 1 in HDTV Ende Simulcasting HDTV/SDTV Das Schweizer Fernsehen plant ab 2008 sporadische Testausstrahlungen in HDTV, und ab 2010 sollen erste Programme in Regelbetrieb gehen. HDTV (High Definitition TV) bedeutet ein sichtbares Mehr an Schärfe, Detailreichtum und Plastizität gegenüber dem heutigen Standard- PAL-Format. Gleichzeitig sorgt die grössere Anzahl von Bildpunkten für eine feiner auflösende Farbdarstellung und natürlichere und brillantere Farben. Anders als beispielsweise bei der Einführung von Farbfernsehen ist HDTV mit dem heutigen PAL-System nicht kompatibel, das heisst, es braucht völlig neue Produktions- und Distributionskanäle. Da HDTV völlig neue Komprimierungs- und Übertragungsverfahren verwenden wird, werden sich die TV-Konsumenten mit neuen Digitalempfängern (Set-Top-Boxen) und HD-fähigen Empfängern ausrüsten müssen. Die SRG SSR als Service-public-Unternehmen muss ihre Fernsehprogramme mindestens solange parallel anbieten, bis der grösste Teil der Empfänger entsprechend umgerüstet ist. Dieses Simulcasting wird mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Bei der Einführung von HDTV kommt in Europa ein neues Übertragungsverfahren (H264/DVB-S2) zur Anwendung. Dafür gibt es aber noch praktisch keine Empfangsgeräte (Set-Top-Boxen); die bisherigen Empfänger können diesen neuen Standard nicht darstellen. Auch ein grosser Teil der verkauften Flachbildschirme ist noch nicht in der Lage, HDTV in der richtigen Qualität wiederzugeben. Zudem ist noch unklar, wann und wie die Kabelnetzbetreiber in der Schweiz ihre Anlagen auf HDTV-Tauglichkeit umrüsten werden in der Schweiz empfangen rund 80 Prozent der Bevölkerung die Fernsehprogramme über Kabel. Die Haltung der öffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter und der EBU (European Broadcast Union) ist klar: Eine Verbreitung von HDTV rechtfertigt sich ab einer Penetration von HD-tauglichen Empfangseinrichtungen von 20 bis 25 Prozent. Nach heutiger Einschätzung wird das in der Schweiz ab etwa 2010 der Fall sein. Auf dem Weg zum hoch auflösenden Fernsehen sind folgende Zwischenschritte wichtig: Erhöhung der technischen Bildqualität Konsequente Umstellung auf Breitbild 16:9 > Einführung von Dolby Digital 5.1. Bereits heute ist in den Studios eine hervorragende technische Bildqualität vorhanden, die bisher beim Publikum leider teilweise wesentlich schlechter ankommt; hier besteht bereits ein grosses Potenzial, die Bildqualität zu steigern, ohne überhaupt von HDTV zu sprechen. Progressiv? Interlaced? 720 Zeilen? 1080 Zeilen? Das heute noch verwendete PAL-Fernsehsystem ist rund 60 Jahre alt. Es besteht aus 50 Bildern pro Sekunde, die auf Bildschirme von 576 Zeilen in einemseitenverhältnis von 4:3 dargestellt werden. Mit einem Trick wurden Kosten gespart: Statt 50 ganze Bilder pro Sekunde überträgt man jeweils nur eine Hälfte der Bildinformationen, das heisst abwechslungsweise werden die geraden (2,4,6,8 etc.) und die ungeraden Zeilen (1,3,5,7 etc.) übertragen. Dieses Halbbildverfahren nennt man heute interlaced. Seit die Bildschirme grösser wurden, fallen auch dem sonst eher trägen Auge der Menschen Bildflimmern und unscharfe Konturen auf. Bei PCs und DVDs fürs Heimkino entfällt eine Bildübertragung (respektive nur lokal über Kabel vom Gerät zum Bildschirm). Darum spielt es auch keine Rolle, ob Halb- oder Vollbilder dargestellt werden. Man spricht hier von einem progressiven Bildaufbau, das heisst alle Zeilen werden schön in der richtigen Reihenfolge (1,2,3,4,5 etc.) dargestellt. HDTV wird mehr Zeilen haben, 720 oder 1'080 Zeilen: 720 Zeilen lassen sich mit der heutigen Technologie progressiv übertragen, bei 1'080 ist dies vorderhand nicht wirtschaftlich, so dass wiederum die Interlaced-Technik eingesetzt werden müsste mit den erwähnten Nachteilen. Welches System besser ist, wird zur Zeit heiss diskutiert. Umfangreiche Tests unter anderem der EBU (European SEITE 6 FAKT 01/06

7 Broadcast Union) und des ZDF mit Fachleuten und Laien zeigen, dass für praktisch alle Genres das progressive System mit 720 Zeilen als besser empfunden wird als die 1080 Linien mit Halbbildverfahren. > Hintergrund HDTV High Definition TV (HDTV) revolutioniert die Fernsehwelt von der Produktion über die Distribution bis hin zu den Konsumgewohnheiten des Publikums. HD ist Fernsehen in höchster Qualität: Es bietet Bilder im Format 16:9 mit viel grösserer Auflösung und rund fünffacher Informationsdichte. Zusammen mit dem Dolby-Digital-Ton ermöglicht HD das Kinoerlebnis zu Hause. HDTV ist in Europa bereits Realität: Vorreiter im europäischen Markt sind Pay-TV-Anbieter wie zum Beispiel Canal+ oder Premiere. Sie haben umfangreiche Mittel in HD investiert und bieten seit Frühjahr 2006 Sportsendungen und Spielfilme in HD-Qualität. Per Ende 2006 werden in Europa rund 20 Fernsehprogramme teilweise in HD ausgestrahlt davon rund 15 als Pay-TV, die übrigen als Free-TV. HD ist zum heutigen Zeitpunkt technisch nahezu ausgereift. Investitionen in die technische Infrastruktur stellen damit kein Risiko mehr dar. Für Produktion und Verbreitung in HD existieren verbindliche Standards. Aufgrund der weit fortgeschrittenen Marktentwicklung in Japan, den USA und Australien kann die SRG SSR idée suisse auch von praktischen Erfahrungen mit HD profitieren. HD ist nicht kompatibel mit Standard Television (SD), dem heutigen Fernsehsystem. HD verlangt neue Produktionsmittel, andere Distributionstechnologien, neue Fernsehempfänger und hochauflösende Bildschirme. Zentrale Push-Faktoren für die weitere Marktentwicklung in Europa sind HD-DVD-Angebote im Handel und das Sinken der Preise für Flachbildschirme auf ein konsumentenfreundliches Niveau. Die zunehmende Durchdringung des Marktes mit Flachbildschirmen wird die HD-Entwicklung weiter vorantreiben. > Aktueller Stand Die SRG SSR setzt auf HDTV und hat die entsprechenden Vorbereitungs- und Planungsarbeiten aufgenommen. Das Migrationsszenario der SRG SSR sieht für 2008 erste Sendungen in HD vor, ab 2010 dann die schrittweise Umstellung aller Programme auf die neue Technologie. Für die gesamte Umstellungsphase ist ein Simulcasting vorgesehen, das heisst ein Parallelbetrieb von SD und HD. Um ab 2010 mit qualitativ hochwertigen Beiträgen präsent zu sein, realisiert die TV Productioncenter Zürich AG (tpc) bereits heute erste Sendungen in HD. Die Televisione svizzera di lingua italiana (TSI) wird im Herbst 2006 einen HDTV-Reportagewagen in Betrieb nehmen. Die Einführung von HDTV in den Programmen der SRG SSR verlangt die Umstellung der gesamten Produktions- und Distributionsmittel von SD auf HD. Um die Kosten in einem vertretbaren Rahmen zu halten, wird der natürliche Investitionszyklus genutzt. SEITE 7 FAKT 01/06

8 MHP: Zusatzdienste auch fürs Heimkino Ab 2007 steht dem Schweizer Fernsehen mehr Übertragungskapazität via Satellit zur Verfügung. Dies ermöglicht es, zusätzliche Daten wie beispielsweise die Multimedia Home Platform (MHP) zu übertragen. Dank der Digitalisierung des Fernsehsignals steht dem Schweizer Fernsehen ab 2007 mehr Übertragungskapazität zur Verfügung. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, dass neben den Programmen zusätzliche Informationen übertragen werden können. Die SRG SSR idée suisse führt deshalb sukzessive in der ganzen Schweiz die Multimedia Home Platform (MHP) ein. Die MHP erlaubt beim digitalen Fernsehen eine optimale Nutzerführung. So sollen elektronische Programmzeitschriften mit Lesezeichenfunktion einen Überblick bieten und helfen, ein individuelles Fernsehprogramm zusam- menzustellen. Darüber hinaus sind ein attraktiver, neu gestalteter Teletext möglich sowie abrufbare Hintergrundinformationen zum aktuell gesendeten Programm, neue Informationsplattformen oder eine interaktive Programmnutzung. Wichtig ist die neu geschaffene Funktionalität vor allem auch im Bereich der Zusatzdienste für Sinnesbehinderte: Untertitelungen, Gebärdensprache oder beschreibender Ton sind künftig individuell wählbar und können nach Belieben ein- und ausgeschaltet werden, sofern die einzelnen Programme diese Dienste anbieten. Von der MHP können alle Fernsehzuschauerinnen und Fernsehzuschauer profitieren, die das Signal direkt via Satellit empfangen. Die Einführung von MHP beim Empfang über Kabel ist von den einzelnen Kabelnetzunternehmen abhängig. SEITE 8 FAKT 01/06

9 Kauftipps Viele neue Fernsehgeräte sind für HDTV vorbereitet. Als Käufer eines neuen Apparates lohnt es sich, auf den Begriff «HD ready» zu achten. HDTV (High Definitition TV) bedeutet ein sichtbares Mehr an Schärfe, Detailreichtum und Plastizität gegenüber dem heutigen Standard-PAL-Format. Gleichzeitig sorgt die grössere Anzahl von Bildpunkten für eine feiner auflösende Farbdarstellung und noch natürlichere und brillantere Farben. Um jedoch in den Genuss der neuen Fernsehnorm zu kommen, muss ein Fernseher ganz bestimmte technische Anforderungen erfüllen. Viele heute noch im Handel befindliche Plasma- und LCD-Fernseher erfüllen diese nicht oder nur unvollständig. Das hindert die Hersteller jedoch nicht daran, für solche Fernseher mit Wortschöpfungen wie «HD kompatibel», «HDTV ready» oder «HD fähig» um nur einige zu nennen zu werben. Die Industrie hat mit ihrem Verband EICTA (European Information & Communications Technology Industry Association) das Güte-Siegel «HD ready» entwickelt. Dies gibt dem Käufer eines TV-Gerätes Sicherheit: «Nur wo HD ready draufsteht, ist auch HDTV drin.» Mit Blick auf die nahe HDTV-Zukunft sollte man nur Plasma- und LCD- Fernseher kaufen, die dieses Siegel tragen. Der Bildschirm muss in der Lage sein, mindestens 720 Zeilen im Bildformat 16:9 darzustellen. Der Bildschirm sollte in der Diagonale nicht kleiner als 80 cm ( 32 Zoll) sein. Es müssen folgende Video-Eingänge vorhanden sein: HD-Videoeingänge (HD = High Definition) Analog: YUV (YPbPr), auch Componenten-Video genannt > Digital: DVI oder HDMI Die HD-Videoeingänge müssen diese Formate verarbeiten können: 1280 x 720 bei 50Hz und 60Hz progressive («720p») 1920 x 1080 bei 50Hz und 60Hz interlaced («1080i») > Die digitalen Eingänge DVI und HDMI müssen den Kopierschutz HDCP unterstützen. Ein kleines Manko hat das «HD ready»-logo: Es wird den Fernsehern, die sich damit auszeichnen, nicht von unabhängiger dritter Seite verliehen, sondern vom Hersteller selbst. Ausser der Selbstkontrolle der EICTA ist eine externe Kontrollinstanz nicht vorgesehen. «HD ready» garantiert zwar, dass die vorgeschriebenen Spezifikationen vom Hersteller eingehalten werden. Dass die Bildwiedergabe im HDTV-Modus frei von Schwächen ist, garantiert «HD ready» jedoch nicht. Ausserdem muss ein Bildschirm, der mit «HD-ready»- Logo versehen ist, entsprechend gespiesen werden: Vorderhand ist der Empfang von HDTV-Sendern nur digital über Satellit mittels einer HDTV-fähigen Set-Top-Box möglich. Mobiles Fernsehen Gegenwärtig können auf UMTS-tauglichen Handys gegen Bezahlung Fernsehprogramme live empfangen werden. Dank anderen Übertragungstechniken DVB-H oder DMB (Digital Multimedia Broadcasting) werden künftig über Mobiltelefon mehr Programme in besserer Qualität abrufbar sein. Mobiles Fernsehen ist auch mit DVB-T möglich. Dank entsprechendem Empfangsgerät können in der Deutschschweiz SF 1, SF zwei, tsr1 und TSI 1 auf portablen Fernsehgeräten oder dem Laptop empfangen werden. SEITE 9 FAKT 01/06

10 Glossar der Digitalisierung Analog stammt aus dem Griechischen und bedeutet «entsprechend» oder «kontinuierlich». Eine analoge Übertragung erfolgt durch kontinuierliche Signale in Signalwert und Zeit. Digital ist eine Ableitung vom lateinischen Wort «digitus» (Finger, Ziffer). Gemeint ist die Darstellung von Signalen beziehungsweise Schwingungen durch Zahlen. Digitale Daten werden als Folge von Null- und Eins-Signalen übermittelt. Digital bedeutet eine Quantisierung des Signalwertes und der Übertragungszeit. Dolby Digital bezeichnet das digitale Kodierungsverfahren für dreidimensionalen Raumklang über sechs Effektkanäle (digitales Surround-System für Heimkino-Anlagen). DVB-T heisst «Digital Video Broadcasting-Terrestrial» und meint digitales Antennenfernsehen. Daneben gibt es noch DVB-S für digitales Satellitenfernsehen und DVB-C für digitales Kabelfernsehen. HD ready ist ein Güte-Siegel der EICTA (European Information & Communications Technology Industry Association). Das Siegel steht für definierte Mindestanforderungen, die ein Fernsehgerät oder Display erfüllen muss, um HDTV darstellen zu können. HDTV (High Definition Television), auch hochauflösendes Fernsehen, ist ein neuer digitaler TV-Standard mit einer Auflösung von 1280 x 720 oder 1920 x 1080 Pixeln beziehungsweise Bildpunkten. HDTV bringt mit grossen Bildschirmen das Kinoerlebnis nach Hause. Sender, die HDTV anbieten, müssen das Programm mit speziellem HD-Equipment produzieren und über einen eigenen HDTV-tauglichen Distributionsweg ausstrahlen. Zum Empfang von HDTV-Signalen wird ein HDTV-Receiver benötigt. Solche Empfangsgeräte werden im Laufe des Jahres 2006 auf den Markt kommen. Für die Bilddarstellung von HDTV-Signalen wird ein Display mit «HD ready»-logo benötigt. MHP (Multimedia Home Platform) ist ein europäischer Standard für die Nutzung von Zusatzfunktionen beim digitalen Fernsehen. Es handelt sich dabei um ein Betriebssystem für digitale Fernsehempfänger, das zusätzlich zur üblichen Fernsehnutzung die interaktive Abfrage von Zusatzinformationen beziehungsweise Zusatzdiensten erlaubt und interaktive Anwendungen ermöglicht. Set-Top-Box heisst eigentlich «Obendrauf-Schachtel» und ist ein Oberbegriff für externe Empfänger, die zwischen Antenne und Fernsehgerät beziehungsweise zwischen Kabel und Fernsehgerät installiert werden. Der Empfänger wandelt digitale Signale in analoge um und ermöglicht so die Weiterverwendung älterer Fernsehgeräte. Simulcast ist ein Kunstwort aus «Simultaneous» und «Broadcast» und steht für die gleichzeitige Übertragung derselben Fernsehprogramme über mehrere Rundfunkwege. Im Kontext der Digitalisierung bedeutet es, dass Programme über einen bestimmten Zeitraum sowohl analog als auch digital drahtlos über terrestrische Sender übertragen werden. Terrestrische Verbreitung bezeichnet die drahtlose Übertragung von Radio- oder Fernsehsignalen von erdgebundenen Sendern zu Empfängern mit Haus- oder Zimmerantenne sowie tragbaren Geräten und Autoradios. SEITE 10 FAKT 01/06

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