Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik

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1 Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Universität Trier

2 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Intelligente Assistenzsysteme und Simulation Leiter: Prof. Dr. Ingo Timm Sekretariat: Maria Gindorf Mitarbeiter: Dr. Axel Kalenborn (Studienberater) Ralf Schepers, Fabian Lorig Wirtschaftsinformatik II: Adaptive Intelligente Informationssysteme Leiter: Prof. Dr. Ralph Bergmann Sekretariat: Maria Gindorf, Mitarbeiter: Sarah Gessinger, Sebastian Görg, Gilbert Müller Lehrbeauftragter: Dr. Ansgar Woltering, DB Systel GmbH Gesundheitsmanagement und Logistik Leiter: Prof. Dr. Andreas Goldschmidt Sekretariat: Dorothea Ziegler-Eisele

3 Studiengänge aus der Abteilung Informatikwissenschaften Fächer Studiengänge BWL Bachelor BWL Informatikwissenschaften Wirtschaftsinformatik Master Wirtschaftsinformatik Bachelor Wirtschaftsinformatik Informatik Master Informatik Bachelor Informatik

4 Aufbau der Studiengänge Bachelor Studiengang: Dauer: 3 Jahre, 180 LP Abschluss: Bachelor of Science Erster berufsqualifizierende Abschluss Master Studiengang: Konsekutiv, d.h. im Anschluss an den Bachelor Dauer: 2 Jahre, 120 LP Abschluss: Master of Science Forschungsorientiert, d.h. Erweiterung der aktuellen Grenzen des Erkenntnisstandes Eigene aktive Forschung Wissenschaftliche Qualifikation

5 Module und Leistungspunkte (1) Das Studium ist in einzelne Module zerlegt Module dauern in der Regel ein (bis zwei Semester) Jedes Modul wird mit einer studienbegleitenden Prüfung abgeschlossen und wird benotet Die Inhalte jedes Moduls sind im Modulhandbuch beschrieben Der Umfang (Zeitaufwand für das Studium) eines Moduls wird in Leistungspunkten angegeben.

6 Module und Leistungspunkte (2) Leistungspunkte (auch ECTS, LP, CP genannt) spezifizieren den Zeitaufwand für das Studium 1 Leistungspunkt = 30 Stunden Ein Semester hat einen Umfang von ca. 30 Leistungspunkten entspricht 900 Stunden beinhaltet Zeit für Präsenzstudium und Selbststudium Bei Bestehen der Modulprüfung wird die entsprechende Anzahl von Leistungspunkten angerechnet Die Note des Moduls geht gewichtet mit der Anzahl der Leistungspunkte in die Gesamtnote ein Masterstudium insgesamt 120 Leistungspunkte

7 Prüfungsordnungen Relevante Prüfungsordnungen Master Allgemeine Prüfungsordnung für Masterstudiengänge an der Universität Trier Fachprüfungsordnung für das Masterstudium Wirtschaftsinformatik aktuelle Fassung: Ordnung vom 2. Juli 2012 mit Änderungsordnung vom 15. Januar 2013 Lesefassung unter wi.uni-trier.de Legen fest: Prüfungsinhalte und Studienverlauf (Fachprüfungsordnung) Regelstudienzeiten und Fristen Prüfungsformen Bewertung von Leistungen, Notengebung Fristen und Bedingungen für die Wiederholung von Prüfungen

8 Aufbau des Masterstudiengangs Masterarbeit 30LP Masterarbeit mit Kolloquium (30 = LP) Spezialisierung LP Spezialisierung Informatik 20LP Spezialisierung BWL 20LP Spezialisierung in Informatik oder BWL Spezialisierung Wirtschaftsinformatik 25-30LP Wahlpflicht 40-45LP Wahlpflicht Informatik 10-20LP Wahlpflicht BWL 10-20LP Wahlpflicht Wirtschaftsinformatik 10-20LP Insgesamt 120 LP

9 Wahlpflicht Wirtschaftsinformatik Wahlplficht Wirtschaftsinformatik SWS LP Intelligente Systeme 2V1Ü 5 Ebusiness II 2V1Ü 5 Multi-Agenten Systeme 2V1Ü 5 Data und Web Mining 2V1Ü 5 Geschäftsprozessmanagement 2V1Ü 5 Wirtschaftsinformatik in der betrieblichen Praxis 2V 5 Spezielle Themen der Wirtschaftsinformatik 2V1Ü oder 2S 5 Survey Statistics: Statistik 2V2Ü oder 2V2Ü2S 10 Independent Studies LP sind zu absolvieren Das Modul, das bereits im Bachelor absolviert wurde kann nicht nochmal ausgewählt werden

10 Modul Independent Studies Modul für Studieninhalte außerhalb des normalen Stoffumfangs Kann nur nach individueller Absprache mit einem Dozenten belegt werden Dozenten und Studierender stimmen den Stoffumfang durch Wahl ausgewählter Literatur ab. Studierende erarbeiten sich die Inhalte vollständig im Selbststudium ( Independent Studies ), d.h. es gibt dazu keine Vorlesung oder Übung. Das Modul wird mit einer Abschlussprüfung (in der Regel eine mündliche Prüfung) oder Abschlussarbeit abgeschlossen. Sinnvoll: zur Vorbereitung auf die Masterarbeit durch Studium von Literatur, die nicht Gegenstand des regulären Curriculums ist zum "Blick über den Tellerrand", also dem Besuch eines Moduls in einem anderen Studiengang und ggf. in einem anderen Fachbereich Beim Wechsel von einem anderen Studienfach, Prüfungsordnung, etc.

11 Veranstaltung im SoSe 14 Strategisches Informationsmanagement Aspekte aus der Praxis Vorlesung mit Übungen und Gruppenhausaufgaben im Modul Wirtschaftsinformatik in der betrieblichen Praxis Dozent: Dr. Ansgar Woltering, DB Systel GmbH Vorlesungsblöcke: , , , 09:00 s.t. - 15:00, H 321 Detailinformationen auf der Webseite der WI-II unter Anmeldung erforderlich

12 Wahlpflicht Informatik LP sind zu absolvieren

13 Wahlpflicht BWL LP sind zu absolvieren Ein oder zwei beliebige Module

14 Spezialisierungen Informatik Datenbanken und Informationssysteme Systemsoftware und verteilte Systeme Softwaretechnik Algorithmik Theoretische Informatik IT Sicherheit Jeweils mehrere Module, Angebot zwischen LP 20 LP müssen daraus aus einer Spezialisierung gewählt werden

15 Spezialisierungen BWL Eine Spezialisierung besteht aus zwei zusammengehörenden Modulen (A + B) Insgesamt 20 LP

16 Spezialisierungen Wirtschaftsinformatik LP in einer Spezialisierung müssen gewählt werden, darunter das Forschungspraktikum

17 Zielstellung des Forschungspraktikums Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung mit den Methoden der Wirtschaftsinformatik Bearbeitung in Gruppen von zwei Studierenden über einen Zeitraum von einem Semester Baut in der Regel auf den Inhalten der Spezialisierungsvorlesungen auf Zentrale Lernziele Systematische wissenschaftliche Arbeitsweise Ausarbeitung der wissenschaftlichen Fragestellung und eines geeigneten Arbeitsplans Erstellung einer wissenschaftlichen Publikation Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Rahmen des Abschlussworkshops Anmeldung und Themenvergabe im Semester vor der Durchführung

18 Langfristige Planung auf wi.uni-trier.de

19 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik I: Intelligente Assistenzsysteme und Simulation Forschungsfelder Anforderungsmanagement Wissensbasierte Assistenzsysteme Selbststeuernde / Autonome Systeme (Sozial-) Simulation Logistik Anwendungsgebiete Internetanwendung Finanzmarkt Procurement Soziale Netzwerke ehealth / Pandemie Weinbau Verkehrssimulation Energieeffizienz

20 Forschungsschwerpunkt: Modelling by Example (MOBEX) Fachkonzept Design Mock-Up Nat.-Sprache Modelle Kalkulation. Modelldaten Angebot Präsentation Usability-Test Konzeption Code Prototypische Beschreibung, semantische Anreicherung und weitergehende Nutzung der Daten für Angebote, Pflichtenhefte etc.

21 Forschungsschwerpunkt: Simulation Simulation von Produktionssystemen Simulation komplexer Logistiksysteme Verkehrs- und Sozialsimulation

22 Technologische Entwicklungen

23 Forschungsschwerpunkt: Autonome Softwaresysteme [Eurogate, 2005] Real World Modellierung Agentensystem Bewahrung von Struktur Agent I O und Verhalten I O Steuerung

24 Gegenstand des Schwerpunkts Let s buy something... Contentmanagement Geschäftsprozessmanagement Prozessorientierte Informationssysteme Let s sell something... Maybe, we should buy something first?

25 Vorlesung: Contentmanagement Das Internet stellt wesentliche Schnittstelle zwischen Kunden und Anbietern aber auch zwischen Unternehmen dar Inhalte der Vorlesung Grundbegriffe Entwicklung Internet basierter Informationssysteme Funktionen von Content Management Systemen Vermittlung der Technologien von Content Management Systemen Prozesse im Content Management Personalisierung von Content Management Systemen Anwendungsbeispiele aus der Praxis Entwicklungstendenzen

26 Vorlesung Geschäftsprozessmanagement Prozesse sind wesentlich für den wirtschaftlichen Erfolg in Unternehmen und stellen einen wichtigen Ausgangspunkt für die Gestaltung von Informationssystemen Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements Vorgehensmodelle, Methoden und Werkzeuge zur Identifikation, Steuerung und Verbesserung von Geschäftsprozessen Schwerpunkte in der Veranstaltung Prozesse aus Sicht der Informatik und Wirtschaftsinformatik Gestaltung & Planung von Prozessen Simulation von Prozessen Prozessbewertung & optimierung Prozessorientierung in Produktion und im Krankenhaus Good work, but I think we need just a little more detail right here. Then a miracle occurs BPM

27 Vorlesung Prozessorientierte Informationssysteme Logistiksysteme als Integrator Innerbetrieblicher Blick (Materialbedarf, Maschinenbelegung) Überbetrieblicher Blick (Supply Chain Management) Weiterführende Konzepte Ereignisdiskrete Simulation Workflow-Management Systeme

28 Multi-Agenten-Systeme Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (Wahlpflicht) Schlüsseltechnologie für Cyper-Physical-Systems Vermittlung von Inhalten zum wissenschaftlichen Verständnis von Multiagentensystemen, Verteilte KI und Intelligente Softwareagenten Übungen anhand einer JAVA-Agentenbibliothek (MASON) zur praktischen Nachvollziehung von Voresungsinhalten 28

29 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik II: Adaptive Intelligente Informationssysteme Forschungsfelder Wissens- und Prozessmanagement CAKE - Collaborative Agile Knowledge Engine Fallbasiertes Schließen Agile Workflows Anwendungsgebiete Web Technologien Verwaltung Bauwesen Chipentwurf Software Einsatzunterstützung Gesundheit Kulinarik Soziale Netzwerke

30 Wissens- und Prozessmanagement Agiles Business: Unternehmen müssen schnell auf Veränderungen am Markt reagieren Neue Technologien und Werkzeuge Prozessmanagement Modellierung, Analyse und Verbesserung von Prozessen Agiles Business Wissensmanagement Systematische Methodik für Identifikation, Erwerb, Repräsentation, Speicherung, Verteilung und Verwendung von Wissen Prozess Management Wissens- Management

31 Collaborative Agent-based Knowledge Engine (CAKE) Universelle Architektur und Web-basiertes Werkzeug zur wissensbasierten Unterstützung flexibler, kollaborativer Arbeitsvorgänge Integriert Prozess und Wissensmanagement unter Nutzung semantischer Technologien Entwickelt seit 2004 im Rahmen mehrere geförderter Drittmittelprojekte Status: Entwickelt in JAVA unter Nutzung moderner Web-Technologien Mehrere Demonstratoranwendungen Einsatz auch in Bachelor- und Masterarbeiten sowie im Forschungspraktikum

32 Aktuell geförderte Projekte EVER - Extraktion und fallbasierte Verarbeitung von Erfahrungswissen aus Internet Communities Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft ( ) WEDA Web-basierte Erstellung, Wiederverwendung, Dokumentation und Ablaufunterstützung für agile Workflows Gefördert durch die Stiftung Rheinland-Pfalz für Innovation ( )

33 Web-basierte Erstellung, Wiederverwendung, Dokumentation und Ablaufunterstützung für agile Workflows Cloud-basierte agile Workflowunterstützung Nutzung von Cloud-Diensten zur Unterstützung komplexerer Abläufe Verknüpfung von Workflows mit Sozialen Netzwerken Teilen und Wiederverwendung erfolgreicher Workflows Anwendungsbereiche: Bauwesen Private / Social Workflows Partyplanung Wohnungssuche und Umzug Urlaubsreisen

34 Lehrveranstaltungen im Schwerpunkt Semantische Informationssysteme Sommersemester Data- und Web Mining Sommersemester Wissens- und Erfahrungsmanagement Wintersemester

35 Vorlesung Semantische Informationssysteme The Semantic Web is an extension of the current web in which information is given well-defined meaning, better enabling computers and people to work in cooperation. Tim Berners-Lee Wesentliche Bausteine: Standards zur semantischen Beschreibung von Webinhalten Methoden zur Ableitung weitergehender Informationen: logische Deduktion Themen: Standards im Semantic Web: RDF, RDFS, OWL Querysprache SPARQL Beschreibungslogik Methoden zur Ontologieentwicklung Anwendungsbeispiele

36 Vorlesung Data- und Web Mining Data Mining ist der Prozess des Entdeckens bedeutsamer neuer Zusammenhänge, Muster und Trends durch die Analyse großer Datensätze mittels spezieller Algorithmen. Wesentliche Bausteine: Skalierbare Methoden des Maschinellen Lernens Datenvorverarbeitung und Entdeckungsprozess Themen: Prozess des Wissensentdeckens Konzeptlernen durch Suche Klassifikation: Entscheidungsbäume, Instanzbasiertes Lernen, Bayes sches Lernen Clusteranalyse: Partitionierungsalgorithmen, hierarchisches und dichtebasiertes Clustern Web Mining Der Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik - I Universität Trier

37 Vorlesung Wissens- und Erfahrungsmanagement Wissensmanagement: Systematische Methodik für Identifikation, Erwerb, Repräsentation, Speicherung, Verteilung und Verwendung von Wissen in Unternehmen. Erfahrungsmanagement: Erfahrungswissen steht im Fokus Wesentliche Bausteine: Modelle des Wissensmanagements Fallbasiertes Schließen als Ansatz zum Erfahrungsmanagement Themen: Grundlagen: Wissen, Wissensprozesse, Organizational Memory Fallbasiertes Schließen: Repräsentation, Ähnlichkeit, Adaption, Wartung Entwicklung fallbasierter Systeme

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