Inbetriebnahme-Manual Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inbetriebnahme-Manual Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System"

Transkript

1 PRODUKT MANUAL DEUTSCH Inbetriebnahme-Manual Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System VERSION 1.1/0812

2 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Hinweis des Herstellers: Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie 89/336/EWG (EN 55022, EN 55024). Hierfür tragen die Geräte die CE-Kennzeichnung. Bitte bewahren Sie diese Beschreibung sorgfältig auf! Note: Diese Manual-Version bezieht sich auf Sprechstellenfirmware ab Version 2.0! Achtung: Die Montage und Installation der SIP-Geräte und des Zubehörs darf ausschließlich durch autorisiertes Fachpersonal erfolgen. Der Austausch von Modulen darf ausschließlich im spannungsfreien Zustand erfolgen. Vor dem Austausch von Modulen oder sonstigen Arbeiten im Gerät sind ESD-Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Version: 1.1/0812 Seitenanzahl: 26 Änderungen und Irrtümer vorbehalten /0812

3 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Inhalt Einleitung 4 Commend Sicherheit für die SIP-Welt 4 Technische Daten 6 Varianten der SIP-Serie 8 Systemanforderungen 11 Installation 11 Konfiguration 12 Erste Verbindung 12 Konfiguration 3CX Server 14 Konfiguration der Commend SIP-Sprechstelle 15 Online Support 26 Vertriebspartner Deutschland 26 Vers. 1.1/0812 3

4 Einleitung Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Einleitung Commend Sicherheit für die SIP-Welt SIP-Sprechstellen mit Intercom Power Die Full-Duplex fähigen Sprechstellen der SIP-Serie verbindet die SIP-Welt mit der Verlässlichkeit und der Qualität von Commend Lösungen. Die SIP-Sprechstellen werden direkt an das Ethernet angeschlossen und sind so über ein IP-Netzwerk mit einem kompatiblen SIP-Server verbunden. Der integrierte Switch mit Downlink-Funktion erlaubt den direkten Anschluss eines weiteren IP-Gerätes (z.b. einer IP-Kamera). Neben hoher Lautstärke zeichnen sich die SIP-Sprechstellen durch zahlreiche weitere Leistungsmerkmale aus: Sprachkonserven können vielseitig eingesetzt werden, wie z.b. als akustisches Signal für Leitungsausfall oder als Beruhigungsmeldung für Rufauslösung, eine konfigurierbare Hintergrundgeräuschunterdrückung gewährleistet eine optimale Sprachqualität in herausfordernden Situationen. Des Weiteren sind die Sprechstellen aufgrund integrierter Relaisausgänge bestens für den Einsatz als Torstellen in Eingangs- sowie Durchgangsbereichen geeignet. Die kompakte Gehäusekonstruktion der SIP-Serie ist vor dem Eindringen von Wasser, Schmutz oder Staub geschützt Schutzart IP 65. Jeder Taste kann eine Rufnummer zugeordnet und das jeweilige Beschriftungsfeld individuell bedruckt werden. SIP-Series P SIP-Series V SIP-Series VE SIP-Series F SIP-Series M Die verschiedenen Varianten der SIP-Serie werden auf Seite 8 näher beschrieben. Sprachverbindung nach SIP-Standard Die Sprachverbindung erfolgt per Voice over IP (VoIP) nach dem SIP-Standard über das angeschlossene Ethernet LAN, entweder mit Hilfe einer SIP-fähigen Telefonanlage, einem SIP-Provider oder via direkter Wahl einer IP-Adresse. WAS IST SIP? Das Netzprotokoll SIP ist nur eines von mehreren Protokollen, die bei VoIP eingesetzt werden. SIP steht für Session Initiation Protocol, was soviel heißt wie Sitzungs-Einleitungs-Protokoll. SIP sorgt aber nur dafür, dass das Gespräch hergestellt wird. Denn SIP signalisiert nur das Gespräch. Dann kommt das Session Description Protocol (SDP) zum Einsatz. Das Sitzungs-Beschreibungs-Protokoll handelt dann die Gesprächsmodalitäten aus: Sprachcodec und Übertragungsprotokoll. Letzteres ist für den wirklichen Datenaustausch verantwortlich. Die eigentlichen Datenströme, also die kodierte Sprache, werden vom Realtime Transport Protocol (RTP) übertragen. Das Echtzeit-Übertragungsprotokoll zerlegt die Sprachdaten in Pakete und verschickt sie über UDP d.h. das User Datagram Protocol (UDP) ist für die Übertragung der Datenpakete zuständig /0812

5 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Einleitung WIE FUNKTIONIERT VOIP NACH DEM SIP-STANDARD? Jeder VoIP-Teilnehmer meldet sich automatisch mit der jeweiligen IP-Adresse bei einem Server seines Providers an. Dieser weist dem Teilnehmer eine neue Adresse nach den Regeln des SIP-Standards, in der Form zu. Diese Adresse wird einer normalen Telefonnummer zugeordnet. Gibt ein Teilnehmer zum Aufbau eines Gesprächs diese Telefonnummer ein, wird sie zunächst in die SIP- Adresse übersetzt. Auf diese Weise lässt sich ermitteln, unter welcher IP-Adresse der Angerufene derzeit erreichbar ist. Diese Informationen sendet der Server zurück an den Anrufer, dessen Hardware oder Software nun die Sprachpakete an die IP-Adresse des Gesprächspartners übermittelt. Damit dieser auch antworten kann, sendet er gleichzeitig seine eigene, aktuelle IP-Adresse mit. Leistungsmerkmale im Überblick Sehr hohe Lautstärke Full Duplex für natürliche, freisprechende Kommunikation Schmutzabweisende Folienoberfläche; reinigungs- und desinfektionsmittelresistent Displayunterstützung NEU! Volltastaturunterstützung NEU! Handhörerunterstützung NEU! Lokales Telefonbuch NEU! Rufketten (automatisches Abarbeiten einer Telefonkette) NEU! STUN-Unterstützung NEU! SNMP zur Überwachung der Sprechstelle Sprachkonserven als: Beruhigungsmeldung bei Rufauslösung / Individueller Rufton für Auslöser / Standortmeldung / Als akustisches Signal bei Leitungsausfall Ansteuerung der 2 Relais beispielweise als Türöffner über: DTMF-Nachwahl oder Web oder als Begleitkontakte für diverse Funktionen, beispielsweise: Zusätzliche Signalisierung bei Anruf, während des Gespräches oder im Fehlerfall Drei Eingänge zum Anschluss zusätzlicher Ruftasten NEU! Line-In(SIP-Module)/Line-Out (SIP-Sprechstellen) NEU! Fernsteuerbar über HTTP NEU! Redundante Serververbindungen NEU! Betrieb ohne Server möglich Konfigurierbarer akustischer Echo Canceller (AEC) Konfigurierbare Hintergrundgeräuschunterdrückung Adaptiver Jitter Buffer Entspricht dem SIP Standard für nahtlose Integration in jedem SIP-fähigen Telefonsystem Integrierter Webserver zur Konfiguration & Firmware Update Mikrofonsensibilität und Lautstärke einstellbar Flexibler Betrieb über Power over Ethernet oder externe Spannungsversorgung 3,4 khz Sprachqualität für optimale Verständlichkeit und Kompatibilität; vorbereitet für 7 khz Erhöhte Systemverfügbarkeit durch redundante LAN-Infrastruktur Die integrierte Switchfunktion ermöglicht den Anschluss zusätzlicher IP-Geräte (z.b. IP-Kamera) Konfigurierbare Auto Answer Funktion Instant boot (Systemstart innerhalb von Sekunden) Kommunikation über IP-Datennetze keine zusätzliche Verkabelung erforderlich Kompakte Gehäusekonstruktion mit Schutzart IP 65 vandalengeschützte Varianten zusätzlich bis zu Schutzart IK 09 SIP-Serie F: Schmutzabweisende Folienoberfläche; reinigungs- und desinfektionsmittelresistent Konfigurierbare Hintergrundbeleuchtung 1.1/0812 5

6 Einleitung Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Technische Daten In den folgenden Tabellen werden die technischen Daten aller Varianten der SIP-Serie aufgelistet. Netzwerk, Codecs IP Protokoll: IPv6 ready, SIP, SDP IPv4, TCP, UDP, HTTP, RTP, RTCP, DHCP, SNMPv2c, STUN Ports: Webinterface für Konfiguration (http): TCP Port 80 SIP: UDP Port 5060 (veränderbar) RTP: UDP Port (veränderbar) Optional DNS: UPD und TCP Port 53 Optional SNMP: UDP Ports 161 und 162 Ethernet: 2 x 10/100 MBit/s (Full/Half Duplex) DTMF Dekodierung: SIP INFO + RFC 2833 SIP User Agent (UDP): RFC 3261 Codecs: G.711 a-law G.711 µ-law vorbereitet für G.722 Frequenzbereich Hz Stromversorgung Leistungsaufnahme: PoE (Power over Ethernet): nur SIP-Serie P, SIP-Serie V, SIP-Serie VE, SIP-Serie F: Stromversorgung: 1,6 W im Ruhezustand ca. 2 W bei Gespräch (abhängig von Lautstärke) Standard IEEE 802.3af Leistungsaufnahme des Endgerätes: Klasse 0 (0,44 W bis 12,95 W) 24 VDC ± 2 V, 500 ma oder PoE Achtung: Es ist zwingend erforderlich auf eine korrekte Stromversorgung zu achten: min. 22 VDC, max. 26 VDC nur SIP-Serie M: Stromversorgung: VAC od VDC, 500 ma oder PoE Hardware RAM Speicher: Flash Speicher: Handhörer, Headset: Verstärker: 32 MByte 8 MByte EM Empfindlichkeit: 14 mv eff EM Impedanz: 3,3 kω / EM Speisung: 2,5 V EP Pegel: 850 mv eff bei 0 dbm0 / EP Impedanz: 200 Ω Integrierter Class D Endverstärker mit 2,5 W Ausgänge: 2 Relaisausgänge (Umschaltekontakte) 30 V / 1 A: Schaltzyklen Eingänge: 3 Eingänge für potentialfreie Kontakte Relative Umgebungsfeuchte: bis 95% nicht kondensierend Anschluss: steckbare Schraubklemmen Ethernet Uplink/Downlink: geschirmte RJ 45 Modularsteckdosen Verkabelung: min. Kat /0812

7 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Einleitung nur SIP-Serie P, SIP-Serie V, SIP-Serie VE, SIP-Serie F: Arbeitstemperaturbereich: Lagertemperaturbereich: Mikrofon: Lautsprecher: Line-Ausgang: Statusanzeige: Tastatur, Ruftaster: Display: nur SIP-Serie M: Arbeitstemperaturbereich: Lagertemperaturbereich: Mikrofoneingang: Anzuschließender Lautsprecher: Line-Eingang: Statusanzeige: Tasten: 20 C bis +60 C 20 C bis +60 C Elektretmikrofon mit Kugelcharakteristik für max. 7 m Besprechungsabstand Spezialmembran für optimale Klangqualität Schalldruck: 85 db/1 W/1 m, 2 x 8 Ω für Anschluss Lautsprechermodul rote LED SIP-Serie F, SIP-WS 800V: alphanumerische Volltastatur, weiße Hintergrundbeleuchtung, Betätigungskraft: 3 N, 1 x 10 6 Schaltspiele SIP-Serie P, SIP-WS 20xV, SIP-Serie VE: 1 3 Zielwahltasten nur SIP-Serie VE: großflächige rote Notruftaste SIP-WS 800F, SIP-WS 800V: LCD-Grafikisplay, 128 x 64 Pixel, weiße Hintergrundbeleuchtung 40 C bis +70 C 40 C bis +70 C für Elektretmikrofon oder dynamisches Mikrofon Mic Eingang: Nennpegel 2,8 mv an 3,3 kω (Mic-Speisespannung 2,5 V) 2.5 W an 4 Ω / 1.5 W an 8 Ω LS-Ausgang: max. 3,5 V eff für Einspeisung von Audio (z.b. Musik, Funkkonferenz) Line-Eingang: Nennpegel 0 dbu 0,775 V an 10 kω Anschlussmöglichkeit für eine LED 6 ma Anschlussmöglichkeit für 3 einzelne Tasten + 3 Eingänge 1.1/0812 7

8 Einleitung Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Varianten der SIP-Serie Die Sprechstellen der SIP-Serie sind in 5 verschiedenen Varianten erhältlich: SIP-Serie P SIP-Serie V SIP-Serie VE SIP-Serie F SIP-Serie M SIP-Serie P SIP-WS 20xP SIP-Nebensprechstellen mit bis zu 3 programmierbaren Zielwahltasten (mit Hintergrundbeleuchtung) aus Kunststoff für Innen- und Außenbereiche. Jeder Taste kann eine Rufnummer zugeordnet und das jeweilige Beschriftungsfeld individuell bedruckt werden. Die kompakte Konstruktion ist vor dem Eindringen von Wasser, Schmutz oder Staub geschützt Schutzart IP 65. SIP-WS 800P SIP-Hauptsprechstelle mit alphanumerischer Volltastatur und Funktionstasten mit weißer Hintergrundbeleuchtung aus Kunststoff für Innen- und Außenbereiche. Die Sprechstelle verfügt über ein LCD-Grafikdisplay mit weißer Hintergrundbeleuchtung. Die kompakte Konstruktion ist vor dem Eindringen von Wasser, Schmutz oder Staub geschützt Schutzart IP 65. SIP-WS 201P: (1 Zielwahltaste) SIP-WS 202P: (2 Zielwahltasten) SIP-WS 203P: (3 Zielwahltasten) SIP-WS 800P: (Volltastatur, Display) SIP-Serie V SIP-WS 20xV Vandalengeschützte SIP-Nebensprechstellen mit bis zu 3 programmierbaren Zielwahltasten (mit Hintergrundbeleuchtung), 3 mm starke Edelstahl-Frontplatten, Stocherschutz und Spezialschrauben. Jeder Taste kann eine Rufnummer zugeordnet und das jeweilige Beschriftungsfeld individuell bedruckt werden. Die kompakte Konstruktion ist vor dem Eindringen von Wasser, Schmutz oder Staub geschützt Schutzarten IP 65 und IK /0812

9 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Einleitung SIP-WS 800V Vandalengeschützte SIP-Hauptsprechstelle mit alphanumerischer Volltastatur und Funktionstasten mit weißer Hintergrundbeleuchtung, 3 mm starke Edelstahl-Frontplatten, Stocherschutz und Spezialschrauben. Die Sprechstelle verfügt über ein LCD-Grafikdisplay mit weißer Hintergrundbeleuchtung. Die kompakte Konstruktion ist vor dem Eindringen von Wasser, Schmutz oder Staub geschützt Schutzarten IP 65 und IK 07. SIP-WS 201V: (1 Zielwahltaste) SIP-WS 202V: (2 Zielwahltasten) SIP-WS 203V: (3 Zielwahltasten) SIP-WS 800V: (Volltastatur, Display) SIP-Serie VE Vandalengeschützte SIP-Notrufsprechstellen mit bis zu 2 programmierbaren Zielwahltasten, 3 mm starke Edelstahl-Frontplatten, Stocherschutz und Spezialschrauben. Die große Notruftaste ist auch aus großer Distanz gut sichtbar und lässt sich in Notsituationen schnell betätigen. Jeder Taste kann eine Rufnummer zugeordnet und das Beschriftungsfeld der zusätzlichen Zielwahltaste (mit Hintergrundbeleuchtung) des SIP-WS 212V, individuell bedruckt werden. Die kompakte Konstruktion ist vor dem Eindringen von Wasser, Schmutz oder Staub geschützt Schutzarten IP 65 und IK 08. SIP-WS 211V: (1 Zielwahltaste) SIP-WS 212V: (2 Zielwahltasten) 1.1/0812 9

10 Einleitung Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System SIP-Serie F SIP-Hauptsprechstellen mit alphanumerischer Volltastatur und Funktionstasten mit weißer Hintergrundbeleuchtung, aus Kunststoff mit schmutzabweisende Folienoberfläche (reinigungs- und desinfektionsmittelresistent), für Innen- und Außenbereiche. Die Sprechstelle SIP-WS 800F verfügt zusätzlich über ein LCD-Grafikdisplay mit weißer Hintergrundbeleuchtung. Die Folie der Sprechstelle SIP-WS 800F MD wirkt darüber hinaus noch keimabtötend. Die kompakte Konstruktion ist vor dem Eindringen von Wasser, Schmutz oder Staub geschützt Schutzart IP 65. SIP-WS 500F: (ohne LCD-Display) SIP-WS 800F: (mit LCD-Display) SIP-WS 800F MD: (mit LCD-Display) SIP-Serie M SIP-Module zum Einbau in bestehende Gehäuse und Paneele, sowie zum Bau kundenspezifischer SIP-Sprechstellen. Erhältlich in 2 verschiedenen Ausführungsvarianten: Mit liegend oder stehend montierten RJ 45- Buchsen. Anwendungsbeispiele sind z.b. Notrufsprechstellen an Autobahnen, Parkautomaten oder auch für kleinere Systeme mit Tür- und Torfunktionen. SIP-ET 908: (RJ 45-Buchsen liegend) SIP-ET 908-1: (RJ 45-Buchsen stehend) /0812

11 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Einleitung Systemanforderungen Commend SIP-Serie Sprechstellenfirmware: min. 1.2 oder höher (diese Manual-Version bezieht sich auf Firmware ab Version 2.0)! aktuelle Firmware und Manuals: 3CX getestete Versionen: 3CX Phone System 9 3CX Phone System 10 3CX Phone System 11 aktuelle Software und Manuals: Installation Für Montage und Anschluss der SIP-Sprechstellen siehe die aktuellste Version des Manuals PM-SIP ( Commend SIP-Serie ) auf 1.1/

12 Konfiguration Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Konfiguration Die Konfiguration der SIP-Sprechstelle als auch des 3CX-Servers erfolgt über das jeweilige Webinterface. Folgende Beschreibung basiert auf folgender Beispielkonfiguration: SIP-Sprechstelle: User/Extension: 100 3CX-Server: Switch Reception Office Garage * 0 # SIP-Telefon User/Extension: 101 PC Die Commend SIP-Sprechstelle mit der IP-Adresse soll am 3CX-Server mit der IP registriert werden. Die Konfigurationsanleitung teilt sich in 3 Schritte auf: Erste Verbindung des Commend SIP-Gerätes Konfiguration der Commend SIP-Sprechstelle Konfiguration 3CX Server Erste Verbindung Verbindung herstellen Die SIP-Sprechstellen werden ab Werk mit einer Standard IP-Adresse ausgeliefert, über welche ein erster Zugriff auf das Webinterface ermöglicht wird: IP-Adresse Subnetzmaske Achtung: Wenn die SIP-Sprechstelle mit dieser IP-Adresse ans lokale Netzwerk (LAN) angeschlossen wird, muss unbedingt sichergestellt werden, dass diese IP-Adresse nicht bereits im Netzwerk vergeben ist! Ist auf diese IP-Adresse im lokalen Netzwerk (LAN) kein Zugriff möglich, wird folgende Vorgehensweise empfohlen: Verbinden Sie sich mit einem Rechner über einen Switch oder über ein Direktverbindungskabel mit der SIP-Sprechstelle (Kat 5). Der Rechner muss sich dabei im selben Subnetz wie die Sprechstelle befinden. D.h. dem Rechner muss vorübergehend eine entsprechende IP-Adresse aus dem Subnetzbereich (z.b ) zugewiesen werden /0812

13 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Konfiguration SIP-Sprechstelle: / 24 PC / Notebook: z.b. : / 24 Reception Office Garage Hub / Switch Werden mehrere Sprechstellen nacheinander konfiguriert, muss am PC/Notebook jeweils der ARP Cache gelöscht werden. Login Geben Sie die IP-Adresse der SIP-Sprechstelle in die Adresszeile des jeweiligen Webbrowsers ein. Die Verwendung folgender Webbrowser wird empfohlen: Mozilla Firefox min. Version 3.5 Internet Explorer min. Version 8 Nach Bestätigen der IP-Adresse erscheint ein Login-Dialog, welcher die Eingabe folgender Daten fordert: Benutzername (User Name) bei Auslieferungszustand: admin Passwort (Password) bei Auslieferungszustand: commend Es wird empfohlen den Benutzernamen und das Passwort zu ändern siehe Systemeinstellungen auf Seite 24. Das Aussehen des Login-Dialogs ist abhängig vom verwendeten Webbrowser. Nach erfolgreichem Login erscheint die Startseite ( Home ) des Webinterfaces (siehe Seite 16). Nun können die entsprechenden Einstellungen wie IP-Adresse etc. geändert werden (siehe Seite 17). Es ist allerdings empfohlen, zuerst die entsprechende Konfiguration am 3CX Server durchzuführen siehe Seite 14. Hinweis Factory Reset: Es ist möglich, alle über das Webinterface getätigten und geänderten Einstellungen, wieder auf Auslieferungszustand (siehe Seite 12) zurückzusetzen siehe dazu Seite /

14 Konfiguration Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Konfiguration 3CX Server Nachfolgend werden die serverseitig erforderlichen Einstellungen beschrieben. Der Login zum Webinterface des 3CX-Servers wird wie an der SIP-Sprechstelle durchgeführt (IP in diesem Bsp.: ). Wählen Sie Nebensprechstellen links im Tree: Nebenstellennummer: Eingabe der Rufnummer ( Username ) der SIP-Sprechstelle (in diesem Beispiel 100 siehe Seite 19). Vorname und Nachname: Eingabe des Display Namens, d.h. dieser Name wird im Display der Gegenstelle angezeigt. ID: Eingabe der Rufnummer ( Username ) der SIP-Sprechstelle für die Registrierung am 3CX Server (in diesem Beispiel 100 siehe Seite 19). Achtung: Die Nebensprechstellennummer und die ID müssen identisch sein! Password: Eingabe des für die Authentifizierung der ID erforderlichen Passworts (muss auch an der SIP-Sprechstelle konfiguriert siehe Seite 19 sein). Zur Kontrolle des Registrierungsstatus, wählen Sie Nebenstellenstatus: /0812

15 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Konfiguration Der Registrierungsstatus wird nach einem festgelegten Zeitintervall aktualisiert. D.h. nachdem die Daten eingetragen wurden, kann es einige Zeit dauern, bis die Sprechstelle in diesem Dialog ( Nebensprechstellenstatus ) als Angemeldet aufgelistet wird. In der Spalte Status kann der Registrierungsstatus der SIP-Geräte eingesehen werden. Angemeldet (inaktiv) bedeutet, dass das Gerät am 3CX-Server registriert und betriebsbereit ist (aber zurzeit keine Aktivität stattfindet, z.b. kein Gespräch etc.). Konfiguration der Commend SIP-Sprechstelle Über das integrierte Webinterface der SIP-Sprechstelle stehen verschiedene Registerkarten zur Verfügung folgende Einstellungen sind über diese Registerkarten möglich: Home: Es wird eine Übersicht der verschiedenen Konfigurationsdaten angezeigt siehe Seite 16. Network: Hier werden die entsprechenden Einstellungen zum Netzwerk getätigt, in welches die SIP-Sprechstelle integriert wird; weiters werden die erforderlichen Einstellungen für die Verwendung der SNMP- sowie der STUN-Funktion vorgenommen siehe Seite 17. SIP: Hier werden die erforderlichen Angaben zum jeweiligen SIP-Provider bzw. des VoIP Servers getätigt. Weiters werden Rufeinstellungen sowie Einstellungen zur LED konfiguriert siehe Seite 18. Phonebook: Hier werden die verschiedenen Rufziele konfiguriert. Es können auch Rufweiterschaltungen sowie ganze Telefonbuchlisten erstellt und gespeichert werden siehe Seite 20. Audio: Konfiguration der Mikrofonsensibilität, Lautstärke, Echo Canceller, Audiosignalausgabe/-einspeisung, Sprachkonserven etc. Input: Konfiguration der Eingangskontakte. Output: Konfiguration der Relaisausgänge, u.a. auch Konfiguration als Begleitkontakte siehe Seite 22 System: Hier können Firmware-Updates, Änderungen der Benutzerdaten sowie die Konfiguration der Hintergrundbeleuchtung durchgeführt werden siehe Seite 24. SIP Trace (Auswahl aus Dropdown-Menü): Hier wird eine Liste mit aktuellen Log-Daten angezeigt. Allgemeiner Hinweis In folgender Beschreibung werden die wichtigsten und grundlegendsten Einstellungen beschrieben, welche für den Betrieb einer SIP-Sprechstelle an einem 3CX-System, benötigt werden. 1.1/

16 Konfiguration Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Übersicht Konfigurationsdaten Die Startseite (Registerkarte Home) gibt eine Übersicht der aktuellen Geräte- und Konfigurationsdaten der SIP-Sprechstelle diese Seite dient lediglich zur Information, es können keine Einstellungen vorgenommen werden. Gerätedaten In der ersten Tabelle Device Info werden folgende Informationen zum verwendeten Gerät angezeigt: Die Typenbezeichnung der SIP-Sprechstelle Die geladene Software- sowie die Hardwareversion der SIP-Sprechstelle Die Zeit, wie lange die SIP-Sprechstelle bereits in Betrieb ist. Netzwerkdaten In der Tabelle Network Info werden die, unter der Registerkarte Network (siehe Seite 17) getätigten Netzwerkeinstellungen angezeigt. SIP-Daten In der Tabelle SIP Info werden die, unter der Registerkarte SIP (siehe Seite 18) getätigten SIP- Einstellungen angezeigt. Bei SIP Registration Status kann der Registrierungstatus der SIP-Sprechstelle eingesehen werden /0812

17 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Konfiguration Netzwerkeinstellungen Wählen Sie die Registerkarte Network folgender Dialog wird angezeigt: Jegliche Änderungen in den Feldern werden in der laufenden Konfiguration erst mit Klick auf den Button (rechts unten) und einem Neustart übernommen. Der Neustart muss manuell unter der Registerkarte System durchgeführt werden siehe Seite 24. IP: IP-Adresse der SIP-Sprechstelle eingeben (in diesem Beispiel ). Subnet Mask: Subnetzmaske definieren (in diesem Beispiel ). Gateway: IP-Adresse des Routers oder Standard Gateways eingeben (in diesem Bsp ). Achtung: Änderungen der Netzwerkeinstellungen dürfen nur in Absprache mit dem Systemadministrator erfolgen! Fehlerhafte IP-Einstellungen können zu Instabilitäten des Netzwerks führen. 1.1/

18 Konfiguration Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System SIP-, Server-, Ruf- und LED-Einstellungen Wählen Sie die Registerkarte SIP folgender Dialog wird angezeigt: Jegliche Änderungen in den Feldern, werden in der laufenden Konfiguration erst mit Klick auf den Button (rechts unten) übernommen. Dies kann einige Sekunden in Anspruch nehmen. Die in Klammer gesetzten Informationen (neben den entsprechenden Feldern) stellen Standardwerte oder Hilfen zur Konfiguration dar. SIP-Einstellungen Display Name: Optionale Eingabe einer beliebigen Bezeichnung ( Caller-ID ) für die Sprechstelle. HInweis: Der Display Name darf keine Sonderzeichen enthalten sowie maximal eine Länge von 200 Zeichen aufweisen /0812

19 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Konfiguration Servereinstellungen Im Bereich Primary Server werden die, für eine Verbindung zu einem SIP Server, erforderlichen Einstellungen konfiguriert. Registration Enabled: Die Checkbox muss aktiviert sein, damit die Registrierung der SIP-Sprechstelle mit dem entsprechenden User und Password am 3CX-Server (Proxy) erfolgen kann. Im Standard ist die Checkbox aktiviert. User: Eingabe der Rufnummer ( Username ) der SIP-Sprechstelle für die SIP-Registrierung, d.h. die Rufnummer des entsprechenden SIP Accounts am 3CX-Server (in diesem Beispiel 100 ). Am 3CX-Server wird dieser Eintrag als Nebenstellennummer bezeichnet siehe Seite 14. Password: Eingabe des, zum User dazugehörigen (d.h. am 3CX-Server vergebenen) Passworts für die SIP-Registrierung (benötigt zur Authentifizierung). Proxy: Angabe der IP-Adresse oder der URL des 3CX-Servers. Es ist auch möglich, hier einen Port anzugeben in folgender Form: <IP Adresse>:<Port> Rufeinstellungen Es können die Standardeinstellungen im Bereich Call Settings verwendet werden. 1.1/

20 Konfiguration Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Rufzielkonfiguration Wählen Sie die Registerkarte Phonebook folgender Dialog wird angezeigt: Die in Klammer gesetzten Informationen (neben den entsprechenden Feldern) stellen Standardwerte oder Hilfen zur Konfiguration dar. Rufziel hinzufügen Im Bereich Add new Contact werden die gewünschten Rufziele hinzugefügt. Name: Hier kann beliebiger Name für das Rufziel eingegeben werden. Call Destination: In diesem Feld wird das jeweilige Rufziel, d.h. die Rufnummer eines am 3CX- Server registrierten SIP-Gerät, eingegeben (in unserem Beispiel 101 ). Wird eine SIP-Sprechstelle angerufen, und der Ruf nicht innerhalb von 60 Sekunden übernommen, wird dem Anrufer diese Nichtannahme signalisiert und der Ruf muss ggf. neu ausgelöst werden. Speed Dial Number: Bei Verwendung einer SIP-Sprechstelle mit Volltastatur kann hier eine Kurzwahl für die Anwahl des jeweiligen Rufziels eingegeben werden. Für 1-,2-,3-Tastenvarianten hat dieses Feld keine Funktion. Neben den Tasten 0 9 ist es auch möglich, die T-Taste für Kurzwahlen zu verwenden (z.b. T1, T43...) Direct Call Button: Hier kann eine Taste für die Direktwahl des jeweiligen Rufziels ausgewählt werden. Welche und wieviele Buttons zur Auswahl stehen, ist abhängig von der verwendeten Sprechstellen-Variante (siehe Seite 8). Mit Klick auf den Button Add, wird das eingegebene Rufziel (d.h. der Eintrag) der Phonebook-Liste hinzugefügt (Bereich Phonebook siehe Seite 21) /0812

21 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Konfiguration Phonebook-Liste Im Bereich Phonebook werden alle eingetragenen Rufziele und Rufketten aufgelistet. Name / Call Destination / Speed Dial Number / Direct Call Button: Hier werden die in den Eingabemasken Add new contact (siehe Seite 20) konfigurierten Daten der einzelnen Einträge angezeigt. Edit: Mit Klick auf das Symbol wird der jeweilige Eintrag in der entsprechenden Eingabemaske angezeigt und kann somit bearbeitet werden. Delete: Mit Klick auf das Symbol wird der jeweilige Eintrag gelöscht. 1.1/

22 Konfiguration Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Relaiskonfiguration Benötigte Türöffnerkontakte werden unter der Registerkarte Output konfiguriert: Jegliche Änderungen in den Feldern, werden in der laufenden Konfiguration erst mit Klick auf den Button (rechts unten) übernommen. Dies kann einige Sekunden in Anspruch nehmen. Relais konfigurieren In den Bereichen Relay 1 und Relay 2 können getrennt für beide Relaisausgänge der SIP-Sprechstelle, folgende Einstellungen vorgenommen werden: /0812

23 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Konfiguration Status: Anzeige des aktuellen Relaisstatus Manual Actions: Mittels Betätigung der Buttons in dieser Zeile, können die nachfolgend beschriebenen Relaisansteuerungen direkt über das Webinterface vorgenommen werden: On: Relaisausgang schließen (aktivieren) Off: Relaisausgang öffnen (deaktivieren) Flashing: Relaisausgang blinkend schalten (d.h. wird im Sekundenrhythmus ein-/ausgeschaltet) Door opener Türöffnerfunktion: Relaisausgang wird für eine definierte Zeit ( Door opener Timer siehe unten) geschlossen. Toggle: Aktueller Zustand des Relaisausgangs wird invertiert (Umschalten Ein/Aus) Button for On / Off / Flashing / Toggle / Door opener: Auswahl der gewünschten DTMF-Taste (0 9, *, #) eines z.b. SIP-Telefons für die gewünschte Ansteuerung der Relaisausgänge (siehe oben) der SIP-Sprechstelle. Die Ansteuerung der Relais erfolgt dabei als DTMF-Nachwahl während eines Gespräches. Door opener Timer Türöffnerzeit: Wird das Relais als Türöffner verwendet, wird hier die Zeit in Sekunden eingegeben, die das Relais, nach dem Loslassen der definierten Türöffner-Taste, geschlossen bleibt. Standard: 2 Sekunden 1.1/

24 Konfiguration Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Systemeinstellungen Wählen Sie die Registerkarte System. Es erscheint ein Dropdown-Menü mit folgenden Auswahlmöglichkeiten: System Settings Hier werden Firmware-Updates und Reboots getätigt. SIP Trace Hier werden SIP-Meldungen angezeigt. System Settings Jegliche Änderungen in den Feldern (bei User Accounts, Background Light), werden in der laufenden Konfiguration erst mit Klick auf den Button (rechts unten) und einem Neustart der SIP- Sprechstelle übernommen. Dies kann einige Sekunden in Anspruch nehmen. Firmware-Update und Reboot/Neustart Im Bereich System Settings kann ein Firmware-Update sowie ein Neustart der SIP-Sprechstelle durchgeführt werden. Update der Sprechstellenfirmware Klicken Sie in der Zeile Firmware update auf den 1. Button rechts neben dem leeren Feld (Browse) Die Bezeichnung dieses Buttons ist abhängig vom verwendeten Browser und Betriebssystem. Im erscheinenden Dialog wählen Sie die entsprechende Firmware Mittels dem Button Update wird die ausgewählte Firmware in die Sprechstelle geladen Achtung: Die Bestätigung für den Beginn des Download-Prozesses wird erst ca. 30 sec. nach Betätigung des Update-Buttons, im Browser angezeigt. Der Update-Button darf während dem Download nicht (nochmals) betätigt werden! Beim Update von Firmware 1.x auf 2.0 werden Settings wie z.b. die Tastenkonfiguration ( Rufzielkonfiguration ) nicht übernommen! Es wird daher nach dem Update auf Firmware 2.0, zusätzlich ein Factory Reset empfohlen! /0812

25 Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Konfiguration Neustart der SIP-Sprechstelle Um einen Neustart der Sprechstelle durchzuführen, klicken Sie auf den Button Reboot.!! ACHTUNG!! Während eines Firmware-Updates darf die Stromversorgung der SIP-Sprechstelle unter keinen Umständen unterbrochen werden DIES WÜRDE DAS GERÄT BESCHÄDIGEN! Das Firmware-Update ist erst mit einem Neustart der SIP-Sprechstelle abgeschlossen. Factory Reset Es ist möglich, alle über das Webinterface getätigten und geänderten Einstellungen, wieder auf Auslieferungszustand zurückzusetzen: Dabei muss während einem aktiven Neustart der SIP-Sprechstelle (oder beim Hochlaufen nach der Versorgung mit Strom), die Reset-Taste auf der Platine ca. 20 Sekunden lang betätigt werden (bis die Status-LED zu blinken beginnt). Daraufhin wird ein Reboot der Sprechstelle durchgeführt; dieser Vorgang nimmt ca. 30 Sekunden in Anspruch. Nach Ablauf des Reboot-Timers, ist die Sprechstelle betriebsbereit. 1.1/

26 Online Support Commend SIP-Geräte an 3CX Phone System Online Support Mehr Information und aktuelle Downloads zu den Commend SIP-Sprechstellen finden Sie unter: Vertriebspartner Deutschland Schneider Intercom GmbH Heinrich Hertz Straße Erkrath-Unterfeldhaus Tel.: /0812

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000

NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 NetVoip Installationsanleitung für Grandstream GXP2000 Einrichten eines Grandstream GXP 2000 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse

Mehr

DVG-2001S. Kurzinstallationsanleitung

DVG-2001S. Kurzinstallationsanleitung DVG-2001S Kurzinstallationsanleitung Voraussetzung ist: - eine DSL-Flatrate bei einem Internet-Provider - bei PPTP Zugangsart ein Router - bei PPPoE ein DSL-Modem für die Nutzung des DVG-2001S Punkt 1

Mehr

MAGIC TH1 Go. Konfiguration und Steuerung über Webbrowser Konfiguration über Frontkeypad und -display

MAGIC TH1 Go. Konfiguration und Steuerung über Webbrowser Konfiguration über Frontkeypad und -display MAGIC TH1 Go Konfiguration und Steuerung über Webbrowser Konfiguration über Frontkeypad und -display Konfiguration über Webbrowser 2 Zur Zeit werden die Webbrowser Firefox, Google Chrome und Safari unterstützt;

Mehr

SIP-ET 908A. SIP-Modul SIP-ET 908A. datenblatt

SIP-ET 908A. SIP-Modul SIP-ET 908A. datenblatt datenblatt 1 2 -Modul Full Duplex fähige -Module sind Einbausätze die in bestehende Gehäuse und Paneele integriert werden und zum Bau von -Sprechstellen dienen. Die Module werden direkt an das Ethernet

Mehr

SIP Konfiguration in ALERT

SIP Konfiguration in ALERT Micromedia International Technisches Dokument SIP Konfiguration in Alert Autor: Pierre Chevrier Seitenanzahl: 13 Firma: Micromedia International Datum: 16/10/2012 Update: Jens Eberle am 11.10.2012 Ref.

Mehr

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung

a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola

Mehr

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung

Horstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung 1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN Schnellstart MX510 mit public.ip via OpenVPN Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 bei Verwendung Ihrer eigenen SIM-Karte und der mdex Dienstleistung public.ip zum Fernzugriff.

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

Anmerkung: Stand 22.10.2010. e-fon AG Albulastrasse 57, 8048 Zürich

Anmerkung: Stand 22.10.2010. e-fon AG Albulastrasse 57, 8048 Zürich Aastra 5 x Serie Anmerkung: Diese Anleitung basiert auf dem Aastra 57i; die Konfiguration der Modelle 31i, 51i, 53i und 55i unterscheidet sich im Wesentlichen kaum zum Aastra 57i. Stand 3.12.2010 Albulastrasse

Mehr

Einrichtung der 2N EntryCom an einer AVM Fritz!Box

Einrichtung der 2N EntryCom an einer AVM Fritz!Box Einrichtung der 2N EntryCom an einer AVM Fritz!Box Stellen Sie im ersten Schritt sicher, dass auf Ihrer AVM Fritz!Box die aktuellste Firmware vorhanden ist. Die direkte Videoübertragung über den SIP Proxy

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160

HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 HowTo: erweiterte VLAN Einrichtung & Management von APs mittels des DWC- 1000/DWS-4026/DWS-3160 [Voraussetzungen] 1. DWS-4026/3160 mit aktueller Firmware - DWS-4026/ 3160 mit Firmware (FW) 4.1.0.2 und

Mehr

Y-EF SIP908 LS. SIP-Wandsprechstelle mit rastendem Notruftaster DATENBLATT

Y-EF SIP908 LS. SIP-Wandsprechstelle mit rastendem Notruftaster DATENBLATT SIP-Wandsprechstelle mit rastendem Notruftaster Notrufsprechstelle designed für Bereiche mit hohen Anforderungen an die Sicherheit. Die Technologie ermöglicht ein direktes Anschließen an SIP- Telefonsysteme.

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung SIP Phone zum SIP Provider Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. SIP-Phone zum SIP-Provider 1.1 Einleitung Im Folgenden wird

Mehr

IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse

IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse IP Phone Grandstream BT 101 - Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse 1. Einleitung Das Grandstream BT 101 wird zunächst über die Tastatur des Telefons konfiguriert. Anschließend können weitere

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ABB Welcome Türkommunikation Anlage in den EisBär Scada V2.1 (Geprüft mit Version 2.1.308.664)

Anleitung zur Einrichtung einer ABB Welcome Türkommunikation Anlage in den EisBär Scada V2.1 (Geprüft mit Version 2.1.308.664) Anleitung zur Einrichtung einer ABB Welcome Türkommunikation Anlage in den EisBär Scada V2.1 (Geprüft mit Version 2.1.308.664) Zuerst eine ganz wichtige Information: Pro ABB Welcome IP-Gateway ist nur

Mehr

Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket

Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DIR-615 Rev.D Basierend auf der aktuellen Firmware mit installiertem Deutschen Sprachpaket Haben Sie von Ihrem Kabelprovider ein Modem-Router-Kombigerät

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

KONFIGURATION TECHNICOLOR TC7200

KONFIGURATION TECHNICOLOR TC7200 Kabelrouter anschliessen Schliessen Sie den Kabelrouter wie oben abgebildet an. Das Gerät benötigt nun 30-60 Minuten bis es online ist und das erste Update installiert. Nach dem Update startet das Modem

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Informationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275

Informationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275 Informationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275 Die Qualität Ihres Bildes ist abhängig von - der Bandbreite, die Sie über das Internet erreichen - einem hellen Hintergrund (aber kein

Mehr

Snom MeetingPoint. phone/ conference-phone

Snom MeetingPoint. phone/ conference-phone Snom MeetingPoint Das snom MeetingPoint ist ein Konferenztelefon für die IP-Telefonie. Nähere Informationen finden Sie auf folgender Webseite: http://www.snom.com/de/produkte/sip-conference conference-phone

Mehr

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.

NetSeal Pro. Installations- und Bedienungsanweisung. Printserver L1 USB. Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic. NetSeal Pro Installations- und Bedienungsanweisung Printserver L1 USB Höns-Electronic GmbH & Co KG Bremen www.hoens-electronic.de Inhalt Inhalt...2 Vorbereitungen...3 Allgemeines... 3 Installation der

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510)

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510) Schnellstart mdex mobile.dsl Paket (MX510) Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des mdex Routers MX510 als mdex mobile.dsl Paket zum Fernzugriff auf ein angeschlossenes Gerät über die

Mehr

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1)

ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) ADSL-Verbindungen über PPtP (Mac OS X 10.1) Wenn Sie einen ADSL-Anschluß haben und so eine Verbindung ins Internet herstellen wollen, dann gibt es dafür zwei Protokolle: PPP over Ethernet (PPoE) und das

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Stand 19.09.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3110, tiptel 3120 und tiptel 3130

Mehr

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)

Mehr

Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk. Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk. Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Anbindung einer externen Nebenstelle Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.1 Seite - 1 - 1. Anbindung einer externen Nebenstelle 1.1 Einleitung

Mehr

THOMSON TG788A1VN EINRICHTUNG WLAN ROUTER DIE BESSERE VERBINDUNG

THOMSON TG788A1VN EINRICHTUNG WLAN ROUTER DIE BESSERE VERBINDUNG THOMSON TG788A1VN EINRICHTUNG WLAN ROUTER DIE BESSERE VERBINDUNG Thomson TG788A1vn WLAN-Router einrichten Fahrplan durch die DSL-Installation (1) Bestätigung der Bestellung Nach Überprüfung der Verfügbarkeit

Mehr

Sagem IP-Phonefax 49A

Sagem IP-Phonefax 49A Installationsanleitung Sagem IP-Phonefax 49A Sagem IP-Phonefax 49A 1. Einführung Diese Installationsanleitung beschreibt die Anmeldung und Benutzung von sipcall mit dem Sagem IP-Phonefax 49A. Das Gerät

Mehr

Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box

Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box Dokumentation Konfiguration einer BeroNet-Box 1.0 IP Konfiguration Unter ftp://beronet:berofix!42@213.217.77.2/tools/bfdetect_win_x86 gibt es das Netzwerkkonfigurationsol bfdetect.exe. Diese.exe muss einfach

Mehr

Zyxel P-2702R Handbuch

Zyxel P-2702R Handbuch Zyxel P-2702R Handbuch Quickstart Guide für die Konfiguration der Internetverbindung und des VTX VoIP-Kontos Merkmale des Zyxel P-2702R - VoIP-Gateway - 1x WAN-Port/ 1x LAN-Port 10/100 Mbps - 2 RJ11-Ports

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für D-Planet VIP 156

NetVoip Installationsanleitung für D-Planet VIP 156 NetVoip Installationsanleitung für D-Planet VIP 156 Einrichten eines D-Planet VIP 156 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse des D-Planet

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales.

Hilfestellung. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N. Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung. Router. Endgeräte. lokales. ALL500VDSL2 Rev.B & ALL02400N Zugriff aus dem Internet / Portweiterleitung / Fernwartung LAN WAN WWW Router Endgeräte lokales Netzwerkgerät Hilfestellung Im Folgenden wird hier Schritt für Schritt erklärt

Mehr

DCS-3110 EVENT SETUP

DCS-3110 EVENT SETUP DCS-3110 EVENT SETUP Diese Anleitung erklärt die notwendigen Schritte für das Einstellen der Funktion Event Setup der IP-Kamera DCS-3110. Die Konfiguration erfolgt in vier Schritten: 1) Anmeldung an der

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster

PC-Kaufmann Supportinformation - Proxy Konfiguration für Elster Seite 1 von 12 Dieses Dokument dient für Sie als Hilfe für die Konfiguration verschiedener Proxy-Server, wenn Sie Ihre Daten per Elster an das Finanzamt über einen Proxy-Server senden möchten. 1. Was ist

Mehr

ANLEITUNG PANASONIC TGP500/550 IPfonie centraflex

ANLEITUNG PANASONIC TGP500/550 IPfonie centraflex Erstinstallation für das Telefonendgerät Panasonic TGP500/550 Die Inbetriebnahme eines Telefonendgeräts setzt sich aus mehreren Schritten zusammen; nachstehend ist dieses speziell nur für das Panasonic

Mehr

Installationsanleitung Snom 300

Installationsanleitung Snom 300 Installationsanleitung Snom 300 2008 Raiffeisen OnLine Your Internet & Application Service Provider - www.raiffeisen.net Seite 1/9 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen:... 3 2. Installationsanleitung...

Mehr

Funknetz HG. kontakt@funknetz-hg.de Konto: 76800669 BLZ: 50190000 UST-ID: DE 188662922. Wolff A. Ehrhardt Eppsteiner Str. 2B 61440 Oberursel

Funknetz HG. kontakt@funknetz-hg.de Konto: 76800669 BLZ: 50190000 UST-ID: DE 188662922. Wolff A. Ehrhardt Eppsteiner Str. 2B 61440 Oberursel Wichtiger Hinweis: Die Fritzbox ist bereits konfiguriert und muss nur noch angeschlossen werden. Die Konfigurationsanleitung kommt nur zum Einsatz, wenn die Fritzbox neu konfiguriert werden muss, oder

Mehr

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden:

Um DynDNS zu konfigurieren, muss ausschließlich folgendes Menü konfiguriert werden: 1. Konfiguration von DynDNS 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DynDNS beschrieben. Sie erstellen einen Eintrag für den DynDNS Provider no-ip und konfigurieren Ihren DynDNS Namen bintec.no-ip.com.

Mehr

EINRICHTUNG DER 2N ENTRYCOM IP AN DER AVM FRITZ!BOX WLAN 7270

EINRICHTUNG DER 2N ENTRYCOM IP AN DER AVM FRITZ!BOX WLAN 7270 EINRICHTUNG DER 2N ENTRYCOM IP AN DER AVM FRITZ!BOX WLAN 7270 Die AVM Fritz!Box WLAN 7270 unterstützt ab der Firmware 54.04.70 auch den Anschluss von SIP Telefonen und Endgeräten als Nebenstelle. Stellen

Mehr

Zentraler Wertungsrichtereinsatz

Zentraler Wertungsrichtereinsatz Zentraler Wertungsrichtereinsatz Anleitung zur erstmaligen Registrierung beim Online-System des zentralen Wertungsrichtereinsatzes des LTVB Zur Nutzung des Online-Systems des zentralen Wertungsrichtereinsatzes

Mehr

Das Benutzer- Handbuch. Installation Fritz- Box

Das Benutzer- Handbuch. Installation Fritz- Box Das Benutzer- Handbuch Installation Fritz- Box Inhalt 1. Basiskonfiguration:... 3 Festnetz deaktivieren:... 5 3. Erweiterte Einstellung Internet-Telefonie... 6 4. Einrichtung der SIP-Account s (Benutzername

Mehr

Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DI-524 Rev.B und Rev.G Basierend auf der aktuellen Deutschen Firmware

Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DI-524 Rev.B und Rev.G Basierend auf der aktuellen Deutschen Firmware Einrichtung des D-Link Routers als Accesspoint Für DI-524 Rev.B und Rev.G Basierend auf der aktuellen Deutschen Firmware Haben Sie von Ihrem Kabelprovider ein Modem-Router-Kombigerät erhalten und möchten

Mehr

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum: 21.11.2012 ARAkoll 2013 Dokumentation Datum: 21.11.2012 INHALT Allgemeines... 3 Funktionsübersicht... 3 Allgemeine Funktionen... 3 ARAmatic Symbolleiste... 3 Monatsprotokoll erzeugen... 4 Jahresprotokoll erzeugen

Mehr

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1

Mehr

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014

IAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45

Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 Umstellung und Registrierung Re@BellandVision Release 4.1.3.45 entwickelt von BellandVision GmbH 1. Allgemeines Ab dem 03.01.2011 steht ein neues Release der Re@BellandVision Software zur Verfügung. Kunden

Mehr

Herzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) 242 39 90 17. Sales Engineer. r.kistler@online-usv.de. Folie 1

Herzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) 242 39 90 17. Sales Engineer. r.kistler@online-usv.de. Folie 1 Herzlich Willkommen Roland Kistler Sales Engineer Tel. +49 (89) 242 39 90 17 E-Mail r.kistler@online-usv.de Folie 1 Tools SNMP-Adapter Folie 2 FW-Update im Normalzustand FW-Update im Broken Device Zustand

Mehr

snom Auto-Provisioning

snom Auto-Provisioning snom Auto-Provisioning ALLGEMEIN... 2 AUTO-PROVISIONING DIENST VERWENDEN... 3 Prüfen ob der Dienst aktiv ist... 3 AUTO-PROVISIONING OHNE DIENST VERWENDEN... 4 TELEFON IN BETRIEB NEHMEN... 5 MAC-ADRESSE

Mehr

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN

Abgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.

Mehr

Port-Weiterleitung einrichten

Port-Weiterleitung einrichten Port-Weiterleitung einrichten Dokument-ID Port-Weiterleitung einrichten Version 1.5 Status Endfassung Ausgabedatum 13.03.2015 Centro Business Inhalt 1.1 Bedürfnis 3 1.2 Beschreibung 3 1.3 Voraussetzungen/Einschränkungen

Mehr

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen,

Für den Zugriff vom PC aus die TCP/IP Netzwerkeinstellung des PC auf DHCP bzw. automatisch stellen, DIGITRONIC GmbH - Seite: 1 Ausgabe: 11.05.2012 Einstellanleitung GSM XSBOXR6VE Diese Anleitung gilt für die Firmware Version 1.1 Zunächst die SIM Karte mit der richtigen Nummer einsetzten (siehe Lieferschein).

Mehr

Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript

Telefonieren mit App's! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Telefonieren mit App's"! iphone mit Bria Informationen zur Nutzung von TeScript Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man

Mehr

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0

Version 1.0. Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Version 1.0 Benutzerhandbuch Software Windows CE 6.0 Pos : 2 /D atentechni k/allgemei ne Hinweis e/r elevante Dokumentationen zum Gerät/Rel evante D okumentati onen für OPC / C PC / OTC / VMT /STC @ 2\mod_1268662117522_6.doc

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Peoplefone Business SIP Trunk Allgemeines Stand 29.07.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Issue/Amendment e.data Version 1.0 1/12

Issue/Amendment e.data Version 1.0 1/12 e.data Version 1.0 1/12 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Anwendungsbereich... 4 3 Begriffsdefinitionen... 4 4 Firmware-Update-Prozess... 5 Revision History... 12 1 e.data Version 1.0

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Siemens Gigaset c450ip

NetVoip Installationsanleitung für Siemens Gigaset c450ip NetVoip Installationsanleitung für Siemens Gigaset c450ip Einrichten eines Siemens Gigaset c450ip für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme... 3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel... 3 1.2 IP-Adresse

Mehr

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Kurzanleitung Version 1.0 Firmwareupdate www.jrdrucksysteme.de Seite 1 von 12 Inhalt 1. Firmwareupdate mit SD Karte......... 3

Mehr

Einrichtungsanleitung Router MX200

Einrichtungsanleitung Router MX200 Einrichtungsanleitung Router MX200 (Stand: 30. Januar 2015) Zur Inbetriebnahme des MX200 ist zusätzlich die beiliegende Einrichtungsanleitung LTE- Paket erforderlich. Diese steht alternativ auch auf der

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus

Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Anleitung zur Einrichtung des WDS / WDS with AP Modus Inhaltsverzeichnis Seite 2 Einführung Seite 3 Aufbau des Netzwerkes Seite 4 Einrichtung des 1. DAP-2553 Seite 5 Einrichtung des 1. DAP-2553 (2) Seite

Mehr

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0

Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Bedienungs- & Installationsanleitung COMMPACT / COMMPACT Audio V2.0 Produktpaket Inhalt: COMPACT System: - Bachmann Tastenfeld (1x 4 Tasten) - RTI Controller XP-6 - RTI Integration Designer Software (v8.1

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net

Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net Stadtwerke Hammelburg GmbH Geschäftsbereich HAB-Net Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem HAB-Net Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (HAB-Net per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet

1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet 1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.

Mehr

KONFIGURATION TECHNICOLOR TC7230

KONFIGURATION TECHNICOLOR TC7230 Kabelrouter anschliessen - Schliessen Sie den Kabelrouter wie oben abgebildet an. - Das Gerät benötigt nun ca. 15-25 Minuten bis es online ist. Version 1.1 Seite 1/9 Sie können fortfahren, wenn die unteren

Mehr

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7

Installationsanleitung für FireFTP 1.0.7 1.0.7 Zugang zum LJD-Server 16.06.2010 erstellt von: Stephan Krieger Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Installation... 3 3. FireFTP einstellen... 4 4. Zugang einrichten... 6 5. Verbindung aufnehmen... 7 6.

Mehr

Funknetz HG. kontakt@funknetz-hg.de Konto: 76800669 BLZ: 50190000 UST-ID: DE 188662922. Wolff A. Ehrhardt Eppsteiner Str. 2B 61440 Oberursel

Funknetz HG. kontakt@funknetz-hg.de Konto: 76800669 BLZ: 50190000 UST-ID: DE 188662922. Wolff A. Ehrhardt Eppsteiner Str. 2B 61440 Oberursel Wichtiger Hinweis: Die Fritzbox ist bereits konfiguriert und muss nur noch angeschlossen werden. Die Konfigurationsanleitung kommt nur zum Einsatz, wenn die Fritzbox neu konfiguriert werden muss, oder

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router

ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router ALL0276VPN / Wireless 802.11g VPN Router A. Anschluß des ALL0276VPN Routers Step 1: Bevor Sie beginnen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie alle notwendigen Informationen über Ihren Internet-Account von

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 5. HTTP Proxy (Auth User / URL Liste / Datei Filter) 5.1 Einleitung Sie konfigurieren den HTTP Proxy, um die Webzugriffe ins Internet zu kontrollieren. Das Aufrufen von Webseiten ist nur authentifizierten

Mehr

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software

Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Anleitung zur Inbetriebnahme einer FHZ2000 mit der homeputer CL-Software Bei Verwendung eines PCs als Zentrale muss bei der Konfiguration der FHZ2000 die IP-Adresse des PCs angeben werden. Das ist in der

Mehr

Installationsanleitung Snom 370

Installationsanleitung Snom 370 Installationsanleitung Snom 370 2008 Raiffeisen OnLine Your Internet & Application Service Provider - www.raiffeisen.net Seite 1/11 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen:... 3 2. Installationsanleitung...

Mehr