Ermittlungen eines Lebensmittel bedingten(?) Ausbruchs mit über 100 Erkrankten nach einer Abiturfeier
|
|
- Hannah Melsbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 17. NRW Dialog Infektionsschutz NRW am in Dortmund Ermittlungen eines Lebensmittel bedingten(?) Ausbruchs mit über 100 Erkrankten nach einer Abiturfeier Marita Stawinoga Ralf Ortmanns Gesundheitsamt Heinsberg
2 Meldung Montag, E Mail: Ein Lehrer meldet ca. 80 Erkrankungen nach einer Abiturfeier am Freitag,
3 Meldung Montag, E Mail: Ein Lehrer meldet ca. 80 Erkrankungen nach einer Abiturfeier am Freitag, Symptomatik: massiver wässriger Durchfall Magen Darm Krämpfe z.t. mit Blut im Stuhl über ca. 36 Stunden Auftreten 2 3 bis 10 Stunden nach Verzehr des Buffets
4 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Aufsuchen des Caterers: Zeitgleich fand eine Abschlussfeier einer Realschule statt.
5 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Aufsuchen des Caterers: Zeitgleich fand eine Abschlussfeier einer Realschule statt. Das Buffet war für beide Feiern gleich und wurde gemeinsam zubereitet.
6 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Aufsuchen des Caterers: Zeitgleich fand eine Abschlussfeier einer Realschule statt. Das Buffet war für beide Feiern gleich und wurde gemeinsam zubereitet. Eine Speisekarte wurde ausgehändigt.
7 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Aufsuchen des Caterers: Zeitgleich fand eine Abschlussfeier einer Realschule statt. Das Buffet war für beide Feiern gleich und wurde gemeinsam zubereitet. Eine Speisekarte wurde ausgehändigt. Abiturfeier: zusätzlich ca. 80 selbst zubereitete Nachtische und Süßwarenstand
8 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Aufsuchen des Caterers: In der Küche waren an diesem Tag 9 Personen beschäftigt: 7 P. bei der Zubereitung, 2 P. bei der Ausgabe.
9 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Aufsuchen des Caterers: In der Küche waren an diesem Tag 7 Personen beschäftigt: 5 P. bei der Zubereitung, 2 P. bei der Ausgabe. Eine Folgebelehrung nach 42,43 IfSG lag für alle Mitarbeiter/innen vor Ort vor,
10 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Aufsuchen des Caterers: In der Küche waren an diesem Tag 7 Personen beschäftigt: 5 P. bei der Zubereitung, 2 P. bei der Ausgabe. Eine Folgebelehrung nach 42 IfSG lag für alle Mitarbeiter/innen vor Ort vor, die Bescheinigungen der Erstbelehrungen wurden nachgereicht.
11 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Aufsuchen des Caterers: In der Küche waren an diesem Tag 7 Personen beschäftigt: 5 P. bei der Zubereitung, 2 P. bei der Ausgabe. Eine Folgebelehrung nach 42 IfSG lag für alle Mitarbeiter/innen vor Ort vor, die Bescheinigungen der Erstbelehrungen wurden nachgereicht. Relevante hygienisch Mängel konnten nicht gefunden werden.
12 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Aufsuchen des Caterers: Rückstellproben waren bis auf gekochten Reis nicht vorhanden.
13 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Aufsuchen des Caterers: Rückstellproben waren bis auf gekochten Reis nicht vorhanden. Im gekochten Reis konnte Bacillus cereus nachgewiesen werden.
14 Beschreibung Bacillus cereus Lebensmittel vergiftendes Bakterium, das besonders im Reis auftritt
15 Beschreibung Bacillus cereus Lebensmittel vergiftendes Bakterium, das besonders im Reis auftritt Kann auch über Staub und Erdpartikel in die Nahrung (Gewürze, Trockenpilze, Milch) gelangen
16 Beschreibung Bacillus cereus Lebensmittel vergiftendes Bakterium, das besonders im Reis auftritt Kann auch über Staub und Erdpartikel in die Nahrung (Gewürze, Trockenpilze, Milch) gelangen Es bildet 2 Toxine: a) Erbrechens Toxin: führt nach 0,5 bis 6 Stunden zu Übelkeit und Erbrechen, seltener zu Bauchkrämpfen und Durchfälle, Hitze und Säurestabil b) Diarrhoe Toxin: führt nach 8 bis 16 Std. zu wässrigen Durchfällen, die nach 12 bis 24 Std. abklingen Hitze und Säureempfindlich
17 Beschreibung Bacillus cereus Lebensmittel vergiftendes Bakterium, das besonders im Reis auftritt Kann auch über Staub und Erdpartikel in die Nahrung (Gewürze, Trockenpilze, Milch) gelangen Es bildet 2 Toxine: a) Erbrechens Toxin: führt nach 0,5 bis 6 Stunden zu Übelkeit und Erbrechen, seltener zu Bauchkrämpfen und Durchfälle, Hitze und Säurestabil b) Diarrhoe Toxin: führt nach 8 bis 16 Std. zu wässrigen Durchfällen, die nach 12 bis 24 Std. abklingen Hitze und Säureempfindlich Kann in Milcherzeugnissen zu Bitterkeit und Süßgerinnung mit deutlichen Geschmacksveränderungen führen
18 Ermittlungen des Lebensmittelüberwachungsamtes Die erneute Ermittlung beim Caterer ergaben eine ausreichende Erhitzung des Reis. Ergebnis der Laboruntersuchung am : Bei dem im Reis nachgewiesenen Bacillus cereus handelte es sich nicht um einen Toxinbildner.
19 Ermittlungen des Gesundheitsamtes : Benachrichtigung und Austausch mit dem Lebensmittelüberwachungsamt Ermittlungen beim betroffenen Gymnasium Erstellung des Fragebogens : Versendung des Fragebogens an die Teilnehmer der Abiturfeier : Ausgabe der Stuhlröhrchen an die Schule bis : Ermittlungen bei der Realschule : Versendung des Fragebogens an die Teilnehmer der Realschulfeier bis : Laboreingang der Stuhlröhrchen
20 Zeitachse B.cereus Prüfbericht Ermittlungen F e i e r M e l d u n g Versand Fragebögen Stuhluntersuchungen (Laboreingang) Rücklauf und Auswertung Fragebögen
21 Stuhluntersuchungen bis (Eingang Labor) 10 asymptomatischen Personen aus dem Personal des Caterers 10 erkrankte Teilnehmer der Abiturfeier (davon 2 Kinder einer Mitarbeiterin des GA)
22 Stuhluntersuchungen 20 Untersuchungen auf : Salmonellen, Shigellen, Yersinien, Campylobacter jejuni/coli, Noroviren, Rotaviren Davon 4 Erkrankte zusätzlich auf: Bacillus spp., EHEC, EIA, EPEC
23 Stuhluntersuchungen 20 Untersuchungen auf : Salmonellen, Shigellen, Yersinien, Campylobacter jejuni/coli, Noroviren, Rotaviren Davon 4 Erkrankte zusätzlich auf: Bacillus spp., EHEC, EIA, EPEC Ergebnis: Alle Untersuchungen waren negativ auf alle Erreger.
24 Fragebögen Items: Personalien Teilnahme Abi /Realschulfeier Erkrankt, Arztbesuch, Stationäre Behandlung ja/nein Erkrankungsdatum Dauer des stationären Aufenthaltes Verzehr der angebotenen Speisen
25 Items: Fragebögen Personalien Teilnahme Abi /Realschulfeier Erkrankt, Arztbesuch, Stationäre Behandlung ja/nein Erkrankungsdatum Dauer des stationären Aufenthaltes Verzehr der angebotenen Speisen Da der meldende erkrankte Lehrer angegeben hatte, dass er und seine ebenfalls erkrankte Frau nur Wasser getrunken hätten, wurde auf eine Abfrage der Getränke verzichtet.
26 Fragebögen Teilnehmer Abiturfeier ca. 430 Realschulfeier ca.80 Angeschrieben wurden die Lehrer der beiden Schulen per E Mail und Fax und die teilnehmenden SchülerInnen per Post mit der Bitte, den Fragebogen an die teilnehmenden Gäste weiter zu reichen.
27 Fragebögen Die Auswertung der Fragebögen erfolgte mit Hilfe der Linelist des LZG/RKI. Datum der Eingabe (in Zelle G1 angeben, wird für Berechnung des Alters benötigt): Anzahl Erkrankte/Fälle: 110 Anzahl Nichterkrankte/K ontrollen: 128 (j/n) Durchfall (j/n) Erbrechen (j/n) Fieber (j/n) Krampf artige Bauch schmerzen (j/n) Datum Symptom beginn (tt.mm.jjjj) Hospita lisiert (j/n) Frischkäse Dip Olivenpaste Dip Melone Schinken Kaltes Putenschnitzel Strauchtomate mit Mozarella italienische Antipasti Frischer Salat und Rohkost Senfdressing Cocktaildressing Schweinefilet Champignonrahmsoße Pfeffersoße Hähnchenbrust Curry Früchtesoße Kräutersoße Gemüseauswahl Kartoffelgratin Spätzle Butterreis Süßwaren Schülerstand Mitgebrachter Nachtisch Schweineschnitzel Wraps Nudelgericht Speise 26 Speise 27 Speise 28 Speise 29 Speise 30 Speise 31 Speise 32 Speise 33 Speise 34 Speise 35 Speise 36 Speise 37 Speise 38 Speise 39 Speise 40 ID Name Vor nam e Erkra nkt (j/n) Aktenz eichen Gebur tsdatum (tt.m m.jjjj) Alter (bere chnet ) Gesc hlech t Adresse
28 Fragebögen bis zum betrug der Rücklauf Gesamt Abiturfeier Realschulfeier Gesamt
29 Fragebögen Erkrankungszahlen Gesamt Abiturfeier Realschulfeier Gesamt Erkrankt (0 Erkrankungen von 80) Gesund
30 Fragebögen Beurteilung: Es fällt auf, dass keiner der Teilnehmer der Realschulfeier erkrankte, obwohl nach Angaben des Caterers die Speisen für beide Feiern gemeinsam zubereitet wurden. Eine Verunreinigung der Speisen ist somit erst nach der Aufteilung auf die beiden Feiern zu vermuten.
31 Fragebögen Geschlechtsverteilung Da bei der Realschulfeier keine Erkrankungen auftraten, wurden nur die Daten der Abiturfeier ausgewertet: Antworten Erkrankt Gesund m w %m 50% 50% %w 53,4% 46,6% Beurteilung: Die Geschlechtsverteilung lässt keine Rückschlüsse auf die Art der Erkrankung zu.
32 Fragebögen Altersverteilung der Erkrankungen: Abiturfeier: Jahre, Altersmedian 46 Jahre, Realschule Jahre, Altersmedian 40 Jahre. Beurteilung: Aus der Altersverteilung können keine Rückschlüsse aus der Art der Erkrankung geschlossen werden.
33 Fragebögen Epidemiologische Kurve: Erkrankungsbeginn Auf 16 Antwortbögen war kein Erkrankungsdatum angegeben.
34 Fragebögen Epidemiologische Kurve Beurteilung: Der fast zeitgleiche Ausbruch der Erkrankung lässt vermuten, dass es sich nicht um eine bakterielle oder virale Ursache gehandelt hat, da hier eine breitere zeitliche Streuung zu erwarten gewesen wäre.
35 Fragebögen Epidemiologische Kurve Beurteilung: Der fast zeitgleiche Ausbruch der Erkrankung lässt vermuten, dass es sich nicht um eine bakterielle oder virale Ursache gehandelt hat, da hier eine breitere zeitliche Streuung zu erwarten gewesen wäre. Möglicherweise handelt es sich um eine Toxinbildung, die die sehr kurze Inkubationszeit von wenigen Stunden oder Tagen und das zeitlich begrenzte Ausbruchsgeschehen erklären könnten.
36 Fragebögen Epidemiologische Kurve Beurteilung: Der fast zeitgleiche Ausbruch der Erkrankung lässt vermuten, dass es sich nicht um eine bakterielle oder virale Ursache gehandelt hat, da hier eine breitere zeitliche Streuung zu erwarten gewesen wäre. Möglicherweise handelt es sich um eine Toxinbildung, die die sehr kurze Inkubationszeit von wenigen Stunden oder Tagen und das zeitlich begrenzte Ausbruchsgeschehen erklären könnten. Eine weitere Hypothese wäre eine sonstige toxische Wirkung durch chemische oder medikamentöse Zusätze von denen jedoch eine geschmackliche Veränderung der Speisen zu erwarten gewesen wäre.
37 Fragebögen Schwere der Erkrankung: Erkrankt ohne Arztbesuch 103 Personen Erkrankt mit Arztbesuch 2 Personen Stationäre Krankenhausbehandlung: 3 Personen keine Angabe: 2 Personen
38 Fragebögen Schwere der Erkrankung: Erkrankt ohne Arztbesuch 103 Personen Erkrankt mit Arztbesuch 2 Personen, Stationäre Krankenhausbehandlung: 3 Personen keine Angabe: 2 Personen Beurteilung: Es handelte sich um ein zeitgleiches und plötzliches einsetzendes Krankheitsgeschehen mit vorwiegend kurzer Krankheitsdauer, so dass sich ein Arztbesuch in den meisten Fällen erübrigte. Es gab lediglich vereinzelte mündliche Berichte über ein verlängertes Durchfallgeschehen.
39 Fragebögen Speisen Odds Ratio ohne Realschule Relatives Risiko ohne Realschule OR mit Realschule Schweinefilet 8,4 3,6 6,7 3,2 Champignonrahmsoße 8,3 2,8 4,2 2,2 Kräutersoße 4,4 1,9 4,4 1,9 Melone 3,1 1,7 2,4 1,5 Mitgebrachter Nachtisch 2,8 1,8 2,8 1,8 Gemüseauswahl 2,5 1,7 1,7 1,4 Hähnchenbrust 2,4 1,6 1,7 1,3 Spätzle 2,1 1,5 1,2 1,1 Schinken 2,1 1,4 1,7 1,3 Pfeffersoße 1,8 1,6 1,2 1,1 Kartoffelgratin 1,7 1,3 1,5 1,3 Italienische Antipasti 1,5 1,2 1,2 1,1 Curryfrüchtesoße 1,4 1,2 1,4 1,2 Senfdressing 1,4 1,2 1,0 1,0 Frischer Salat u. Rohkost 1,4 1,2 0,8 0,9 Süßwaren Schülerstand 1,3 1,1 1,3 1,8 Kaltes Putenschnitzel 1,3 1,2 1,0 1,0 Butterreis 1,2 1,1 1,2 1,1 Cocktaildressing 1,2 1,1 0,9 0,9 Strauchtomaten 1,2 1,1 0,7 0,8 Frischkäsedip 0,9 1,0 0,9 0,9 Olivenpaste Dip 0,9 0,9 0,9 0,9 RR mit Realschule
40 Fragebögen Beurteilung: Aufgrund der ODDS RATIO und des hohen Relativen Risikos muss davon ausgegangen werden, dass die Durchfallerkrankung durch den Verzehr von Schweinefilet, Champignonrahmsoße (und/oder Kräutersoße) verursacht wurde. Es gab auf den Fragebögen mehrere Hinweise, dass die Soßen geronnen gewesen seien. Das Schweinefilet wurde in der Regel mit Soße und Gemüse verzehrt.
41 Fragebögen Beurteilung: Aufgrund der ODDS RATIO und des hohen Relativen Risikos muss davon ausgegangen werden, dass die Durchfallerkrankung durch den Verzehr von Schweinefilet, Champignonrahmsoße (und/oder Kräutersoße) verursacht wurde. Es gab auf den Fragebögen mehrere Hinweise, dass die Soßen geronnen gewesen seien. Das Schweinefilet wurde in der Regel mit Soße und Gemüse verzehrt. Die geringe ODDS RATIO lässt den Reis als Ursache als eher unwahrscheinlich erscheinen.
42 Fragebögen Beurteilung: Aufgrund der ODDS RATIO und des hohen Relativen Risikos muss davon ausgegangen werden, dass die Durchfallerkrankung durch den Verzehr von Schweinefilet, Champignonrahmsoße (und/oder Kräutersoße) verursacht wurde. Es gab auf den Fragebögen mehrere Hinweise, dass die Soßen geronnen gewesen seien. Das Schweinefilet wurde in der Regel mit Soße und Gemüse verzehrt. Die geringe ODDS RATIO des Reis lässt eine Ursache als eher unwahrscheinlich erscheinen. Nach Durchsicht der ersten 20 Fragebögen bestand der Verdacht, dass die Pfeffersoße ursächlich für den Erkrankungsausbruch verantwortlich sein könnte. Daraufhin wurde der Pfeffer untersucht. Es konnte jedoch nicht mehr der Pfeffer aus der verwendeten Verpackung sichergestellt werden, lediglich Pfeffer auf der gleichen Lieferung ohne Kenntnis der Chargennummer. Ein Durchfallerreger wurde nicht gefunden.
43 Zusammenfassung Abiturfeier: ca.430 Teilnehmer 110 Erkrankte Realschulfeier: ca. 80 Teilnehmer 0 Erkrankte
44 Zusammenfassung Abiturfeier: ca.430 Teilnehmer 110 Erkrankte Realschulfeier: ca. 80 Teilnehmer 0 Erkrankte Caterer: keine relevanten hygienischen Mängel die Buffets wurden gemeinsam zubereitet keine Rückstellproben im Reis Bacillus cereus ohne Toxinbildung, der jedoch aufgrund der Klinik, der OR und RR nicht als Ursache angesehen werden kann
45 Zusammenfassung Abiturfeier: ca.430 Teilnehmer 110 Erkrankte Realschulfeier: ca. 80 Teilnehmer 0 Erkrankte Caterer: keine relevanten hygienischen Mängel Die Buffets wurden gemeinsam zubereitet keine Rückstellproben im Reis Bacillus cereus ohne Toxinbildung, der jedoch aufgrund der Klinik und der OR nicht als Ursache angesehen werden kann. Erkrankung: massiver wässriger Durchfall, Magen Darm Krämpfe, z.t. mit Blut im Stuhl kurze Inkubationszeit fast zeitgleicher Krankheitsbeginn kurzer Krankheitsverlauf mit Ausheilung ohne ärztliche Behandlung
46 Zusammenfassung Abiturfeier: ca.430 Teilnehmer 110 Erkrankte Realschulfeier: ca. 80 Teilnehmer 0 Erkrankte Caterer: keine relevanten hygienischen Mängel Die Buffets wurden gemeinsam zubereitet keine Rückstellproben im Reis Bacillus cereus, der jedoch aufgrund der Klinik und der OR nicht als Ursache angesehen werden kann. Erkrankung: massiver wässriger Durchfall, Magen Darm Krämpfe, z.t. mit Blut im Stuhl kurze Inkubationszeit fast zeitgleicher Krankheitsbeginn kurzer Krankheitsverlauf mit Ausheilung ohne ärztliche Behandlung Erregernachweis: Bei fehlenden Rückstellproben konnte bis auf Bacillus cereus kein Erregernachweis in den Speisen geführt werden. Bei allen 20 untersuchten Personen konnte kein Durchfallerreger nachgewiesen werden.
47 Zusammenfassung Abiturfeier: ca.430 Teilnehmer 110 Erkrankte Realschulfeier: ca. 80 Teilnehmer 0 Erkrankte Caterer: keine relevanten hygienischen Mängel Die Buffets wurden gemeinsam zubereitet keine Rückstellproben im Reis Bacillus cereus, der jedoch aufgrund der Klinik und der OR nicht als Ursache angesehen werden kann. Erkrankung: massiver wässriger Durchfall, Magen Darm Krämpfe, z.t. mit Blut im Stuhl kurze Inkubationszeit fast zeitgleicher Krankheitsbeginn kurzer Krankheitsverlauf Erregernachweis: Bei fehlenden Rückstellproben konnte bis auf Bacillus cereus kein Erregernachweis in den Speisen geführt werden. Bei allen 20 untersuchten Personen konnte kein Durchfallerreger nachgewiesen werden. OR und RR: hohe Werte bei Schweinefilet und Kräutersoße lassen diese Speisen als die wahrscheinlichste Ursache erscheinen.
48 Zusammenfassung Fazit: Da beide Buffets gemeinsam zubereitet wurden, muss die Verunreinigung nach der Aufteilung auf die beiden Feiern erfolgt sein. Da keine mikrobielle Ursache gefunden wurde, kommt auch eine chemische oder medikamentöse Ursache in Betracht.
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Salmonellen. Campylobacter
Textvorschläge des Robert Koch-Instituts zur Verwendung bei öffentlichen Warnungen und Informationen zu Lebensmitteln, von denen eine Gesundheitsgefährdung von Verbraucherinnen und Verbrauchern durch mikrobielle
MehrInfektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG
Infektionsschutzgesetz Belehrung nach 42 u. 43 IfSG Infektionsschutzgesetzbelehrung 1. Anwendungsbereiche des IfSG 2. Hygienegebote 3. Gefährliche Krankheitserreger 4. Übertragungswege 5. Tätigkeits- und
MehrEnterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC)
Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) Worterklärung enteron = Darm (i.s. Dünndarm) häm = Blut rhagie = fließend, strömend Escherichia coli = Bakterium (s.u.) Bei EHEC handelt es sich um eine Gastroenteritis,
MehrExplorativer Fragebogen für Salmonella Enteritidis Häufung 2014 Bitte vor Beginn der Befragung ausfüllen: Datum: / / Az. des Falles: Name des Interviewers: Name des Befragten: Telefonnummer des Befragten:
MehrWichtige durch Bakterien hervorgerufene Erkrankungen
Bakterien delivered by Wichtige durch Bakterien hervorgerufene Erkrankungen Wichtigste Präventionsmaßnahme Einhalten von Zeit- und Temperaturvorgaben Vermeiden von Kreuzkontaminationen Einhalten von Maßnahmen
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 13 / 2010, 2. Juli 2010 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Stempel des Gesundheitsamtes Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Wer muss belehrt werden? Vor erstmaliger Ausübung einer Tätigkeit im Lebensmittelbereich benötigen eine Belehrung und
MehrVorgehen der Lebensmittelüberwachung bei Verdacht auf lebensmittelbedingte Infektionen
Vorgehen der Lebensmittelüberwachung bei Verdacht auf lebensmittelbedingte Infektionen Dr. Bornemann Veterinär- und Lebensmittelaufsicht Berlin Neukölln Eingang der Verdachtsmeldung Verbraucherbeschwerde
MehrInfektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen
Infektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen Informationsveranstaltung Hygiene in Kindergemeinschaftseinrichtungen Gesundheitsamt Frankfurt am Main, 23. - 25. September 2014 53.71 Allgemeine Infektiologie
MehrErfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche nach IfSG am Robert Koch-Institut
Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche nach IfSG am Robert Koch-Institut 2001-2005 Judith Koch FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionskrankheiten Abteilung für Infektionsepidemiologie
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 2 / 204, 24. Januar 204 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrFragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!)
Fragebogen zur Erhebung der Anamnese (Bitte ausfüllen beziehungsweise Zutreffendes ankreuzen und dem Arzt vorlegen!) Anlage 2 (zu Ziffer I Nr. 2 Satz 3) Angaben zur Person Name: Vorname: geboren am: 1.
MehrProphylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler
Aus der Universitätsklinik für Chemotherapie Vorstand: Prof. Dr. K. H. Spitzy Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe H. Pichler Bevor man auf Prophylaxe und Therapie der Reisediarrhoe eingeht, muß zuerst
MehrGesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln für Schüler und deren Erziehungsberechtigen
BELEHRUNG GEMÄSS 43 ABS. 1 NR. 1 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IFSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln für Schüler und deren Erziehungsberechtigen Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel
MehrSchnellabklärung - Kurzübersicht
1 kijufa ggmbh Krankheiten in der Kita Stand: Juli 2017 Schnellabklärung - Kurzübersicht Wir informieren die Eltern über alle Erkrankungen ab dem 3. Fall per anonymen Aushang. Ausnahme: Bei dem Gesundheitsamt
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz
Infektionsschutzgesetz Warum Infektionsschutzgesetz? ALT NEU Das Infektionsschutzgesetz löst das Bundesseuchengesetz ab. Was bedeutet Infektionsschutz? Infektionsschutz bedeutet: Frühzeitige Erkennung
Mehr17. St. Galler Infekttag. Hot topics. Das aktuelle heisse Eisen oder zur Rolle des Grundversorgers bei neuen Epidemien
17. St. Galler Infekttag Hot topics Das aktuelle heisse Eisen oder zur Rolle des Grundversorgers bei neuen Epidemien 1. Ausbruchabklärung: Was ist zu tun? (Matthias Schlegel) 2. Wer macht was? Rolle des
MehrFeste feiern aber sicher Lebensmittelhygiene bei Vereins- und Straßenfesten
Feste feiern aber sicher Lebensmittelhygiene bei Vereins- und Straßenfesten Das Infektionsschutzgesetz -Für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer- Was ist bei Festen zu beachten? Vortrag in Titisee-Neustadt
MehrNorovirus-Ausbruch in Seniorenheim, (Pflege- oder Behinderteneinrichtung
Norovirus-Ausbruch in Seniorenheim, Pflege- oder Behinderteneinrichtung Kontaktdaten des Gesundheitsamtes (GA) Betreuer des Ausbruchs beim GA (Name, E-Mail, Tel.) (Pflege- oder Behinderteneinrichtung Information
MehrJährlich wiederkehrende Belehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für die Mitarbeiterin / den Mitarbeiter durch den Arbeitgeber
zertifiziert nach: Jährlich wiederkehrende Belehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für die Mitarbeiterin / den Mitarbeiter durch den Arbeitgeber Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel
MehrBelehrung. Für Beschäftigte im Lebensmittelbereich gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz
ArbG Kreisverwaltung Cochem-Zell Gesundheitsamt Endertplatz 2 56812 Cochem Belehrung Für Beschäftigte im Lebensmittelbereich gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz Sehr geehrte Dame, sehr geehrter
MehrWiederkehrende Belehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für die Beschäftigten durch den Dienstgeber
Wiederkehrende Belehrung gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) für die Beschäftigten durch den Dienstgeber Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr bringen:
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Ausgabe 5/2001 Infektionskrankheiten-Surveillance 23. März 2001 nach IfSG in Hamburg registrierten Erkrankungen
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit Beltgens Garten 2 27 Hamburg Tel. (4) 4284-442
MehrVORTRAG. Dr. med. Rolf Behler. Salmonellenausbruch. von: Stadt Duisburg Gesundheitsamt. Standbild. Dr. Rolf Behler
VORTRAG Salmonellenausbruch von: Dr. med. Rolf Behler Stadt Gesundheitsamt Standbild 1 Stadt am Niederrhein mit 500 914 Einwohnern Standbild DU 2 größter deutscher Stahlstandort (TKS) Logistikzentrum (größter
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Kreis Euskirchen Abt. Gesundheit Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen,
MehrBelehrung nach 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Umgang mit Lebensmitteln
Abteilung Gesundheit Schloßplatz 6 21423 Winsen (Luhe) Telefon: 04171 693-372 Telefax: 04171 693-174 E-Mail: gesundheitsamt@lkharburg.de Belehrung nach 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Umgang
MehrLAWINENTANZ MIT NOROVIREN
LAWINENTANZ MIT NOROVIREN 2. Hygiene Tag HVO Rebecca Rüdlinger Beraterin für Infektionsprävention & Hygiene Spitalregion Fürstenland Toggenburg Noroviren 2 Entdeckung 1972 in Norwalk, Ohio USA Ca. 400
MehrUmgang mit Norovirus-Ausbrüchen
Umgang mit Norovirus-Ausbrüchen Erregerreservoir: Stuhl und Erbrochenes Übertragung: fäkal-oral (z.b. Handkontakt mit kontaminierten Flächen) oder durch orale Aufnahme virushaltiger Tröpfchen oder kontaminierter
MehrLandkreis Harz Der Landrat
Landkreis Harz Der Landrat Gesundheitsamt Amtsärztlicher Dienst Tel. 03941/5970-2341 Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
MehrKrankenhaus, Psychiatrie, Reha-Klinik
Norovirus-Ausbruch in Krankenhaus, Psychiatrie oder Rehabilitationsklinik Dokumentationsbogen Kontaktdaten des Gesundheitsamtes (GA) Betreuer des Ausbruchs beim GA (Name, E-Mail, Tel.) Krankenhaus, Psychiatrie,
MehrIntensivierte Surveillance wegen Häufung von Clostridium difficile-infektionen in einem Krankenhaus in Sachsen-Anhalt, 2014
Intensivierte Surveillance wegen Häufung von Clostridium difficile-infektionen in einem Krankenhaus in Sachsen-Anhalt, 2014 Rostock, BVÖGD 2015 Carina Helmeke, Claudia Kohlstock, Christina Runck, Vladimir
MehrMaßnahmen zur Reinigung und Desinfektion nach Krankheitsausbrüchen durch Noroviren (praktische Erfahrungen)
Maßnahmen zur Reinigung und Desinfektion nach Krankheitsausbrüchen durch Noroviren (praktische Erfahrungen) Dr. Rainer Miethig Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung des Landkreises Harz Hallenser
MehrMerkblatt zur. Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Merkblatt zur Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Wer muss belehrt werden? Vor erstmaliger Ausübung einer Tätigkeit im Lebensmittelbereich benötigen eine Belehrung und Bescheinigung
MehrInformationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Merkblatt
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Merkblatt für die Lebensmittelüberwachung zur Entnahme von Lebensmittel- und Umgebungsproben bei Verdacht auf eine Norovirus oder Rotavirus
MehrGesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
BELEHRUNG GEMÄß 43 ABS.1 NR.1 INFEKTlONSSCHUTZGESETZ (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr
MehrGefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne FÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Gefahr aus der Küche? Kann man sich an Lebensmitteln mit Viren infizieren? R. Johne Lebensmittel-bedingte Erkrankungsausbrüche Campylobacter 2005 in Deutschland: 18 von
Mehr51,6% Hausbesuch. Akuter Durchfall in der primärärztlichen Versorgung WS 2013/ P. Maisel Arbeitsbereich Allgemeinmedizin WWU Münster
Der aktuelle Fall Anruf einer besorgten Mutter in der Sprechstunde: Bitte kommen Sie sofort! 17 Jahre, weiblich, 1. Lehrjahr Friseuse, am Vortag 2 x Erbrechen, dann 5 x Durchfall, heute 3 x Durchfall zu
MehrSituation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland
Situation der lebensmittel-bedingten Infektionen in Deutschland Klaus Stark Abt. für Infektionsepidemiologie FG Gastrointestinale Infektionen, Zoonosen und tropische Infektionen Robert Koch-Institut Zoonosen
MehrEpidemiologie ERREGER NORO - VIRUS. Hygieneforum Bern, 19. Januar 2011
Hygieneforum Bern, 19. Januar 2011 NORO VIRUS Ihre Referentin zum Thema Frau Sabine Günther, Co-Leiterin Betreuung & Pflege im NORO - VIRUS Erstbeschreibung 1972 Ausbruch Gastroenteritis in einer Grundschule
MehrHerzlich willkommen zur Hygieneschulung für Küchenmitarbeiter gem. VO (EG) Nr. 852/2004, LMHV, DIN und IfSG. Seite 1
Herzlich willkommen zur Hygieneschulung für Küchenmitarbeiter gem. VO (EG) Nr. 852/2004, LMHV, DIN 10514 und IfSG Seite 1 Warum Hygiene in der Küche? Seite 2 Antwort: Die Essensteilnehmer dürfen keinen
MehrAls Durchfall bezeichnet man eine Veränderung der Kotkonsistenz, der Absatzhäufigkeit sowie der Kotmenge.
Durchfall (Diarrhoe) Als Durchfall bezeichnet man eine Veränderung der Kotkonsistenz, der Absatzhäufigkeit sowie der Kotmenge. Man unterscheidet zwischen akutem Durchfall, der meist spontan (innerhalb
MehrEmpfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von viralen Darminfektionen beim Menschen im Freistaat Sachsen. Astrovirus- Infektionen
Empfehlungen zur Verhütung und Bekämpfung von viralen beim Menschen im Freistaat Sachsen Stand: Januar 2013 Erreger Fam. Reoviridae, unbehüllte, 7 Serogruppen A - G, Gruppe A größte Bedeutung Fam. Adenoviridae,
MehrHÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und
MehrFACHRICHTLINIE Nr. 36. Hygienemaßnahmen bei Patienten mit viralen Durchfallerregern (Noro-, Rota-, Adeno-, Astro- und Sapoviren)
Hygienemaßnahmen bei Patienten mit viralen Durchfallerregern (Noro-, Rota-, Adeno-, Astro- und Sapoviren) Erreger: Noroviren: (vormals Norwalk-like-Virus) gehören zur Familie der Caliciviren und wurden
MehrTrinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de
Trinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de Lernziele Maßgaben der Trinkwasserverordnung Legionellen Prinzipien der Lebensmittelhygiene
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IFSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IFSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr
MehrGesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln Belehrung nach 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln Belehrung nach 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder Inverkehrbringen:
MehrRHEIN-NECKAR-KREIS LANDRATSAMT Gesundheitsamt
RHEIN-NECKAR-KREIS LANDRATSAMT Gesundheitsamt Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Gesundheitsamt Waldenburger Str. 2 48231 Warendorf Telefon: 02581/535365 Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen,
MehrWann dürfen Kinder wieder in die Gemeinschaftseinrichtung? Läuse
Wann dürfen Kinder wieder in die Gemeinschaftseinrichtung? Läuse Läuse : nach der 1. korrekten Behandlung möglich Wichtig : 2. Behandlung nach 8 Tagen Nach 34 IFSG haben Erziehungsberechtigte eine Mitwirkungspflicht
MehrFragebogen für. Datum: / / Interviewer: Landkreis und Bundesland: Nachname (Patient): Geschlecht: : männlich weiblich
Fragebogen für HUS iin Norddeuttschlland ((2.. Beffragungswelllle)) Datum: / / Interviewer: Landkreis und Bundesland: Persönliche Angaben: Vorname (Patient): Alter (Geb.Jahr und Monat): Nachname (Patient):
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Lebensmittelhygienische Untersuchung von lebensmittelbedingten Ausbrüchen
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Lebensmittelhygienische Untersuchung von lebensmittelbedingten Ausbrüchen Dr. Ute Messelhäußer, Labor für Lebensmittelmikrobiologie (S5)
MehrNoroviren. Patienteninformation
Noroviren Patienteninformation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, Noroviren sind weltweit verbreitet und wahre Überlebenskünstler: Sie halten sich auf Gegenständen wie Türklinken, Handtüchern,
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe / 00, 4. Juni 00 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrKREIS STEINBURG Patenkreis des Kreises Pr. Holland
Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr
MehrMerkblatt Noroviren Häufig gestellte Fragen zu Noroviren und Norovirus-Erkrankungshäufungen
Merkblatt Noroviren Häufig gestellte Fragen zu Noroviren und Norovirus-Erkrankungshäufungen Was sind Noroviren? Noroviren sind weltweit verbreitete, winzige, nur elektronenmikroskopisch sichtbare Erreger
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 3 / 29, 9. Juni 29 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
MehrAkute Diarrhoe. Akute Durchfallerkrankungen sind meist banal und selbstlimitierend Ursachen vielfältig:
Silvretta Akute Diarrhoe Akute Durchfallerkrankungen sind meist banal und selbstlimitierend Ursachen vielfältig: * infektiös * parasitär * toxisch * medikamentös * allergisch Praktische Überlegungen Frage:
MehrNOROVIREN. Humanmedizin. Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
NOROVIREN Humanmedizin Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Was sind Noroviren? Noroviren sind Viren, die Magen-Darm-Grippe (= Gastroenteritis) verursachen. Noroviren sind
MehrINFEKT-INFO. Ausgabe Oktober Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: Infektionsepidemiologie
MehrGesundheitsamt Dachau Dr.- Hiller- Str. 36, Dachau
Gesundheitsamt Dachau Dr.- Hiller- Str. 36, 85221 Dachau BELEHRUNG GEMÄß 43 ABS. 1 NR.1 INFEKTIONSSCHUTZGESETZ (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig
MehrAll inklusive Angebot 1. Kinder bis 6 sind unsere Gäste und Jungendliche bis 14 Jahre kosten 20,50 Folgende Leistungen sind enthalten:
All inklusive Angebot 1 Preis pro Person all inklusive 49,90 Kinder bis 6 sind unsere Gäste und Jungendliche bis 14 Jahre kosten 20,50 Menü Markklösschensuppe mit Gemüsewürfel und Eierstich Schweinefilet
MehrInfektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden
Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:
MehrFrau Doktor, mir tut der Bauch so weh. Ein Überblick über häufige Erkrankungen des Magen-Darm- Traktes
Frau Doktor, mir tut der Bauch so weh Ein Überblick über häufige Erkrankungen des Magen-Darm- Traktes Zur Person Dr Marion Kara Internistin, Gastroenterologin Hanusch KH Wien Wahlarztordination Ernstbrunn
MehrKatja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler
Katja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler Norwalk like Virus = Norovirus Erstmals 1968 in Norwalk, Ohio USA in Stuhlproben bei einem Gastroenteritis- Ausbruch isoliert Auch Winter Vomiting Disease
MehrEnteritis infectiosa Stand April 2009
UniversitätsKlinikum Heidelberg Ihre Krankenhaushygiene informiert Enteritis infectiosa Das vorliegende Merkblatt enthält in ausführlicher schriftlicher Form die wichtigsten Empfehlungen zu Hygienemaßnahmen
Mehraus: Kruis u.a., Schluss mit Reizdarm (ISBN ) 2009 Trias Verlag
aus: Kruis u.a., Schluss mit Reizdarm (ISBN 9783830434368) 2009 Trias Verlag Ursachen Nicht jeder Reizdarm ist gleich Sir William Oster, kanadischer Arzt, beschrieb in seinem Buch»The Principles and practice
MehrHandbuch zum BELA-Meldebogen
Bundesweites System zur Erfassung von Daten zu Lebensmitteln, die an lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen beteiligt sind (BELA) Handbuch zum BELA-Meldebogen Dieses Handbuch kann von den für die Lebensmittelüberwachung
MehrDDT Bauchschmerz Akute Diarrhoe
DDT Bauchschmerz Akute Diarrhoe Prof. Dr. med. Ursula Seidler Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, und Endokrinologie Ärztl. Direktor: Prof. Dr. med. M. P. Manns Das Problem In entwickelten Ländern
MehrInhalt. Liebes Küchenteam!... 4 Was sind Mikroorganismen?...5 Wie wirken Mikroorganismen?...6 Welche Mikroorganismen gibt es?...7
KÜCHENHYGIENE Inhalt Liebes Küchenteam!................................. 4 Was sind Mikroorganismen?...5 Wie wirken Mikroorganismen?...6 Welche Mikroorganismen gibt es?...7 Bakterien... 7 Hefen...............................................
MehrGastroenteritis-Ausbruch durch Noroviren: Ergebnisse einer retrospektiven
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie Institut für Hygiene und Umwelt Hamburger Landesinstitut für Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsschutz und Umweltuntersuchungen INFEKT-INFO Herausgeber:
MehrGesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
Landratsamt Bamberg Gesundheitswesen Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Belehrung gemäß 43 Abs.1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz
MehrReisen in bester Begleitung
Gratis Reisen in bester Begleitung Tipps für einen Urlaub ohne Reisedurchfall Johnson & Johnson GmbH Vorgartenstraße 206 B 1020 Wien Austria www.imodium.at Tel. 00800 260 260 00 (kostenfrei) Imodium akut
MehrCholera. Erreger. Verbreitung. Infektionsweg/Infektionsdosis. Dauer der Ansteckungsfähigkeit. Dauer der Inkubation. Klinik
Erreger Vibrio cholerae - ein gramnegatives, kommaförmiges Bakterium, das das sogenannte -Toxin bildet. Anhand von Oberflächenantigenen wird es in verschiedene Gruppen eingeteilt. Die Gruppen O1 und O139
MehrGesund durch die kalte Jahreszeit
Gratis-Broschüre Gesund durch die kalte Jahreszeit Tipps für einen Winter ohne Durchfall Hotline: 00800 260 260 00 www.imodium.de Imodium akut lingual, 2 mg Schmelztabletten Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid.
Mehr10 Jahre IfSG & Aktuelles zum IfSG
10 Jahre IfSG & Aktuelles zum IfSG Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 Dr. Johannes Dreesman Niedersächsisches Landesgesundheitsamt www.nlga.niedersachsen.de Entwicklung
MehrBELEHRUNG gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
BELEHRUNG gemäß 43 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen, die gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr bringen:
MehrBelehrung. Für Beschäftigte im Lebensmittelbereich gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz
Kreisverwaltung Cochem-Zell Gesundheitsamt Endertplatz 2 56812 Cochem Belehrung Für Beschäftigte im Lebensmittelbereich gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr!
MehrI m R he h in i i n s i ch- h Bergi g s i che h n n K reis i w ac a hs h en e n K in i d n e d r g e g sun u d n d u n u d n d s ic i he h r a uf
Im Rheinisch-Bergischen Kreis wachsen Kinder gesund und sicher auf RBK Durchfall im Kindesalter Dr. med. Sabine Salditt Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Epidemiologie Weltweit zweithäufigste Erkrankung
MehrBelehrung nach 43 lnfektionsschutzgesetz (IfSG) Welche Inhalte sind bei der Folgebelehrung notwendig?
Belehrung nach 43 lnfektionsschutzgesetz (IfSG) Welche Inhalte sind bei der Folgebelehrung notwendig? Inhalt 1. Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln. 2 2. Wer braucht eine Bescheinigung
MehrStadt Bielefeld Infektionsschutzgesetz
Stadt Bielefeld Infektionsschutzgesetz Stadt Bielefeld Infektionsschutzgesetz Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln Personen,
MehrBedeutung von EPEC, ETEC und EHEC. 5. Hygienetag Köln Sabine Messler
Bedeutung von EPEC, ETEC und EHEC 5. Hygienetag Köln Sabine Messler 22.10.2014 PathogenitätsfaktorendarmpathogenerE.coli E.coli Pathovar Krankheitsbild Pathogenitätsfaktor (codierendes Gen) Enterohämorrhagische
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit. Merkblatt
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Merkblatt für die Lebensmittelüberwachung zur Entnahme von Lebensmittel- und Umgebungsproben bei Verdacht auf eine Norovirus oder Rotavirus
MehrWarum müssen besondere Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden?
Merkblatt des Robert-Koch-Instituts Stempel des Gesundheitsamtes / des beauftragten Arztes Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Schwanthalerstr. 69 80336 München Belehrung gemäß 43
MehrBesondere Hinweise für Arbeitgeber/Dienstherren
Besondere Hinweise für Arbeitgeber/Dienstherren 1. Auch Arbeitgeber haben die in der Anlage niedergelegte Erklärung abzugeben, sofern Sie zu dem auf Seite 2 des Merkblattes ausgeführten Personenkreis gehören.
MehrInfektiöse Durchfallerkrankungen
Fachbereich Gesundheit Team Hygiene Infektiöse Durchfallerkrankungen Dieser kleine Ratgeber soll Ihnen helfen, die Darminfektion schnell wieder in den Griff zu bekommen, deren weitere Ausbreitung zu verhindern
MehrLabor Dr. Fenner und Kollegen Fachärzte für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Humangenetik
Diagnostisches Vorgehen bei V.a. EHEC Infektionen Einsendung von möglichst 3 Stuhlproben (auch vom gleichen Tag möglich) mit dem Vermerk EHEC (Ausnahmekennziffer 32006). Die Untersuchung auf EHEC dauert
MehrSchulverpflegung und Infektionsschutzrecht
Schulverpflegung und Infektionsschutzrecht Neben den Regelungen des Lebensmittelhygienerechts sind beim Kontakt mit Lebensmitteln auch Vorschriften des Infektionsschutzes, geregelt im Infektionsschutzgesetz,
MehrEHEC/HUS-Ausbruch Norddeutschland, Mai 2011 FRAGEBOGEN Kohorte C. in X
EHEC/HUS-Ausbruch Norddeutschland, Mai 2011 FRAGEBOGEN Kohorte C. in X 13.5.2011 Fall-ID: Name: Alter (Jahre): Geschlecht (m/w): Wohnort-PLZ: Hatten Sie in den 7 Tagen nach Ihrem Besuch in X Durchfall?
Mehrbenötigen Sie vor erstmaliger Ausübung dieser Tätigkeiten eine Bescheinigung gemäß 43 Abs.1 Infektionsschutzgesetz durch Ihr Gesundheitsamt.
MERKBLATT Gesundheitsinformationen für den Umgang mit Lebensmitteln Wann brauchen Sie eine Bescheinigung gem. 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz? Wenn Sie gewerbsmäßig folgende Lebensmittel herstellen, behandeln
MehrGesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Amt für Gesundheit und Verbraucherschutz Lichtenberg Alfred-Kowalke-Straße 24, 10315 Berlin Gesundheitsinformation für den Umgang mit Lebensmitteln
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Mikrobiologie
Mikrobiologie Was sind Mikroorganismen? Kleinstlebewesen (Viren, Bakterien, Hefen und Schimmelpilze) Nur mithilfe eines Mikroskops sichtbar Kommen überall vor Verderbnis- oder krankheitserregend, aber
MehrClostridium difficile Erreger mit neuem Gefahrenpotential
Clostridium difficile Erreger mit neuem Gefahrenpotential 10. Juli 2012 Dr. med. Thomas Mertes MVZ Labor Koblenz 1 Clostridium difficile Grampositive, anaerobe Stäbchenbakterien, die zur normalen Darmflora
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie INFEKT - INFO Ausgabe 2 / 2012, 20. Januar 2012 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten
MehrGerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene. Das Klösterchen
Gerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene Das Klösterchen Noro Virusinfektionen Eine hygienische Herausforderung im Krankenhaus! Warum dieses Thema? Ein aggressives Magen-Darm-Virus
MehrÜbersicht. Yersiniose Shigellose
Übersicht Yersiniose Shigellose Statistik-Erkrankungsfälle in Deutschland Erkrankung 2013 2014 2015 Yersiniose 2.590 2.485 2.747 Shigellose 578 552 571 Quelle: RKI, Epid. Bulletin Nr.3; Datenstand: 25.01.2016
MehrBelehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Belehrung gemäß 43 Abs. 1 Nr. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) Sehr geehrte Sorgeberechtigte, Jugendliche, die im Lebensmittelbereich tätig sind oder mit Lebensmitteln umgehen (auch Schulpraktikum), dürfen
Mehr