Implementierung der Kosten- und Leistungsrechnung am Beispiel der Bundespolizei

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1 Sascha Schwarzkopf MPA - Master of Public Administration: Studienberichte - Seminararbeiten Band 25 Implementierung der Kosten- und Leistungsrechnung am Beispiel der Bundespolizei Studienarbeit

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3 Implementierung der Kosten- und Leistungsrechnung am Beispiel der Bundespolizei Praxisorientierte Studienarbeit im Kurs Kosten- und Leistungsrechnung im Fach Controlling bei Herrn Stefan Nickel Universität Kassel, MPA 21 Studiengang Master of Public Administration Vorgelegt von Sascha Schwarzkopf Diplom-Verwaltungswirt (FH) Polizeikommissar Görlitz, 31. März 2008

4 Implementierung der Kosten- und Leistungsrechnung am Beispiel der Bundespolizei Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Vom Bundesgrenzschutz in Richtung einer modernen Seite 3 Polizei 1.1 Aufgaben der KLR gemäß Leitfaden des BMI Seite Betrachtung der gesetzlichen und exekutiven Regelungen zur Seite 5 Einführung der KLR 2. Die Ausgestaltung der KLR beim Bund und der Bundespolizei Seite Stand der Umsetzung in der Bundesverwaltung allgemein Seite Stand der Umsetzung in der Bundespolizei Seite Rahmenvorgaben gemäß KLR-Fachkonzeption des BMF Seite Die Leistungsrechnung Seite Planungsarbeit in der KLR (im Controlling) Seite Produktplanung Seite Investitionen Seite Planvollkosten Seite Infrastrukturbetriebskosten Seite Erlösplanung Seite Das Berichtswesen im Controlling der Bundespolizei Seite Schlussbetrachtungen Seite 18 Literaturverzeichnis Seite 20 Internetquellen Seite 21 Abkürzungsverzeichnis Seite 22 2 Sascha Schwarzkopf Universität Kassel MPA 21

5 Implementierung der Kosten- und Leistungsrechnung am Beispiel der Bundespolizei 1. Einleitung: Vom Bundesgrenzschutz in Richtung einer modernen Polizei Im Rahmen der Verwaltungsmodernisierungen in der deutschen Verwaltung seit Anfang der neunziger Jahre, unterlag auch die Bundespolizei (ehemals Bundesgrenzschutz) dem Wandel und unterliegt ihm in einem fortlaufenden Prozess auch heute noch. Im Rahmen der Innenministerkonferenz des Bundes und der Länder (IMK) wurde bereits 1976 mit der Einführung des kooperativen Führungssystems (KFS) als verbindlicher Führungsstil aller Polizeien in Deutschland ein erster Grundstein zur Schaffung einer innovativen modernen (Eingriffs-)Verwaltung gelegt. Kernelemente des KFS sind Delegation von Aufgaben, Befugnissen und der daraus resultierenden Verantwortung Beteiligung der Mitarbeiter am Führungsprozess Transparenz aller Führungsmaßnahmen Repräsentation des eigenen Dienstbereiches Zielorientierte Kontrolle Feststellung der Leistung anderer und objektive Leistungsbewertung Mit der Anerkennung dieses Führungssystems wurden alte Zöpfe abgetrennt. War der Führungsstil im Bundesgrenzschutz bis dahin autoritär ausgelegt, wurde sich nun mit anfänglichen Hindernissen und Widerständen zu einer demokratischeren Führungsmethodik hin umorientiert. Spätestens Ende der 1990er Jahre, bei zunehmend strapazierten Haushaltskassen der öffentlichen Hand, wurden für die Einstellungsberater Hochschulabsolventen aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften interessant, als Schlagworte wie Wirtschaftlichkeit und Ressourceneinsatz ebenfalls Einzug in den Sprachgebrauch der Polizei des Bundes erhalten haben. Der wirtschaftliche Aspekt von Verwaltungshandeln, respektive das ökonomische Handeln der Polizei, wurde zunehmend Thema in den Führungsetagen. Zudem sah sich die öffentliche Verwaltung einer zunehmenden Herausforderung gegenüber, da Wertewandel und demographischer Wandel in der Gesellschaft eine Anpassung der Ziele der öffentlichen Verwaltung nötig machten. Der Bürger war nicht lediglich subjektiver Empfänger von belastenden oder begünstigenden Verwaltungsakten, sondern wurde zum Kunden erhoben, dessen Bedürfnisse zentraler in den Blickpunkt gestellt wurden. Im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung wurden vielerlei Projekte ins Leben gerufen. Ein Beispiel hierzu wäre das Projekt Moderner Staat, unter Federführung des Bundesministeriums des Innern (BMI), der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) und der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Diese Fachmesse zieht jährlich rund 200 Aussteller des privaten und öffentlichen Sektors an. Die Aussteller informieren über Produkte und Lösungen aus den Bereichen Informationstechnik (IT) und E-Government, Personal, Finanzen, Beratung und Services speziell für die öffentliche Verwaltung 1. Im Rahmen dieser Öffnung hin zu modernen betriebswirtschaftlichen Instrumenten in den Verwaltungen im Geschäftsbereich des BMI, zu denen die Bundespolizei gehört, kam es in Berlin am zur Unterzeichnung einer Dienstvereinbarung zwischen dem BMI und 1 Selbstdarstellung der Fachmesse Moderner Staat, Zugriff: / 17:25 Uhr 3 Sascha Schwarzkopf Universität Kassel MPA 21

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