BVG-Stiftung der SV Group. Jahresbericht

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1 BVG-Stiftung der SV Group 1

2 Inhalt Editorial 3 Die Kennzahlen 4 Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick 5 Versicherung 8 Vermögensanlage 10 Jahresrechnung Bilanz 13 Betriebsrechnung 14 Auszug aus dem Anhang zur Jahresrechnung 16 Auszug aus dem Bericht der Revisionsstelle vom 7. April Auszug aus dem versicherungstechnischen Gutachten vom April Organisation 21 Fachausdrücke 22 2

3 Editorial BVG-Stiftung der SV Group Liebe Leserinnen und Leser 2014 war wiederum ein gutes Finanzjahr für die BVG-Stiftung. Dank der guten Performance der Vermögensanlagen hat sich der Deckungsgrad und damit die finanzielle Stabilität der Stiftung nochmals deutlich verbessert. Soweit so gut. Zur Tagesordnung übergehen können wir aber nicht. Angesichts der rekordtiefen Zinsen bzw. Minuszinsen (!) und der wirtschaftlich unsicheren Situation in der Schweiz und im EU-Raum sind wir weiterhin gefordert. Wesentliche Parameter für Mindestleistungen (Sparzins, Umwandlungssatz) werden noch immer auf dem Politparkett verhandelt. Dadurch wird der Handlungsspielraum der BVG-Stiftung stark eingeschränkt. Umso erfreulicher ist es, dass die BVG-Stiftung finanziell gut dasteht. Wir werden alles daran setzen, dass dies auch in Zukunft so ist. Wir danken den angeschlossenen Arbeitgebern und unseren Versicherten sowie Rentnerinnen und Rentnern für das Vertrauen, das der BVG-Stiftung immer wieder ausgesprochen wird. Den Mitgliedern des Stiftungsrates sowie den Mitarbeitenden der Geschäftsstelle danken wir für ihren grossen Einsatz. Uster und Dübendorf im April 2015 Dr. Hermann Walser Präsident des Stiftungsrates Philipp Küng Geschäftsführer 3

4 Die Kennzahlen Anzahl aktive Versicherte 3'502 3'381 Anzahl Rentnerinnen und Rentner 1'173 1'141 Gesamtbestand Versicherte 4'675 4'522 Verfügbares Vermögen CHF 238,3 Mio. CHF 214,8 Mio. Performance 6,7 % 8,0 % Verwaltungskosten pro versicherte Person CHF 120 CHF 132 Deckungsgrad 118,4 % 113,1 % 4

5 Das Geschäftsjahr 2014 im Überblick BVG-Stiftung der SV Group Dank des dritten guten Finanzjahrs in Folge hat sich die finanzielle Lage der Stiftung weiter verbessert. Die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve wurde erreicht. Geschäftsergebnis Dank der Performance von 6,7 % auf den Kapitalanlagen (Vorjahr: 8,0 %) resultiert ein Ertragsüberschuss von rund CHF 12 Mio. Damit konnte die Wertschwankungsreserve (WSR) zu 100 % geäufnet und der Rest den freien Mitteln zugewiesen werden. Der Deckungsgrad verbessert sich markant und liegt Ende 2014 bei 118,4 % (Vorjahr: 113,1 %). Wie die nachfolgende Grafik zeigt, hat sich der Deckungsgrad seit 2008 deutlich verbessert. Erstmals seit 2007 wurde die Zielgrösse der Wertschwankungsreserve und damit die volle Risikofähigkeit wieder erreicht. Es können freie Mittel in der Höhe von rund CHF 7,5 Mio. ausgewiesen werden. Entwicklung des Deckungsgrades nach Art. 44 BVV 2 Stand 31. Dezember 125 % 120 % 115 % 110 % 105 % 100 % 95 % 90 % Deckungsgrad 100 % plus Zielgrösse WSR

6 Keine Anpassung der Altersrenten an die Preisentwicklung Eine Anpassung der Altersrenten an die in den letzten Jahren ohnehin nur moderate Preisentwicklung ist aus finanziellen Gründen nicht möglich. Erstmals seit 2007 können wieder freie Mittel ausgewiesen werden. Zu berücksichtigen ist aber, dass die Vorsorgekapitalien derzeit noch mit einem technischen Zinssatz von 3,5 % berechnet werden. Angesichts der Zinssituation und der aufsichtsrechtlichen Vorgaben muss mittelfristig eine Reduktion des technischen Zinssatzes geprüft werden. Diese würde die freien Mittel und die Wertschwankungsreserven belasten. Ausübung der Aktionärsrechte In der Ausübung der Aktionärsrechte für börsennotierte Schweizer Aktiengesellschaften lässt sich die BVG-Stiftung ab 2015 von Ethos, der Stiftung für nachhaltiges Investment und aktives Aktionariat, beraten und administrativ unterstützen. Jeweils im dritten Quartal wird unter ein Bericht über das Stimmverhalten der BVG-Stiftung publiziert. Aktualisierte Reglemente Das Vorsorgereglement wurde komplett überarbeitet. Ab 1. Januar 2015 finden Sie die Bestimmungen über die Beiträge und Leistungen im Vorsorgereglement und im Vorsorgeplan BVG. Bei den Leistungen wurden zwei Neuerungen eingeführt: Die bisher auf eine Laufzeit von maximal fünf Jahren beschränkten Konkubinatsrenten werden neu unbefristet ausgerichtet, sofern die begünstigte Person nicht eine neue Lebensgemeinschaft eingeht oder heiratet. Wer bereits voll eingekauft ist in der BVG-Stiftung, kann im Hinblick auf eine geplante vorzeitige Pensionierung ein Zusatzsparkonto eröffnen und dort weitere steuerlich privilegierte Einkäufe machen. 6

7 Qualitäts- und Datenschutzmanagement weiterhin auf Kurs Die Stiftung lässt sich seit 2006 gemäss ISO 9001 und seit 2010 auch gemäss zertifizieren. Das Aufrechterhaltungsaudit im November 2014 hat ergeben, dass die Stiftung die Anforderungen weiterhin vollumfänglich erfüllt. Personelle Änderungen im Stiftungsrat Serge Grünwald ist per 31. Oktober 2014 aus dem Stiftungsrat der BVG-Stiftung ausgetreten. Sein Nachfolger als Arbeitnehmervertreter ab 1. November 2014 ist Markus Bürgi, Area Manager der SV (Schweiz) AG. 7

8 Versicherung Sowohl im Berichtsjahr wie auch über einen Zeitraum von zehn Jahren zeigt sich eine stabile Bestandesentwicklung. Der nach wie vor zu hohe Umwandlungssatz führt zu Verlusten. Bestandesentwicklung Die Anzahl der Versicherten hat sich mit 3'502 Personen gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht (+ 3,6 %). Etwas weniger stark angestiegen ist der Bestand der Rentnerinnen und Rentner (+ 2,8 %), Ende 2014 waren es 1'173 Personen. Während der letzten zehn Jahre ist der Bestand der Rentnerinnen und Rentner etwas stärker angewachsen als die Anzahl der Versicherten. Insgesamt sind keine grossen Schwankungen festzustellen. Entwicklung Anzahl aktive Versicherte und Rentner aktive Versicherte Rentner Ein ähnliches Bild zeigt sich bei der Entwicklung des Vorsorgekapitals der beiden Bestandesgruppen. 8

9 Entwicklung Vorsorgekapital aktive Versicherte und Rentner in Mio. CHF Vorsorgekapital aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Im Laufe des Jahres wurden 1'122 Neueintritte und 926 Austritte abgewickelt. Die branchenübliche, aber hohe Personalfluktuation hat also auch Auswirkungen auf das Tagesgeschäft der Stiftung. Gesetzliche Rahmenbedingungen Der Zinssatz für die BVG-Sparguthaben betrug 1,75 % (2013: 1,5 %). Der gesetzliche Mindestumwandlungssatz wurde nach wie vor nicht gesenkt, obwohl dies aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung und den rekordtiefen Zinsen notwendig wäre. Die im Zeitpunkt der Pensionierung vorhandenen Sparguthaben reichen nicht, um die mit dem gesetzlichen Umwandlungssatz berechneten Altersrenten zu finanzieren. Es resultieren somit Pensionierungsverluste zulasten der Stiftung und somit der künftigen Rentnergeneration. Der Bundesrat hat im November 2014 die Botschaft zur Reform der Altersvorsorge (Altersvorsorge 2020) ans Parlament überwiesen. Die Reform soll mit einem umfassenden und ausgewogenen Ansatz das Leistungsniveau der Altersvorsorge sichern und dafür sorgen, dass AHV und berufliche Vorsorge ausreichend finanziert sind und einen flexibleren Übergang in den Ruhestand erlauben. Es sind verschiedene Anpassungen vorgesehen, die 2020 in Kraft treten sollen. Einige werden auch Einfluss auf die Vorsorgelösung der BVG-Stiftung haben. Es ist eine Senkung des Mindestumwandlungssatzes geplant. Die vorgeschlagene Senkung der Eintrittsschwelle würde zu einer Ausweitung des Versichertenkreises führen. Dies und der Verzicht auf einen Koordinationsabzug führen zu höheren Beiträgen für Arbeitnehmende und Arbeitgebende. Stiftungsrat und Geschäftsstelle werden die politischen Diskussionen und Entscheidungen zur Altersvorsorge 2020 aufmerksam verfolgen und allenfalls erforderliche Massnahmen rechtzeitig ergreifen. 9

10 Vermögensanlage Mit einer Performance von 6,7 % erzielte die Stiftung ein erfreuliches Ergebnis. Marktumfeld Trotz Korrekturen an den Aktienmärkten insbesondere im Februar und Oktober war 2014 ein gutes Aktienjahr. Auch mit Immobilienanlagen konnten wiederum gute Renditen erzielt werden. Die Zinsen von Obligationen waren weltweit rückläufig. Schweizer Bundesobligationen mit zehn Jahren Laufzeit bewegten sich sogar in Richtung Nullverzinsung. Anzeichen für eine nachhaltige Zinserholung gibt es derzeit nicht. Performance Die Performance betrug 6,7 % (Vorjahr 8 %). Alle Anlagekategorien, allen voran die Aktien, haben zu diesem erfreulichen Resultat beigetragen. Die Benchmark wurde um 1,1 Prozentpunkte unterschritten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Obligationen im Portfolio der BVG-Stiftung kürzere Laufzeiten aufweisen als die Anlagen der Vergleichsindizes. Auf eine Absicherung der Fremdwährungen wurde auch im Berichtsjahr verzichtet. Die Entwicklung der Performance über die letzten zehn Jahre zeigt die benchmarknahe Umsetzung und die markante Volatilität der Finanzmärkte. Entwicklung der Anlageperformance 15 % 10 % 5 % 0 % -5 % -10 % -15 % BVG-Stiftung Benchmark -20 % -25 %

11 Als langfristige Anlegerin ist für die Stiftung auch die Performance über mehrere Jahre eine wichtige Kennzahl. Die durchschnittliche Jahresrendite betrug über zehn Jahre 3 % und über fünf Jahre 4,9 %. Der Zehnjahresdurchschnitt dürfte angesichts der historisch tiefen Zinsen in der Zukunft schwierig zu erreichen sein. Vermögensaufteilung Der Stiftungsrat legt Wert auf eine optimale Diversifikation der Vermögensanlage. Die folgenden Grafiken zeigen die Vermögensaufteilung sowie Positionierung im Rahmen der Bandbreiten. Vermögensaufteilung per Alternative Anlagen, diverse 2,2 % Hedge Funds (hedged) 3,4 % Private Equity 3 % Liquidität CHF 15,6 % Immobilien Schweiz 18,3 % Aktien Emerging Markets 5,8 % Aktien Welt 12,2 % Aktien Schweiz 10,4 % Obligationen Inland CHF 18,5 % Obligationen Ausland CHF 7,5 % Obligationen FW 3 % 11

12 Anlagestrategie und Portfolio per % 35 % 30 % 25 % 20 % 15 % Portfolio Anlagestrategie Bandbreite 10 % 5 % 0 % Liquidität CHF Obligationen Inland CHF Obligationen Ausland CHF Obligationen FW Private Equity Hedge Funds (hedged) Aktien Aktien Aktien Schweiz Welt Emerging Markets Immobilien Schweiz Alternative Anlagen, diverse Wegen fehlender Alternativen im Tiefzinsumfeld und wegen des absehbaren Liquiditätsbedarfs für das Bauprojekt 3LINDEN der Constivita Immobilien Anlagestiftung (Baubeginn im Februar 2015) wurde vorläufig auf eine Reduktion des hohen Liquiditätsanteils verzichtet. 12

13 Jahresrechnung BVG-Stiftung der SV Group Bilanz Aktiven CHF CHF Vermögensanlagen 240'421' '038' Liquidität CHF 35'318' '106' Andere Forderungen 188' ' Kontokorrent PV-Stiftung 261' Kontokorrent Arbeitgeber 1'403' ' Obligationen 69'812' '811' Aktien Schweiz 25'068' '400' Aktien Welt 29'490' '907' Aktien Emerging Markets 13'998' '047' Immobilien Schweiz 44'157' '852' Private Equity 7'147' '608' Hedge Funds 8'199' '405' Alternative Anlagen, diverse 5'377' Aktive Rechnungsabgrenzung 412' ' Total Aktiven 240'834' '495' Passiven CHF CHF Verbindlichkeiten 2'395' '522' Freizügigkeitsleistungen 2'387' '170' Kontokorrent PV-Stiftung ' Andere Verbindlichkeiten 8' Passive Rechnungsabgrenzung 134' ' Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen 201'344' '909' Vorsorgekapital Aktive Versicherte 113'315' '293' Vorsorgekapital Rentner 80'271' '721' Technische Rückstellungen 7'758' '894' Wertschwankungsreserve 29'456' '933' Freie Mittel 7'503' Stand zu Beginn der Periode Ertragsüberschuss 7'503' Total Passiven 240'834' '495'

14 Betriebsrechnung Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen 15'574' '827' Beiträge Arbeitnehmer 7'716' '324' Beiträge Arbeitgeber 7'716' '324' Einmaleinlagen und Einkaufssummen 142' ' CHF CHF Eintrittsleistungen 12'807' '124' Freizügigkeitseinlagen 12'763' '124' Einzahlungen WEF-Vorbezüge/Scheidung 43' Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen 28'381' '952' Reglementarische Leistungen -6'294' '885' Altersrenten -4'784' '467' Hinterlassenenrenten -269' ' Invalidenrenten -940' ' Kapitalleistungen bei Pensionierung -298' ' Kapitalleistungen bei Tod und Invalidität -2' ' Austrittsleistungen -12'501' '917' Freizügigkeitsleistungen bei Austritt -12'336' '056' Vorbezüge WEF/Scheidung -165' ' Abfluss für Leistungen und Vorbezüge -18'795' '802' Auflösung/Bildung Vorsorgekapitalien, techn. Rückstellungen -11'434' '546' Veränderung Vorsorgekapital Aktive Versicherte -6'239' '426' Veränderung Vorsorgekapital Rentner -2'549' '001' Veränderung technische Rückstellungen -864' ' Verzinsung des Sparkapitals -1'782' '447' Versicherungsaufwand -82' ' Beiträge an Sicherheitsfonds -82' ' Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil -1'931' '483'

15 CHF CHF Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage 14'520' '171' Erfolg Obligationen 2'451' '378' Erfolg Aktien Schweiz 3'418' '644' Erfolg Aktien Welt 4'607' '868' Erfolg Aktien Emerging Markets 1'103' ' Erfolg Immobilien Schweiz 2'868' '955' Erfolg Private Equity 556' ' Erfolg Hedge Funds 373' ' Erfolg Alternative Anlagen, diverse 626' Ertrag Geldmarkt 17' ' Zinsen an Versicherte -28' ' Verwaltungsaufwand der Vermögensanlage -1'476' '389' Verwaltungsaufwand -562' ' Verwaltungsaufwand -490' ' Revisionsstelle und Experte für berufliche Vorsorge -53' ' Aufsichtsbehörde -19' ' Ertragsüberschuss vor Veränderung Wertschwankungsreserve 12'026' '092' Bildung Wertschwankungsreserve -4'522' '092' Ertragsüberschuss 7'503'

16 Auszug aus dem Anhang zur Jahresrechnung Rechtsform und Zweck Bei der BVG-Stiftung der SV Group handelt es sich um eine Vorsorgeeinrichtung im Sinne von Art. 48 Abs. 2 BVG und Art. 331 OR in Verbindung mit Art. 80 ff. ZGB. Sie bezweckt gemäss Stiftungsurkunde vom 19. August 1984 die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmenden der SV Group und der mit ihr wirtschaftlich oder finanziell eng verbundenen Unternehmen sowie deren Angehörige und Hinterlassene gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Tod und Invalidität. Registrierung BVG und Sicherheitsfonds Die Stiftung ist gemäss Art. 48 BVG im BVG-Register des Kantons Zürich unter der Ordnungsnummer ZH 0439 registriert. Sie ist dem Freizügigkeitsgesetz unterstellt und entrichtet Beiträge an den Sicherheitsfonds. Bestätigung über Rechnungslegung nach Swiss GAAP FER 26 Die Jahresrechnung wurde nach den Vorschriften von Swiss GAAP FER 26 erstellt. Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze Die Buchführungs- und Bewertungsgrundsätze entsprechen den Vorschriften von Art. 47, 48 und 48a BVV 2 sowie Swiss GAAP FER 26. Der aktuelle bzw. tatsächliche Wert bildet die Grundlage für den Bilanzwert aller Bewertungskategorien. Für die einzelnen Kategorien gelten folgende Präzisierungen: Flüssige Mittel, Forderungen, Verbindlichkeiten zu Nominalwert abzüglich notwendige Wertberichtigung Wertschriften (inkl. Anlage-Fonds) zu Marktwerten, Fremdwährungen zum Stichtagskurs Zielgrösse der Wertschwankungsreserve: Value-at-Risk-Methode Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen gemäss Berechnung des Experten für die berufliche Vorsorge Art der Risikodeckung, Rückversicherungen Die Kasse versichert die Risiken Alter, Tod und Invalidität auf eigene Rechnung. Für die Risiken Tod und Invalidität hat sie eine Rückstellung für Risikoschwankungen in der Höhe von CHF 3'700' (Vorjahr: CHF 3'500'000.00) geäufnet. Technische Grundlagen Die Kasse verwendet die technischen Grundlagen BVG 2010 mit dem technischen Zinssatz von 3,5 %. 16

17 Organisation der Anlagetätigkeit, Anlagereglement Gemäss Geschäftsordnung und Anlagereglement ist der Stiftungsrat für die Festlegung der Anlagestrategie verantwortlich. Für die Realisierung der vom Stiftungsrat festgelegten Anlagestruktur wird vom Stiftungsrat eine Anlagekommission bestimmt. Die Anlagekommission tritt mindestens quartalsweise zu einer Sitzung zusammen. Inanspruchnahme Erweiterungen mit Ergebnis des Berichtes (Art. 50 Abs. 4 BVV 2) Der Stiftungsrat hat im Berichtsjahr von der Möglichkeit der Inanspruchnahme von Erweiterungen der Anlagemöglichkeiten nach Art a BVV 2 Gebrauch gemacht. Die Erweiterungen betreffen Art. 54b BVV 2: Begrenzung auf 5 % des Gesamtvermögens pro Immobilie Art. 57 BVV 2: Anlagen in Immobilien, die dem Arbeitgeber zu mehr als 50 % ihres Wertes für Geschäftszwecke dienen. Die Inanspruchnahme der Erweiterungen im Zusammenhang mit den Art. 54b und Art. 57 BVV 2 ist durch die an der Constivita Immobilien Anlagestiftung gehaltenen Anteilsrechte im Umfang von CHF 39,8 Mio. bedingt. Zielgrösse und Berechnung der Wertschwankungsreserve Die Zielgrösse der notwendigen Wertschwankungsreserve wird nach einer finanzökonomischen Methode ermittelt (Value at Risk). Dabei wird in Abhängigkeit der erwarteten Rendite- und Risikoeigenschaften der gültigen Anlagestrategie bzw. der effektiven Vermögensstruktur, der sich aus den Verpflichtungen ergebenden notwendigen Verzinsung, des verlangten Sicherheitsniveaus sowie des relevanten Zeithorizontes eine Zielgrösse berechnet. Sie beträgt bei einem Vertrauensniveau von 2,5 % (Vorjahr 2,5 %) 14,63 % des Vorsorgekapitals inkl. technische Rückstellungen (Vorjahr 14,63 %). Offenlegung und Herausgabe von Vermögensvorteilen Die Offenlegung und Herausgabe wurde bei allen relevanten Geschäftspartnern verlangt. Mit den Banken bestehen Konto-Depot-Beziehungen. In Fachkreisen ist umstritten, ob bei solchen Geschäftsbeziehungen ebenfalls eine Offenlegungsund Herausgabepflicht besteht. Die Offenlegung erfolgt mittlerweile in den meisten Fällen, eine Herausgabepflicht wird aber mit Verweis auf die bundesgerichtliche Rechtsprechung verneint. Die Banken wurden aufgefordert, auf die Einrede der Verjährung zu verzichten, bis die Rechtslage geklärt ist. 17

18 Auszug aus dem Bericht der Revisionsstelle vom 7. April 2015 Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung der BVG-Stiftung der SV Group, bestehend aus Bilanz, Betriebsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Die Vorjahresrechnung ist von einer anderen Revisionsstelle geprüft worden. In ihrem Bericht vom 15. April 2014 hat diese ein uneingeschränktes Prüfungsurteil abgegeben. Verantwortung des Stiftungsrates Der Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften, der Stiftungsurkunde und den Reglementen verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung einer internen Kontrolle mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung des Experten für berufliche Vorsorge Für die Prüfung bestimmt der Stiftungsrat neben der Revisionsstelle einen Experten für berufliche Vorsorge. Dieser prüft periodisch, ob die Vorsorgeeinrichtung Sicherheit dafür bietet, dass sie ihre Verpflichtungen erfüllen kann und ob die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Für die für versicherungstechnische Risiken notwendigen Rückstellungen ist der aktuelle Bericht des Experten für berufliche Vorsorge nach Artikel 52e Absatz 1 BVG in Verbindung mit Artikel 48 BVV 2 massgebend. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer die interne Kontrolle, soweit diese für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit der internen 18

19 Kontrolle abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und den Reglementen. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher und anderer Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung (Art. 52b BVG) und die Unabhängigkeit (Art. 34 BVV 2) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. Ferner haben wir die weiteren in Art. 52c Abs.1 BVG und Art. 35 BVV 2 vorgeschriebenen Prüfungen vorgenommen. Der Stiftungsrat ist für die Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben und die Umsetzung der statutarischen und reglementarischen Bestimmungen zur Organisation, zur Geschäftsführung und zur Vermögensanlage verantwortlich. Wir haben geprüft, ob die Organisation und die Geschäftsführung den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entsprechen und ob eine der Grösse und Komplexität angemessene interne Kontrolle existiert; die Vermögensanlage den gesetzlichen und reglementarischen Bestimmungen entspricht; die Alterskonten den gesetzlichen Vorschriften entsprechen; die Vorkehren zur Sicherstellung der Loyalität in der Vermögensverwaltung getroffen wurden und die Einhaltung der Loyalitätspflichten sowie die Offen legung der Interessenverbindungen durch das oberste Organ hinreichend kontrolliert wird; die vom Gesetz verlangten Angaben und Meldungen an die Aufsichtsbehörde gemacht wurden; in den offen gelegten Rechtsgeschäften mit Nahestehenden die Interessen der Vorsorgeeinrichtung gewahrt sind. Wir bestätigen, dass die diesbezüglichen anwendbaren gesetzlichen, statutarischen und reglementarischen Vorschriften eingehalten sind. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Peter Stalder Zugelassener Revisionsexperte Helene Lüscher Zugelassene Revisionsexpertin Zürich, 7. April

20 Auszug aus dem versicherungstechnischen Gutachten vom April 2015 Prüfungsergebnis finanzielle Sicherheit Durch unsere Analyse in Kapitel 2.2 können wir bestätigen, dass die Vorsorgeeinrichtung Sicherheit für die Erfüllung der Verpflichtungen bietet. Der Deckungsgrad per beträgt 118,4 %. Die Wertschwankungsreserve erreicht ihre Zielgrösse. Es sind freie Mittel von CHF 7'503'735 vorhanden. Damit erreicht die Kasse die volle Risikofähigkeit. Die Verpflichtungen werden mit aktuellen technischen Grundlagen und einem technischen Zinssatz von 3,5 % bewertet. Der technische Zinssatz liegt per Stichtag höher als der Referenzzinssatz. Prüfungsergebnis reglementarische versicherungstechnische Bestimmungen Wir bestätigen, dass die reglementarischen versicherungstechnischen Bestimmungen über die Leistungen und die Finanzierung den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Das gültige Vorsorgereglement (inkl. Vorsorgeplan) wurde durch uns im Februar 2015 mittels des aufsichtsbehördlichen Formulars überprüft und bestätigt. Roland Schmid Eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Pascal Wyss Consultant Zürich, April

21 Organisation BVG-Stiftung der SV Group Stiftungsrat (Stand ) (AN: Arbeitnehmervertretung; AG: Arbeitgebervertretung) Dr. Hermann Walser, Rechtsanwalt, Uster, Präsident Markus Bürgi, Area Manager, SV (Schweiz) AG, Dübendorf Heinz Giezendanner, Director Shared Services, SV Group AG, Dübendorf Andreas Matter, Key Account Manager, SV (Schweiz) AG, Dübendorf Prof. Dr. Peter Meier, ZHAW, Winterthur Christian Neuhaus, Restaurant Manager, SV (Schweiz) AG, Bern Marina Ricklin, HR Consultant, SV (Schweiz) AG, Dübendorf Hanspeter Steiger, dipl. Arch. ETH/SIA, dipl. Bauleiter Hochbau, Luzern AG AN AG AN AG AN AN AG Anlagekommission Dr. Hermann Walser, Rechtsanwalt, Uster, Präsident Andreas Matter, Key Account Manager, SV (Schweiz) AG, Dübendorf Prof. Dr. Peter Meier, ZHAW, Winterthur Marina Ricklin, HR Consultant, SV (Schweiz) AG, Dübendorf AG AN AG AN Geschäftsleitung Philipp Küng, Geschäftsführer Rosi Giezendanner-Ricciardi, Finanzen und Personaladministration Stefanie Grüninger, Versichertenverwaltung Roland Küttel, Vermögensanlage Experten, externe Berater und Dienstleister Swiss Life Pension Services AG, Zürich (Experten für berufliche Vorsorge) BDO AG, Zürich (Revisionsstelle) FinOps AG, Zürich (Anlagereporting und Wertschriftenbuchhaltung) 21

22 Fachausdrücke Alternative Anlagen Unter alternativen bzw. nicht traditionellen Anlagen werden üblicherweise Investitionen in Private Equity, Hedge Funds, Commodities und Immobilien verstanden. Benchmark Die Benchmark ist eine Messlatte oder Referenzgrösse, die im Hinblick auf die Entwicklung der Performance herangezogen wird (z.b. Aktienindex). Commodities Rohstoffe und landwirtschaftliche Güter, in die mittels börsengehandelter derivater Instrumente investiert werden kann. Hedge Funds Investitionen und Beteiligungen an Fonds, die eine absolute, von der Marktentwicklung ganz oder weitgehend unabhängige Rendite anstreben und die eine Vielzahl besonderer Anlagevehikel und -techniken sowie vorwiegend derivate Instrumente einsetzen. Performance Die Performance widerspiegelt den Erfolg (Gewinn oder Verlust) bezüglich der Kapitalanlagen (inkl. Immobilien) auf dem durchschnittlich investierten Kapital während einer bestimmten Periode. Der Erfolg setzt sich dabei zusammen aus den realisierten und den nicht realisierten Nettoerträgen, unter Berücksichtigung sämtlicher Aufwandkomponenten (Gebühren, Kommissionen, Steuern, Börsenabgaben). Portfolio Wertschriftenbestand im Depot. Private Equity Beteiligungen an nicht börsenkotierten, meistens relativ jungen Unternehmungen im In- und Ausland. Volatilität Die Volatilität ist das aus historischen Daten gewonnene Mass für die Schwankungen einer Wertpapier-Rendite innerhalb einer bestimmten Periode. Meistens wird sie als auf Jahresbasis umgerechnete Standardabweichung beziffert. 22

23 Impressum Text: Personalvorsorge-Stiftungen der SV Group Foto: SV Group Gestaltung: Blue Spirit

24 Memphispark Wallisellenstrasse 55 CH-8600 Dübendorf 1 Telefon: Telefax: info@pksv.ch 24

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