Februar 2014 in Paderborn. Konferenzprogramm

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1 Februar 2014 in Paderborn Konferenzprogramm 1

2 Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis Wichtige Adressen Taxi 2 Grußworte Tagungsort: Heinz Nixdorf MuseumsForum Fürstenallee 7, Paderborn Dort befindet sich in unmittelbarere Nähe auch das Heinz Nixdorf Institut sowie die Zukunftsmeile 1 Welcome Reception: Capitol Musiktheater Leostraße 39, Paderborn Conference Dinner: PaderHalle Heiersmauer 45, Paderborn Busfahrpläne Alle Tagungsteilnehmer erhalten ein 3-Tages-Ticket, welches im gesamten Stadtgebiet von Paderborn im Padersprinter-Netz nutzbar ist. Die Linie 11 verkehrt vom/bis zum Heinz Nixdorf MuseumsForum. Aktuelle Busfahrpläne sind unter zu finden. Zudem steht unter eine Fahrplanabfrage zur Verfügung mit Voreinstellungen für die meisten Hotels und Veranstaltungsorte. Die Tickets sind nur in den Fahrzeugen des PaderSprinter gültig. Weiterhin sind vor der ersten Fahrt Vor- und Zuname einzutragen. Bei einer Kontrolle muss ein amtlicher Lichtbildausweis zur Legitimation vorgezeigt werden. Wichtige Haltestellen: Tagungsort: MuseumsForum Welcome Reception: Westerntor (Fußweg von dort ca. 10 Minuten) oder Rosentor (Fußweg von dort ca. 2 Minuten) Hermesmeyer GmbH & Co. KG Tel: / 35050, Hallo Taxi Stern GmbH & Co.KG Tel: / , Taxi Klima GmbH Tel: / 61111, WLAN Im Heinz Nixdorf MuseumsForum, dem Heinz Nixdorf Insitut und der Zukunftsmeile 1 steht Besitzern eines Eduroam- Zertifikats ein entsprechender Eduroam Zugang zur Verfügung. Zudem befindet sich in Ihren Tagungsunterlagen ein WLAN- Zugangscode für das Netz mit der SSID webauth. Notruf Notrufnummer 112 Gesamtverantwortung Prof. Dr. Leena Suhl, Prof. Dr. Dennis Kundisch Universität Paderborn Warburger Str Paderborn Tel: / Fax: / suhl@dsor.de Gestaltung Druckmedien MKWI 2014 Mike Franke Druck W.V. Westfalia Druck GmbH, Paderborn Bildnachweise Sponsoren und Partner Veranstaltungsorte Standort Programmübersicht Teilkonferenzen Rahmenprogramm Keynotes Panel Postersession Workshops Tutorials Sitzungen Studierendenprogramm Praxisforum Übersichtskarten von Paderborn Organisation der MKWI 2014 Teilkonferenzleitungen Programmkomitee-Mitglieder aller Teilkonferenzen Gebäudepläne Conference Dinner: Neuhäuser Tor (Fußweg von dort ca. 8 Minuten) oder Maspernplatz (Fußweg von dort ca. 2 Minuten) Bahnhof: Paderborn Hbf Jan Braun (Heinz Nixdorf MuseumsForum), Heinz Nixdorf Institut, Dietmar Flach (Zukunftsmeile), Patrick Kleibold (Luftbild Universität Paderborn), PaderHalle, Wikimedia (Efgeka, Zefram, Athde), Marcin Wichary (Flickr) Wir danken allen Helferinnen und Helfern, die uns bei der Durchführung der MKWI 2014 unterstützen! 1

3 Grußworte Leena Suhl, Dennis Kundisch Nikolaus Risch Tagungsleitung MKWI 2014 Präsident der Universität Paderborn Liebe Tagungsbesucherinnen und Tagungsbesucher, Liebe Tagungsbesucherinnen und Tagungsbesucher, zur Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2014 (MKWI 2014) begrüßen wir Sie sehr herzlich. Wir freuen uns, eine der wichtigsten Wirtschaftsinformatik-Konferenzen im deutschsprachigen Raum an der Universität Paderborn durchzuführen und dürfen Ihnen spannende und abwechslungsreiche Konferenztage versprechen. Dazu zählen nicht nur die 207 nach einem kompetitiven Verfahren akzeptierten Papiere, sondern auch drei Hauptvorträge, zahlreiche eingeladene Vorträge innerhalb der Teilkonferenzen, ein Panel, Tutorien und Workshops zu aktuellen Themen der Wirtschaftsinformatik, eine Postersession, ein spezielles Studierendenprogramm und der Firmentag mit Präsentationen unserer Unternehmenspartner. Die MKWI ist traditionell die Tagung für die Sub-Communities innerhalb der Wirtschaftsinformatik und bietet eine wichtige Plattform für fachlichen Austausch und Vernetzung. Auf Grund dieser Tagungsstruktur erleben Sie über die 32 Teilkonferenzen hinweg einen Querschnitt durch die Breite des Faches. Darin spiegelt sich die zunehmende Relevanz der Wirtschaftsinformatik für die Positionierung eines Unternehmens im Wettbewerb, für die neue, partizipative Rolle von Konsumenten, Mitarbeitern und Partnern sowie die Bedeutung der Gestaltung durchgängiger, auf Informationstechnologie (IT) aufbauender Ecosysteme. Letztlich deuten die durch die Entwicklungen in der IT getriebenen Transformationen ganzer etablierter Industrien sowie Handels- und Dienstleistungsbranchen auf die Notwendigkeit zur Verbindung der zahlreichen Wissensgebiete in der Wirtschaftsinformatik hin ein guter Grund mehr, diese große Anzahl an Teilkonferenzen örtlich und zeitlich zusammenzufassen. Wir danken allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen für die außerordentliche Unterstützung bei der Auswahl der akzeptierten Beiträge. Die mindestens zweifache und doppelt-blinde Begutachtung von 387 eingereichten Beiträgen hat letztlich zu einer Akzeptanzquote von 53% geführt. Den 88 Teilkonferenzleiterinnen und Teilkonferenzleitern, den 364 Programmkomitee-Mitgliedern und den zahlreichen Gutachterinnen und Gutachtern gebührt daher unser ganz besonderer Dank. Neben der Präsentation aktueller Forschungsergebnisse versteht sich die MKWI 2014 in guter Tradition der Wirtschaftsinformatik-Konferenzen auch als Plattform zur Interaktion mit der Unternehmenspraxis. Wir freuen uns unter anderem auf die Vorträge namhafter Hauptredner, die Diskussionen im Panel, die Beiträge von Unternehmensvertretern auf dem Praxisforum und die Stände der Unternehmen in der Ausstellung. Sämtlichen Sponsoren und Unterstützern der MKWI 2014 Sie finden sie im vorliegenden Programmheft unter Sponsoren und Partner aufgeführt möchten wir an dieser Stelle herzlich danken. Ohne sie wäre die MKWI 2014 in dieser Form nicht durchführbar gewesen. Lassen Sie sich also begeistern von der MKWI 2014, nutzen Sie die Gelegenheit das weltgrößte Computermuseum zu besuchen und lernen Sie eine dynamische und lebenswerte kleine Großstadt mit einer mehr als 1200-jährigen Geschichte kennen. Wir danken Ihnen für Ihr Kommen nach Paderborn und wünschen Ihnen erkenntnisreiche Tage auf der MKWI 2014! Prof. Dr. Leena Suhl Prof. Dr. Dennis Kundisch als Präsident der Universität der Informationsgesellschaft freue ich mich sehr, Sie zur Multikonferenz Wirtschaftsinformatik 2014 (MKWI 2014) in Paderborn begrüßen zu dürfen. Durch die rasante technologische Entwicklung wird Wirtschaftsinformatik in Gesellschaft und Wirtschaft immer wichtiger. In Paderborn hat man diese Entwicklung schon früh erkannt und den Bereich Wirtschaftsinformatik bereits in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gegründet. Frühzeitig wurde auch ein entsprechender Studiengang eingerichtet, dessen 25. Geburtstag wir in diesem Jahr feiern. Höhere Bildung ist in Paderborn schon seit Jahrhunderten angesiedelt, zunächst in der Theologie, dann auch in den Ingenieurwissenschaften und der Lehrerbildung. Auf dieser Basis wurde die Universität Paderborn 1972 zunächst als Universität-Gesamthochschule gegründet und 2001 in eine Universität unter Aufgabe der FH-Abteilungen übergeführt. An unserer Universität hat die Wirtschaftsinformatik eine optimale Basis, weil wir über eine breit ausgebaute, erfolgreiche und dynamische Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sowie einen auch international sehr renommierten Bereich Informatik verfügen. Einen großen Schwerpunkt in unserer Forschung und Lehre bilden Informationstechnologien und die Informationsgesellschaft. Wir legen dabei einen hohen Wert auf interdisziplinäre Forschungsaktivitäten: In mehreren Schwerpunkten forschen Informatiker, Wirtschaftsinformatiker und Wirtschaftswissenschaftler gemeinsam mit Ingenieuren und Mathematikern sowie auch mit Natur- und Kulturwissenschaftlern. Beispiele sind unter anderem der SFB On-The-Fly Computing, der SFB Selbstoptimierende Systeme des Maschinenbaus, die International Graduate School Dynamic Intelligent Systems und der BMBF Spitzencluster it s OWL (Intelligente Technische Systeme Ostwestfalen-Lippe). Die Universität Paderborn hat sich in den letzten zehn Jahren rasant weiterentwickelt und sich dabei einen bemerkenswerten Stand in der internationalen Forschung und innovativen Lehre sowie dem Technologietransfer und kulturellen Transfer in der Region erarbeitet. Die Zahl der Studierenden ist seit 2009 von ca auf knapp gestiegen. Die räumliche Infrastruktur wurde parallel um insgesamt sechs neue Gebäude erweitert. Erst kürzlich konnte der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften das neue und repräsentative Gebäude Q zur Nutzung übergeben werden. Die MKWI findet in der Zukunftsmeile Fürstenallee statt, welche u.a. das Heinz Nixdorf Forum (HNF), das Heinz Nixdorf Institut (HNI) sowie die Zukunftsmeile 1 beherbergt. In Paderborn ist der Name Heinz Nixdorf eng damit verbunden, dass er als Visionär die Firma Nixdorf Computer AG gründete, die insbesondere in den 70er und 80er Jahren der größte Arbeitgeber in der Stadt war und international agierte. Heinz Nixdorf hatte die Weitsicht interdisziplinäre Forschung zu unterstützen und er investierte das Gründungskapital für das Heinz Nixdorf Institut, wo bis heute Ingenieure, Informatiker und Wirtschaftsinformatiker an intelligenten technischen Systemen sehr erfolgreich forschen. Dies ist auch der thematische Schwerpunkt des Forschungsund Entwicklungsclusters für innovative Produkt- und Produktionsinnovationen, der in der Zukunftsmeile Fürstenallee derzeit als Public-Private-Partnership entsteht. Ich wünsche Ihnen interessante, erkenntnisreiche Vorträge und Diskussionen und insgesamt eine erfolgreiche Tagung. Ich danke Ihnen allen für Ihr Kommen nach Paderborn und wünsche Ihnen drei schöne und erinnerungsreiche Tage auf der MKWI Prof. Dr. Nikolaus Risch Präsident der Universität Paderborn 2 Grußworte Grußworte 3

4 Grußworte Sponsoren und Partner Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Informations- und Kommunikationstechnologien haben mit ihren Lösungen großen Einfluss auf die Zukunft der nachfolgenden Generationen. Ohne Digitalisierung und Vernetzung geht in vielen Bereichen unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens nichts mehr. Der Zugang zu Informationen zählt zu den großen Herausforderungen unserer modernen Gesellschaft. Vernetzung ist auch ein Stichwort der Multikonferenz Wirtschaftsinformatik: Sie ist die ideale Kommunikationsplattform für hunderte Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis. Ich freue mich, dass dieser Treffpunkt der deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik in diesem Jahr in Paderborn stattfindet. Die Universität Paderborn ist die Universität der Informationsgesellschaft. Egal in welcher Disziplin: Der rote Faden Informationstechnologie zieht sich durch alle Fächer. Mit diesem interdisziplinären Ansatz übernimmt die Universität Paderborn eine Vorreiterrolle in der deutschen Universitätslandschaft. Sie treibt die naturwissenschaftlich-technische Entwicklung der Informationsgesellschaft voran und begleitet sie in allen wissenschaftlichen Disziplinen. Dabei spielt auch die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis in der starken IT-Region Paderborn eine besondere Rolle. Wir haben die Informations- und Kommunikationstechnologie in Nordrhein-Westfalen als Leitmarkt definiert. Paderborn ist spätestens seit Heinz Nixdorf eine echte Pionierregion in Sachen Informationstechnologie, hat die höchste IT-Dichte in Nordrhein-Westfalen und zählt zu den TOP 10 der IT-Regionen in Deutschland. Es gibt hier allein 300 Unternehmen der Informationstechnologie mit über Beschäftigten. Die IT-Branche Paderborns besticht durch eine gesunde Mischung aus innovativen Start-Ups, Hidden Champions und Global Playern und hat sich in den vergangenen Jahren so dynamisch wie kaum eine andere Branche entwickelt. Im Rahmen der diesjährigen Tagung werden viele hochkarätige IT-Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis die Zukunft der digitalen Gesellschaft diskutieren. Ich freue mich, wenn Sie sich von der Innovationskraft dieser IT-Region inspirieren lassen. Ich wünsche Ihnen einen spannenden Austausch und eine erfolgreiche Konferenz. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen GOLDSPONSOREN SILBERSPONSOREN BRONZESPONSOREN MEDIENSPONSOREN NETZWERKPARTNER FÖRDERER 4 Grußworte Sponsoren und Partner 5

5 Sponsoren Atos GOLDSPONSOR Benteler-Gruppe SILBERSPONSOR Atos SE (Societas europaea) ist ein internationaler Anbieter von IT-Dienstleistungen mit einem Jahresumsatz für 2012 von 8,8 Milliarden Euro und Mitarbeitern in 52 Ländern. Der globale Kundenstamm des Unternehmens profitiert von einem umfangreichen Portfolio, das drei Bereiche umfasst: Beratung und Technologie-Services, Systemintegration und Managed Services sowie BPO- und transaktionsbasierte Hightech-Services durch Worldline. Mit seiner umfassenden Technologie-Expertise und tiefgreifendem Branchenwissen unterstützt der IT-Dienstleister Kunden in folgenden Marktsegmenten: Produzierendes Gewerbe, Handel, Dienstleistungen; Öffentliche Verwaltung, Gesundheits- und Transportwesen; Banken und Versicherungen; Telekommunikation, Medien und Versorgungsunternehmen. Weitere Informationen: de.atos.net Die Benteler-Gruppe ist international tätig. Unter dem Dach der strategischen Führungsholding Benteler International AG ist das operative Geschäft mit den drei rechtlich selbstständigen Geschäftsbereichen Benteler Automobiltechnik, Benteler Stahl/Rohr und Benteler Distribution in der Benteler Deutschland GmbH organisiert. Unser Unternehmensmotto Fortschrittlich aus Tradition sagt viel darüber, wie wir unsere Aufgabe verstehen. Wir sind ein Familienunternehmen im besten Sinne des Wortes Benteler kann auf eine über 130-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken und befindet sich heute in vierter Generation in Familienbesitz. Profitables Wachstum und Fortschritt aus Tradition sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren, um die unternehmerische Eigenständigkeit auch in Zukunft zu sichern. Heute beschäftigt Benteler rund Mitarbeiter an 170 Standorten in 38 Ländern. Weitere Informationen: SAP AG GOLDSPONSOR adesso AG BRONZESPONSOR Als Marktführer für Unternehmenssoftware unterstützt die SAP AG Firmen jeder Größe und Branche, ihr Geschäft profitabel zu betreiben, sich kontinuierlich anzupassen und nachhaltig zu wachsen. Vom Back Office bis zur Vorstandsetage, vom Warenlager bis ins Regal, vom Desktop bis hin zum mobilen Endgerät SAP versetzt Menschen und Organisationen in die Lage, effizienter zusammenzuarbeiten und Geschäftsinformationen effektiver zu nutzen als die Konkurrenz. Mehr als Kunden setzen auf SAP-Anwendungen und Dienstleistungen, um ihre Ziele besser zu erreichen. Weitere Informationen: adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und fokussiert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: dem tiefen Branchen-Know-how der Mitarbeiter, einer umfangreichen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. adesso verfügt über vielfältige Erfahrung in der Definition und Umsetzung von IT-gestützten Geschäftsmodellen und -Prozessen sowie in der Entwicklung und Integration komplexer, unternehmenskritischer Anwendungen. Die Java-Entwicklung mit Ansätzen wie Java EE oder Spring- und Cloud-Technologien zählt zu den Kernkompetenzen von adesso. Senacor Technologies AG GOLDSPONSOR Weitere Informationen: Senacor ist ein wachstumsstarker IT-Dienstleister mit über 10-jähriger Erfahrung im Bereich komplexer IT-Transformationen, von der Planung und Architektur bis hin zur Umsetzung. In wegweisenden IT-Projekten transformieren wir für Kunden wie Daimler, Dt. Bank und Dt. Postbank gewachsene IT-Landschaften. Ob als Business IT Berater, Technologie-Berater oder Softwareentwickler: bei Senacor erwarten Sie herausfordernde und abwechslungsreiche Projektumfelder, in denen wir Ihre Rolle nach Ihren (Entwicklungs-) Bedürfnissen ausrichten können. In interdisziplinären Teams bewirken Sie bereits im Einstiegslevel greifbare Veränderungen. Ihren Standort wählen Sie selbst: Berlin, Bonn, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg, München oder Wien. Weitere Informationen: Connext Communication GmbH Connext unterstützt Einrichtungen und Träger der Sozial- und Gesundheitswirtschaft mit innovativen IT-Lösungen. Die modular aufgebaute Softwarefamilie Vivendi bietet umfassende Werkzeuge für das Management von ambulanten, stationären und teilstationären Pflege- und Betreuungseinrichtungen. Connext ist mit Vivendi im deutschsprachigen Raum Marktführer bei Software für das Klienten- und Pflegemanagement sowie die Dienstplanung. Mehr als 150 Menschen sind am Stammsitz in Paderborn und in den Geschäftsstellen (u.a. Berlin, Hamburg, München) für das 1986 gegründete Unternehmen tätig überwiegend in den Bereichen Softwareentwicklung, Consulting und Support. BRONZESPONSOR Weitere Informationen: 6 Sponsoren Sponsoren 7

6 Sponsoren Lynx Consulting Group BRONZESPONSOR UNITY AG BRONZESPONSOR Wir, die Lynx Consulting Group, positionieren uns am Markt als herstellerunabhängige IT-Unternehmensberatung. Unsere Stärke ist es, ausgewiesene IT-Expertise mit spezialisiertem Branchen-Know-how zu verbinden und dieses Wissen als Beratungspartner an unsere Kunden weiterzugeben. Als Berater des Managements schlagen wir den Bogen von den betriebswirtschaftlichen Prozessen bis hin zur Applikations- und Technologieebene. Aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit unseren Kunden entstehen oft dauerhafte Geschäftsbeziehungen. So sind wir langjähriger Beratungspartner von großen und mittelständischen Unternehmen mit europaweitem Engagement, Pionieren der deutschen Wirtschaft und weltweit agierenden Konzernen wie z.b. Miele, Dr. Oetker, B.Braun Melsungen, Blanco, Deutsche Messe, Dorma, Grohe u.v.m. UNITY ist die Managementberatung für zukunftsorientierte Unternehmensgestaltung. Wir schaffen innovative Prozesse und Geschäftsmodelle von der Konzeption bis zur Umsetzung. Seit 1995 hat UNITY mehr als 800 Projekte zum Erfolg geführt. Zu unseren Kunden zählen sowohl der Mittelstand als auch 16 der DAX-30-Unternehmen der Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt, produzierende Industrie, Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik, Energie, Pharma und Chemie. Mit 170 Mitarbeitern führen wir weltweit Projekte durch. UNITY ist an sieben Standorten in Deutschland und vier internationalen Standorten vertreten seit 2014 auch in China. Unsere Kunden profitieren insbesondere vom einzigartigen UNITY-Beratungsansatz: Gemeinsam mit ihnen erarbeiten wir maßgeschneiderte Lösungen, die ihren Erfolg nachhaltig steigern. Weitere Informationen: Weitere Informationen: myconsult GmbH BRONZESPONSOR Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold BRONZESPONSOR Die myconsult GmbH ist ein Beratungsunternehmen und zeichnet sich durch Umsetzungsstärke, Zuverlässigkeit und Kundennähe aus. Das Team besitzt langjährige branchenübergreifende Projekterfahrung in den Bereichen Organisations- und IT-Beratung sowie Projektmanagement, so dass Veränderungsprozesse mit Hilfe methodischer und sozialer Kompetenz wirkungsvoll durchgeführt werden. Das Beratungsangebot setzt sich aus folgenden Dienstleistungssegmenten zusammen: Organisationsberatung (Strategieentwicklung, Prozessmanagement, Veränderungsmanagement, Personalentwicklung) Auswahl und Einführung von Anwendungssystemen (Lastenhefterstellung, Organisation von Anbieterauswahlprozessen, Beratung zu Verträgen mit Softwareanbietern, Einführungsunterstützung) Projektmanagement Softwareentwicklung Akademie (Schulungen, Moderation, Coachings) Die Volksbank Paderborn-Höxter-Detmold zählt mit einer Bilanzsumme von über vier Milliarden Euro und mehr als Kunden zu den größten Instituten der rund Volksbanken Raiffeisenbanken in Deutschland. Mit 57 Filialen in den Kreisen Paderborn, Höxter und Lippe sowie zwei Zweigniederlassungen in Bielefeld und Werther unter dem Namen Bankverein Werther verstehen wir uns als verlässlicher Partner für Privatkunden und die heimischen Unternehmen. Mit unseren Kompetenzzentren stehen wir insbesondere dem Mittelstand nicht nur als Finanzier, sondern auch als Gesprächspartner und Ratgeber bei unternehmerischen Frage- und Weichenstellungen zur Seite. Rund 800 Mitarbeitern, davon 108 Auszubildende, bieten wir einen attraktiven und sicheren Arbeitsplatz. Weitere Informationen: Weitere Informationen: ORCONOMY GmbH BRONZESPONSOR Die ORCONOMY GmbH wurde 2009 als Spin-Off des Lehrstuhls für Operations Research und Entscheidungsunterstützung der Universität Paderborn gegründet. ORCONOMY verbessert anhand wissenschaftlicher Methoden die Prozesse in Unternehmen, unterstützt Firmen bei der Planung betriebswirtschaftlicher Abläufe und senkt so dauerhaft die Kosten wichtiger Unternehmensbereiche durch Beratung und Entwicklung von individuellen IT-Systemen. Die Mitarbeiter der ORCONOMY GmbH sind Experten auf dem Gebiet des Operations Research und verfügen über tiefe Kenntnisse der Entwicklung und Einführung von IT-Lösungen. Zu den Kunden zählen sowohl mittelständische Betriebe als auch internationale Konzerne. Weitere Informationen: 8 Sponsoren Sponsoren 9

7 Veranstaltungsorte HNI Heinz Nixdorf Institut Das Heinz Nixdorf Institut (HNI) ist ein interdisziplinäres Forschungsinstitut der Universität Paderborn. Im HNI werden kühne Konzeptionen für intelligente technische Systeme, die anpassungsfähig und robust sind, die vorausschauend handeln und benutzungsfreundlich sind, entworfen. Das erfordert neue Herangehensweisen und Techniken, die gemäß der Leitidee einer neuen Schule des Entwurfs der technischen Systeme von morgen, entwickelt werden. Dabei wachsen (Wirtschafts-) Informatik und Ingenieurwissenschaften zusammen. HNF Heinz Nixdorf MuseumsForum Das HNI dient auch dem Zweck, den Nachwuchsführungskräften die Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen zu vermitteln, auf die es künftig ankommt, und bereitet sie auf die Übernahme von Verantwortung und Förderung von Innovationen in Wirtschaft und Wissenschaft vor. So promovieren am HNI etwa 30 Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler pro Jahr. Weitere Informationen: Heinz Nixdorf Institut Das Heinz Nixdorf MuseumsForum ist das größte Computermuseum der Welt und ist mit seinem angeschlossenen Konferenzzentrum ein idealer - und für unsere Community standesgemäßer - Austragungsort für die MKWI Auf qm Ausstellungsfläche präsentieren sich Jahre Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Informationstechnik von der Entstehung der Zahl und Schrift v. Chr. bis in das Computerzeitalter des 21. Jahrhunderts. Die mehr als ausgestellten Objekte werden in einem breit angelegten sozial- und wirtschaftshistorischen Kontext gezeigt, so dass die Ausstellung nicht nur für Computerspezialisten interessant ist. Das Forum ergänzt die Ausstellung durch ein umfangreiches Veranstaltungsangebot. Vorträge, Workshops und Tagungen thematisieren den weit reichenden Einfluss der Informationstechniken auf Mensch und Gesellschaft. Damit widmet sich das HNF Fragen der Orientierung und Bildung des Menschen in der modernen Informationsgesellschaft. Wissen zum Verständnis einschlägiger historischer Entwicklungen, Impulse zur Gestaltung der Gegenwart und Visionen für die Bewältigung der Zukunft des Informationszeitalters sind die Ziele des HNF. Mit dieser Zielsetzung ist das HNF dem im Jahre 1986 verstorbenen Heinz Nixdorf gewidmet, dem Computerpionier, dem sozialen und innovativen Unternehmer, der durch die Informationstechnik den Menschen fördern wollte. Er hatte die Idee, die Entwicklungsgeschichte des Computers in einem Museum aufzuzeigen, den Menschen die Informationstechnik näherzubringen; er sammelte über historische Objekte. Das Heinz Nixdorf MuseumsForum wird getragen durch die von Heinz Nixdorf gegründete Stiftung Westfalen. Diese fördert vorrangig Wissenschaft und Lehre, insbesondere auf dem Gebiet der Informationstechnik. Weitere Informationen: Zukunftsmeile Die Zukunftsmeile Fürstenallee hat als Initiative von Wirtschaft und Wissenschaft das Ziel, ein Cluster in Ostwestfalen-Lippe für Produkt- und Produktionsinnovationen in den Bereichen Maschinen- und Fahrzeugbau, Informationstechnologien sowie an deren Schnittstellen zu schaffen. In diesem Forschungs- und Entwicklungs-Cluster kooperieren Unternehmen der Region und herausragende Forschungseinrichtungen der Universität Paderborn. Vorrangige Ziele dieser Kooperation sind Innovationen, die die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Unternehmen auf den globalen Märkten stärken und zukunftsträchtige Arbeitsplätze schaffen. Der Schwerpunkt des Clusters liegt dabei auf dem Gebiet Intelligente Technische Systeme. Diese Stoßrichtung schließt neue Leistungserstellungsprozesse, Entwurfs- und Fertigungsverfahren sowie Werkstoffe ein und bedeutet auch eine intelligente Kombination von Sach- und Dienstleistungen. Durch ein nahtloses Zusammenspiel von Mechanik, Elektronik und (Wirtschafts-) Informatik und vor allem der Softwaretechnik werden technische Produkte komplexer Funktionalität, hoher Präzision und Zuverlässigkeit zu attraktiven Kosten erstellt. Dies ermöglicht es auch kleinen Unternehmen Spitzenprodukte zu entwickeln. Die Themen Virtual Prototyping / Simulation, Intelligente Mechatronik und Sensorik sowie Neue Materialien sind konkrete Anwendungsfelder, die in der Zukunftsmeile Fürstenallee bearbeitet werden. Weitere Informationen: Zukunftsmeile 10 Veranstaltungsorte Veranstaltungsorte 11

8 Standort Universität Paderborn Die Universität der Informationsgesellschaft Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn vereint für eine leistungsfähige und fortschrittliche Forschung und Lehre ein zeitgemäßes Fächerspektrum in den sechs Departments (1) Management, (2) Taxation, Accounting and Finance, (3) Wirtschaftsinformatik, (4) Economics, (5) Wirtschaftspädagogik und (6) Recht. Die derzeit knapp Studierenden werden von ca. 40 Professorinnen und Professoren betreut. In der Fakultät ist sowohl die traditionelle als auch die moderne Wirtschaftswissenschaft im Rahmen von Betriebswirtschaftslehre, International Business Studies, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspädagogik und Economics breit vertreten. Insbesondere liegt der Fokus auf Wirtschaftswissenschaft der Wissens- und Informationsgesellschaft. Ein Zeichen dafür ist, dass die Departments Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftspädagogik eine in Deutschland ungewöhnliche Breite besitzen. Die Forschung und Lehre sind international ausgerichtet und bereiten Absolventen für die heutige globale Wirtschaft vor. Die Fakultät bietet insgesamt vier Bachelor- und acht Masterstudiengänge sowie ein strukturiertes Doktorandenprogramm an und bringt sich in weitere Studiengänge in Kooperation mit anderen Fakultäten ein. Den Studierenden wird eine Vielzahl etablierter Austauschprogramme an ausländischen Universitäten in der ganzen Welt angeboten. Weitere Informationen: wiwi.upb.de Gebäude Q der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Die Universität Paderborn, gegründet 1972, ist eine junge Hochschule mit vielen Besonderheiten. Sie orientiert sich an der Leitidee Universität der Informationsgesellschaft. Die starke Informatik und deren Anwendungsfelder sowie die interdisziplinäre Durchdringung vieler Disziplinen durch informationstechnologische Aspekte bilden für diese Ausrichtung zwar eine hervorragende Grundlage; die Hochschule will aber mehr erreichen: Sie möchte die naturwissenschaftlich-technische Entwicklung der Informationsgesellschaft vorantreiben, sie kritisch begleiten, gleichzeitig den Blick für die beständigen Werte unserer Kultur öffnen, aber auch die sich in der Informations- oder Wissensgesellschaft bietenden Chancen nutzen. Mit etwa Studierenden, die sich über fünf Fakultäten verteilen, bietet die Campus-Universität einen überschaubaren Rahmen und gute Studienbedingungen. Die Universität ist stolz auf die guten Forschungserfolge, die z. B. in der Informatik und im Maschinenbau in Deutschland Spitzenpositionen einnehmen und in den anderen Fächern ebenfalls sehr gut abschneiden. Die hervorragende Position in der Forschung wird u. a. unterstrichen durch DFG Sonderforschungsbereiche, das BMBF Spitzencluster it s OWL sowie Graduiertenkollegs, wie bspw. die NRW Graduate School of Dynamic Intelligent Systems, die Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt nach Paderborn bringt. Weitere Informationen: Department Wirtschaftsinformatik der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Die Kompetenz der Wirtschaftsinformatik besteht darin, in interdisziplinären Teams neue Wege zu finden, sich schnell ändernde Informations- und Kommunikationstechnologien in ökonomisch erfolgreichen Anwendungen umzusetzen. So ermöglicht sie Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen, ihre Aufgaben unter den Gesichtspunkten Kosten, Ertrag, Zeit und Qualität optimal abzuwickeln. Der Mensch als Anwender steht im Mittelpunkt. Daraus ergeben sich als Ziele dieses Departments die Belastungsverminderung, Potenzialerhöhung, Produktivitätsund Qualitätsverbesserung. Die Wirtschaftsinformatik hat an der Universität Paderborn eine lange Tradition. Bereits Anfang der 70er Jahre wurden an der Universität der Informationsgesellschaft die ersten Wirtschaftsinformatiklehrstühle eingerichtet und der Studiengang Wirtschaftsinformatik feiert in 2014 seinen 25-jährigen Geburtstag. Das Department umfasst derzeit vier voll ausgebaute Lehrstühle und drei Juniorprofessuren (ein Lehrstuhl und eine Juniorprofessur sind dabei im Heinz Nixdorf Institut angesiedelt). Diese befassen sich zum einen mit der Gestaltung, Entwicklung und Einführung von Informations- und Kommunikationssystemen. Zum anderen werden Schwerpunkte auf eine Analyse, Bewertung, Beurteilung und Würdigung der Wirkungsmechanismen solcher Systeme im gesellschaftlich-ökonomischen Kontext gelegt. Ergebnis ist eine vor allem gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik mit hohem Anwendungsanspruch. Forschungsthemen entstehen zu einem großen Teil aus gezielten Praxiskontakten. Idealerweise fließen die Forschungsergebnisse über Partnerunternehmen in die Generierung innovativer Produkte und Dienstleistungen ein. Der Bezug zur Grundlagenforschung ist gleichwohl eng und unabdingbar. Entsprechend sind die Fachgebiete der Wirtschaftsinformatik in vielfältiger Weise in Projektnetzwerke eingebunden, öffentlich gefördert (DFG Sonderforschungsbereiche, BMBF Spitzencluster, International Graduate School etc.) oder in Public-Private Partnerships. Das Department gehört zu den drittmittelstärksten Departments der Fakultät. Im Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik mit jeweils im Bundesvergleich starkem Informatikanteil sowie dem Masterstudiengang Management Information Systems an der Schnittstelle von BWL/Management und Wirtschaftsinformatik sind derzeit insgesamt knapp 500 Studierende eingeschrieben. Weitere Informationen: winfo.upb.de 12 Standort Standort 13

9 Standort Stadt Paderborn Institut für Informatik Die Informatik in Paderborn ist Teil der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik und eine tragende Säule des Heinz Nixdorf Instituts. Mit insgesamt 22 Professuren bietet das Institut neben der Grundlagenforschung auch die Möglichkeit, sehr spezielle Themen der Informatik kennen zu lernen. Die Paderborner Informatik ist seit Jahren auf den Spitzenpositionen im CHE-Ranking vertreten. Im Bereich der Forschung baut das Institut für Informatik auf eine breite und vielfältige Basis der Spitzenforschung. Daher ist es nicht nur an zwei Sonderforschungsbereichen, zwei Graduiertenkollegs der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der NRW Graduate School of Dynamic Intelligent Systems, sondern auch an vielen weiteren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Land, Bund und EU geförderten Projekten beteiligt. Die Zukunftsbereiche werden in den zwei Themenfeldern Cyber Physical Systems und Distributed Computing gesehen, mit denen sich das Institut schwerpunktmäßig auseinander setzt. Unter Cyber Physical Systems wird die zunehmende Verschmelzung von Informatik mit technischen Produkten zu intelligenten informationstechnischen und mechatronischen Systemen sowie die immer tiefere Integration der Informatik selbst in kleinste Gegenstände des Alltags und deren zunehmende Vernetzung verstanden. Im Themenfeld Distributed Computing stellt sich das Institut den Herausforderungen der stark wachsenden Größe und Komplexität weltumspannender Netzwerke und informationstechnischer Systeme und die damit einhergehende internationale Verflechtung der Softwareentwicklung. Die renommierten Forschungseinrichtungen wie das Paderborn Center for Parallel Computing (PC²), das Cooperative Computing and Communication Laboratory (C-LAB) und das Software Quality Lab (s-lab) sowie der in 2013 gegründete Software Innovation Campus Paderborn (SICP) stellen dabei wichtige Schnittstellen zur Wirtschaft dar. Weitere Informationen: Paderborn ist eine junge, dynamische Stadt mit einer über 1200-jährigen Geschichte und einer Vielfalt, die für sich spricht. Die Stadt mit rund Einwohnern ist stolz auf ihre gelebten Traditionen und ihre bedeutende Geschichte, die es an vielen Orten und an zahlreichen historischen Gebäuden zu entdecken gibt. Neben vielen interessanten Sehenswürdigkeiten finden Sie hier das pulsierende Leben einer modernen und aufstrebenden Großstadt. Paderborn ist ein moderner Industrie- und vor allem Technologiestandort mit einer starken IT-Branche. Die rasante technologische Entwicklung der Stadt begann mit dem Computerpionier Heinz Nixdorf. Aktuell gehört Paderborn zu den TOP IT-Standorten Deutschlands, wie der Software-Atlas 2012 belegt. Die IT-Branche Paderborns besteht aus innovativen Start-ups, Hidden Champions und Global Playern und verzeichnet den höchsten Anteil an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in ganz NRW. Das ganz besondere Ambiente dieser Stadt entsteht dabei durch das harmonische Miteinander von Tradition und Innovation, von Altem und Neuem. Hightech und Mittelalter, das ist der reizvolle Kontrast, der Sie in Paderborn erwartet. Als Universitätsstadt hält Paderborn ein breites Spektrum an hochqualifiziertem Bildungsangebot bereit. Paderborn ist aber auch eine Stadt des Sports mit einer beeindruckenden Angebotsvielfalt von 145 Vereinen, in denen über Mitglieder organisiert sind. Neben dem vielfältigen Angebot im Breitensport hat dabei auch der Spitzensport bspw. im Fußball, Squash, Basketball, Leichtathletik, Baseball, Schießen in Paderborn sein zu Hause. Zahlreiche Grünflächen innerhalb der Stadt und schöne Landschaften im Umland bieten Erholung und Freizeitvergnügen. Mitten im Zentrum der Stadt entspringt die Pader, Deutschlands kürzester Fluss. Aus mehr als 200 Quellen dringt das Wasser aus dem Boden. Das Paderquellgebiet in unmittelbarer Nähe zur Fußgängerzone lädt zum Spazierengehen und Verweilen ein. Schließlich kommt auch die Kultur in der Paderstadt nicht zu kurz. PaderHalle, Westfälische Kammerspiele, Kulturwerkstatt und Studiobühne sind nur einige Schauplätze für Kultur und Unterhaltung. Sie werden feststellen: Paderborn überzeugt! Weitere Informationen: Paderborner Rathaus Paderborner Dom Schloss Neuhaus 14 Standort Standort 15

10 Programmübersicht - Mittwoch, :00-09:30 Eröffnung - Auditorium Begrüßung durch Prof. Dr. Dennis Kundisch und Prof. Dr. Leena Suhl, Tagungsleitung der MKWI Grußworte durch Heinz Paus, Bürgermeister der Stadt Paderborn Grußworte durch Prof. Dr. Wilhelm Schäfer, Vize-Präsident der Universität Paderborn Grußworte durch Prof. Dr. Martin Schneider, Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Universität Paderborn Organisatorische Hinweise durch Prof. Dr. Leena Suhl und Prof. Dr. Dennis Kundisch, Tagungsleitung der MKWI 09:30-10:30 Wissenschaftliche Keynote Expanding the Impacts of Design Science Research - Auditorium - Prof. Alan Hevner (University of South Florida, USA) 10:30-11:00 Kaffeepause (Foyer) Kaffeepause (Foyer) HNF - Auditorium HNF - S1 HNF - S2 HNF - S3 HNF - s4 HNF - S5 HNI - F :00-12:30 E-Health Prozessmanagement, Business Intelligence und Innovative Anwendungen im Gesundheitswesen [1] Session Chair: Thomas Lux Konzeption ausgewählter Spracherweiterungen zur Ressourcenmodellierung in Modellen klinischer Behandlungspfade Am Beispiel der Koronarangiographie Hannes Schlieter, Michael Heß, Martin Burwitz Simulation stationsübergreifender Patientenflüsse zur Evaluation flexibler Bettenbelegungsszenarien aufgrund der Jahresdatenanalyse eines Universitätsklinikums Karsten Helbig, Taieb Mellouli, Thomas Stoeck, Markus Gragert, Patrick Jahn Agent-based process coordination among hospital units Johannes Murray, Tobias Widmer, Stefan Kirn E-Learning und Lern-Service-Engineering [1] Session Chairs: Martin Gersch, Peter Weber Invited Talk: Aktuelle Trends im betrieblichen Lernen und daraus resultierende Anforderungen an innovative und bedarfsgerechte Lernkonzeptionen Prof. Dr. Werner Sauter Technology Support for Informal Learning in Mobile Work Situations Stephan Schäper, Stefan Thalmann e-commerce und e-business [1] Session Chair: Katarina Stanoevska Auswirkungen des E-Commerce auf die Wertschöpfungsstrukturen im B2C-Einzelhandel: Erkenntnisse aus der Schweiz Uwe Leimstoll, Ralf Wölfle Classification Framework for Analyzing Business Models of E-Marketplaces Christopher Hahn, Stine Labes, Rüdiger Zarnekow Agile Market Models Design and Evaluation of efficient Structures for a mass-customizable Market Platform Moritz Christian Weber, Markus Gsell Geschäftsprozessmanagement und Flexibilität in Workflow Management Systemen (WFMS) [1] Session Chairs: Stefan Sackmann, Stefanie Rinderle-Ma Geschäftsprozessintegration - eine Literaturanalyse Christoph Klima, Florian Pfarr, Marion Hösselbarth, Axel Winkelmann PRIMA II An Analysis of Resource Availability in Disaster Response Processes Hans Betke, Marlen Hofmann Service Desk Requirements for Cloud Service Providers Loina Prifti, Robert Heininger, Sonja Hecht, Helmut Krcmar Enterprise Modeling and Enterprise IS [1] Session Chair: Robert Winter Betriebliche Prozesse und Projekte im Spannungsfeld zwischen Standardisierung und Agilität Peggy Richter, Werner Esswein Zur Evolution der Ereignisgesteuerten Prozesskette Constantin Houy, Peter Fettke, Peter Loos Experimentelle Evaluation automatisierter Verfahren zur Bestimmung der Ähnlichkeit von Knoten in Geschäftsprozessmodellen Philip Hake, Peter Fettke, Peter Loos Informationssysteme in Transport und Verkehr [1] Session Chair: Jan Ehmke Car Sharing in Zürich Optimization and Evaluation of Station Location and Size Daniel Olivotti, Tim A. Rickenberg, Michael H. Breitner Ein Dekompositionsansatz für die Repositionierung in Bike-Sharing-Systemen Viola Ricker, Dirk Christian Mattfeld Column Generation for the Liner Shipping Fleet Repositioning Problem Kevin Tierney, David Pisinger, Rune Møller Jensen 12:30-13:15 Keynote aus der Praxis: Industrie Auditorium - Nils Herzberg (SAP AG) 13:15-14:30 Mittagspause (Foyer) Mittagspause (Foyer) 14:30-16:00 E-Health Prozessmanagement, Business Intelligence und Innovative Anwendungen im Gesundheitswesen [2] Session Chair: Martin Sedlmayr A Systems Theory Approach for Information Systems Planning in Hospitals Kenny Lienhard, Christine Legner Towards a Design Theory for IS Services Enabling Incentive-based Health Promotion in Organizations Tobias Kowatsch, Flavius Kehr Exploring Determinants of Effective Use: The Role of Misfits between a Hospital and its Information System Andy Weeger, Anja Neff, Heiko Gewald, Ulrich Haase E-Learning und Lern-Service-Engineering [2] Session Chairs: Eric Schoop, Roland Gabriel A Respecification of the DeLone and McLean Model to Measure the Success of an Electronic Mediated Learning Systems Michael Scholz, Franz Lehner, Verena Dorner A Social and Personalized Learning Platform for Vocational Social Media Education Michael Schmidt, Christina Di Valentin, Andreas Emrich, Uta Schwertel, Clara Oloff, Yvonne Kammerer Utilising Learning Methods in Electronic Negotiation Training Philipp Melzer, Mareike Schoop e-commerce und e-business [2] Session Chair: Ulrike Lechner Die Wirkung von QR-Codes auf die Einstellungsbildung und die Verhaltensabsichten von Konsumenten Eine experimentelle Studie Katharina Lange Ergebnisse und Redundanz in der Diskussion um ewom: eine kritische Literaturauswertung Marco Keul, Ralf Wagner, Hans Brandt-Pook Ergebnisse einer experimentellen Studie zur Wirkung von Rabatt-Angeboten auf das Konsumentenverhalten von -Newsletter- Empfängern eines Online-Cashback-Anbieters Roland Fassauer, Andrej Werner Geschäftsprozessmanagement und Flexibilität in Workflow Management Systemen (WFMS) [2] Session Chairs: Stefan Sackmann, Stefanie Rinderle-Ma Interactive Process Discovery and Improvement in People-Driven Business Processes Julian Krumeich, Dirk Werth, Peter Loos Enterprise Modeling and Enterprise IS [2] Session Chair: Hans-Georg Fill Developing an Ontology for Enterprise Crowdsourcing Lars Hetmank Gestaltungsdimensionen der Individualisierung von Unternehmenssoftware Georg Herzwurm, Lars Oliver Mautsch, Benedikt Krams Architectural Support of Enterprise Transformations: Insights from Corporate Practice Nils Labusch, Stephan Aier, Marcus Rothenberger, Robert Winter Informationssysteme in Transport und Verkehr [2] Session Chair: Natalia Kliewer Simulationsbasierte Logistikkoordination in der Betriebsführung von Offshore-Windparks Jan-Hinrich Kämper, Axel Hahn, Jürgen Sauer Schichtplanung von Zugbegleitpersonal unter Berücksichtigung von Prüfquoten Kirsten Hoffmann A Decision Support System for Crew Rostering in Public Transit Lin Xie, Leena Suhl 16:00-16:30 Kaffeepause (Foyer) Kaffeepause (Foyer) 16:30-18:00 E-Health Prozessmanagement, Business Intelligence und Innovative Anwendungen im Gesundheitswesen [3] Session Chair: Hannes Schlieter Improving patients adherence by enabling pharmacist- patient communication beyond face-to-face encounters: An analysis of genres of Pharmacist- Patient Health Information Systems Dirk Volland, Klaus Korak, Tobias Kowatsch Improving Comprehensibility of Medical Information: Proof-of-Concept for Patient Information Leaflets Till Blesik, Tobias Dehling, Ali Sunyaev Empirische Analyse der Potenziale von Social Networks zur Personalbeschaffung im Krankenhaus Thomas Lux, Katharina Schufft, Anja Lorenz E-Learning und Lern-Service-Engineering [3] Session Chairs: Michael Breitner, Ulrike Lucke Suggestion-based Correction Support for MOOCs Klaus Wölfel Using Synchronized HTML5 Videos to Produce High-quality, Low-cost Web Lectures Karl Kurbel, Kamil Nowakowski Herausforderungen und Best Practices der E-Learning Einführung im Unternehmen Sarah Oeste, René Wegener, Jan Marco Leimeister e-commerce und e-business [3] Session Chair: Philipp Melzer Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems zur Bestimmung möglicher Kooperationspartner in der Suchmaschinen-optimierung Maximilian Bank, Irina Heimbach, Oliver Hinz The Bandwagon Effect in Digital Environments: An Experimental Study on Kickstarter.com Daniel Veit, Dennis Steininger, Mark Lorch Towards an Awareness Gap on Cybercrime an Empirical Analysis of the Perceived Threat Level and Implemented IT Security Measures in Companies Clemens Harten, Martin Schultz, Markus Nüttgens, Juwan Shaicko CSCW and Social Computing [1] Session Chair: Petra Schubert Barrieren der Erfolgsmessung von Enterprise Social Software Christian Herzog, Alexander Richter, Melanie Steinhüser, Uwe Hoppe, Michael Koch Kennzahlen kooperativer Arbeitsbereiche Nils Jeners, Wolfgang Prinz Mehrwerte der internen Nutzung von Enterprise Social Software Christian Meske, Stefan Stieglitz, David Middelbeck Enterprise Modeling and Enterprise IS [3] Session Chair: Stephan Aier Using Gap Analysis to Support Feedback Loops for Enterprise Architecture Management Philipp Diefenthaler, Bernhard Bauer Detailgrad und Verständlichkeit von Unternehmensmodellen verständlichere Modelle dank höherer Komplexität? Birger Lantow Eine Methode zur induktiven Entwicklung von Referenzmodellen Peter Fettke Informationssysteme in Transport und Verkehr [3] Session Chair: Jan Ehmke Heuristic routing software for planning of combined road transport with swap bodies: A practical Case Frederik Schulte, Peter Wenzel, Stefan Voß Bereitstellung von fahrertypabhängigen Kantengewichten zur personalisierten Routenberechnung Andreas Landau, Jan Fabian Ehmke, Dirk Christian Mattfeld Ein Fahrzeugeinsatzplanungsproblem mit mehreren Produkten und Belieferungsreihenfolgen Jörn Schönberger 9. Konferenz Mobilität und mobile Informationssysteme (MMS 2014) Session Chair: Frédéric Thiesse Mobile sensors on electric bicycles a qualitative study on benefits and requirements from user perspective Kristina Flüchter, Felix Wortmann Important Product Features of Mobile Decision Support Systems for In-Store Purchase Decisions: A User-Perspective Taking into Account Different Purchase Situations Martin Huschens, Jella Pfeiffer, Thiess Pfeiffer Methode zur Umsetzung einer Bring Your Own Device Strategie im Unternehmen Stefan Hellfeld, Jeron Mehl, Andreas Oberweis, Valentin Zacharias 18:00-19:30 Postersession mit Cocktails - Foyer - Details siehe Seite :00-20:00 Bustransfer vom HNF zum Capitol Musiktheater - (19:00 / 19:20 / 19:30 / 19:45 Uhr) Bustransfer vom HNF zum Capitol Musiktheater - (19:00 / 19:20 / 19:30 / 19:45 Uhr) ab 19:30 Welcome Reception / Abendessen & Party - Capitol Musiktheater 21:00 Preisverleihung Senacor Case Challenge 16 Programmübersicht - Mittwoch, Programmübersicht - Mittwoch,

11 Programmübersicht - Donnerstag, Teil 1 HNF - Auditorium HNF - S1 HNF - S2 HNF - S3 HNF - s4 HNF - S5 HNI - F0.231 HNI - F0.530 HNI - F :00-10:30 E-Health Prozessmanagement, Business Intelligence und Innovative Anwendungen im Gesundheitswesen [4] Session Chair: Hannes Schlieter SmartCoping: Ein System zur mobilen Erkennung und Prävention von Stress Ulrich Reimer, Edith Maier e-health for Homecare Multinationales Requirements Engineering mittels Pull-Strategie in der Laienpflege Klemens Auinger, Johannes Kriegel Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität [1] Session Chairs: Hans-Jürgen Appelrath, Sebastian Lehnhoff Aufgabengebiete und Entwicklungspotenziale von Energiemanagementsystemen Alexandra Herzog, Christian Hrach, Nadja Schubert, Rainer Alt Selbstregulierende Verbraucher im Smart Grid: Design einer Infrastruktur mit Hilfe eines Multi-Agenten-Systems Dennis Behrens, Carola Gerwig Carsharing: A Literature Review and a Perspective for Information Systems Research Kenan Degirmenci, Michael H. Breitner Informationssysteme in der Finanzwirtschaft [1] Session Chairs: Susanne Leist, Florian Johannsen How to price a digital currency? Empirical insights on the influence of media coverage on the Bitcoin bubble Florian Glaser, Martin Haferkorn, Moritz Christian Weber, Kai Zimmermann Application Services Outsourcing in the Banking Industry Current Strategies and Challenges Saskia Zelt, Jochen Wulf, Falk Uebernickel, Walter Brenner Kundeninduzierte Orchestrierung komplexer Dienstleistungen Session Chair: Jan Ehmke Produktivitätswahrnehmung von Anbietern und Kunden bei professionellen Dienstleistungen: Unterschiede und Gemeinsamkeiten am Beispiel von Software Customizing Horst Kutsch, Mario Schaarschmidt, Matthias Bertram, Harald von Kortzfleisch Towards Customer-centric Mass Customization Contribution of a Customer Model Stephan Sachse, Rainer Alt, Thomas Puschmann Erstellung eines Metamodells zur Entwicklung einer Kollaborationsplattform für die kundeninduzierte Orchestrierung komplexer Dienstleistungen in der Druckbranche Bastian Eine, Dirk Stelzer IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement [1] Session Chair: Jorge Marx Gómez Entwicklung praxisrelevanter IKT-Artefakte für ein betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement mittels Konsortialforschung - Implikationen des Verbundprojekts IT-for-Green Florian Stiel, Frank Teuteberg Nutzung von betrieblichen Umweltinformationssystemen in der fleischverarbeitenden Industrie eine empirische Erhebung Christoph Beckers, Sebastian Zander, Lutz M. Kolbe Towards Model-based Energy Management Richard Rößler, Hannes Schlieter, Werner Esswein Student Track [1] Session Chair: Jan vom Brocke Disconnected Query Evaluation and Proactive Caching in Distributed Mobile Recommender Systems Frederik Leonhardt, Andreas Emrich, Alexandra Theobalt, Peter Loos Konzeption eines Collaborative Filtering Algorithmus für E-Learning-Szenarien Anton Bißbort, Christina Di Valentin, Andreas Emrich, Peter Loos Bitcoin - Eine strukturierte Analyse Simon Merklin, Bernd Schneider, Mareike Schoop Wissensmanagement [1] Session Chair: Markus Bick Protecting Organisational Knowledge: A Structured Literature Review Markus Manhart, Stefan Thalmann Barriers to Open Innovation and Knowledge Management: A Comparative Analysis of Western and Japanese Literature Jouni A Laitinen, Hiroaki Murakami, Jan M. Pawlowski Gestaltungsdimensionen des Wissensmanagements im Enterprise 2.0 Eine inhaltsanalytische Betrachtung der Fallstudiensammlung Malte Martensen, Holger Kahl, Marc Roman Franke, Markus Bick Modellierung und Management sicherer Geschäfts-prozesse [1] Session Chair: Günter Müller IT and Data Governance: Towards an integrated approach Thomas Choi, Ivonne Kröschel clog: Complex Event Log Synthesis Tool Julius Holderer Understanding IT risk management design in large organizations Simon Ecker, Manuel Wiesche, Michael Schermann, Peter Zoller, Helmut Krcmar Service Engineering & Management Session Chairs: Tilo Böhmann, Ralf Knackstedt, Jan Marco Leimeister, Markus Nüttgens, Oliver Thomas Informationsbedarfe und -bereitstellung in technischen Serviceprozessen: Eine Bestandsaufnahme unterstützender IT-Systeme am Point of Service Michel Matijacic, Gerald Däuble, Michael Fellmann, Deniz Özcan, Markus Nüttgens, Oliver Thomas Evaluation der Multiple Domain Matrix Methode zur Modularisierung von Dienstleistungen am Beispiel eines Versorgungsnetzwerks für psychische Erkrankungen Regine Dörbecker, Oksana Tokar, Daniela Heddaeus, Tilo Böhmann IT-basierte Dienstleistungen für die Elektromobilität Konzeptioneller Rahmen und Literaturanalyse Benjamin Klör, Sebastian Bräuer, Daniel Beverungen, Martin Matzner 10:30-11:00 Kaffeepause (Foyer) Kaffeepause (Foyer) 11:00-12:30 Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität [2] Session Chairs: Christof Weinhardt, Christoph M. Flath Replacing the Full Load Hours Key Figure for the Risk Assessment of Wind Energy Projects Michael Breitner, André Koukal, Stefan Lange Entscheidungsunterstützungssystem zur Projektbewertung von Onshore Windenergieprojekten in Schwellenländern André Koukal, Larissa Kurz, Michael H. Breitner Dienstleistungsinnovationen für die Elektromobilität Volker Hindermann, Michael Fellmann, Oliver Thomas Informationssysteme in der Finanzwirtschaft [2] Session Chairs: Susanne Leist, Florian Johannsen Analyzing Risk Interaction Effects among IT Projects based on Modern Portfolio Theory Bernd Heinrich, Dennis Kundisch, Steffen Zimmermann Toward Supporting Analytical Tasks in Financial Footnotes Analysis - a State of the Art Maryam Heidari, Carsten Felden Prescriptive Analytics in IS Session Chairs: Thomas Setzer, Hans-Jörg Fromm A probabilistic model for learning multi-user preferences with applications to electricity tariff choice Markus Peters, Wolfgang Ketter Proaktives Assistenzsystem für die strategische IT-Service-Infrastrukturplanung Achim Schmidtmann, Benjamin Gunia, Thorsten Kruse Adapting Server-Resource Assignments in Data Centers Based on Time-Interval Clustering Thomas Setzer IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement [2] Session Chair: Jorge Marx Gómez Bestimmung des Energieverbrauchs von Geschäftsprozessen auf mobilen Workstations: Konzept, Implementierung und Ergebnisse einer Laborfallstudie Markus Reiter, Peter Fettke, Peter Loos Modell eines Sustainability CRM (SusCRM) für Mobilität Benjamin Wagner Vom Berg, Jorge Marx Gómez, Frank Köster Quantifizierung der energetischen Einsparpotenziale durch Nutzung von thermischen Kaltwasserspeichern in Rechenzentren anhand eines Beispiels Gregor Drenkelfort, Friedrich Heselhaus, Frank Behrendt Student Track [2] Session Chair: Bernd Schenk Toward a Method for Developing a Service Portfolio for a Supply Chain Center of Excellence Mario Hanselmann, Alexander Simons, Oliver Müller Impact of Solvency II on the Enterprise Architecture of Insurances: A Qualitative Study in Germany Pouya Aleatrati Khosroshahi, Matheus Hauder, Sascha Roth Globales Life-Cycle-Trackingsystem für elektronische Konsumgüter Peter Trier, Paul Glowalla, Ali Sunyaev Wissensmanagement [2] Session Chairs: Franz Lehner, Stefan Smolnik Enhancing Knowledge Management Systems with Social Network Functionalities by Integrating a Social Wall Tobias Heide Planung und Erfolgskontrolle von Wissensmanagementmaßnahmen Tobias Gabat, Ulrich Schmidt Zum Stand der systematischen Einbettung von Open Innovation in der deutschen Softwarebranche Kai Gand, Werner Esswein Modellierung und Management sicherer Geschäfts-prozesse [2] Session Chair: Torsten Eymann Modeling and Analyzing Information Security in Secure Logistics Business Processes Michael Middelhoff, Bernd Hellingrath, Carsten Böhle Effizienzsteigerung von Compliance-Kontrollen in semi-automatisierten Prozessen Prototypische Realisierung am Beispiel der Benutzer-Rezertifizierung Thomas Schäfer, Peter Fettke, Peter Loos Ein Vorgehensmodell zur Durchführung einer prozessorientierten Sicherheitsanalyse Daniela Simic-Draws Business Intelligence [1] Session Chair: Henning Baars Business Intelligence & Analytics for Processes A Visibility Requirements Evaluation Enrico Graupner, Martin Berner, Alexander Maedche, Harshavardhan Jegadeesan Themen und Trends der Wirtschaftsinformatik Eine Analyse unter Einsatz von Big-Data-Technologie Jens Kaufmann, Lars Bathen Extraktion von Weblog-Inhalten im Social BI Andreas Schieber 12:30-13:15 Keynote aus der Praxis: Aus dem Forschungsumfeld in die industrielle Anwendung Innovationsstrukturen eines globalen IT-Dienstleisters - Auditorium - Markus Kaiser (Atos Deutschland) 13:15-14:30 Mittagspause (Foyer) Mittagspause (Foyer) 18 Programmübersicht - Donnerstag, Teil 1 Programmübersicht - Donnerstag, Teil 1 19

12 Programmübersicht - Donnerstag, Teil 2 HNF - Auditorium HNF - S1 HNF - S2 HNF - S3 HNF - s4 HNF - S5 HNI - F0.231 HNI - F0.530 HNI - F :30-16:00 IT-Unterstützung des Personalmanagements Session Chairs: Matthias Schumann, Fabian J. Froese COMET: From HR ManagementConcepts to HR Data Warehouse Implementation Franca Piazza, Friedrich Röhrs, Stefan Strohmeier Gestaltung eines Dashboards zur Qualifikationsbedarfsanalyse in Jobportalen Frank Bensberg, Daniel Vogel Mobile Applications in Human Resource Management - A Task- Technology-Fit Perspective Björn Pilarski, Matthias Schumann Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität [3] Session Chair: Michael H. Breitner, Hans-Jörg von Mettenheim An Ecosystem Overview and Taxonomy of Electric Vehicle Specific Services Sebastian Busse, Serge Runge, Ullrich Jagstaidt, Lutz Kolbe The Value of IS for Increasing the Acceptance of Electric Vehicles - The Case of Range Anxiety Matthias Eisel, Johannes Schmidt Simulating consumer choice of innovative business models for electric mobility Christoph Weskamp, Thomas John, Leena Suhl, Dennis Kundisch Telekommunikations- und Internetwirtschaft Session Chair: Jan Krämer Strategic control of digital platforms in the ICT industry the derivation and validation of an analysis framework Hannes Kuebel, Ruediger Zarnekow Datenverluste und Störfälle im Cloud Computing: Eine quantitative Analyse von Service Level Agreements, Störereignissen und Reaktionen der Nutzer Marc Walterbusch, Frank Teuteberg Cooperative next-generation access provisioning Evidence from the German broadband market Felix Limbach, Rüdiger Zarnekow CSCW and Social Computing [2] Session Chair: Hanna Krasnova I like! Eine quasi-experimentelle Untersuchung von organisationaler Identifikation und Unternehmensreputation als Einflussfaktoren auf das Nutzerverhalten in sozialen Medien Sebastian Eberz, Mario Schaarschmidt, Stefan Ivens, Harald von Kortzfleisch Using Twitter as a Source for Travel Warnings: the Role of Information Source and Target Audience Felix Wortmann, Kay Noyen On the State of the Art in Simulation of Collective Intelligence A Literature Review Alexander Kornrumpf, Ulrike Baumöl IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement [3] Session Chair: Jorge Marx Gómez Konzeption eines Green Storage Dashboards Christoph Röder, Koray Erek, Rüdiger Zarnekow Instrumente zur nachhaltigen Unternehmensgestaltung mit Informationssystemen - Überblick, Klassifikation und Vergleich Deniz Özcan, Carl Stolze, Oliver Thomas Decision Support Systems for Environmental Sustainability Technology Transformations The Case of an Electric Vehicle Adoption Decision Andre Hanelt, Sebastian Busse, Lutz Kolbe Student Track [3] Session Chair: Susanne Leist Federated Enterprise Architecture Model Management: Collaborative Model Merging for Repositories with Loosely Coupled Schema and Data Björn Kirschner, Sascha Roth Entwicklung eines Softwareprototyps zur Bestimmung und Auswertung des Energieverbrauchs rechnergestützter Aktivitäten in Unternehmen Felix Groß, Markus Reiter Nutzen von In-Memory Computing am Beispiel von SAP HANA Johannes Werner, Kevin Spiekermann Cyber-Physische Systeme: Geschäftsmodelle, Dienste, IT-Architekturen Session Chair: Daniel Beverungen First Steps towards an Event-Driven Reference Architecture in Manufacturing Sachin Karadgi, Manfred Grauer, Daniel Metz Towards a Common Reference Architecture for the Multidisciplinary Subject of Cyber-Physical Systems Carsten Böhle, Bernd Hellingrath, Ann-Kristin Cordes, Steffen Höhenberger Invited Talk: Business Process Management for Smart Factories Christian Gerth Konzeptionelle Modellierung [1] Session Chair: Sven Overhage Entwicklung einer BPMN-Extension für ressourcen-intensive Prozesse im Maschinenbau Richard Braun, Werner Esswein EPC Generator: A concept to generate Event-driven Process Chains based on an original process model Peyman Ardalani, Tom Thaler, Peter Fettke, Peter Loos A Genetic Algorithm for the Inductive Derivation of Reference Models Using Minimal Graph-Edit Distance Applied to Real-World Business Process Data Alexander Martens, Peter Fettke, Peter Loos Business Intelligence [2] Session Chair: Barbara Dinter An Exploration of Factors Influencing the Continuous Use of Business Intelligence Systems Stefan Bischoff, Stephan Aier, Robert Winter Generativity of Business Intelligence Platforms: A Research Agenda Guided by Lessons from Shadow IT Martin Kretzer, Alexander Maedche On The Impacts of Data Modeling on Representational Information Quality Michael Schulz, Tom Hänel 16:00-16:30 Kaffeepause (Foyer) Kaffeepause (Foyer) 16:30-18:00 Panel: Digital Life als Thema der Wirtschaftsinformatik: Chancen und Grenzen Teilnehmer: Hubert Österle, Universität St. Gallen (Gesundheit / Independent Living) Philipp Roesch-Schlanderer, Geschäftsführer egym GmbH (Fitness / Lifestyle) Wolfgang Maass, Universität des Saarlandes (Smarte Produkte / Retail und Konsumgüter) Christian Matt, LMU München (Nutzerperspektive) Moderation: Thomas Hess, LMU München Christine Legner, Universität Lausanne Bedeutung von IT-Innovationen für die IV-Unternehmensberatung und ihre Kunden Session Chair: Volker Nissen Rekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen Özhan Yavuz, Volker Nissen, Thomas Thiel-Clemen Methodenmanagement in der Unternehmensberatung Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in einem internationalen IT-Beratungsunternehmen Paul Drews, Leif Janßen Do Management and IT Consulting Firms Provide Different Types of Innovations for Their Clients? An Activity Analysis Andreas Drechsler, Philipp Dörr, Yasmina Hadouyat, Christoph Corten CSCW and Social Computing [3] Session Chair: Angelika C. Bullinger-Hoffman Lowering Knowledge Boundaries through Collaboration Technology: A Problem Identification Marc Marheineke, Hagen Habicht, Kathrin M. Möslein Conceptualizing the Idea Selection Problem: Building on Insights from a large-scale Innovation Contest Martin Stoetzel, Martin Wiener User collaboration for idea elaboration Philipp Kipp, Eva Alice Christiane Bittner, Ulrich Bretschneider, Jan Marco Leimeister IKT-gestützte Unternehmenskommunikation Session Chair: Jorge Marx Gómez Entwicklungsstand und Entwicklungspotenziale in der Verwendung von Facebook zur Organisationskommunikation: Eine empirische Analyse von Facebook-Präsenzen sozialwirtschaftlicher Organisationen in Wien Christine Bauer, Claudia Brauer, Mario Dirlinger Reduktion der Informationsüberflutung durch Informationsbedarfsmuster in der -Kommunikation Dirk Stamer Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel, Michael H. Breitner E-Government / IS in der öffentlichen Verwaltung Session Chair: Michael Räckers Barriers and strategies of process knowledge sharing in public sector organizations Norbert Ahrend, Henrik Leopold, Fabian Pittke Process-oriented Standard Software An Impulse for Sustainable Business Process Management at Higher Education Institutions? Jan Bührig, Britta Ebeling, Stefan Hoyer, Michael Breitner Is Facebook Ready for Open Government? A Quantitative Analysis amongst its Users Magdalena Lang, Sara Hofmann Very Large Business Applications (VLBA) Session Chairs: Holger Wittges, Helmut Krcmar, Klaus Turowski Vergleich analytischer Vorhersageansätze für die Verfügbarkeit von IT-Diensten Sascha Bosse Grundlegende Überlegungen zur Konzeption einer multiperspektivischen Methode der Messung des IT-Wertbeitrags Frank Termer, Volker Nissen, Friedemann Dorn Entwurf von hierarchischstrukturierten kanonischen Datenmodellen für VLBA Andree Teusch Konzeptionelle Modellierung [2] Session Chair: Jörg Becker Erweiterung des Aachener PPS-Modells um Aspekte von Handelsunternehmen zur einheitlichen Beschreibung von Verbrauchsgüter-Supply-Chains Theo Lutz, Günther Schuh Evaluating the Evaluation of Process Matching Techniques Tom Thaler, Philip Hake, Peter Fettke, Peter Loos Rechnerunterstützte Abbildung textueller Regelwerke des Prüfungswesens einer Hochschule Katharina Kröger Business Intelligence [3] Session Chair: Sebastian Olbrich Status Quo und Forschungspotentiale von Business Intelligence im Kontext des Smart Meterings Tobias Weiss, Andreas Hilbert Towards a Price Forecast Model for the German Electricity Market Based on Structured and Unstructured Data Marco Pospiech, Carsten Felden Big Guys and Big Data: Mining Shareholder Interaction Networks of Transnational Media Companies with Weighted Quasi-Bicliques Sabine Baumann, Oliver Eulenstein 18:00-19:30 Gemeinsame Sitzung der Mitglieder der Wissenschaftlichen Kommission Wirtschaftsinformatik im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft und des Fachbereichs Wirtschaftsinformatik in der Gesellschaft für Informatik - Auditorium 19:45-20:00 Bustransfer vom HNF zur PaderHalle Bustransfer vom HNF zur PaderHalle 20:00-23:59 Conference Dinner - PaderHalle Dinner Speech von Prof. em. Dr. Winfried Schulze (Hochschulratsvortsitzender Universität Paderborn, ehemaliger Vorsitzender des Wissenschaftsrats, Leibniz-Preisträger) Verleihung des Student Best Paper Award Verleihung des BISE Best Reviewer Award 20 Programmübersicht - Donnerstag, Teil 2 Programmübersicht - Donnerstag, Teil 2 21

13 Programmübersicht - Freitag, HNF - Auditorium HNF - S1 HNF - S2 HNF - S3 HNF - s4 HNF - S5 HNI - F :00-10:30 Business Intelligence [4] Session Chair: Marco Meier Predicting Repayment Success in IT-Mediated Peer-to-Peer Lending: The Value of Soft Information Dennis Steininger, Tobias Wagenführer, Daniel Veit A business intelligence system for capturing B2B relationships by combining mining of operational data and questionnaire-based assessments Johannes Kunze von Bischhoffshausen, Francois Habryn, Hansjoerg Fromm, Dorothea Wieczorek Identifikation und Beschreibung von Qualitätsmerkmalen für Produktstammdaten Marcel Scheibmayer Adoption, Nutzung und Erfolg von Artefakten in der WI [1] Session Chair: Nils Urbach Ein wissenschaftstheoretisches Framework für die positivistische Erforschung innovativer IT Artefakte Jan Huntgeburth Extending Process Virtualization Theory: Development of a Research Model and Pre-test Bilal Balci, Daniel Franzmann, Patrick Bedue, Marina Kuharic, Christoph Rosenkranz The Influence of Prior On-Premise Use on the Confirmation and Perception of Infrastructure-specific System Quality An Empirical Study Sebastian Walther, Torsten Eymann, Boris Otto, Christoph Buck, Gaurang Phadke Crisis Management Information Systems, Humanitarian Logistics and IT-based Decision Support [1] Session Chair: Ulrike Lechner An Exploratory Study of Crisis Response Configurations from a Sociomateriality perspective Francesc Miralles, Simeon Vidolov Towards Automated Adaptation of Disaster Response Processes - An Approach to Insert Transport Activities Marlen Hofmann Ein konzeptionelles Stabsmodell für die Entwicklung von Stabsrahmenübungen Erich Heumüller, Sebastian Richter, Ulrike Lechner CSCW and Social Computing [4] Session Chair: Alexander Richter Designing Target-Oriented Incentive Systems for Online Production Communities Pujan Ziaie, Helmut Krcmar Anforderungsanalyse von Enterprise Social Networking Anwendungen Eine Action Design Research Studie Aylin E. Yücel, Tim A. Rickenberg, Michael H. Breitner, Malte Schlüter, Bernd Hohler Ein integrierter Mikroblogging-Ansatz zur Unterstützung verteilter Softwareentwicklungsprojekte Lars Klimpke, Thomas Kude, Armin Heinzl Digitale Industrie [1] Session Chair: Norbert Gronau Betriebswirtschaftliche Nutzeffekte der In-Memory-Technologie für das Cash-Management Stefan Gröger, Stefan Friedemann, Matthias Schumann Kundengetriebene Interaktionen in Software-Customizing Projekten: Erkenntnisse einer multi-methodischen Fallstudie Matthias Bertram, Marc Gräßle, Mario Schaarschmidt, Thomas Kleinert, Peter Fettke, Harald von Kortzfleisch, Peter Loos A Structured Software Selection Approachfor the Digital Factory Florian Himmler, Michael Amberg Geschäftsmodelle und Digitalisierung [1] Session Chair: Marco Leimeister Literaturübersicht: Geschäftsmodellkomponenten in der Computer- und Videospieleindustrie Nicolai Hanner, Koray Erek, Rüdiger Zarnekow Integrierte Preisvergleiche in Suchmaschinen und deren Auswirkung auf das Geschäftsmodell klassischer Preissuchmaschinen Christian Matt, Christian Suffel Analysis of Big Data enabled Business Models using a Value Chain Perspective Oleksandr Sadovskyi, Tobias Engel, Robert Heininger, Markus Böhm, Helmut Krcmar NeuroIS: User Experience, Emotionen, Stress und Neuroadaptive Informationssysteme [1] Session Chair: René Riedl Zum Einsatz neurobiologischer Ansätze in der Wirtschaftsinformatik René Riedl Flow Design Method: Four Steps towards Optimal User Experience Rolf Mahnke, Thomas Hess NeuroKMS: Integrating Neuroscience into Knowledge Management for Assuring Data Quality Jörg Becker, Tobias Heide, Maria Shitkova 10:30-11:00 Kaffeepause (Foyer) Kaffeepause (Foyer) 11:00-12:30 Business Intelligence [5] 11:00-12:15 Session Chair: Henning Baars Industrie 4.0 und Data-Mining-Projekte - interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ingenieuren und Datenanalysten im Produktionsprozess Marco Fischer, Uwe Wieland, Andreas Hilbert Adoption, Nutzung und Erfolg von Artefakten in der WI [2] Session Chair: Stefan Smolnik Organizational Adoption of Social Networking Services A Literature Review Björn Kruse, Baumöl Ulrike Verhaltensbasiertes Energiesparen am Arbeitsplatz: Ergebnisse einer vergleichenden Studie Timo Jakobi, Gunnar Stevens, Tobias Schwartz Dealing with privacy and security risks app consumers in mobile ecosystems Christoph Buck, Chris Horbel, Torsten Eymann Crisis Management Information Systems, Humanitarian Logistics and IT-based Decision Support [2] Session Chair: Bo Hu Service Oriented Operations Research for Crisis and Disaster Relief Operations Erik Kropat, Silja Meyer-Nieberg, Goran Mihelcic, Stefan Pickl Resilience in Transport Logistics - Best Practice Case Study Florian Maurer, Ulrike Lechner Modellbasieren de Früherkennung politischer Krisen: Prototyp einer serviceorientierten Plattform Klaus Arto, Bo Hu, Armin Leopold, Silja Meyer-Nieberg, Goran Mihelcic, Jan Stutzki, Tim Tepel CSCW and Social Computing [5] Session Chair: Alexander Richter Mitfahrpraktiken älterer Menschen verstehen und gestalten: Ergebnisse einer ethnographischen Studie Johanna Meurer, Martin Stein, Markus Rohde, Volker Wulf Digitale Industrie [2] Session Chair: Karl Kurbel Additive Manufacturing Herausforderungen für die gestaltungsorientierte Wirtschaftsinformatik Heiner Lasi, Dominik Morar, Hans-Georg Kemper Function Based Engineering - A Standardization Framework for the Plant Engineering Domain Florian Himmler, Harald Loy, Vladimir Ostapovski, Michael Amberg Integration von Web 2.0-Technologien in ERP-as-a-Service am Beispiel von SAP Business ByDesign Dawid Nowak, Karl Kurbel Geschäftsmodelle und Digitalisierung [2] Session Chair: Peter Buxmann Geschäftsmodelle für E-Learning Unternehmen: Konzeptionelle Herleitung eines Rahmenwerks Christina Di Valentin, Muhammet Gündogdu, Dirk Werth, Peter Loos Towards Adaptive Business Models for Intelligent Information Logistics in Transportation Kurt Sandkuhl, Birger Lantow, Ulrike Borchardt, Dirk Stamer, Matthias Wißotzki Successfully funded! - Welche Geschäftsmodelle machen crowdfinanzierte Cloud-Startups erfolgreich? Michael Marcin Gierczak, Matthias Söllner, Jan Marco Leimeister NeuroIS: User Experience, Emotionen, Stress und Neuroadaptive Informationssysteme [2] Session Chair: Marc Adam Computer-mediiertes Informationsverhalten - Zum Verständnis von Informations-pathologien für die Gestaltung und Nutzung von Informationssystemen Armin Heinzl Strategien zur Nutzung von NeuroIS in der gestaltungsorientierten Forschung Ordnungsrahmen und Anwendungsbeispiele Jan vom Brocke Live-Biofeedback als Anwendungsbeispiel neuroadaptiver Informationssysteme Marc Adam 12:30-13:15 Verabschiedung - Auditorium Verabschiedung - Auditorium 13:15-14:30 Mittagessen & Abreise Mittagessen & Abreise 22 Programmübersicht - Freitag, Programmübersicht - Freitag,

14 Teilkonferenzen 9. Konferenz Mobilität und mobile Informationssysteme (MMS 2014) Frédéric Thiesse Kai Rannenberg Thomas Kirste Adoption, Nutzung und Erfolg von Artefakten in der WI Nils Urbach Frederik Ahlemann Stefan Smolnik Bedeutung von IT-Innovationen für die IV-Unternehmensberatung und ihre Kunden Volker Nissen Thomas Deelmann Paul Drews e-commerce und e-business Katarina Stanoevska-Slabeva Christian Huemer Ulrike Lechner Andreas Reiser Mareike Schoop E-Government / IS in der öffentlichen Verwaltung Michael Räckers Jörg Becker Helmut Krcmar Petra Wolf E-Health Prozessmanagement, Business Intelligence und Innovative Anwendungen im Gesundheitswesen Thomas Lux Hannes Schlieter Martin Sedlmayr Geschäftsprozessmanagement und Flexibilität in Workflow Management Systemen (WFMS) Stefan Sackmann Stefanie Rinderle-Ma IKT-gestützte Unternehmenskommunikation Jorge Marx Gómez IKT-gestütztes betriebliches Umweltund Nachhaltigkeitsmanagement Jorge Marx Gómez Informationssysteme in der Finanzwirtschaft Susanne Leist Mathias Goeken Florian Johannsen NeuroIS: User Experience, Emotionen, Stress und Neuroadaptive Informationssysteme René Riedl Christof Weinhardt Next Generation ERP: Integrierte Informationsverarbeitung in der Wertschöpfungskettee Norbert Frick Petra Schubert Axel Winkelmann Prescriptive Analytics in IS Thomas Setzer Stefan Nickel Ralf Gitzel Hans-Jörg Fromm Thomas A. Runkler Christof Weinhardt Business Intelligence Henning Baars Crisis Management Information Systems, Humanitarian Logistics and IT-based Decision Support Ulrike Lechner Bernd Hellingrath Nicole Krämer Stefan Pickl CSCW & Social Computing Alexander Richter Angelika C. Bullinger-Hoffmann Cyber-Physische Systeme: Geschäftsmodelle, Dienste, IT-Architekturen Christian Janiesch Daniel Beverungen Steffen Lamparter Martin Matzner Digitale Industrie Karl Kurbel Norbert Gronau E-Learning und Lern-Service-Engineering Martin Gersch Michael H. Breitner Roland Gabriel Ulrike Lucke Eric Schoop Peter Weber Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität Sebastian Lehnhoff Hans-Jürgen Appelrath Michael H. Breitner Clemens van Dinther Hans-Jörg von Mettenheim Christof Weinhardt Enterprise Modeling and Enterprise IS Dimitris Karagiannis Stephan Aier Hans-Georg Fill Robert Winter Geschäftsmodelle und Digitalisierung Thomas Hess Informationssysteme in Transport und Verkehr Jan Fabian Ehmke Natalia Kliewer IT-Unterstützung des Personalmanagements Matthias Schumann Fabian J. Froese Konzeptionelle Modellierung Sven Overhage Jörg Becker Werner Esswein Kundeninduzierte Orchestrierung komplexer Dienstleistungen Jan Fabian Ehmke Andreas Oberweis Alfred Winter Modellierung und Management sicherer Geschäftsprozesse Günter Müller Torsten Eymann Frank Böhr Service Engineering & Management Ralf Knackstedt Tilo Böhmann Jan Marco Leimeister Markus Nüttgens Oliver Thomas Student Track Jan vom Brocke Bernd Schenk Telekommunikations- und Internetwirtschaft Jan Krämer Stefan Seifert Very Large Business Applications (VLBA) Holger Wittges Helmut Krcmar Klaus Turowski Wissensmanagement Markus Bick Franz Lehner Stefan Smolnik 24 Teilkonferenzen Teilkonferenzen 25

15 Rahmenprogramm Welcome Reception im Capitol Musiktheater am 26. Februar 2014 Beginn um 19:30 Uhr Am Eröffnungsabend erwartet Sie ein entspanntes Programm mit gutem Essen, ausreichend Gelegenheit sich auszutauschen und gegen später auch der Möglichkeit, richtig Party zu machen. Am Eröffnungsabend wird die Wirtschaftsinformatik Trophy 2014 der Senacor Case Challenge mit einem Preisgeld von insgesamt verliehen. Die Teilnahme an dieser Abendveranstaltung ist bereits in der Konferenzgebühr enthalten. Conference Dinner in der PaderHalle am 27. Februar 2014 Beginn um 20:00 Uhr Beim Conference Dinner erwartet Sie neben kulinarischen Genüssen ein vielseitiges Programm. Lassen Sie sich überraschen! Neben einer Dinner Speech von Prof. em. Dr. Winfried Schulze (Hochulratsvorsitzender der Universität Paderborn, ehemaliger Vorsitzender Wissenschaftsrat), wird an diesem Abend auch der Best Paper Award im Student Track sowie der Best Reviewer Award der Zeitschrift Wirtschaftsinformatik/Business & Information Systems Engineering verliehen. Musikalisch wird der Abend von einer Jazzband untermalt. Die Teilnahme an dieser Abendveranstaltung ist bereits in der Konferenzgebühr enthalten. Paderborner Stadtrundgang Paderborn hält eine Fülle von Sehenswertem für Sie bereit: Vom mittelalterlichen Turm der Stadtmauer vorbei an liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, bedeutenden Kirchen und der Kaiserpfalz bis zum berühmten Drei-Giebel-Rathaus im Stil der Weserrenaissance ist es nur ein kurzer Weg. Etwas Besonderes sind die rund 200 Paderquellen, die unterhalb des Domes inmitten von Grünanlagen entspringen - die Borne der Pader, die unserer Stadt ihren Namen gaben. Bei unserem Stadtrundgang erhalten Sie einen Überblick über die mehr als 1200-jährige Geschichte Paderborns, lernen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Innenstadt kennen und erfahren Interessantes über die Gegenwart. Termine: Führungen im Heinz Nixdorf MuseumsForum An allen drei Konferenztagen haben Sie jeweils die Möglichkeit an einer einstündigen Führung durch die Ausstellung im Heinz Nixdorf MuseumsForum teilzunehmen. Seien Sie dazu einfach zur entsprechenden Zeit am Empfang, von dort startet die Führung. Termine: Mittwoch, um 14:00, 14:10 und 14:15 Uhr Donnerstag, um 14:00, 14:10 und 14:15 Uhr Freitag, um 14:00, 14:10 Uhr Die Teilnahme an einer Führung durch das Heinz Nixdorf MuseumsForum ist für Sie kostenlos. Mittwoch, von 15 bis 16 Uhr Donnerstag, von 15 bis 16 Uhr Treffpunkt ist die Tourist Information am Marienplatz. Bitte planen Sie ca. 30 Minuten für den Transfer zum Marienplatz ein. Die Teilnahme an einer Stadtführung ist für Sie kostenlos. 26 Rahmenprogramm Rahmenprogramm 27

16 Keynotes Wissenschaftliche Keynote Mittwoch, , 9:30 Uhr, Heinz Nixdorf MuseumsForum - Auditorium Expanding the Impacts of Design Science Research Prof. Alan Hevner, PhD (University of South Florida, USA) Keynotes aus der Praxis Mittwoch, , 12:30 Uhr, Heinz Nixdorf MuseumsForum - Auditorium Industrie 4.0 Nils Herzberg (SAP AG) Design science research (DSR) has staked its rightful ground as an important and legitimate Information Systems (IS) research paradigm. However, DSR has yet to attain its full potential impacts on the development and use of information systems due to gaps in the understanding and application of DSR concepts and methods. The aims of the presentation are to help researchers to (i) appreciate the levels of artifact abstractions that may be DSR contributions, (ii) identify appropriate ways of consuming and producing knowledge when they are preparing journal articles or other scholarly works, (iii) understand and position the knowledge contributions of their research projects, and (iv) structure a DSR article so that a significant contribution to the knowledge base is highlighted. A focal contribution is the DSR Knowledge Contribution Framework with two dimensions based on the existing state of knowledge in both the problem and solution domains for the research opportunity under study. The presentation then moves to an exploration of new ways of evaluating design qualities. Drawing from evolutionary economics, a fitness-utility model is proposed that better captures the evolutionary nature of design improvements and the essential DSR nature of searching for a satisfactory design across a fitness landscape. The goal is to move DSR to more meaningful evaluations of design artifacts for sustainable impacts. References S. Gregor and A. Hevner, Positioning and Presenting Design Science Research for Maximum Impact, Management Information Systems Quarterly, Vol. 37, No. 2, June T.G. Gill and A. Hevner, A Fitness-Utility Model for Design Science Research, ACM Transactions on Management Information Systems, Vol. 4, No. 2, August A. Hevner and S. Chatterjee, Design Research in Information Systems: Theory and Practice, Integrated Series in Information Systems, Vol. 22, Springer, Speaker Alan R. Hevner is an Eminent Scholar and Professor in the Information Systems and Decision Sciences Department in the College of Business at the University of South Florida. He holds the Citigroup/Hidden River Chair of Distributed Technology. Dr. Hevner s areas of research interest include information systems development, software engineering, distributed database systems, healthcare systems, and service-oriented computing. Dr. Hevner has co-authored a 2010 book on design science research, presented seminars internationally on the topic, and co-founded an international annual conference (Design Science Research in Information Systems and Technology DESRIST). He has published over 200 research papers on these topics and has consulted for a number of Fortune 500 companies. Dr. Hevner received a Ph.D. in Computer Science from Purdue University. He has held faculty positions at the University of Maryland and the University of Minnesota. Dr. Hevner is a Fellow of the American Association for the Advancement of Science (AAAS) and is a member of ACM, IEEE, AIS, and INFORMS. From 2006 to 2009, he served as a program manager at the U.S. National Science Foundation (NSF) in the Computer and Information Science and Engineering (CISE) Directorate. Die Fertigungsindustrie stellt einen der traditionsreichsten Industrie Bereiche bei der SAP dar. Mit einer Markabdeckung von 25% und mehr als 80% der Forbes 2000 Unternehmen repräsentiert dieser Bereich einen der wichtigsten Industrie Bereiche der SAP. Auf der Hannover Industrie Messe 2013 präsentierte die SAP AG neue und aktualisierte Softwarelösungen für die Bereiche Produktentwicklung, Fertigung und nachhaltige Geschäftsabläufe und unterstreicht damit ihr Engagement für die Innovation des Fertigungsprozesses im Rahmen von Industrie 4.0. Die Fertigungsindustrie steht heute vor einem technologischen Meilenstein. Maschinen, Produktionsanlagen und Lagersysteme werden smart und sind in der Lage, selbstständig Informationen auszutauschen, Aktionen anzustoßen und einander zu steuern. Dies kann künftig zu enormen Prozessverbesserungen in den Bereichen Entwicklung und Konstruktion, Fertigung und Service führen. Diese vierte industrielle Revolution, auch Industrie 4.0 genannt, steht für die Verknüpfung von industrieller Fertigung und Informationstechnologie und damit für eine neue Stufe an Effizienz und Effektivität. SAP setzt die Prinzipien von Industrie 4.0 durch Idea to Performance um, ein ganzheitliches betriebswirtschaftliches Konzept, das die Leistungsfähigkeit in der Produktion und im Service erhöht. Das Konzept unterstützt die umfassende Steuerung des gesamten Produktlebenszyklus vom Design bis zur Instandhaltung über verschiedene Szenarios. So bietet beispielsweise Responsive Manufacturing durchgängige Prozesse, die die Abläufe von der Planung bis zur Produktion integrieren. Eingebettete Qualitäts- und Compliancekontrollen ermöglichen es Fertigungsunternehmen, bei Nichteinhaltung von Gesetzen entsprechende Korrektur- und Präventionsmaßnahmen einzuleiten und gleichzeitig planbarere und kürzere Zykluszeiten festzusetzen, um so die Anlagenauslastung zu optimieren und die Liefertermintreue zu unterstützen. ist geplant, dass die Anwendung SAP Overall Equipment Effectiveness Management (SAP OEE Management) Maschinendaten mittels Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) erfasst und in aufschlussreiche Analysedaten übersetzt. Die Materialbedarfsplanungsfunktion in SAP ERP soll durch Lesezugriff in Hochgeschwindigkeit doppelt so schnelle Planungsläufe ermöglichen. SAP ist eines der wenigen IT-Unternehmen, die alle relevanten Prozesse von der Forschung und Entwicklung über die Konstruktion bis hin zum Vertrieb in einem Standardsystem durchgängig abbilden können und sieht sich dadurch in einer verantwortlichen Rolle gemeinsam mit ihren Kunden, den Verbänden und den Instituten das Thema Industrie 4.0 entsprechend zu unterstützen. Speaker Nils Herzberg ist bei der SAP AG global zuständig für Branchenlösungen für die sogenannten Discrete Industries High Tech, Automobil, Maschinenbau bzw. Flugzeugbau. Die Verantwortung umfasst das Solution Management, die Go-to-Market Strategien, die Konsolidierung von Markt und Kundenanforderungen, sowie die Definition, Validierung und Kommerzialisierung des gesamten Lösungsportfolio der SAP AG für die industrierelevanten End-to-End Geschäftsprozesse der Kunden dieser Branchen. Als Diplom-Ingenieur in Luft- und Raumfahrttechnik, Master in Aerodynamik und MBA bei INSEAD startete er seine SAP-Karriere im Jahre Zunächst war er verantwortlicher Produktmanager für Luft-/Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie. Später übernahm er die Sektoren Manufacturing Industries, woraufhin einige weitere Führungspositionen im Bereich der Technologie und Platform folgten. Als Executive Sponsor betreut er ferner namhafte Kunden aus unterschiedlichsten Branchen in Asien, Europa, Afrika und Amerika. A. Hevner, S. March, J. Park, and S. Ram, Design Science Research in Information Systems, Management Information Systems Quarterly, Vol. 28, No. 1, March 2004, pp Idea to Performance beinhaltet auch, dass neue und bestehende Lösungen durch die im Januar 2013 vorgestellte SAP Business Suite powered by SAP HANA unterstützt werden. So 28 Keynotes Keynotes 29

17 Keynotes Panel Keynotes aus der Praxis Donnerstag, , 12:30 Uhr, Heinz Nixdorf MuseumsForum - Auditorium Aus dem Forschungsumfeld in die industrielle Anwendung Innovationsstrukturen eines globalen IT-Dienstleisters Markus Kaiser (Atos Deutschland) Mittwoch, :30 18:00 Uhr, Heinz Nixdorf MuseumsForum - Auditorium Digital Life als Thema der Wirtschaftsinformatik: Chancen und Grenzen Thomas Hess,Christine Legner Der globale Markt für IT-Dienstleistungen ist seit einigen Jahren durch einen hohen Wettbewerbs- und Kostendruck sowie durch kundenseitige Forderungen nach standardisierten IT-Services gekennzeichnet. Diese Services müssen sich in die dynamischen IT-Infrastrukturen auf Seiten der Kundenunternehmen einfügen und diese flexibel ergänzen bzw. ersetzen. Zugleich setzen die in nahezu allen Wertschöpfungsbereichen kontinuierlich zunehmenden Datenströme neuartige, intelligente Auswertungsverfahren voraus, um die Daten für die am Wertschöpfungsprozess beteiligten Akteure in neue, Nutzen stiftende Informationen zu transformieren. Um sich als global agierender IT-Dienstleistungsanbieter in einem derartigen Marktumfeld zu behaupten und sich wirkungsvoll vom Mitbewerb zu differenzieren, spielen für Atos neben einer weltweit verteilten Service-Erbringung zugleich kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie die systematische Produktifizierung und Kommerzialisierung daraus resultierender innovativer Konzepte und Technologien eine entscheidende Rolle. In der Keynote werden anhand einer Darstellung der innerhalb des Unternehmens vorhandenen Innovationsstrukturen der bei Atos verfolgte Ansatz zum Umgang mit Forschung und Entwicklung veranschaulicht. Ferner werden unter Heranziehung mehrerer konkreter Projektbeispiele die innerhalb des Unternehmens praktizierten Vorgehensweisen zur Überführung von innovativen Ergebnissen aus dem Forschungsumfeld in die industrielle Anwendung erläutert. Speaker Markus Kaiser leitet das Systemintegrationsgeschäft bei Atos Deutschland und verantwortet als Mitglied der Geschäftsleitung über 550 Mio. Euro Umsatz jährlich für professionelle IT-Services. Mehr als Mitarbeiter in seinem Verantwortungsbereich bedienen international aufgestellte Kunden verschiedenster Branchen in Deutschland. Seit mehr als 10 Jahren besetzt Markus Kaiser Management Positionen in der IT-Dienstleistungsbranche. Vor dem Antritt seiner derzeitigen Position im Jahr 2011 war er bei Siemens IT Solutions and Services GmbH für die internationale Geschäftsentwicklung und -steuerung des Bereichs Professional Services in 30 Ländern verantwortlich. Zuvor galt seine Zuständigkeit dem Aufbau und der Führung der Landesorganisation von Siemens Business Services in Rumänien. Die nachhaltige Entwicklung von Kundenbeziehungen durch exzellente Leistungserbringung und innovative Lösungen ist eine seiner Leitlinien. Angefangen hat es mit -Diensten und dem E-Banking. Heute steht ein großes Spektrum an Anwendungssystemen bereit, die das private Leben vieler Menschen in unterschiedlichen Kontexten verändern von Apps im vernetzten Auto über die Steuerung der Heizung bis hin zum mobilen Fitness- oder Gesundheitsassistenten. Damit öffnet sich ein interdisziplinäres Themenfeld Digital Life, das von hoher forscherischer und praktischer Relevanz ist. Allerdings liegt dieses jenseits der etablierten Themenfelder der Wirtschaftsinformatik. Es stellt sich daher die Frage, welchen konkreten Beitrag die Wirtschaftsinformatik leisten kann, wie sie diesen leisten kann und wie die vorhandenen Methoden und Konzepte der Wirtschaftsinformatik weiterzuentwickeln sind, um das Thema zu bearbeiten. Diese Fragen sollen auf diesem Panel diskutiert werden. Ablauf: Teil 1: Einführung durch die Moderatoren Teil 2: Eingangsstatements der Teilnehmer - Ist Digital Life ein Thema für die Wirtschaftsinformatik? Teil 3: Diskussion der folgenden Fragen: Teilnehmer: Prof. Wolfgang Maass (Universität des Saarlandes) Dr. Christian Matt (LMU München) Prof. Hubert Österle (Universität St. Gallen) Philipp Roesch-Schlanderer (egym GmbH) Moderation: Prof. Thomas Hess (LMU München) Prof. Christine Legner (Universität Lausanne) Welchen Beitrag sollte die Wirtschaftsinformatik leisten? Wie sind die Konzepte und Methoden der Wirtschaftsinformatik im Kontext Digital Life weiterzuentwickeln? Was sollte eine Forschungsagenda Digital Life aus Sicht der Wirtschaftsinformatik beinhalten? Teil 4: Öffnung für das Publikum 30 Keynotes Panel 31

18 Postersession Mittwoch, :00 19:30 Uhr, Heinz Nixdorf MuseumsForum - Foyer Absorptive capacity and the complementarity of control mechanisms in open source software development: A knowledge-based-view Track: Wissensmanagement Dorothee Zerwas, Stefan Ivens, Mario Schaarschmidt Competition at Last? An Economic Analysis of Current Mobile Data Roaming Regulations in Europe Track: Telekommunikations- und Internetwirtschaft Steffen Zimmermann, Philipp Herrmann, Dennis Kundisch, Vlad Nicolau Conceptualisation of Contextual Factors for Business Process Performance Track: Student Track Michael Leyer, Daniel Kronsbein, Dominik Meiser Cost of FREE der tatsächliche Preis einer App Track: Student Track Christoph Buck, Florian Stadler Die Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes für die automatisierte Bereitstellung und Konfiguration von Services in Cloud-Umgebungen Track: Student Track Michael Möhring, Florian Baer, Rainer Schmidt Do EMIS have the capabilities to support sustainability reporting in practice? Initial results from a latitudinal study with German companies Einsatz von mobiler erweiterter Realität in AAL-Lösungen Track: E-Health Prozessmanagement, Business Intelligence und Innovative Anwendungen im Gesundheitswesen Heinz Junkes, David Koschnick, Frank Fuchs-Kittowski Entwicklung eines Modells für die unternehmensübergreifende IT-Integration in Produktionsverbünden der Druckbranche Track: Digitale Industrie Daniela Büttner, Daniel Fischer, Dirk Stelzer Geschäftsmodellinnovation in der Medienbranche: Auswirkungen des Internets auf die Geschäftsmodelle etablierter Tageszeitungen Track: Student Track Ulrich Bretschneider, Christopher Müller Greenwashing in Online Marketing Investigating Trust-Building Factors Influencing Greenwashing Detection Track: IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement Frank Teuteberg, Matthias Gräuler How leading retail companies and their customers can benefit from mobile solutions using SAP technology Track: Student Track Christina Di Valentin, Christian Schweig JobRoute: A Cloud-based Workforce Management System Nachhaltigkeitsberichterstattung als Service eines BUIS - Anforderungen an ein Schema zur Nachhaltigkeitsberichterstattung im Projekt IT-for-Green Track: IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement Barbara Rapp, Andreas Solsbach, Sebastian van Vliet, Swetlana Lipnitskaya Old Dogs and New Tricks Exploring the Benefits and Drawbacks of IT Consumerization in the Context of Aging Workforces Track: 9. Konferenz Mobilität und mobile Informationssysteme (MMS 2014) Jörg Becker, Kevin Ortbach, Sebastian Köffer, Jan Dageförde, Björn Niehaves Optimierung der Steuerung logistischer Versorgungsprozesse am Beispiel von Textilien im Krankenhaus Track: E-Health Prozessmanagement, Business Intelligence und Innovative Anwendungen im Gesundheitswesen Lasse van de Sand, Hubert Otten Plattformkonzept zur Orchestrierung komplexer Dienstleistungen im kommunalen Quartier Prozesse, Abläufe und Standards in der ambulanten Pflege und komplementären Dienstleistungen im Rahmen eines Modellprojektes Track: E-Health Prozessmanagement, Business Intelligence und Innovative Roland Gabriel, Patrick Bartsch, Thomas Lux, Alexander Wagner Social Media Marketing im Personalmanagement eine Vergleichsstudie zur Nutzung durch Unternehmen und Studenten Track: Student Track Tobias Brandt, Florian von Besser Softwareauswahl in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) - Gegenüberstellung und Bewertung von Vorgehensmodellen zur Auswahl betrieblicher Anwendungssoftware Track: Next Generation ERP: Integrierte Informationsverarbeitung in der Wertschöpfungskette Peter Loos, Marius Schönberger, Peter Fettke, Thomas Kleinert, Tobias Dumont The Relationship between Customer Reviews and Online Sales Track: Student Track Johannes Joch Towards an Infrastructure and Logistic Resource Meta-Model for Humanitarian Logistics Track: Crisis Management Information Systems, Humanitarian Logistics and IT-based Decision Support Bernd Hellingrath, Daniel Link Ökologische Neuausrichtung zweier Prozesse des IT-Service-Managements im Rahmen einer Fallstudie Track: Student Track Markus Reiter, Patrick Nieser Track: IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement Hendrik Hilpert, Hagen Kölle, Kathrin Thönke, Hilke Weimeier, Matthias Schumann Track: Student Track Stefan Voß, Leonard Heilig 32 Postersession Postersession 33

19 Workshops Dienstag, :00 17:00 Uhr, Heinz Nixdorf MuseumsForum - S2 Erfahrungsaustausch zu Formen des Wissenstransfers in der Wirtschaftsinformatik Georg Rainer Hofmann Dienstag, :00 17:00 Uhr, Heinz Nixdorf MuseumsForum - Auditorium Design Science Research in Information Systems Workshop Alan R. Hevner Im Bereich der Wirtschaftsinformatik ist eine Reihe von Wissenstransferaktivitäten von Belang. Wissenstransfer-Maßnahmen sind Netzwerktätigkeiten zwischen Hochschulen und Instituten und (insbesondere regionalen, kleineren und mittleren) Unternehmen, bzw. der betrieblichen Praxis, aber auch Behörden und öffentlichen Einrichtungen. Der Workshop soll Vertreter von Wissenstransfermaßnahmen zu einem offenen Diskurs zusammenführen. Ziel ist der Erfahrungsaustausch und ein gegenseitiges Weitergeben einschlägiger Erfahrungen. Die fachlichen Ziele von Wissenstransfer lassen sich exemplarisch, nicht erschöpfend wie folgt umreißen: In den Wissenstransfer (Netzwerktätigkeit) zwischen den Hochschulen und den Unternehmen bzw. Unternehmern, gehen Inhalte des seitens der Hochschulen vertretenen Akademischen Wissens, Ergebnisse aus der Angewandten Forschung, und den Akademischen Projekten der Hochschullehrer ein. Damit wird das Innovationspotential des Hochschulwissens für die Unternehmen im Netzwerk und deren Personal, in der beruflichen Praxis direkt nutzbar: Die Mitarbeiter(innen) der adressierten Unternehmen werden mithin nach Maßgabe des aktuellen Standes des akademischen Wissens aus-, fort- und weitergebildet. In diversen Projekten, speziell im Rahmen der ESF-Maßnahmen der Europäischen Kommission, werden politisch geschätzte und erwünschte Beiträge zum permanenten Innovationsprozess und wissenschaftlichen Dialog mit der betrieblichen Praxis geleistet durch die Nutzbarmachung des Innovationspotenzials der Hochschulen für die Unternehmen und deren Personal. Der Effekt ist eine bessere Ausrichtung der organisatorischen und technischen Angebote der Unternehmen am ökonomischen Umfeld, die dadurch erhöhte Akzeptanz ist direkt beschäftigungswirksam. Das Humanpotenzial dieser adressierten Unternehmen im Sinne der dort beschäftigten Personen soll zur besseren Ausrichtung auf das ökonomische Umfeld weiter entwickelt werden im Bereich innovativer, neuerer Formen der Wissensanwendung, etwa Methoden der Prozessoptimierung, der betrieblichen Informationssysteme, oder auch des Dienstleistungsmanagements. Die im Wissenstransfer angewendeten Methoden können Vorträge, Podiumsdiskussionen, Einzelgespräche, Diskussionsrunden und andere sein. Nach Abschluss der Maßnahme stellen sich natürlich Fragen nach deren Produktivität: Wie können Beiträge zu einem aktiven Wissenstransfer Hochschule-Wirtschaft evaluiert werden? Design science research (DSR) seeks to extend the boundaries of human and organizational capabilities by creating new and innovative artifacts. During this half-day workshop, I will present the current best-practices application of DSR while also addressing future directions and extensions of the research paradigm. Beginning with the basic concepts shown in the Hevner, March, Park, and Ram 2004 seminal paper, I describe the performance of DSR in Information Systems via a concise conceptual framework and clear guidelines for understanding, executing, and evaluating the research. DSR can be viewed as an embodiment of three closely related cycles of activities - the Relevance Cycle, the Rigor Cycle, and the central Design Cycle. These basic ideas are extended in recent publications. Gregor and Hevner 2013 provides a clear understanding of how DSR uses and produces knowledge. The Knowledge Contribution Framework effectively positions and differentiates design science research from other research paradigms in the Information Systems field. A DSR presentation template provides guidance on the structure of a research paper. Gill and Hevner 2013 opens the question of how best to evaluate the efficacy of artifact designs via introduction of the fitness/utility model for DSR. The presentation concludes with a discussion of future DSR directions. Workshop participants will have the opportunity throughout to interact with the instructor and discuss specific issues concerning their DSR projects. Suggested Readings: T.G. Gill and A. Hevner, A Fitness-Utility Model for Design Science Research, ACM Transactions on Management Information Systems, Vol. 4, No. 2, Article 5, August 2013, 24 pages. S. Gregor and A. Hevner, Positioning and Presenting Design Science Research for Maximum Impact, Management Information Systems Quarterly, Vol. 37, No. 2, June 2013, pp A. Hevner, S. March, J. Park, and S. Ram, Design Science Research in Information Systems, Management Information Systems Quarterly, Vol. 28, No. 1, March 2004, pp (In Hevner and Chatterjee 2010) 34 Workshops Workshops 35

20 Workshops Tutorials Mittwoch, :30 16:00 Uhr, Heinz Nixdorf Institut - F2.211 Identifizierung dynamischer Systeme mit Rekurrenten Neuronalen Netzen Hans Georg Zimmermann Dienstag, :30 18:00 Uhr, Heinz Nixdorf MuseumsForum - S1 Trainingsverfahren für Neuronale Netze Hans Georg Zimmermann Feedforward neuronale Netze ermöglichen die Approximation von Funktionen - Rekurrente neuronale Netze stellen eine Realisierung von Zustandsraummodellen für dynamische Systeme dar. Für rekurrente Netze lässt sich, wie auch für feedforward neuronale Netze, ein universeller Approximationssatz beweisen. Das Lernen rekurrenter Netze setzt Vorkenntnisse des Lernens von feedforward Netzen voraus, wie sie etwa im Tutorial am Beginn der Konferenz vermittelt werden. Für rekurrente Netze müssen diese Techniken jedoch weiterentwickelt werden. Freitag, Eine wesentliche Rolle spielt hier die Unterscheidung von offenen und geschlossenen dynamischen Systemen. Die zweite Klasse führt in natürlicher Art zu sehr großen Modellen (Zustandsräume von mehreren hundert Dimensionen). Dies verlangt neue mathematische Einsichten in die Identifizierung sehr großer Systeme und liefert so auch einen idealen Rahmen zur Marktmodellierung. In diesem Zusammenhang werden wir ein neues Konzept von Unsicherheit und Risiko diskutieren. Neuronale Netze erlauben die Modellierung hochdimensionaler nichtlinearer Zusammenhänge - Eigenschaften die sie als eine interessante Methodik für die Ökonometrie erscheinen lassen. Auf der anderen Seite sollte es nicht verwundern, dass der Umgang mit einer solch reichhaltigen Funktionenklasse nicht immer ganz einfach ist. In der Vergangenheit galt das Training neuronaler Netze als eine Kunst, nicht aber als ein klar abgesteckter Weg. Das hat sich in den letzten Jahren weitgehend geändert, so dass heute der Modellbau in weiten Teilen auch automatisierbar ist. In diesem Tutorial werden die wesentlichen Designelemente von Feedforward Neuronalen Netzen herausgearbeitet, um dann auf die Schwierigkeiten des Lernens einzugehen: Lokalen Minima, Überlernen und Stochastizität. Es sind im Laufe der Jahre viele Vorschläge gemacht worden, um mit diesen Problemen umzugehen - wir werden vier Gedankengänge diskutieren, die eine geschlossene Sicht auf die oben genannten Probleme erlauben: Stochastische Optimierung, Observer-Observation Dilemma, Occams Rasiermesser und Baysianisches Lernen. Ziel ist es, den Zuhörern einen gedanklichen Rahmen zu vermitteln und ein Instrumentarium herauszuarbeiten, das eigene Anwendungen ermöglicht. 09:00 12:30 Uhr, Heinz Nixdorf Institut - F0.225 Wirtschaftlichkeitsanalyse der intersektoralen Vernetzung im Gesundheitswesen Stefan Müller-Mielitz, Thomas Lux Im Gesundheitswesen scheiterten in der Vergangenheit zahlreiche IT-Projekte, insbesondere die elektronische Gesundheitskarte, mit dem Ziel der intersektoralen Vernetzung. Grund dafür ist oftmals, dass die Wirtschaftlichkeit von ehealth-projekten lediglich vermutet, nicht aber ex ante analysiert wird (ehealth als Werkzeug), oder der Fokus auf dem Patientennutzen liegt (ehealth als Intervention) und geeignete Geschäftsmodelle für einen Betrieb nach Projektförderung gänzlich fehlen. Fragestellung IT-Lösungen in der Gesundheitswirtschaft realisieren neben medizinischer Wirksamkeit, Qualität und Sicherheit auch rein ökonomische Effekte. Zur Quantifizierung dieses ökonomischen Nutzens ist eine Erweiterung der (rein betriebswirtschaftlichen) Wirtschaftlichkeitsanalyse um ökonomische Parameter erforderlich. Gänzlich offen und noch nicht diskutiert sind Standards für Preise von eingesparten Mitarbeiterarbeitszeiten, eingesparte Zeiten anderer Akteure und Kosten bei alternativer Verwendung (Opportunitätskosten). Workshopinhalte Im Rahmen des Workshops werden unterschiedliche ökonomische Evaluationsmethoden aufgezeigt und zur Diskussion gestellt. Aus wissenschaftlicher und aus praxisorientierter Sicht besteht in diesem Spannungsfeld zwischen ökonomischer Analyse, IT-Anwendungen im Gesundheitswesen und Intersektoraler Vernetzung derzeit noch großer Handlungsbedarf. Eine Konkretisierung der Möglichkeiten erfolgt in der Diskussion von realisierten Projekten aus diesem Themenumfeld anhand konkreter Zahlenbeispiele. Zielgruppe Zielgruppe des Workshops sind damit nicht nur Wissenschaftler und Praktiker aus dem Bereich Gesundheitswesen, Gesundheitswirtschaft und IT, sondern auch an ökonomischen Analysen von umfangreichen IT-Projekten interessierte Personen. Ein weiterer Fokus des Workshops liegt auf Betrachtung der Nachhaltigkeit und von Geschäftsmodellen für Forschungsprojekte und Forschungsergebnisse, was auch für die Beantragung von Forschungsvorhaben in diesem noch jungen Themenumfeld von hoher Relevanz ist. Mittwoch, :30 17:00 Uhr, Zukunftsmeile - ZM Fundamentals of Business Process Management Jan Mendling, Hajo A. Reijers This tutorial covers the whole spectrum of business process management. It is based on a textbook on the fundamentals of business process management published by Springer which is co-authored by the tutorial presenters. The tutorial follows the business process management lifecycle. It is subdivided into four major topics: 1. Introduction to Business Process Management 2. Business Process Modeling with BPMN 3. Process Analysis and Redesign 4. Process Mining The emphasis of this tutorial will be on advanced concepts of BPMN, novel techniques for business process re-design using so-called re-design heuristics, and process mining techniques. 36 Workshops Tutorials 37

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