Christoph Troche. bhv PRAXIS Ubuntu für Ein- und Umsteiger

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3 Christoph Troche bhv PRAXIS Ubuntu für Ein- und Umsteiger

4 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. ISBN Auflage Telefon: / Telefax: / mitp-verlags GmbH & Co. KG Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfil mungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Satz: Petra Kleinwegen

5 Inhalt Einleitung Linux? Ubuntu? Keine Angst vor Linux Was ist Ubuntu und für wen ist es geeignet? Die Ubuntu-Versionen Die Konzeption dieses Buches Der Inhalt dieser DVD Ubuntu zu den Quellen Ubuntu im Internet Ubuntu auf einer DVD-ROM Ubuntu auf einem bootfähigen USB-Stick Ubuntu-Live und vollständige Installation Live-Version oder Festinstallation, allein oder parallel? Ubuntu per Live-Version ausprobieren Sicherung das A und O Ubuntu fest installieren Hardwarevoraussetzungen Ubuntu per Upgrade installieren Was finde ich wo? Die grafische Oberfläche Unity Linux und die zugeschweißte Motorhaube Unity, Ihr Arbeitsplatz Der Starter Der Dash-Startbildschirm So entfernen Sie die Suche bei Amazon Eigene Lenses im Dash installieren Das Panel So schalten Sie das globale Menü ab Die Benutzermenüs Inhalt 5

6 Die Arbeitsfläche Zwei Programme parallel auf einer Arbeitsfläche Der persönliche Ordner Finetuning Ubuntu wird eingerichtet Ubuntu nach den eigenen Bedürfnissen einrichten Die Netzwerkverbindungen einrichten Per WLAN Per Modem Per kabelgebundenem DSL Per Smartphone Per UMTS-Stick Mit Ihrem WLAN im Netzwerk anmelden System aktualisieren Sprachpakete komplettieren Die Grafikkarte einrichten Drucker einrichten Einen Scanner einrichten Anwendungen nachinstallieren Troubleshooting Programme aus einer anderen Quelle installieren Weitere Quellen im Software-Center einbinden Nicht nur Thunder bird und Firefox: Kommunikation mit Ubuntu Das bisher vorhandene -Konto nutzen POP3-Konto IMAP-Konto Von Outlook & Co. zu Thunderbird Lightning, ein Terminkalender in Thunderbird Der online gespeicherte Kalender Mit Thunderbird arbeiten Firefox, der Internetbrowser Mit Firefox umziehen Mit dem Internet Explorer zu Ubuntu umziehen Einige empfehlenswerte Add-ons: Empathy immer erreichbar Skypen mit Ubuntu Inhalt

7 6 Windows-Programme mit Ubuntu nutzen Windows und Linux schließt sich das nicht aus? Wine (Wine is not an Emulator) Die Königsdisziplin: die virtuelle Maschine VirtualBox installieren Extension-Packs installieren Gasterweiterungs-CD erstellen DKMS installieren Gasterweiterungen installieren Die Windows-Partition von der Festplatte entfernen Ubuntu in der Gruppe Warum ein Mehrbenutzersystem? Benutzer und Benutzergruppen Der Systemverwalter Die Benutzerverwaltung Der Besitzer LibreOffice das Heimbüro LibreOffice, die Microsoft-Office-Alternative? LibreOffice starten LibreOffice anpassen Textverarbeitung LibreOffice Writer Menüleiste Symbolleisten Statusleiste Ein neues Dokument erstellen Ein Dokument öffnen Rechtschreib- und Grammatikprüfung Ein Dokument schließen Ein Dokument als Word-Dokument speichern Ein Inhaltsverzeichnis erstellen Rechnen mit Calc, der Tabellenkalkulation Eindrucksvolle Präsentationen mit Impress Diagramme erstellen mit Draw Inhalt 7

8 9 Mit Ubuntu in der Cloud Die Cloud: Daten online speichern und aktualisieren Server und Client Sicherheit Der Klassiker: Dropbox Dateien zum Download freigeben Der Speicherriese: Copy Komfortabel und verschlüsselt: Wuala Eine Alternative: Spideroak Die Profi-Variante Tahoe-LAFS Die Installation Safety first Sicherheit im System Ist Linux sicher? Die Privilegien bei Linux Sichere Passwörter erstellen Oberste Regeln Buchstaben-durch-Zahlen-ersetzen-Methode Die Anfangsbuchstabenmethode Verriegelt und verschlossen Verschlüsselung sensibler Daten Sicherheit und Datenschutz im Internet Social Engineering Phishing Ihre Dateien sichern Speichern im Cloud-Speicher Nach einem Festplattencrash Ubuntu-Live und vollständige Installation Der Linux-Verzeichnisbaum: eine etwas andere Logik Geräte im Verzeichnisbaum Das Terminal Inhalt

9 12 Die Software der Ubuntu- Distribution Die Software der Ubuntu-Distribution Systemprogramme Barrierefrei Multimedia Office-Programme Kommunikation und Internet Sinnvolle Zusatzprogramme Virtuelles Persönliches Netzwerk (VPN) einrichten Eine sichere Sache Die Einrichtung eines DynDNS-Servers Die dynamische IP-Adresse DynDNS-Server Den Router einrichten Die Einrichtung des VPN-Clients im Ubuntu-PC Index Inhalt 9

10

11 Einleitung Linux? Ubuntu? Keine Angst vor Linux Wie fast alle PC-Benutzer kennen Sie sicher das Windows-Betriebssystem. Und vielleicht haben Sie auch schon mal von der Alternative Linux gehört. Linux ist ein Betriebssystem, das Anfang der 90er Jahre vom finnischen Informatikstudenten Linus Torvalds entwickelt wurde. Der Legende nach wollte er einfach nicht die Wohnung verlassen und entwickelte eine Möglichkeit, sich mit seinem 386-PC im Universitätscomputer einzuloggen. Irgendwann erkannte er dann wohl, dass er gerade im Begriff war, ein neues Betriebssystem zu entwickeln. So postete er seine Entwicklung im gerade entstehenden Internet und forderte andere Interessierte auf, am System mitzuarbeiten und Verbesserungsvorschläge zu machen. ( Nur so als Hobby, es wird nicht groß und professionell ) Eine Reihe von Programmierern stürzten sich auf das neue Betriebssystem, schickten Torvalds ihre Wünsche, bastelten an Treibern und portierten erste Programme. Den Grundstock dazu lieferte das 1984 von Richard Stallman gegründete GNU-Projekt, das eine Vielzahl klassischer Unix-Tools so programmiert hatte, dass sie sich auf unterschiedlichen Unix-Systemen übersetzen ließen. Zu einem kompletten Betriebssystem fehlte lediglich der Kernel, und den lieferte nun Linus Torvalds: GNU/Linux war geboren in einer Form, in der es sich (auf der Kommandozeile) bis heute gehalten hat. Seither ist das Betriebssystem quelloffen und frei, was bedeutet, dass jeder, der sich dazu in der Lage fühlt, die Software nutzen, studieren und verändern darf, solange das Ergebnis ebenfalls frei bleibt. Linux hatte lange Zeit den Ruf des Elitären: ein hoch funktionelles System, aber nur zu bedienen von weltfremden Computerfreaks, die kryptische Befehle in Terminals tippen. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Softwarezusammenstellungen wie Ubuntu haben Linux längst aus dieser Nische befreit und zu einem benutzerfreundlichen Betriebssystem mit hochwertigem Office-Programm, Interne- Einleitung 11

12 tanbindung und einer Vielzahl von Programmen für den täglichen Gebrauch gemacht. Dabei ist von Vorteil, dass Linux ein überaus sicheres und stabiles System ist. Inzwischen sind unter anderem die französische Polizei und die Stadtverwaltung der Stadt München auf Ubuntu umgestiegen und sparen so Millionen Euro an Lizenzgebühren. Neben der hohen Funktionalität ist Ubuntu vor allem eines: eine für Einsteiger hervorragend geeignete Distribution. Was ist Ubuntu und für wen ist es geeignet? Ubuntu ist ein traditionelles afrikanisches Konzept und beschreibt das soziale Miteinander in der Gemeinschaft, in der das Verhalten des Einzelnen alle Mitmenschen beeinflusst. Die Initiatoren von Ubuntu haben sich diesem Konzept verschrieben: Es ist der Zusammenschluss von Menschen, die auf unternehmerischer und freiwilliger Basis ein Softwareprojekt vorantreiben, das den größtmöglichen Nutzen für den Anwender bringen soll. Es soll zweckmäßig sein und den Anwender unterstützen und ihn nicht mit zusätzlichen Problemen belasten. Und es soll darüber hinaus kostenlos bleiben. Dies wird durch Unternehmen, Freiwillige und die besten Programmierer, nämlich die weltweite Community, ermöglicht. Nicht zuletzt deswegen hat sich Ubuntu zu einem der meistgenutzten Software-Bundles in der Linux-Welt entwickelt. Erdacht wurde dieses Projekt vom südafrikanischen Unternehmer Mark Shuttleworth. Sein Ziel war es, die Schwächen von Linux anzugehen und ein wettbewerbsfähiges, einfaches und freies System zu entwickeln und zu verbreiten. Dazu wurde das sogenannte Ubuntu- Versprechen als Leitbild formuliert: Dementsprechend wird Ubuntu immer kostenfrei sein, bedient sich der besten Funktionen zur Barrierefreiheit und zu Übersetzungen, die die Internetgemeinde zu bieten hat, und bekennt sich zu freier und Open-Source-Software. Unter Ubuntu arbeiten Sie, wie Sie es gewohnt sind, unter einer grafischen Oberfläche (GUI = Grafical User Interface). Seien Sie aller- 12 Einleitung

13 dings darauf vorbereitet, dass einige Funktionen anders sind, als Sie es gewohnt sind. Sinnvoll wird der Umstieg für Sie dann, wenn Sie wie die meisten Menschen den Rechner für Textverarbeitung, das Surfen im Internet, und die übrigen gängigen Tätigkeiten eines Computerusers, wie z. B. Bildbearbeitung, nutzen. ÖÖFür den Windows-Umsteiger: Sie brauchen weder für das Betriebssystem noch für notwendige Software zusätzlich zu bezahlen. Sie können die umständlichen Software- und Betriebssystem-Updates von nun an vergessen und erfreuen sich an einem System, das frei ist von Viren, Würmern und anderer Schadsoftware. Das System ist mindestens ebenso leicht nutzbar wie Windows-Systeme, allerdings ist es stabiler und benötigt sehr viel weniger Computerressourcen. ÖÖSie haben einen älteren PC, den Sie Ihren Kindern für die Hausaufgaben und die Recherche im Internet einrichten wollen? Ubuntu benötigt keine modernste Hardware, selbst dieses Buch wird auf einem Uralt-Rechner verfasst. Es kostet nichts und alle notwendige Software ist an Bord. Bitte beachten Sie allerdings Folgendes: ÖÖUbuntu ist gemeinschaftsbasiert. Das bedeutet, dass es keine Betreuung durch ein Computergeschäft oder eine Telefonhotline geben wird. Allerdings ist die Gemeinschaft auch da, um zu helfen. In den Internetforen werden Sie auf geduldige und kompetente Hilfe stoßen. Selbsternannte Koryphäen, die zuerst auf Google und auf das Handbuch verweisen, sind hier seltener zu finden. ÖÖViele für Microsoft Windows oder Mac OS X programmierte Anwendungen laufen nicht unter Linux. Für die allermeisten Aufgaben, die man auf dem Rechner erledigen möchte, sind unter Ubuntu entsprechende Anwendungen verfügbar. Mittlerweile werden sogar einige Anwendungen, die ursprünglich nur unter Linux benutzt wurden, zu Hits bei den Nutzern anderer Betriebssysteme. Viele professionelle Anwendungen allerdings, wie z. B. Abrechnungssoftware für Firmen, werden nicht für Ubuntu ent- Einleitung 13

14 wickelt. Möglichkeiten, dem zu begegnen, werden in diesem Buch erläutert. ÖÖWenn Sie viele, vor allem neue rechenintensive Spiele nutzen, werden Sie mit Ubuntu nicht glücklich, da die Hersteller die Spiele nur für Windows und Mac OS X kompatibel entwerfen. ÖÖSie könnten Probleme mit sehr spezieller Hardware bekommen. Zwar hat sich die Hardwareerkennung in den letzten Jahren gewaltig verbessert, allerdings gibt es wohl einige Grafikkarten und Scanner, die nicht gleich unter Linux und Ubuntu laufen. Die Ubuntu-Versionen Ubuntu existiert in einer ganzen Reihe verschiedener Varianten: ÖÖUbuntu: Die offizielle Version mit der Unity-Arbeitsoberfläche. Diese wird in diesem Buch vorgestellt. ÖÖUbuntu GNOME: Diese Version entstand aus der Abneigung einer Vielzahl von Nutzern gegen die Unity-Oberfläche. Hier wird GNOME als Desktop-Umgebung genutzt. ÖÖKubuntu: Hier kommt KDE als Desktop zum Einsatz. Dieser ist umfangreicher konfigurierbar, ist aber auch teilweise als Klickibunti verschrien. Ö ÖXubuntu und Lubuntu: Sind für den Einsatz auf leistungsschwacher Hardware konzipiert. ÖÖEdubuntu: Wie der Name bereits andeutet, ist diese Version für den schulischen Bereich entwickelt worden und enthält bevorzugt Lernprogramme. ÖÖUbuntu Studio: Ist für die Anforderungen der Multimediabearbeitung optimiert. Da Ubuntu eine Open-Source-Anwendung ist, also der Quellcode frei verfügbar ist, kursiert eine Vielzahl offizieller und inoffizieller Derivate im Internet. Diese reichen von Versionen, die das Look & Feel von Windows imitieren, bis hin zu Systemen, die eine komplette Abschottung der Arbeitsumgebung ermöglichen, um maximale Sicherheit zu erlangen. 14 Einleitung

15 Die Konzeption dieses Buches Dieses Buch ist ein Praxisbuch. Das bedeutet, dass ich darauf verzichten werde, Sie mit den Grundlagen von Linux zu langweilen. Stattdessen zeige ich Ihnen, wie Sie Ubuntu bekommen können, wenn die beiliegende DVD einmal nicht mehr aktuell sein wird. Ich werde Sie durch den Installationsvorgang führen und Ihnen bei der Sicherung und Migration Ihrer persönlichen Daten aus dem Internetbrowser und Ihres -Programms sowie bei der nachträglichen Installation von weiteren Programmen helfen. Sollten dies Ihre ersten Erfahrungen mit Ubuntu sein, empfehle ich Ihnen, dass Buch von Anfang an durchzuarbeiten, weil ich mich bemüht habe, den Ein- oder Umstieg in einer chronologisch sinnvollen Weise zu gestalten. Damit Sie sofort starten können, werde ich Sie mit Utility, der Arbeitsoberfläche von Ubuntu, vertraut machen. In jeweils einem weiteren Kapitel werde ich Ihnen die Möglichkeiten erläutern, wie Sie mehrere Benutzer einrichten, und Ihnen LibreOffice, ein mächtiges Office-Paket, sowie die Möglichkeiten, Ubuntu multimedial zu nutzen, vorstellen. Natürlich werden auch Sicherheitsaspekte nicht zu kurz kommen. Im letzten Kapitel dieses Buches stelle ich Ihnen die Einrichtung eines VPN, eines virtuellen persönlichen Netzwerks, vor. Dieses ermöglicht Ihnen, von jedem Hotspot aus eine sichere, verschlüsselte Verbindung zu Ihrem heimischen Router herzustellen. Dieses Kapitel stelle ich bewusst ans Ende, denn es setzt zu seiner Umsetzung einige Kenntnisse voraus, die Sie in den vorausgehenden Kapiteln erwerben. Der Umfang dieses Buches bringt es mit sich, dass ich Ihnen nur einen Einstieg ermöglichen kann. Allerdings bin ich zuversichtlich, dass Sie, nachdem Sie einmal Linux-Luft geschnuppert haben, andere Betriebssysteme nicht mehr vermissen werden. Der Inhalt dieser DVD Damit Sie mit Ubuntu sofort starten können, haben wir die vollständige Distribution 14.04, auch genannt Trusty Tahr, beigelegt. Dies ist Einleitung 15

Inhalt Inhalt Linux? Mint? Linux Mint die Versionen Linux Mint zu den Quellen Linux Mint Live- und vollständige Installation

Inhalt Inhalt Linux? Mint? Linux Mint die Versionen Linux Mint zu den Quellen Linux Mint Live- und vollständige Installation Inhalt Linux? Mint?... 11 Keine Angst vor Linux... 11 Was ist Linux Mint und für wen ist es geeignet?... 12 Die Mint-Versionen... 13 Die Konzeption dieses Buches... 14 Der Inhalt der Buch-DVD... 15 1 Linux

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