Gesellschaftliche Wertvorstellungen, Staatszielvorstellungen und Ideologien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesellschaftliche Wertvorstellungen, Staatszielvorstellungen und Ideologien"

Transkript

1 Gesellschaftliche Wertvorstellungen, Staatszielvorstellungen und Ideologien Der empirische Begriff der Werteforschung: Werte sind Konzeptionen des Wünschenswerten, d.h. normative Maßstäbe, anhand derer die gesellschaftliche Wirklichkeit beurteilt werden kann. Werte sind damit zunächst reinkulturelle Objekte.

2 Die Vielzahl von Werten in der modernen Gesellschaft Unterschiedliche Akzeptanz der Werte. In den Sozialwissenschaften muss zwischen Werten als kulturellen Objekten und den individuellen Einstellungen gegenüber diesen unterschieden werden. Individuelle Einstellungen = Wertorientierungen Diese sollen über geeignete Umfrageinstrumente erfasst werden können.

3 Die Messung von Einstellungen in den Sozialwissenschaften Werte als ein rudimentäres strukturiertes System. Dieses wird auch als Überzeugungssystem bezeichnet ( belief system )

4 Die Sonderstellung von Wertorientierungen innerhalb individueller Überzeugungssysteme Wertorientierungen gelten als sehr stabil, sie werden ein Leben lang beibehalten, wenn sie einmal internalisiert sind. Sie sind gewöhnlichen Einstellungen konzeptuell übergeordnet und strukturieren diese. Sie sind Beurteilungsmaßstab unbekannter Objekte.

5 Wertorientierungen als zentrale Einstellungen Zentralität bedeutet in diesem Zusammenhang, dass neue Einstellungen, die sich aufgrund von neuen Erfahrungen mit bis dahin unbekannten Objekten herausbilden und den eigenen Wertorientierungen widersprechen, in der Tendenz so umgeformt werden, dass sie mit eigenen Wertorientierungen wieder im Einklang stehen.

6 Zentrale Werte für die politikwissenschaftliche Forschung Das Postmaterialismus Konzept von Inglehart Die Werte Gleichheit und Freiheit die in den modernen Demokratien in einem ständigen Spannungsverhältnis stehen.

7 Demokratische Grundorientierungen und Staatszielvorstellungen im Zusammenhang mit Wertorientierungen Ideologische Einstellungen reflektieren Systeme von allgemeinen politischen Überzeugungen die jeder Bürger im Laufe seines Lebens erwirbt. Ideologien können als superissues superissues aufgefasst werden. Ideologien als Heuristiken (Reduzierung der Komplexität des politischen Raumes)

8 Ideologische Denkweisen Die Links-Rechts Rechts-Dimension; 1) Dient zur Beschreibung wirtschaftspolitischer Idealvorstellungen 2) Die gesellschaftspolitische Links-Rechts Rechts- Achse bezieht sich auf inhaltlich heterogene Fragen.

9 Ideologische Einstellungen im politischen Wettbewerbsraum Westeuropas Auf der Ebene der individuellen Überzeugungssysteme stellen ideologische Einstellungen das empirische Korrelat zu den Punkten im politischen Wettbewerbsraum dar, d.h. dass sich die große Mehrzahl von politischen Streitfragen, mit Hilfe der geringen Zahl von ideologischen Dimensionen (Bsp.: Postmaterialismus, Links-Rechts Rechts-Achse), sinnvoll einordnen lassen. Ideologische Einstellungen sind ebenfalls (wie Wertorientierungen) relativ resistent gegen Veränderungen.

10 Auswirkungen von Wertorientierungen und ideologischen Einstellungen Sie machen einen großen Teil der politischen Kultur aus Ihre Stabilität ist dafür verantwortlich, dass sich politische Kulturen nur sehr langsam verändern.

11 Die politische Kultur Deutschlands zum Zeitpunkt der Widervereinigung Die BRD: Mitte der 70er Jahre: Stabile demokratische Kultur; Die Erwartungshaltung an den Staat sank Ende der 70er-Mitte der 80er Jahre: Neue soziale Bewegungen ; die Forderung nach mehr Marktwirtschaft und weniger Staat nimmt zu.

12 Die DDR: Das neue ökonomische System Artikel 24 der Verfassung (Garantie eines Arbeitsplatzes)

13 Die Entwicklung nach der Widervereinigung Konkurrierende Annahmen die die politischen Einstellungen der DDR-Bürger nach der Widervereinigung zusammenfassen. 1) Konservierungshypothese: Diese besagt, dass sich in der DDR Wertorientierungen, Verhaltensmuster und Mentalitäten aus der Kriegs- und Nachkriegszeit erhalten haben.

14 2 Kongurenzhypothese: Diese besagt, dass zwischen den gesellschaftspolitischen Wertorientierungen von Ost- und Westdeutschen keine gravierenden Unterschiede bestehen.

15 3) Sozialisationshypothese: Diese basiert auf dem soziologischen Axiom, dass politische Einstellungen im allgemeinen und Wertorientierungen bzw. ideologische Orientierungen im besonderen, während einer formativen Phase in Kindheit, Jugend und frühem Erwachsenalter geprägt werden und sich im Laufe des weiteren Lebens kaum noch verändern.

16 4 Situationshypothese: Diese besagt, dass nicht nur die formative Phase die grundlegenden Wertorientierungen prägt, sondern dass es gerade graduelle dauerhafte Veränderungen in den alltäglichen Lebensumständen sind, die die Wertorientierungen bzw. die ideologischen Einstellungen der Bürger und Bürgerinnen mitbestimmen.

17 Grundlegende Entwicklungen vor dem Hintergrund der Sozialisations- und Situationshypothese 1) Sozialisationshypothese: Individuelle Entwicklungen: Keine Veränderungen der gemessenen Einstellungen zwischen 1994 und 2002.

18 Kollektive Entwicklungen: Hier sollten ebenfalls die Einstellungen die zwischen 1994 und 2002 gemessen wurden ein ähnliches Bild der Einstellungen zeichnen.

19 2) Situationshypothese: Hier wird ein ähnliches Bild, wie bei der Sozialisationshypothese zu erwarten sein. Dies liegt darin begründet, dass sich die Lebensverhältnisse seid 1994 nicht wesentlich verändert haben. Es besteht allerdings die Möglichkeit, dass durch die andauernde Wirtschaftskrise, die Befürwortung sozialistischer Konzepte in Ost- oder Westdeutschland zugenommen haben könnten. Des Weiteren müssten die unterschiedlichen Einstellungen in Ost- und Westdeutschland sich abschwächen, wenn in der Analyse Indikatoren für die individuelle Situation berücksichtigt werden.

20 Zwischenkonklusion Im Folgenden werden Anhand von Indikatoren, die gesellschaftlichen Wertorientierungen (Postmaterialismus), die Staatszielvorstellungen (Sozialismus eine gut Idee?) und die Ideologien (Links-Rechts Rechts-Selbsteinstufung) der Bürger erfasst. Versucht wird eine Aussage darüber zu treffen, ob sich Anzeichen für eine Annäherungen bzw. ein Auseinanderdriften, der beiden unterschiedlich sozialisierten Teile Deutschlands, finden lassen.

21 Politische Kultur in Ost- und Westdeutschland 1. Fragestellung: Wird es in absehbarer Zeit eine Angleichung der Wertorientierungen im Osten an die Wertorientierungen im Westen geben? Prognose: Wenn man vom sozialisationstheoretischen Ansatz ausgeht, wird eine Annäherung oder eine Angleichung zwischen Ost und West zuerst bei den jungen Menschen in der Gesellschaft stattfinden. Vorgehen: Betrachtung verschiedener Wertvorstellungen bei Menschen in Ost- und Westdeutschland getrennt nach Region, Alters und Bildung.

22 Themengebiete für die Befragung 1. Demokratische Werte 2. Staatsziele, Wirtschafts- und Sozialordnung 3.Postmaterialistische und materialistische Werte

23 Wie stabil sind Wertorientierungen? Sozialisationshypothese: Wenn Wertvorstellungen während einer kurzen Phase im Leben geprägt werden und dann relativ stabil bleiben, dann kommt es nur durch Generationenwechsel zu einem Wandel und damit zu einer Annäherung zwischen Ost und West.

24 Analyse dieses Zusammenhangs Berechnung von Zusammenhangsmaßen über ausgewählte Indikatoren.

25 Zwischenkonklusion Es gibt Indizien dafür, dass die bestehenden Unterschiede der Wertorientierungen in Ost- und Westdeutschland auf Sozialisationseffekte zurückzuführen sind und somit ein Wandel bzw. eine Angleichung in erster Linie durch Generationenwechsel stattfinden wird. Das heißt, die Annäherung wird sich nur sehr allmählich entwickeln. Bildung spielt hierbei eine wichtige Rolle. So kann man davon ausgehen, dass den Schulen und Hochschulen bei diesem Angleichungsprozess eine wichtige Rolle spielen

26 Auf dem Weg zur Civic Culture?

27 Forschungsfragen 1) Wie entwickelte sich seit der Vereinigung das Verhältnis der Bevölkerung, insbesondere der ostdeutschen Bevölkerung, zur Politik? 2) Welche Faktoren erleichtern bzw. erschweren den kulturellen Wandel in den neuen Bundesländern und begünstigen das Entstehen einer homogenen, politischen Kultur im vereinigten Deutschland? 3) Welche Erwartungen ergeben sich aus den bisherigen Erkenntnissen der empirischen Forschung bezüglich der Stabilität und Leistungsfähigkeit der Demokratie in Gesamtdeutschland?

28 Erwartungen zunächst: a) 50er/60er Jahre Westdeutschland b) 40 Jahre Sozialismus folgenlos?

29 der Regimewandel in der DDR scheint bis zu einem gewissen Grad das Resultat der unzulänglichen Leistungsfähigkeit des Wirtschaftssystems gewesen zu sein => Hoffnung der Ostdeutschen auf Verbesserung

30 Tabelle; S.105 Einschätzung der Wirtschaftslage, in den neuen und alten Bundesländern

31 allgemeine Hypothese zur Civic Culture: Stabilität und Leistungsfähigkeit ist abhängig vom Vorhandensein politischer Systeme Unterstützung des Systems nicht automatisch: positive Erfahrungen mit der Leistungsfähigkeit des politischen Systems

32 Tabelle 3; S.108 Einstellung zur Demokratie in den alten und neuen Bundesländern

33 Überraschend große Übereinstimmung beim demokratischen Grundkonsens Demokratiezufriedenheit Diskrepanz zwischen Ideal und Praxis Fuchs: Begriff der Demokratie unterschiedlich geprägt in den beiden Teilen Deutschlands

34 Tabelle 4; 113 Struktur des Institutionenvertrauens,, in den neuen und alten Bundesländern 1991 und 1995.

35 Trotz Angleichung sind bemerkenswerte Ost-West West-Unterschiede vorhanden (Misstrauen zu fast allen Institutionen und besonders zu Massenmedien, Kirchen, Parteien, Bundestag)

36 Demokratische Wertorientierungen in West- und Ostdeutschland 1998 Ist die Demokratie die beste Staatsform? Fast 86% der Westdeutschen stimmen dieser Frage voll zu Etwa 70% der Ostdeutschen stimmen dieser Frage voll zu

37

38

39 Staatsziele, Wirtschafts- und Sozialordnung Befürwortung des Leistungsprinzips in Ost- und Westdeutschland etwa gleich groß

40 Der Sozialismus ist eine gute Idee, die nur schlecht ausgeführt wurde Deutlicher Unterschied zwischen den ALB und den NBL, während des gesamten Untersuchungszeitraum etwa 1.1 Skalenpunkte Die Zustimmung zu diesem Statement nimmt im Mittel leicht ab

41 In den beiden Untersuchungszeiträumen von und bleibt das Antwortverhalten bei etwa 33% der Befragten stabil

42 Unterstützung der Wirtschaft durch den Staat In den NBL liegt der Wert bei 1.72 Skalenpunkten In den ABL liegt der Wert bei 1.86 Diese Statement wird von einem Großteil der Befragten sehr positiv bewertet

43 Der Staat ist verantwortlich für Vollbeschäftigung Sehr große Zustimmung in den NBL (1.41) In den ABL liegt der Skalenwert bei 1.71 Deutliche Differenz von 0.3 Skalenpunkten

44 Ideologische Orientierungen Links-Recht Recht-Selbsteinstufung 11 Antwortvorgaben/ 1 ganz links / 11 ganz rechts

45 Ingelhart Index zur Bestimmung der Werteorientierung Die vier Items des Ingelhart Index formulieren die folgenden politischen Ziele: A) Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung in diesem Land B) Mehr Einfluss der Bürger auf die Entscheidungen der Regierung C) Kampf gegen steigende Preise D) Schutz des Rechts auf freie Meinungsäußerung

46 Ingelhart Index zur Bestimmung der Werteorientierung In beiden Teilen der BRD dominieren die Mischtypen Ostdeutsche tendieren etwas stärker zu materialistischen Politikzielen

47

Ost-West-Unterschiede im Wahlverhalten. VL Wahl- und Einstellungsforschung

Ost-West-Unterschiede im Wahlverhalten. VL Wahl- und Einstellungsforschung Ost-West-Unterschiede im Wahlverhalten VL Wahl- und Einstellungsforschung Letzte Woche: Wechselwahl Wechselwähler ändern ihr Verhalten zwischen zwei Wahlen Wichtiger, aber nicht einziger Einfluß auf wechselnde

Mehr

Oscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundesrepublik Deutschland

Oscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundesrepublik Deutschland Oscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundesrepublik Deutschland Westdeutscher Verlag VII. INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abbildungen

Mehr

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung / s.t Uhr / GD Hs8 NORMEN UND WERTE

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe Veranstaltung / s.t Uhr / GD Hs8 NORMEN UND WERTE VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 3. Veranstaltung 12.05.2009 / 16.00 s.t. 17.30 Uhr / GD Hs8 NORMEN UND WERTE ÜBERBLICK 1. Normen Begriffe Durkheim Max Weber H. P. Bahrdt Typen von Normen

Mehr

Gesellschaftsbild und Lebensführung

Gesellschaftsbild und Lebensführung Sylvia Dietmaier-Jebara Gesellschaftsbild und Lebensführung Gesellschaftspolitische Ordnungsvorstellungen im ostdeutschen Transformationsprozess Rainer Hampp Verlag München und Mering 2005 Inhalt 1 Einleitung:

Mehr

Freiheit oder Sozialismus? Gesellschaftliche Wertorientierungen, Staatszielvorstellungen und Ideologien im Ost-West-Vergleich.

Freiheit oder Sozialismus? Gesellschaftliche Wertorientierungen, Staatszielvorstellungen und Ideologien im Ost-West-Vergleich. Freiheit oder Sozialismus? Gesellschaftliche Wertorientierungen, Staatszielvorstellungen und Ideologien im Ost-West-Vergleich. Kai Arzheimer 1. Einleitung, Problemstellung und theoretischer Bezugsrahmen

Mehr

Wertewandel. 1. Theorie des Wertewandels. 2. Dimensionen, Teilbereiche, Kategorien zur empirischen Untersuchung des Wertewandels

Wertewandel. 1. Theorie des Wertewandels. 2. Dimensionen, Teilbereiche, Kategorien zur empirischen Untersuchung des Wertewandels Wertewandel 1. Theorie des Wertewandels 2. Dimensionen, Teilbereiche, Kategorien zur empirischen Untersuchung des Wertewandels 3. Formen der Operationalisierung 4. Datenanalyse Ronald Ingelhart, Kultureller

Mehr

Die Bundestagswahlen Bestimmungsfaktoren im Ost-West- Vergleich und über die Zeit hinweg. Sommersemester 2005

Die Bundestagswahlen Bestimmungsfaktoren im Ost-West- Vergleich und über die Zeit hinweg. Sommersemester 2005 Die Bundestagswahlen 1990-2002. Bestimmungsfaktoren im Ost-West- Vergleich und über die Zeit hinweg Sommersemester 2005 Übersicht Sozialstrukturelle Merkmale und Parteibindungen Wiederholung Empirische

Mehr

Wertorientierungen und die Wahl der Grünen. VL Wahl- und Einstellungsforschung

Wertorientierungen und die Wahl der Grünen. VL Wahl- und Einstellungsforschung Wertorientierungen und die Wahl der Grünen VL Wahl- und Einstellungsforschung Rückblick: Ost-West-Unterschiede Letzte Woche: Dauerhafte Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland im Wahlverhalten

Mehr

1:H1HJSN3SSIM>lllIlOd S~n>lN310nlS. arj.sam EU~na8 10 "fold. ( OSlH) la~lqe9 M lejso 10 "fold SOWON 0

1:H1HJSN3SSIM>lllIlOd S~n>lN310nlS. arj.sam EU~na8 10 fold. ( OSlH) la~lqe9 M lejso 10 fold SOWON 0 SOWON 0 ( OSlH) la~lqe9 M lejso 10 "fold arj.sam EU~na8 10 "fold 1:H1HJSN3SSIM>lllIlOd S~n>lN310nlS Inhaltsverzeichnis 1. Das klassische Konzept der Politischen Kultur 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Begriffder

Mehr

Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009

Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Christian Zettl Die Wähler der Linkspartei.PDS von 1994 bis 2009 Christian Zettl Zeppelin Universität Friedrichshafen Deutschland Dissertation Universität

Mehr

ANALYSEN & ARGUMENTE

ANALYSEN & ARGUMENTE ANALYSEN & ARGUMENTE 20 Jahre Wiedervereinigung Bewertung und Zukunftserwartungen 20 Jahre nach der Wiedervereinigung hat die Konrad-Adenauer- Stiftung eine Umfrage zur Bewertung der Wiedervereinigung

Mehr

Auswirkungen der Wiedervereinigung

Auswirkungen der Wiedervereinigung Politik Stephanie Kern Auswirkungen der Wiedervereinigung 1 Freie Universität Berlin Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft Berlin PS 15055: Transformation

Mehr

Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich. Vorlesung VIII: Werte und Wertewandel

Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich. Vorlesung VIII: Werte und Wertewandel Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich Vorlesung VIII: Werte und Wertewandel Universität Mannheim, Herbstsemester 2009 Viktoria Kaina 1 Coleman s

Mehr

Wertorientierungen und ideologische Einstellungen

Wertorientierungen und ideologische Einstellungen Wertorientierungen und ideologische Einstellungen Kai Arzheimer/Tatjana Rudi 1. Einleitung Wie schon 2002 hat der Osten auch 2005 die Wahl entschieden zumindest wenn man das westdeutsche Wahlverhalten

Mehr

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1. Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen

Mehr

Gisela Haag Gesellschaftliche Werte

Gisela Haag Gesellschaftliche Werte Gisela Haag Gesellschaftliche Werte Strukturen, Stabilität und Funktion Westdeutscher Verlag Inhalt Verzeichnis der Abbildungen im Text 9 Verzeichnis der Tabellen im Text 10 Verzeichnis der Tabellen im

Mehr

Oscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundes~epublik Deutschland

Oscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundes~epublik Deutschland Oscar W. Gabriel Politische Kultur, Postmaterialismus und Materialismus in der Bundes~epublik Deutschland Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung Band 76 Westdeutscher Verlag Oscar W. Gabriel Politische

Mehr

Subjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland

Subjektives Wohlbefinden in Ost- und Westdeutschland Was meinen Sie, wie zufrieden sind Sie gegenwärtig alles in allem mit ihrem Leben? gemessen auf einer Skala von 0 (= ganz und gar unzufrieden) bis 10 (= ganz und gar zufrieden) in Ost- und Westdeutschland

Mehr

Zwanzig Jahre danach: Deutschland einig Vaterland?

Zwanzig Jahre danach: Deutschland einig Vaterland? Zwanzig Jahre danach: Deutschland einig Vaterland? Wertvorstellungen und Einstellungen im wiedervereinten Deutschland Präsentation anlässlich des Wartburggesprächs 20 Jahre danach: Die Wiedergewinnung

Mehr

15. Shell Jugendstudie Jugend 2006

15. Shell Jugendstudie Jugend 2006 15. Shell Jugendstudie Jugend 2006 Eine pragmatische Generation unter Druck Die Rahmendaten 1. Shell Jugendstudie1952, seit dem wird alle 4 Jahre die Jugendstudie durchgeführt aktuell 15. Shell Jugendstudie:

Mehr

Partizipation. Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen. 2. Anteil der Parteimitglieder (Wohlfahrtssurvey)

Partizipation. Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen. 2. Anteil der Parteimitglieder (Wohlfahrtssurvey) Ausgewählte Indikatoren: 1. Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen (Indikator P001) Anteil der abgegebenen Stimmen bei den Wahlen zum Bundestag an der Gesamtzahl der Wahlberechtigten (in Prozent). Statistisches

Mehr

Schulinterner Lehrplan für die Einführungsphase Sozialwissenschaften

Schulinterner Lehrplan für die Einführungsphase Sozialwissenschaften Schulinterner Lehrplan für die Einführungsphase Sozialwissenschaften Individuum und Gesellschaft (Inhaltsfeld 3) Gesellschaft: Fessel oder Halt für den Einzelnen? Wertorientierungen, Sozialisation, Rollenhandeln,

Mehr

Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012

Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Dr. phil. Dr. rer. med. Peter Ullrich Zentrum für Antisemitismusforschung & Institut für Protest- und Bewegungsforschung i.g. (ipb), Technische

Mehr

Lebenswerte Gesellschaft

Lebenswerte Gesellschaft Thomas Bulmahn Lebenswerte Gesellschaft Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit im Urteil der Bürger Westdeutscher Verlag Inhalt 1 Einleitung....... 13 1.1 Hintergrund: Die lebenswerte Gesellschaft 13 1.2

Mehr

Einstellungen zu Demokratie in Österreich

Einstellungen zu Demokratie in Österreich Einstellungen zu Demokratie in Österreich Mag. Roland Teitzer - Stipendiat der österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Soziologie der Universität Wien Unterstützung für die Demokratie

Mehr

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung

Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland

Mehr

Die Mitte in der Krise

Die Mitte in der Krise Die Mitte in der Krise Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2010 Elmar Brähler & Oliver Decker Universität Leipzig und Universität Siegen Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Berlin Gliederung

Mehr

Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit

Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit Herzlich Willkommen zum Impulsreferat: Transkulturalität in der Entwicklungszusammenarbeit im Kontext globalen und gesellschaftlichen Wandels und soziodemographischer

Mehr

Neumitglieder der Partei DIE LINKE in Sachsen : Soziodemografische Struktur, Beitrittsmotivationen und Einstellungen. Ergebnispräsentation

Neumitglieder der Partei DIE LINKE in Sachsen : Soziodemografische Struktur, Beitrittsmotivationen und Einstellungen. Ergebnispräsentation Neumitglieder der Partei DIE LINKE in Sachsen 2011 2016: Soziodemografische Struktur, Beitrittsmotivationen und Einstellungen Ergebnispräsentation Rahmendaten Studie im Rahmen der Erlangung des Masterabschlusses

Mehr

Einheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht

Einheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht Einheitslust und Einheitsfrust 20 Jahre Wiedervereinigung aus sozialwissenschaftlicher Sicht Hendrik Berth Peter Förster Elmar Brähler Yve Stöbel-Richter Berlin, Autorenkreis der Bundesrepublik, Konrad-Adenauer-Stiftung,

Mehr

infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011

infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011 infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas

Mehr

Lehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit

Lehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:

Mehr

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte

Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Expertengruppe 3 Aus dem Archiv der Passauer Neuen Presse zur Situation an der bayerisch böhmischen Grenze, Artikel zum Zeitraum 1968 Das Jahr 1968 in der Tschechoslowakischen Geschichte Die CSSR war seit

Mehr

Parteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik WVD

Parteienkommunikation in der Reflexiven Moderne Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik WVD Jessica Gentsch A2009/7742_ Parteienkommunikation in der Reflexiven Moderne" Eine Untersuchung parteipolitischer Diskursstrategien parlamentarischer Gentechnikpolitik Wissenschaftlicher WVD Verlag Berlin

Mehr

Mecklenburg-Vorpommern. Monitor. Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern Oktober TNS Emnid

Mecklenburg-Vorpommern. Monitor. Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern Oktober TNS Emnid Mecklenburg-Vorpommern Monitor Repräsentative Bevölkerungsbefragung in Mecklenburg-Vorpommern TNS 2015 Inhalt Mecklenburg-Vorpommern Monitor 2015 1 25 Jahre Deutsche Einheit 2 Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Thomas Kleinhenz. Die Nichtwähler. Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland. Westdeutscher Verlag

Thomas Kleinhenz. Die Nichtwähler. Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland. Westdeutscher Verlag Thomas Kleinhenz Die Nichtwähler Ursachen der sinkenden Wahlbeteiligung in Deutschland Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGS VERZEICHNIS 11 TABELLENVERZEICHNIS 12 TEIL I: THEORETISCHER TEIL

Mehr

Werte und Wertewandel in Deutschland. Politische Soziologie der Bundesrepublik

Werte und Wertewandel in Deutschland. Politische Soziologie der Bundesrepublik Werte und Wertewandel in Deutschland Politische Soziologie der Bundesrepublik Wiederholung/Überblick Wertewandel in Westdeutschland Wertorientierungen in Ost und West Politische Soziologie der Bundesrepublik

Mehr

Das DDR-Bild. der Brandenburger. forsa /11 Gü/Wi

Das DDR-Bild. der Brandenburger. forsa /11 Gü/Wi Das DDR-Bild der Brandenburger Datengrundlage 1.000 Befragte (14 Jahre und älter) Erhebungszeitraum: 4. bis 17. Oktober 2011 Erhebungsmethode: computergestützte Telefoninterviews Einstellungen zum Land

Mehr

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben

Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben Lebens- und Arbeitsbedingungen auf Bioland Betrieben! - eine empirische Untersuchung in den östlichen Bundesländern! Bioland Wintertagung Ost 2017 Manuela Kühnert Teilergebnisse einer Masterarbeit betreut

Mehr

Altersbilder neu denken

Altersbilder neu denken Altersbilder neu denken 09.09.2016 1 Altersbild = Entstehen von Altersbildern individuelle / gesellschaftliche Vorstellungen des Alters (Zustand des Altseins) individuelle / gesellschaftliche Vorstellung

Mehr

Die enthemmte Mitte autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland

Die enthemmte Mitte autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland Die enthemmte Mitte autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland Ausgewählte Ergebnisse zusammengestellt von Cornelia Hildebrandt Zur Mitgliederversammlung der LINKEN Charlottenburg- Wilmersdorf

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Die Bewältigung der Diktatur in den Familien Eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung

Mehr

Traditionelle Hausfrauenrolle und Konfession

Traditionelle Hausfrauenrolle und Konfession In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll

Mehr

Sicherheit und Bedrohung

Sicherheit und Bedrohung Christian Holst Sicherheit und Bedrohung Determinanten subjektiver Sicherheit in der Bundesrepublik zu Beginn der neunziger Jahre Verlag Dr. Kovac Inhalt 0 VORWORT... ix 1 EINFÜHRUNG IN DAS THEMA 1 1.1

Mehr

15 Jahre Wiedervereinigung Versuch einer Bilanz

15 Jahre Wiedervereinigung Versuch einer Bilanz 15 Jahre Wiedervereinigung Versuch einer Bilanz 28.04.05 Formales zum Scheinerwerb Sie beteiligen sich am Seminargespräch. Voraussetzung dafür ist die Lektüre der Pflichttexte, die zu jeder Sitzung angegeben

Mehr

Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012

Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Oliver Decker, Johannes Kiess & Elmar Brähler Universität Leipzig & Universität Siegen Gliederung Die Mitte -Studien zur Untersuchung

Mehr

Die politische Kultur und ihre Beziehung zum Abstimmungsverhalten

Die politische Kultur und ihre Beziehung zum Abstimmungsverhalten Werner Seitz / Die politische Kultur und ihre Beziehung zum Abstimmungsverhalten Eine Begriffsgeschichte und Methodenkritik Realotopia Verlagsgenossenschaft Zürich Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Persönliche

Mehr

Juni Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft

Juni Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Das Büro untersucht in einer repräsentativen, monatlichen Befragung Aspekte des Themas Akzeptanz Juni 2013 Inhalt Seite Intention Zusammenfassung

Mehr

Wirtschaft und Sprache

Wirtschaft und Sprache forum ANGEWANDTE LINGUISTIK BAND 23 Wirtschaft und Sprache Kongreßbeiträge zur 22. Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik GAL e.v. Herausgegeben von Bernd Spillner PETER LANG Frankfurt

Mehr

Gesamtdeutsche Perspektiven. Wie das Zusammenwachsen von Ost- und Westdeutschland 14 Jahre nach der Vereinigung gesehen wird.

Gesamtdeutsche Perspektiven. Wie das Zusammenwachsen von Ost- und Westdeutschland 14 Jahre nach der Vereinigung gesehen wird. Gesamtdeutsche Perspektiven. Wie das Zusammenwachsen von - und deutschland 14 Jahre nach der Vereinigung gesehen wird. Einführung Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) ist auch

Mehr

Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht

Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert. Eine Einführung. Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht Sicherheitswahrnehmungen im 21. Jahrhundert Eine Einführung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jörg Albrecht 1 Sicherheit 2009 Einleitung Ausgangspunkt Stellung der Sicherheit in modernen Gesellschaften Risiko, Gefahr

Mehr

Gesine Obertreis Familienpolitik in der DDR

Gesine Obertreis Familienpolitik in der DDR Gesine Obertreis Familienpolitik in der DDR 1945-1980 Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Band 17 Gesine Obertreis Familienpolitik in der DDR 1945-1980 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Mehr

Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen

Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen Maren Oepke Rechtsextremismus unter ost- und westdeutschen Jugendlichen Einflüsse von gesellschaftlichem Wandel, Familie, Freunden und Schule Verlag Barbara Budrich, Opladen 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien

STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Quelle: BRAK-Mitteilungen 4/2000 (S. 166-169) Seite 1 STAR: Entwicklung der Strukturen und Beschäftigtenzahlen in Rechtsanwaltskanzleien Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg In nachstehendem

Mehr

Religionsmonitor 2013

Religionsmonitor 2013 Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

S T EC K B R I E F D D R

S T EC K B R I E F D D R Deutsche Geschichte ST EC KBRIEF DDR ECKDATEN ECKDATEN 7. Oktober 1949: Gründung (BRD: 24. Mai 1949 Grundgesetz in Kraft) 17. Juni 1953: Arbeiteraufstand 13. August 1961: Berliner Mauer 3. Mai 1971: Erich

Mehr

Gemeinschaftskunde Curriculum Kursstufe 4-stündig

Gemeinschaftskunde Curriculum Kursstufe 4-stündig Gemeinschaftskunde Curriculum Kursstufe 4-stündig Themen 1. SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALSTAATLICH- KEIT IM WANDEL 1.1 Gesellschaftlicher Wandel und gesellschaftspolitische Herausforderungen Kompetenzen und

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach MORAL 21 - WERTE UND NORMEN IM WANDEL 21 / Nr. Handgreiflichkeiten gegen die Polizei stehen für immer mehr Menschen unter Tabu - Auch die Steuermoral

Mehr

Einstellungen zur Demokratie in Berlin und Brandenburg sowie in Gesamtdeutschland 2008

Einstellungen zur Demokratie in Berlin und Brandenburg sowie in Gesamtdeutschland 2008 Einstellungen zur Demokratie in Berlin und Brandenburg 2002-2008 sowie in Gesamtdeutschland 2008 Handout für die Pressekonferenz der Deutschen Paul Lazarsfeld-Gesellschaft und des Otto-Stammer-Zentrums

Mehr

Allensbach-Studie Freiheit und bürgerschaftliches Engagement im Auftrag der Herbert Quandt-Stiftung

Allensbach-Studie Freiheit und bürgerschaftliches Engagement im Auftrag der Herbert Quandt-Stiftung Allensbach-Studie Freiheit und bürgerschaftliches Engagement im Auftrag der Herbert Quandt-Stiftung Die junge Generation in Deutschland zieht die Freiheit der Gleichheit deutlich vor. Einem Wandel des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 IX Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Theoretische Grundlagen zum Thema Werthaltungen... 9 2.1 Der Wertebegriff Definition und Funktion... 9 2.2 Theoretische Ansätze zumverständnis und zur Struktur

Mehr

Deutsche Geschichte I DEO LO G I EN

Deutsche Geschichte I DEO LO G I EN Deutsche Geschichte I DEO LO G I EN Ziele Ziele für heute: Überblick über das Thema Politische Ideologien Überblick über den Zusammenhang mit Deutscher Geschichte Ideologien Politics is who gets what,

Mehr

September Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft

September Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Das Büro untersucht in einer repräsentativen, monatlichen Befragung Aspekte des Themas Akzeptanz September 2012 Inhalt Seite Intention Methode und

Mehr

Übungsblätter zu Methoden der Empirischen Sozialforschung IV: Regressionsanalyse. Lösungsblatt zu Nr. 2

Übungsblätter zu Methoden der Empirischen Sozialforschung IV: Regressionsanalyse. Lösungsblatt zu Nr. 2 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Soziologie Dr. Wolfgang Langer 1 Übungsblätter zu Methoden der Empirischen Sozialforschung IV: Regressionsanalyse Lösungsblatt zu Nr. 2 1. a) Je

Mehr

Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik

Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik Teil III: Politikfelder die inhaltliche Dimension der Politik Policy: bezeichnet den inhaltlichen (den materiellen) Teil von Politik, wie er im Deutschen üblicherweise durch verschiedene Politikbereiche

Mehr

Das Unternehmerbild in der Bevölkerung

Das Unternehmerbild in der Bevölkerung Das Unternehmerbild in der Bevölkerung Erste Ergebnisse einer empirischen Studie zur Zukunft der Erwerbsarbeit Arbeitspapier Nr. 10 Köln, im September 2000 Der Unternehmer in der Sozialen Marktwirtschaft

Mehr

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland

Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland Meinungen der Bürger zum Standort Deutschland 16. März 2015 q5328/31387 Gü/Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung

Mehr

Ergebnisse des Latinobarómetro 2003

Ergebnisse des Latinobarómetro 2003 Diskussionspapier Forschungsgruppe Amerika Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit Ilona Laschütza Ergebnisse des Latinobarómetro 2003 Ludwigkirchplatz

Mehr

Das Verschwinden der Mitte. Zum Wandel der politischen Einstellungen in Deutschland

Das Verschwinden der Mitte. Zum Wandel der politischen Einstellungen in Deutschland Das Verschwinden der Mitte. Zum Wandel der politischen Einstellungen in Deutschland Tagung Faszination von Heilslehren - der Weg in die Unfreiheit Friedrich-Naumann-Stiftung/Bund Freiheit der Wissenschaft/Institut

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2005 / Nr. 9 60 JAHRE NACH DEM ENDE DES ZWEITEN WELTKRIEGES Gedanken an Trümmerlandschaft, Wiederaufbau und Befreiung stehen bei der Mehrheit im

Mehr

Berichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte

Berichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Berichte aus der Volkswirtschaft Andre Sonntag Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Institutioneller, organisatorischer und sektoraler Wandel

Mehr

Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China

Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China Wirtschaft Markus Schilling Demokratisierung und Marktwirtschaft in der VR China Studienarbeit Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Wirtschaftswissenschaften Kolloquium: Die

Mehr

Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I

Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Christa Händle Detlef Gesterreich Luitgard Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Studien aus dem Projekt

Mehr

Politik und Religion. Herausgegeben von A. Liedhegener, Luzern, Schweiz I.-J. Werkner, Kiel, Deutschland

Politik und Religion. Herausgegeben von A. Liedhegener, Luzern, Schweiz I.-J. Werkner, Kiel, Deutschland Politik und Religion Herausgegeben von A. Liedhegener, Luzern, Schweiz I.-J. Werkner, Kiel, Deutschland In allen Gesellschaften spielte der Zusammenhang von Politik und Religion eine wichtige, häufig eine

Mehr

POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt

POLITISCHE KULTUR ANHANG IM FREISTAAT THÜRINGEN. Ergebnisse des Thüringen-Monitors Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt POLITISCHE KULTUR IM FREISTAAT THÜRINGEN Ergebnisse des Thüringen-Monitors 2004 ANHANG Michael Edinger Andreas Hallermann Karl Schmitt Institut für Politikwissenschaft Friedrich-Schiller-Universität Jena

Mehr

Klausurvorbereitung - Statistik

Klausurvorbereitung - Statistik Aufgabe 1 Klausurvorbereitung - Statistik Studenten der Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität wurden befragt, seit wie vielen Semestern sie eingeschrieben sind. Berechnen Sie für die folgenden

Mehr

Kollektive Identität im vereinten Deutschland

Kollektive Identität im vereinten Deutschland Bettina Westle Kollektive Identität im vereinten Deutschland Nation und Demokratie in der Wahrnehmung der Deutschen Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung: Renaissance des Themas

Mehr

Trends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard

Trends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard Peter Sopp / Alexandra Wagner Trends in der Arbeitszeitentwicklung - Befunde im Kontext der Debatten über einen Normalarbeitszeitstandard Sozioökonomische Entwicklung in Deutschland: Kontinuität, Wandel,

Mehr

Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 4. Vorlesung 3. November Politikwissenschaftliche. Methoden

Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 4. Vorlesung 3. November Politikwissenschaftliche. Methoden Politikwissenschaftliche Methoden Methoden v. griech. Methodos = Weg oder Gang der Untersuchung Ein auf einem Regelsystem aufbauendes, planvolles und systematisches Verfahren, das zur Erlangung von wissenschaftlichen

Mehr

Rechtsextremismus und Jugend in der DDR in den 80er Jahren

Rechtsextremismus und Jugend in der DDR in den 80er Jahren Politik Ioannis Orfanidis Rechtsextremismus und Jugend in der DDR in den 80er Jahren Wissenschaftlicher Aufsatz Seminar für Politische Wissenschaft Der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Mehr

ZA6345. Thüringen-Monitor Studienbeschreibung -

ZA6345. Thüringen-Monitor Studienbeschreibung - ZA6345 Thüringen-Monitor 2000-2015 - Studienbeschreibung - Datensatzbeschreibung THÜRINGEN-MONITOR 2000 2015 Der THÜRINGEN-MONITOR ist eine seit 2000 jährlich stattfindende repräsentative Bevölkerungsbefragung

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

1. Grundlagen der Politikwissenschaft... 11

1. Grundlagen der Politikwissenschaft... 11 5 Inhalt 1. Grundlagen der Politikwissenschaft...................... 11 1.1 Was heißt hier Wissenschaft?............................. 11 1.1.1 Alltagsnähe der Politik............................ 11 1.1.2

Mehr

Demokratie und Kapitalismus - Ende einer Beziehung?

Demokratie und Kapitalismus - Ende einer Beziehung? Demokratie und Kapitalismus - Ende einer Beziehung? 9. Wirtschaftsgespräch, Attendorn, 30. September 2010 Dr. Stefan Bergheim, Direktor stefan.bergheim@fortschrittszentrum.de Dr. Stefan Bergheim 1. Oktober

Mehr

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen

Mehr

Gesellschaftspolitische Wertorientierungen und Staatszielvorstellungen im Ost-West-Vergleich

Gesellschaftspolitische Wertorientierungen und Staatszielvorstellungen im Ost-West-Vergleich Gesellschaftspolitische Wertorientierungen und Staatszielvorstellungen im Ost-West-Vergleich Kai Arzheimer / Markus Klein 1. Einleitung und Problemstellung Unter einem Wert versteht man nach der in den

Mehr

Vom Rand zur Mitte. Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig

Vom Rand zur Mitte. Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig Vom Rand zur Mitte Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig PD Dr. Oliver Decker, Johannes Kiess, MA & Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig

Mehr

POLITISCHE POSITIONEN: DIE DEUTSCHEN STEHEN ETWAS LINKS VON ÖSTERREICH

POLITISCHE POSITIONEN: DIE DEUTSCHEN STEHEN ETWAS LINKS VON ÖSTERREICH Nr. 7 Juni 2008 POLITISCHE POSITIONEN: DIE DEUTSCHEN STEHEN ETWAS LINKS VON ÖSTERREICH Wähler von CDU/CSU, SPD, BD 90/GRÜNEN, SPD und Linken sehen ihre Parteien in extremeren Positionen als sich selbst

Mehr

FZDW KURZBERICHTE [NO. 2] FORSCHUNGSZENTRUM DEMOGRAFISCHER WANDEL (FZDW)

FZDW KURZBERICHTE [NO. 2] FORSCHUNGSZENTRUM DEMOGRAFISCHER WANDEL (FZDW) 2014 FZDW KURZBERICHTE [NO. 2] FORSCHUNGSZENTRUM DEMOGRAFISCHER WANDEL (FZDW) 25 JAHRE NACH DEM MAUERFALL: POLITISCHE EINSTELLUNGEN IN OST UND WESTDEUTSCHLAND SVEN STADTMÜLLER & BENJAMIN C. SACK Hintergrund

Mehr

Zufrieden kritisch distanziert: Einstellungen junger Deutscher in West und Ost zur Demokratie *

Zufrieden kritisch distanziert: Einstellungen junger Deutscher in West und Ost zur Demokratie * Zufrieden kritisch distanziert: Einstellungen junger Deutscher in West und Ost zur Demokratie * Wolfgang Gaiser / Martina Gille / Winfried Krüger / Johann de Rijke Deutsches Jugendinstitut e.v. (DJI) War

Mehr

Die Mitte in der Krise

Die Mitte in der Krise Die Mitte in der Krise Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2010 Oliver Decker, Marliese Weißmann, Johannes Kiess & Elmar Brähler Universität Leipzig und Universität Siegen Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 5 SPASS HABEN, DAS LEBEN GENIESSEN Für die Mehrheit der jungen Generation ist das die Hauptsache. Aber jedem fünften der Jüngeren ist

Mehr

Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion

Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Werte und Bürgerschaftliches Engagement Perspektiven für Familie und Religion Eine vergleichende Studie zu familiären und religiösen Werten sozial engagierter Bürger in der Bundesrepublik Deutschland und

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Geschichte 1. Die folgenden Fotos spiegeln einen Teil der deutschen Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg wider. a) Schauen Sie sich die beiden Fotos an. Tauschen Sie sich zu folgenden Fragen aus: - Was ist auf den

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der

Mehr

WILHELM HOFMANN NICOLAI DOSF I DTF.TF.R WOLF. Politikwissenschaft. basics. UVK Verlagsgesellschaft

WILHELM HOFMANN NICOLAI DOSF I DTF.TF.R WOLF. Politikwissenschaft. basics. UVK Verlagsgesellschaft WILHELM HOFMANN NICOLAI DOSF I DTF.TF.R WOLF Politikwissenschaft basics UVK Verlagsgesellschaft Inhalt 1. Grundlagen der Politikwissenschaft 11 1.1 Was heißt hier Wissenschaft? 11 1.1.1 Alltagsnähe der

Mehr

Rahmenbedingungen für eine Standortkampagne des. Freistaats Sachsen. Präsentation. GMS Dr. Jung GmbH Hamburg. für. 23. Mai 2012

Rahmenbedingungen für eine Standortkampagne des. Freistaats Sachsen. Präsentation. GMS Dr. Jung GmbH Hamburg. für. 23. Mai 2012 Rahmenbedingungen für eine Standortkampagne des Freistaats Sachsen Präsentation GMS Dr. Jung GmbH Hamburg für 23. Mai 2012 Externe, nicht durch das Sachsen-Image bedingte Rahmenbedingungen Zusammenfassung

Mehr

Lebenssituation und Einstellungen von Jugendlichen Kurzfassung

Lebenssituation und Einstellungen von Jugendlichen Kurzfassung Diese Studie beschäftigt sich mit der Arbeits- und Lebenssituation von Jugendlichen, ihren Wertorientierungen und politische Einstellungen. Ergebnisse aktueller Untersuchungen zu Jugendlichen in Österreich

Mehr

WM Stimmungsbild Deutschland -

WM Stimmungsbild Deutschland - Wie werden die wirtschaftlichen Auswirkungen, das Image der Deutschen und der Brand "Made in Germany" im Jahr der WM eingeschätzt. Ein Bild zur Stimmung und Lage in Deutschland wenige Wochen vor der Weltmeisterschaft.

Mehr