Ein Lehrbuch für die klinische Praxis

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1 Frederick H. Kanfer Hans Reinecker Dieter Schmelzer Selbstmanagement- Therapie Ein Lehrbuch für die klinische Praxis 5., korrigierte und durchgesehene Auflage Mit 40 Abbildungen ^ Springer

2 Inhaltsverzeichnis Teil I Theoretische Grundlagen der Selbstmanagement-Therapie 1 Einführung in die Thematik Was ist Selbstmanagement-Therapie? Einführende Bemerkungen zurterminologie Selbstmanagement und Selbstmanagement-Therapie Therapie und andere psychosoziale Tätigkeiten Empirische Studien und Befunde zum Selbstmanagement Einige philosophische und praktische Basisannahmen der Selbstmanagement- Therapie Selbstmanagement-Therapie als Entwicklung in Richtung einer»allgemeinen Psychotherapie«? 15 2 Grundlagen der Selbstmanagement- Therapie Grundannahmen unseres System-Modells menschlichen Verhaltens Ähnliche System-Modelle Alpha-, Beta-und Gamma-Variablen Selbstregulation, Selbstkontrolle und Selbstmanagement-Therapie Zur besonderen Bedeutung des Selbstregulations-Systems (Beta-Variablen) Zur Rolle von automatisierter versus kontrollierter Informationsverarbeitung Theoretische Modelle der Selbstregulation Selbstkontrolle: Ein Spezialfall von Selbstregulation Von der Selbstregulation zur Selbstmanagement-Therapie Therapie als dynamisches und interaktives Problemlösen Traditionelle Problemlöse-Ansätze in der Klinischen Psychologie: Ein kurzer historischer Rückblick Selbstmanagement als dynamisches Problemlösen in einem komplexen Kontext Selbstmanagement als interaktives Problemlösen Die Rolle der Therapeut-Klient-Beziehung im Selbstmanagement-Prozess Kooperative Therapeut-Klient-Beziehung: Die therapeutische Allianz im Selbstmanagement-Prozess Funktionen des Therapeuten Zur Bedeutung von Therapiemotivation Allgemeine Aspekte von Therapiemotivation Änderungsmotivation Intrinsische oder selbstregulatorische Motivation Klinische Probleme und psychische Störungen Störungsmodelle als Orientierungshilfe Psychologische vs. medizinische Modelle von psychischen Störungen Entwicklung und Aufrechterhaltung klinischer Probleme Aspekte einer Theorie derverhaltensänderung Veränderung durch erfahrungsorientiertes Lernen Zur Bedeutung des»health-beliefs-model«(hbm) für Verhaltensänderungen Zur Bedeutung»plausibler Modelle«(PM) für dietherapie Typische Phasen der Veränderung: Das Modell von Prochaska & DiClemente Einige Bedingungen effektiver Verhaltensänderungen im Selbstmanagement- Prozess Der Selbstmanagement-Therapeut als Wissenschaftler und Praktiker 76

3 XVIII Inhaltsverzeichnis 3 Diagnostik und ihre Implikationen für den Selbstmanagement-Ansatz Klassische versus verhaltenstheoretische Diagnostik Ziele von Diagnostik Zuweisung zu einer diagnostischen Kategorie (Klassifikation) Erfassung spezieller Fertigkeiten (und Defizite) Transformation vager Klientenbeschwerden in konkrete Fragestellungen Diagnostik zum Zweck der Selektion von Interventionsstrategien Vorhersage zukünftiger Verhaltensweisen unter speziellen Bedingungen Sieben Prinzipien der verhaltenstherapeutischen Diagnostik für Selbstmanagement- Therapeuten Notwendigkeit einer individuellen Problemanalyse Funktionale Betrachtungsweise Inhaltliche Nähe von Diagnostik und Intervention Diagnostik als zeitlicher Verlaufsprozess Aktive Rolle des Klienten im Prozess der Diagnostik Ökonomie der Informationssammlung Hypothesenleitung und ergebnisorientiertes Optimieren Evaluation durch kontrollierte Praxis Der therapeutische Prozess in der Makro-Perspektive Entscheidungen im Makro-System Stationen eines Klienten vor einer Therapie Der erste Schritt: Die Person nimmt ein Problem wahr Der zweite Schritt 1. Die Person bewertet das Problem Der dritte Schritt: Die Person entscheidet sich, Hilfe zu suchen 104 Teil II Ein 7-Phasen-Modell für den diagnostischtherapeutischen Prozess Einführung in die Thematik 109 Zur Rolle und Funktion von Orientierungsmodellen 109 Die Beziehung des 7-Phasen-Modells zu ähnlichen Modellen in der Klinischen Psychologie 110 Das 7-Phasen-Modell im Überblick (Kurzfassung) 111 Erläuternde Kurzcharakteristik des Modells Zum vorläufigen Geltungsanspruch 116 Abschließende Bemerkungen zur sprachlichdidaktischen Darstellung des Modells 118 Phase 1 Eingangsphase - Schaffung günstiger Ausgangsbedingungen 121 Einleitender Überblick Bildung einer therapeutischen Allianz Strukturierung der Rollen von Therapeut und Klient/Aufbau einer kooperativen Therapeut-Klient-Beziehung Rollenstrukturierung Möglichkeiten des gezielten Beziehungsaufbaus Aufbau von Arbeitsorientierung und Eigenaktivität Problembezogene Informationssammlung Sichtung der Eingangsbeschwerden (Screening) Sichtung von Eingangserwartungen Erste Überlegungen hinsichtlich therapeutischer Ansatzpunkte»targets«151

4 Inhaltsverzeichnis XIX 3 Äußere Merkmale der Therapiesituation Organisatorische Belange TherapeutischesSetting 156 Bemerkungen zu Phase Phase 2 Aufbau von Änderungsmotivation und vorläufige Auswahl von Änderungsbereichen Einleitender Überblick Aufbau von Therapiemotivation (speziell Änderungsmotivation) Motivieren durch Grundbedingungen des Selbstmanagement-Konzepts Motivieren durch die Reduktion von Demoralisierung und Resignation Spezielle Motivationsstrategien Motivationsanalyse Gezielter Aufbau von Änderungs motivation Erste Ansätze zur Ziel und Wertklarung (ZWK) Vorläufige Auswahl von Änderungsbereichen Sachliche Auswahl therapeutischer Ansatzpunkte Motivationsabhängige Auswahl von Änderungsbereichen Beantwortung der Grundfrage:»Ändern vs. Akzeptieren?«190 Bemerkungen zu Phase Phase 3 Verhaltensanalyse und funktionales Bedingungsmodell 195 Einleitender Überblick Situative Verhaltensanalyse: Von der Makro-zur Mikro-Ebene Kontextuelle Verhaltensanalyse: Von der Mikro-zur Makro-Ebene Analyse von Plänen und Regeln Analyse von Systembedingungen Zusammenfassen vorläufiger Hypothesen zu einem funktionalen Bedingungsmodell 225 Bemerkungen zu Phase Phase 4 Vereinbaren therapeutischer Ziele 231 Einleitender Überblick Klären von Therapiezielen Gemeinsame Zielanalyse Konsens über therapeutische Ziel Perspektiven 243 Bemerkungen zu Phase Phase 5 Planung, Auswahl und Durchführung spezieller Methoden 251 Einleitender Überblick Planung spezieller Methoden (Auswertung der Phasen 1 bis 4) Nutzung therapeutischer Wissens Speicher Verarbeitung vorliegender Klienten Informationen Detaillierte Analyse der potenziellen Maßnahmen (Interventionsanalyse)

5 XX Inhaltsverzeichnis 2 Entscheidung über spezielle Interventionen Durchführung der entsprechenden Maßnahmen 269 Bemerkungen zu Phase Phase 6 Evaluation therapeutischer Fortschritte Einleitender Oberblick Kontinuierliche therapiebegleitende Diagnostik Prä-/Post-Evaluation Zielabhängige Evaluation in der Praxis 283 Bemerkungen zu Phase Phase 7 Endphase - Erfolgsoptimierung und Abschluss der Therapie 295 Einleitender Überblick Stabilisierung und Transfer therapeutischer Fortschritte Arbeit an restlichen therapeutischen Ansatzpunkten bzw. Bearbeiten neuer therapeutischer Ziele Erlernen von Selbstmanagement als Prozess Erlernen von Selbstmanagement-Fertigkeiten Gezielte Prävention von Misserfolgen und Rückfällen Beendigen/Ausblenden der Kontakte Abschluss-Feedback/Vorbereitung von Follow-up/Katamnesen 317 Bemerkungen zu Phase Abschließende Bemerkungen zu Teil II Entscheidungshilfen für den Umgang mit dem 7-Phasen-Modell 321 Zur praktischen Bewährung des Ansatzes Epilog 323 Teil III Die Umsetzung des Selbstmanagement- Ansatzes in die Praxis 1 Allgemeine Aspekte des Selbstmanagement-Konzepts in der Praxis Sechs Grundregeln für das Selbstmanagement-Vorgehen Gesprächsführung und Interaktion im Selbstmanagement-Prozess: Das diagnostisch-therapeutische Interview Zur Funktion der therapeutischen Gesprächsführung Alltägliche versus therapeutische Interaktionen Allgemeiner Stil der Gesprächsführung und Interaktion im Selbstmanagement- Prozess Spezielle zielorientierte Strategien des Gesprächs Strukturierung der Therapiekontakte Typischer Aufbau einer Therapiesitzung Zur besonderen Situation des Erstkontakts Emotionen und Kognitionen in der diagnostisch-therapeutischen Praxis Grundlegende Selbstmanagement- Fertigkeiten 365

6 Inhaltsverzeichnis XXI 3.1 Vermittlung von Selbstregulationsfähigkeiten Veränderung der Umgebung Therapeutische Aufgaben und Hausaufgaben Rollenspiel Kontrakte schließen Umgang mit unerwarteten Situationen Entspannungsübungen/körperliche Fitness Entwicklung von Genussfähigkeit Möglichkeiten der Ziel-und Wertklärung (ZWK) Einige theoretische Grundlagen Hauptzwecke und Funktionen der ZWK Konkrete Durchführungsvoraussetzungen in der Praxis Produktionsphase Auswertung der ZWK-Anregungen Integration der ZWK-Ergebnisse in den Alltag Mögliche Schwierigkeiten bei der Durchführung von ZWK Ziel- und Wertklärung als individueller Lernprozess Umgang mit schwierigen Therapiesituationen Problemlösen bei Binnenproblemen Widerstands-Phänomene im Rahmen des Selbstmanagement-Prozesses Andere Problemsituationen Der Therapeut als Person Anforderungen an einen effektiven Selbstmanagement-Therapeuten Therapeutische und interpersonale Fertigkeiten Persönliche Überzeugungen, Motive und Wertvorstellungen des Therapeuten Lebenserfahrung und Wissen über sich selbst Wissen über die soziokulturelle Realität von Klienten Orientierung an ethischen/berufsständischen Standards Zur Bedeutung von Selbsterfahrung für Selbstmanagement-Therapeuten: Möglichkeiten einer»zielorientierten Selbstreflexion« Vergangenheitszentrierte Selbsterfahrung/ Selbstreflexion Gegenwartsbezogene Selbsterfahrung/ Selbstreflexion Zukunftsbezogene Selbsterfahrung/ Selbstreflexion Ausbildung, Supervision und professionelle Weiterentwicklung Zur Rolle von Therapieausbildung Zur Rolle von Supervision Zur professionellen Weiterentwicklung Optimierung der klinischpsychologischen Urteilsbildung in der Praxis Statt eines Ausblicks: KanfersH Gesetze der Therapie Anhang A: Die historische Entwicklung lerntheoretischer»kürzel-systeme«im Überblick 485 B: Situative Verhaltensanalyse (Mikro-Ebene) im Überblick 487 C: Kontextuelle Verhaltensanalyse (Makro-Ebene) im Überblick 489 D: Evaluationsbogen fürtherapiesitzungen(selbsteinschätzung des/ der Therapeuten/in) 491 E: Kurzprotokoll-Bogen 493 F: Evaluationsbogen für Supervision Literatur 499 Über die Autoren 539 Sachverzeichnis 541

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