Beschäftigung Älterer im Strukturwandel der Arbeit und der Sozialen Sicherung
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- Lisa Biermann
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1 PD Dr. Matthias Knuth Beschäftigung Älterer im Strukturwandel der Arbeit und der Sozialen Sicherung Alternswissenschaftliche und alternspolitische Vortragsreihe des Deutschen Zentrums für Altersfragen 10. Mai 2007
2 Ausdifferenzierung des Altersübergangs klassisches Lebensphasenmodell Ausbildung Erwerbstätigkeit Rente differenziertes Lebensphasenmodell Altersübergang Nichterwerbstätigkeit Arbeitslosigkeit Ausbildung Erwerbstätigkeit Kurzarbeit Altersteilzeit Rente
3 Vorruhestandsförmiger Leistungsbezug , Westdeutschland Leistungsbezug bzw. Vorruhestand Anteil Vorruhestand am gesamten Leistungsbezug Vorruhestand (1980=100) Leistungsbezug insges. (1980=100) 12% 10% 8% 6% 4% 2% Anteil Vorruhestand am Leistungsbezug 0 5,8% 5,4% 4,5% 4,3% 5,4% 5,3% 6,1% 6,7% 7,6% 7,8% 7,5% 7,7% 9,7% 10,9% % Quelle: IAB-Beschäftigtenstichprobe (Berechnungen: Thorsten Kalina) Vorruhestand : gefestigtes Arbeitsverhältnis in letzter Beschäftigung Leistungsbezug ab 55 Jahren oder später bis ins Rentenalter keine erneute Beschäftigung
4 Zugänge in Altersrenten nach Versicherungsstatus am des Vorjahres*) 100% 90% 80% 70% 60% 50% le tzte r B e itra g v o r Jahren le tzte r B e itra g v o r 5-9 Jahren le tzte r B e itra g v o r 1-4 Jahren sonstige aktiv Versicherte 40% 30% A nre c hnung s ze itv e rs ic he rte SGB III- Leis tungs bezug 20% 10 % Mä nne r Fraue n Alters teilzeitarbeit (ATZ) 0% sozialvers. Besch. ohne ATZ *) ohne Zugänge von Personen, deren letzter Beitrag 20 und mehr Jahre zurückliegt
5 Durchschnittliches Rentenzugangsalter , ,5 Versichertenrenten Altersrenten Stufenalter 62 61, , teilweise demographischer Effekt: Spätrentner starker Geburtsjahrgänge gehen gleichzeitig mit Frührentnern schwacher Jahrgänge
6 Aktuell wirksame Rentenreformen: Zurückdrängen des Rentenzugangs mit 60, Stabilisierung der Regelaltersrente mit 65 50,0% Rentenzugangsquotienten, Anteil an allen Personen einer Altersgruppe 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% Rentenbeginn im Alter von Jahren 60 Jahren 61 bis 64 Jahren 0,0% Quelle: Rentenzugangsstatistik der Deutschen Rentenversicherung, Altersübergangs-Report
7 Gesamtstatus 1996 / 2003 Erwerbsstatus von Älteren zwischen 50 und 65 Jahren (1996) Erwerbsstatus von Älteren zwischen 50 und 65 Jahren (2003) 100% 100% 90% 90% 80% 80% 70% 70% kumulierte Anteile 60% 50% 40% 30% kumulierte Anteile 60% 50% 40% 30% 20% 20% 10% 10% 0% vollendete Lebensalter in Jahren 0% vollendete Lebensalter in Jahren ausschließlich Erwerbstätige ausschließlich Nichterwerbstätige Sozialhilfebezieher Rentenbezieher arbeitslos Registrierte ausschließlich Erwerbstätige ausschließlich Nichterwerbstätige Sozialhilfebezieher Rentenbezieher arbeitslos Registrierte arbeitslos erwerbstätig nichterwerbstätig Sozialhilfe Rente Quellen: Mikrozensus, eigene Berechnungen (gewichtet) IAT, 2005
8
9 Arbeit bis 65 : Zugänge in Altersrenten nach Versicherungsstatus am des Vorjahres, ab 65 und unter 65 Jahren 100% 90% m. <65 Jahren sonstige m. >=65 Jahren 80% 70% 43,7% 45,1% 42,3% 56,0% aus Alt.-TZ, sonst. Pfl.-vers., geringf. Besch. m. >=65 Jahren aus sv-pfl. Besch. m. >= 65 Jahren 62,6% 60,7% 60% 87,7% 91,7% 89,8% 74,3% 82,1% 80,4% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 43,8% 41,5% 43,6% 28,0% 27,1% 28,2% 12,3% 2,8% 8,6% 9,2% 3,9% 8,5% 10,2% 10,2% 1,9% 2,2% 13,1% 3,1% 3,1% 9,5% 7,3% 8,4% 8,9% 6,0% 9,5% 4,0% 3,3% 3,9% 6,2% 7,3% 1,4% 1,4% 1,1% 1,2% 1,4% 1,5% Frauen West Männer West Frauen Ost Männer Ost Quelle: FDZ-RV SUFRTZN03/04/05XVSBB, eigene Berechnungen
10 Hinnahme von Rentenabschlägen wegen frühzeitigen Rentenzugangs ( ) Anteil der Rentenzugänge mit Abschlägen an allen Rentenzugängen, in % ,9 Rentenzugang ,0 71,5 Rentenzugang ,7 Rentenzugang ,8 51,2 46,5 40,0 33,5 31,0 30,4 Frauen Männer Frauen Männer Alte Bundesländer Neue Bundesländer 69,2 Quelle: FDZ-RV SUFRTZN05XVSBB, eigene Berechnungen
11 Hinnahme von Rentenabschlägen in Abhängigkeit vom vorherigen Status 100 8,4 10,7 in % ,8 26,4 37,4 20,4 22,5 38,9 18,4 20,5 18,2 29,0 12,5 15,4 31,4 18,6 11,1 Vorzeitiger Rentenzugang um. 60 Monate Monate 1-24 Monate keine Abschläge 51,4 19,3 51, ,6 35,1 38,8 19,3 0 direkter Rentenzugang kurzer Altersübergang langer prekärer Altersübergang direkter Rentenzugang kurzer Altersübergang langer prekärer Altersübergang Männer (aus svb) (letzte svb mehr als 3 (svb nicht Jahre zurück) länger als 3 Jahre zurück) Frauen Quelle: FDZ-RV SUFRTZN05XVSBB, eigene Berechnungen
12 Die kommende Rentenreform % Abschlag 10.8% Abschlag Regelaltersrente Altersrente nach 45 Jahren Pflichtbeiträgen (abschlagsfrei) Altersrente für Schwerbehinderte (abschlagsfrei) Altersrente nach 35 Jahren Wartezeit (frühestmöglich, maximale Abschläge) Altersrente für Schwerbehinderte (frühestmöglich, maximale Abschläge)
13 Altersarbeitslosigkeit und 58er Regelung ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% arbeitslos, 50 bis 57 Jahre Personen im erleichterten Leistungsbezug ( 428 SGB III) arbeitslos, 58 bs 64 Jahre Quote 428 SGB III Quelle: Statistik der BA; eigene Berechnungen, erscheint im Altersübergangsmonitor
14 Endgültiger Erwerbsaustritt in Abhängigkeit von der Einschätzung des Gesundheitszustandes bis 2003 sehr gut bis gut zufriedenstellend weniger gut bis schlecht 100% Überlebensrate (Erwerbsintegration) in % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Log-rank-Test: p = 0,0000 Wilcoxon-Test: p = 0,0000 (Kaplan-Meier Überlebensraten) 0% Alter in Jahren Quelle: SOEP; Berechnung: Jürgen-Nordhause-Janz
15 Endgültiger Erwerbsaustritt in Abhängigkeit von der Arbeitszufriedenheit bis 2003 unterdurchschnittlich überdurchschnittlich Überlebensrate (Erwerbsintegration) in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Log-rank-Test: p = 0,0000 Wilcoxon-Test: p = 0,0000 (Kaplan-Meier Überlebensraten) 0% Alter in Jahren Quelle: SOEP; Berechnung: Jürgen-Nordhause-Janz
16 Erwerbstätigenquoten von Älteren nach Qualifikationsniveau und Alterskategorie in Deutschland 2003 Qualifikation Alter 50 bis unter 55 Jahre 55 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 65 Jahre ohne Berufsabschluss 54,8% 42,9% 12,6% Lehrausbildung 72,5% 56,8% 16,9% Meister/Techniker 84,5% 73,0% 29,0% (Fach-) Hochschule 87,8% 78,9% 48,1% Quelle: Mikrozensus; eigene Berechnungen (gewichtet)
17 Verteilung der Erwerbstätigen nach Alter und Betriebsgröße % 90% 80% 70% 50 u.mehr Beschäft 11 bis 49 Beschäft bis 10 Beschäft. 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 15 bis 24 J. 25 bis 49 J. 50 Jahre 51 Jahre 52 Jahre 53 Jahre 54 Jahre 55 Jahre 56 Jahre 57 Jahre 58 Jahre 59 Jahre 60 Jahre 61 Jahre 62 Jahre 63 Jahre 64 Jahre 65 bis 69 J. 70 J.u.älter Quelle: Mikrozensus; eigene Berechnungen (gewichtet)
18 Anteile Älterer (50+) an neu eingestellten Personen nach Betriebsgröße 2005 (Prozent) Beschäftigte Gesamt West Ost ,8 10,9 10, ,0 7,7 13, ,1 6,3 14, ,8 5,7 16, ,7 6,4 17, u. m ,0 6,7 Gesamt 8,5 7,3 13,3 Quelle: IAB-Betriebspanel
19 Verteilung der neu eingestellten Älteren (50+) auf Betriebe unterschiedlicher Größe (Prozent) Beschäftigte Gesamt West Ost ,4 29,6 16, ,4 31,2 31, ,1 24,2 33, ,2 6,2 9, ,9 5,0 7, u. m. 3,0 3,7 1,6 Summe ,9 99,9 Quelle: IAB-Betriebspanel
20 Resümee und offene Fragen (1) Leistungsbezug wegen Arbeitslosigkeit als Vorruhestand hat Mitte der 90er Jahre Höhepunkt (vorläufig?) überschritten. Aktualisierung der Zeitreihe erforderlich Rentenzugänge aus Leistungsbezug bis 2002 deutlich zurückgedrängt, seitdem wieder wachsend Wandel vom privilegierten Vorruhestand zum prekarisierten Erwerbsaustritt? Erwerbstätigkeit Älterer nimmt zu, aber nicht unter Männern zwischen 50 und 55 Gegenläufigkeit von Verhaltens- und Selektions-/ Exklusionseffekten? Ursachen sowie persönliche und betriebliche Hintergründe bedürfen näherer Untersuchung Verbesserung der Situation durch aktuellen Aufschwung? Demographie kommt erst noch : Babyboomer sind noch nicht 50
21 Resümee und offene Fragen (2) Rentenzugänge aus sv-beschäftigung seit 10 Jahren weit unter 50% und seit 2000 wieder rückläufig Arbeit bis 65 nur bei westdeutschen Frauen leicht zunehmend, und das nur durch Minijobs Durchschnittliches Rentenzugangsalter steigt durch demographische Unregelmäßigkeiten und durch Verschiebung von sehr frühen auf frühe Renten bei schlechter Arbeitsmarktsituation wieder Anstieg der frühestmöglichen Renten mit 60 Regelaltersrente mit wird (noch?) nicht häufiger Rentenreformen führen zu späteren Renteneintritten zunehmender Inkaufnahme von Rentenabschlägen Arbeitslosigkeit und Prekarisierung erhöht Bereitschaft zu frühen und geminderten Renten, bei Männern stärker als bei Frauen Verstärkung dieses Effekts durch Hartz IV zu erwarten
22 Resümee und offene Fragen (3) Gesundheit, Arbeitszufriedenheit und berufliche Qualifikation u. a. entscheidend für längeren Verbleib in Beschäftigung Gesundheitszustand nachrückender Kohorten von Älteren? Entwicklung betrieblicher Arbeitsbedingungen? Grundqualifikation und lebenslanges Lernen nachrückender Kohorten? Verbleibs- und Einstellungschancen Älterer eher in KMU Suchverhalten Älterer adäquat? Arbeitsverwaltung fähig zur Erschließung des Beschäftigungspotenzials von KMU? + teilweise Neuaufstellung des Arbeitgeberservice bei den Trägern der Grundsicherung (SGB II)
23 Daten-Desiderate Zusammenführen von Erwerbs- und Leistungsverlauf mit Rentenzugang, niveau und verlauf (Sterbealter) Integrierte Analyse personenbezogener und betrieblicher Merkmale der Beschäftigung Älterer Bestände von Beschäftigungsverhältnissen Eintritte Austritte / Übergänge finale Austritte Prekäre Übergänge und Erwerbsarbeit nach Renteneintritt auch jenseits amtlicher Statistik Bedeutung privater Vorsorge und sonstiger Einkommensquellen für Ruhestandsentscheidungen Wahrnehmung widersprüchlicher impliziter Verhaltenserwartungen von Betrieben, Rentenversicherung und Grundsicherung durch die Betroffenen
24 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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