I N F O R M A T I O N
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- Inken Anneliese Lichtenberg
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl am 6. Oktober 2008 zum Thema "Hauptergebnisse oö. Familienbefragung 2008" Gutes Zeugnis für oö. Familienpolitik Oberösterreich ist familienfreundliches Land Kinderlose und Eltern haben gleiche Wünsche an die Familienpolitik Weitere Gesprächsteilnehmer: HR Dr. Ernst Fürst, Leiter Abteilung Statistik Mag. Franz Schützeneder, Leiter Familienreferat
2 Seite 1 Die Abteilung Statistik des Landes Oberösterreich führte 2008 im Auftrag des Familienreferates eine Erhebung von kinderlosen Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern zwischen 25 und 45 Jahren durch, um ihre jetzige und zukünftig geplante Lebenssituation und ihre Wünsche und Erwartungen an die Familienpolitik zu erfassen. Dabei handelt es sich um eine Spiegelbefragung zur Familienbefragung 2007, in der Eltern über die Zufriedenheit mit ihrem Familienleben und der oberösterreichischen Familienpolitik befragt wurden. Die Befragung wurde mittels Telefoninterviews durch die Firma Jaksch&Partner im Juni und Juli 2008 vorgenommen. Als Zielgröße waren 600 Interviews (400 Frauen und 200 Männer) festgelegt, an der Befragung teilgenommen haben schließlich 635 Personen. GUTES ZEUGNIS FÜR OÖ. FAMILIENPOLITIK OBERÖSTERREICH IST FAMILIENFREUNDLICHES LAND Die kinderlosen Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher stellen der oö. Familienpolitik ein gutes Zeugnis aus und sehen Oberösterreich als familienfreundliches Land, freut sich Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl. Knapp drei Viertel der Kinderlosen sprechen der oberösterreichischen Familienpolitik ihre Anerkennung aus, sie stimmen der Aussage "Durch die Familienpolitik in Oberösterreich werden Familien unterstützt" zu. Auch der Kinderfreundlichkeit des Landes wird ein gutes Zeugnis ausgestellt. Die Aussage: "Oberösterreich ist ein kinderfreundliches Land" bestätigte fast die Hälfte zur Gänze ("ja": 48 %) und ein gutes Drittel immerhin teilweise ("eher ja": 3). Größtenteils einig sind sich die kinderlosen Männer und Frauen mit einer Zustimmung von 85 Prozent, dass "Kinder zu haben heutzutage sehr teuer" ist. ERWARTUNGEN UND WÜNSCHE VON KINDERLOSEN UND ELTERN AN DIE FAMILIENPOLITIK Die in der Familienbefragung 2008 gestellten Fragen nach Wünschen und Erwartungen an die Politik wurden im gleichen Wortlaut in der Familienbefragung 2007 auch an Eltern gerichtet. Eine Gegenüberstellung der Antworten ergibt, dass sich fast alle Kinderlosen genauso wie Eltern eine "bessere Anrechnung der Familienarbeit für die Pension" (Kinderlose: 93 %, Eltern: 96 %), "weniger Steuern für Familien, wie steuerfreies Existenzminimum" (88 % bzw. 93 %), "mehr finanzielle Unterstützung durch den Staat" (88 % bzw. 86 %) und insgesamt "mehr Verständnis der Politik für Familien" (81 % bzw. 82 %) wünschen. Im Rahmen der kommenden Steuerreform muss daher das steuerfreie Existenzminimum für jedes Familienmitglied realisiert werden, fordert Hiesl.
3 Seite : HÖCHSTE FRUCHTBARKEITSRATE IN OBERÖSTERREICH Um die Jahrtausendwende wurde in Oberösterreich mit 1,41 Kindern je Frau die bislang niedrigste Gesamtfruchtbarkeitsrate 1) registriert. Anschließend setzte wieder ein leichter Anstieg ein und seither bewegt sich die Fertilität auf einem relativ stabilen Niveau von knapp 1,5 Kindern je Frau. Die Gesamtfruchtbarkeitsrate des Jahres 2007 belief sich auf 1,47 Kinder. Damit belegt Oberösterreich im Bundesländervergleich gleichauf mit Vorarlberg den ersten Rang und liegt zudem deutlich über dem bundesweiten Wert von 1,38 Kindern. Dennoch liegt auch in unserem Bundesland das sogenannte "Bestanderhaltungsniveau" von 2,06 Kindern, das eine dauerhaft gleichbleibende Bevölkerungszahl sichert, weit entfernt. Mit Lebendgeborenen wurde 2007 in Oberösterreich die niedrigste jemals gezählte Geburtenzahl verzeichnet. Der Grund dafür ist vorwiegend im schrumpfenden Mütterpotential zu suchen. Die Zahl der Frauen im Hauptgebäralter (20 bis < 40 Jahren) nimmt aktuell um rund 1,2 Prozent pro Jahr ab. LEBENSFORMEN VERÄNDERN SICH Die Veränderungen der Familienstrukturen spiegeln sich auch in der Haushalts- und Familienstatistik wieder. Ein Vergleich am Beispiel der 30- bis 39-jährigen Bevölkerung veranschaulicht, wie innerhalb der letzten Jahrzehnte die konventionelle Familienform eines Ehepaares mit Kindern immer mehr zurückgegangen ist und sich eine Vielzahl anderer Lebensformen etabliert hat. Demnach lebten 1981 von den 30- bis 39-Jährigen noch 70 Prozent der Frauen und 64 Prozent der Männer in einer Ehegemeinschaft mit Kindern, im Jahr 2007 sind es nur mehr 51 Prozent der Frauen und 39 Prozent der Männer. Auch bei den kinderlosen Ehepaaren, eine seit jeher seltene Lebensform in dieser Altersgruppe, zeigen sich leichte Abwärtstendenzen. Am stärksten zugenommen haben Lebensgemeinschaften, sowohl solche ohne Kinder als auch in noch stärkerem Ausmaß solche mit Kindern. Lebten 1981 erst zwei Prozent der 30- bis 39-jährigen Männer und Frauen als unverheiratetes Elternpaar mit Kindern, so waren es 2007 bereits zehn Prozent. Damit verbunden ist auch der hohe Anstieg der unehelichen Geburten, deren Anteil sich von 1981 (22 %) bis 2007 (42 %) fast verdoppelt hat. Bei den Erstgeburten, bei denen der Unehelichenanteil seit jeher am höchsten liegt, beträgt dieser mittlerweile 57 Prozent. 1) Durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Kalenderjahr
4 Seite 3 Weitgehend unverändert hingegen blieben die Anteile der Alleinerziehenden, eine Familienform, die von zehn Prozent der Frauen, aber nur einem Prozent der Männer gelebt wird. Insgesamt leben heute nur mehr die Hälfte der Männer (50 %) und knapp drei Viertel der Frauen (71 %) zwischen 30 und 40 Jahren in einer Familie mit Kindern, 1981 waren es mit 67 bzw. 80 Prozent noch deutlich mehr. Komplementär finden sich immer mehr Alleinlebende im Elternalter. Der Anteil der Singles unter den 30- bis 39-Jährigen hat sich sowohl bei den Männern (1981: 9 %, 2007: 20 %) als auch bei den Frauen (1981: 6 %, 2007: 12 %) innerhalb der letzten Jahrzehnte verdoppelt. Stark zugenommen hat auch der Anteil jener Männer, die im Alter von 30 bis 39 Jahren noch als "Kind" in ihrer Herkunftsfamilie leben (1981: 8 %, 2007: 13 %). Abbildung 1: Lebensformen der 30- bis 39-jährigen Männer und Frauen in Österreich Lebensformen der 30- bis 39-Jährigen in Österreich 100% 90% 80% 70% 5% 7% 6% 3% 9% 2% 1% 11% 17% 20% 3% 1% 1% 1% 7% 10% sonstiges Haushaltsmitglied Alleinlebend Alleinerziehend 2% 3% 2% 2% 6% 7% 10% 11% 9% 2% 11% 12% 10% 3% 7% 10% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Lebensgemeinschaft mit Kindern 64% 55% 44% 39% Ehemann/-frau mit 70% 62% Kindern 53% 51% Lebensgemeinschaft ohne Kinder 5% 7% 3% Ehemann/-frau ohne 2% 8% 6% 7% Kinder 9% 1% 2% 4% 6% 8% 11% 14% 13% Kind in Familie 8% 7% 6% 7% 3% 4% 5% 0% 0% 4% Männer Frauen JUNGE SINGLES UND PERSONEN IN PARTNER-SCHAFTEN OHNE KINDER Auf die 25- bis unter 45-jährige Bevölkerung bezogen ergibt sich, dass im Jahr 2007 in Oberösterreich junge Singles und kinderlose Männer und Frauen in Paarbeziehungen leben. Diese Personen stellen auch die Zielgruppe der Familienbefragung 2008 dar. LEBENSZIELE VON KINDERLOSEN MÄNNERN UND FRAUEN Das Interview wurde eingeleitet mit der Frage, welche Ziele in den nächsten Jahren verfolgt werden. Dabei gaben jeweils neun von zehn der Kinderlosen an, dass sowohl "Zeit mit Freundinnen und Freunden verbringen (Kontakte
5 Seite 4 pflegen)" als auch "das Leben genießen (Hobbys, Reisen etc.)" Ziele sind, die sie anstreben. Die überwältigende Mehrheit (65 % bzw. 61 %) bewertet diese Ziele dabei vorrangig (Antworten mit "Ja"). Jeweils drei Viertel streben eine Verbesserung des Lebensstandards, berufliche Karriere und Selbstverwirklichung an, darunter mehrheitlich (rund 45 %) mit einem klaren "Ja". Lediglich jede/r Zehnte meinte, dass diese Ziele gar nicht bedeutsam wären (Antworten mit "Nein"). Eine gute Hälfte der Kinderlosen (55 %) beabsichtigt zudem, die Ausbildung zu verbessern, wobei ein knappes Drittel diesem Ziel eine vorrangige Bestimmtheit ("ja") zugesteht, und ein Viertel es mit weniger Nachdrücklichkeit in Erwägung zieht ("eher ja"). Abbildung 2: Lebensziele, die Kinderlose in den nächsten Jahren verfolgen Welche Ziele verfolgen Sie in den nächsten Jahren? ja eher ja eher nein nein Zeit mit Freunden 65 % 26 % 6 % 3 % Leben genießen 61 % 28 % 6 % 5 % Lebensstandard verbessern 46 % 32 % 9 % sich selbst verw irklichen 45 % 29 % 15 % 12 % berufl. Karriere 45 % 31 % 10 % Familie gründen 35 % 18 % 1 30 % Ausbildung verbessern 31 % 24 % 20 % 25 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Anteil in Prozent Die Frage nach den Lebenszielen wurde auch im Mikrozensus 2005 an die unter 40-jährigen Oberösterreicher und Oberösterreicherinnen gestellt. Aus einer altersbereinigten Auswertung geht hervor, dass kinderlose Frauen nicht nur etwas häufiger die genannten Ziele anstreben, sondern diesen auch eine höhere Wertigkeit einräumen als Frauen mit Kindern. Demnach stimmten insgesamt 89 Prozent der kinderlosen Frauen und 82 Prozent der Mütter der Frage nach dem "Leben genießen" zu ("ja" und "eher ja"), wobei dieses Ziel von den kinderlosen Frauen mit einem Ja-Anteil von 66 Prozent weitaus wichtiger gereiht wird als von Müttern mit 33 Prozent. Auch die Verbesserung des Lebensstandards und das Sich-selbst-Verwirklichen hat für kinderlose Frauen eine deutlich größere Bedeutung als für Frauen mit Kindern. Gleich häufig wie kinderlose Frauen streben Frauen mit Kindern eine berufliche Karriere und eine Verbesserung ihrer Ausbildung an. Doch zeigt sich auch hier, dass diese Ziele von kinderlosen Frauen ("ja": 39 % bzw. 32%) als bedeutsamer angesetzt sind, als von Müttern (20 % bzw. 1).
6 Seite 5 Abbildung 3: Lebensziele, die Frauen in den nächsten Jahren verfolgen, nach Vorhandensein von Kindern Lebensziele von 25- bis 39-jährigen Frauen nach Vorhandensein von Kindern 100% 90% Zustimmung in % 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 23% 66% 30% 32% 27% 50% 39% 49% 22% 19% 33% 43% eher ja ja % 51% 49% 50% 45% 33% 22% 20% 18% 17% 8% 9% Leben genießen Lebensst. verbessern berufliche Karriere selbst verwirkl. Ausbild. verbes. Familie gründen Leben genießen Lebensst. verbessern berufliche Karriere selbst verwirkl. Frauen ohne Kinder (2008) Frauen mit Kindern (2005) Ausbild. verbes. Familie gründen LÄNGERFRISTIG WÜNSCHEN SICH ZWEI DRITTEL KINDER Während 53 Prozent der kinderlosen Männer und Frauen zwischen 25 und 45 Jahren angaben, in den nächsten Jahren eine Familiengründung mit Kindern zu beabsichtigen, steigt der Kinderwunsch bei Wegfall des Zeithorizonts auf zwei Drittel (Frauen: 65 %, Männer: 64 %). Nach der Lebensform betrachtet, wünschen sich kinderlose Männer und Frauen, die in einer Partnerschaft leben (69 %), deutlich öfters Kinder als Singles (56 %). Ein differenziertes Bild ergibt sich bei einer Aufgliederung nach dem Alter. Demnach wünschen sich von den 25- bis 29-jährigen in einer Partnerschaft Lebenden 88 Prozent Kinder, bei den Alleinlebenden gleichen Alters sind es mit 81 Prozent etwas weniger. Auch bei den 30- bis 34-jährigen Kinderlosen ist der Kinderwunsch noch weit verbreitet (in Partnerschaft: 83 %, alleinlebend: 78 %). Bereits deutlich abgeschwächt ist dieser Wunsch bei den kinderlosen 35- bis 39-Jährigen (in Partnerschaft: 64 %, alleinlebend: 55 %). In der nächsthöheren Altersstufe gehen diese Anteile nochmals stark zurück: Von den kinderlosen 40- bis 45-Jährigen äußerte nur mehr rund ein Drittel einen Kinderwunsch.
7 Seite 6 Abbildung 4: Kinderwunsch nach Altersgruppen und Lebensform Anteile in Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 81% 88% Kinderlose Oberösterreicher/innen mit Kinderwunsch nach Lebensform 78% 83% 55% 64% allein lebend in Partnerschaft lebend 25 bis 29 J. 30 bis 34 J. 35 bis 39 J. 40 bis 45 J. zusammen 30% 35% 56% 69% Grafik: Land OÖ Im Schnitt beläuft sich die gewünschte Kinderzahl aller kinderlosen Männer und Frauen auf 1,1 Kinder. Sofern ein Kinderwunsch angegeben wurde, werden im Schnitt von den Männern 2,0 und von den Frauen 1,9 Kinder gewünscht. Dieser mittlere Wert ist bei Männern weitgehend altersunabhängig, während sich bei Frauen ein Rückgang von 2,0 Kindern bei den 30- bis 34-Jährigen auf 1,7 Kinder bei den 40- bis 45-Jährigen beobachten lässt. 85 % DER KINDERLOSEN SAGEN, KINDER ZU HABEN IST TEUER Größtenteils einig sind sich die kinderlosen Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher mit einer Zustimmung von 85 Prozent, dass "Kinder zu haben heutzutage sehr teuer" ist. Mehr als die Hälfte stimmt dieser Aussage voll ("ja": 55 %) und ein Drittel bedingt zu ("eher ja": 31 %). Nur 15 Prozent meinten, dass das nicht oder eher nicht der Fall wäre. 75 % STELLEN OÖ. FAMILIENPOLITIK GUTES ZEUGNIS AUS Knapp drei Viertel der Kinderlosen sprechen der oberösterreichischen Familienpolitik ihre Anerkennung aus, indem sie der Aussage "Durch die Familienpolitik in Oberösterreich werden Familien unterstützt" zustimmen. ("ja": 30 %, "eher ja": 44 %). Nur jede/r 14. meint, dass keinerlei derartige Unterstützung gegeben wird ("nein": ). 85 % NEHMEN OBERÖSTERREICH ALS KINDERFREUNDLICHES LAND WAHR Auch der Kinderfreundlichkeit des Landes wird ein gutes Zeugnis ausgestellt. Die Aussage: "Oberösterreich ist ein kinderfreundliches Land"
8 Seite 7 bestätigt fast die Hälfte zur Gänze ("ja": 48 %) und ein gutes Drittel immerhin teilweise ("eher ja": 3). Demgegenüber bemängeln drei Viertel der Befragten (75 %) eine Benachteiligung von Familien mit Kindern, indem sie "Kinderlosen bessere berufliche Aufstiegschancen und Lebensbedingungen als Familien mit Kindern" beimessen. Des Weiteren sieht nur ein gutes Drittel der Kinderlosen (38 %) die Möglichkeit einer Anpassung der Arbeitszeit an familiäre Bedürfnisse, darunter überwiegen die Antworten mit "eher ja" (25 %). Die meisten Kinderlosen beantworteten diese Frage mit "eher nein" (38 %) oder "nein" (25%). Somit hegen hinsichtlich der Anpassung der Arbeitszeit an familiäre Bedürfnisse fast zwei Drittel der Kinderlosen eine negative Erwartungshaltung. Ein Vergleich mit den Antworten von Eltern aus der Familienbefragung 2007 ergibt, dass bei Kinderlosen (86 %) und Eltern (81 %) darüber, dass Kinder zu haben heutzutage sehr teuer ist, eine hohe Übereinstimmung besteht. Auch die Kinderfreundlichkeit des Landes Oberösterreichs wird sowohl von Eltern (89 %) als auch Kinderlosen (85 %) größtenteils positiv beurteilt. Darüber hinaus glauben Kinderlose häufiger, dass durch die Familienpolitik in Oberösterreich Familien unterstützt werden (73 %) als Eltern (5). Umgekehrt verhält es sich bei der Frage nach den beruflichen Aufstiegschancen und Lebensbedingungen für Familien mit Kindern, die von Kinderlosen deutlich pessimistischer eingestuft werden als von Eltern.
9 Seite 8 Abbildung 5: Einschätzung der allgemeinen Familiensituation in Oberösterreich von Kinderlosen und Eltern Zustimmung in % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Einschätzung der allgemeinen Familiensituation in OÖ von Kinderlosen und Eltern (Zustimmung mit "ja" und "eher ja") 89% 85% 86% OÖ ist kinderfreundlich 81% Kinder sind sehr teuer 75% 73% 50% Kinderlose - bessere berufl. Aufstiegschancen und Lebensbedigungen 57% OÖ Familienpolitik unterstützt Familien Kinderlose 2008 Eltern % 38% Arbeitszeit an fam. Bedürfnisse anpassbar GRÜNDE FÜR KINDERLOSIGKEIT: FINANZIELLE UND BERUFLICHE GRÜNDE SIND GRÖßTE BARRIERE Kinderlose Personen geben als Hauptgründe, warum sie (noch) keine Kinder haben, finanzielle und berufliche Gründe an. Zwei Drittel der Kinderlosen darunter etwas häufiger Frauen (64 %) als Männer (60 %) meinten, Kinder würden zu viel Geld kosten. Bei jedem bzw. jeder Fünften (21 %) fehlt überhaupt "die finanzielle Basis" für Kinder ("ja" bzw. "eher ja"). Für genau die Hälfte der Kinderlosen ist die Schwierigkeit, Familie und Beruf zu vereinbaren, ein Grund, warum sie keine Kinder hat. Dabei ist das für Frauen (56 %) weitaus häufiger zutreffend als für Männer (39 %). Auch andere Gründe im Zusammenhang mit dem Beruf, wie nicht gesicherte Kinderbetreuung (m: 29 %, w: 34 %) oder Kinder als Hindernis bei der Karriere (m: 11 %, w: 26 %) werden von Frauen häufiger angegeben als von Männern.
10 Seite 9 Abbildung 6: Gründe für die Kinderlosigkeit Gründe für die Kinderlosigkeit ja eher ja eher nein nein Kinder kosten viel Geld 40 % 22 % 24 % Vereinbarkeit Fam./Beruf schwierig 29 % 21 % 1 33 % Einschränkung der pers. Freiheit 21 % 21 % 19 % 39 % Kinderbetreuung nicht gesichert 1 15 % 13 % 55 % Lebensplanung noch unklar 1 13 % 55 % geeignete Partner/-in fehlt 22 % 6 % 66 % Zukunft für Kinder unsicher (Klima, Job) 13 % 16 % 5 Wohnung nicht geeignet 1 6 % 9 % 68 % Partnerschaft zu jung 5 % 74 % gesundh. Gründe 1 5 % 72 % Gesellschaft ist kinderfeindlich 23 % 55 % Kinder behindern Karriere 10 % 11 % 1 63 % finanz. Basis fehlt 10 % 10 % 12 % 6 Angst vor Abhängigkeit/Verantwortung 9 % 12 % 15 % 64 % kein Mutter-/Vater-Typ 12 % 1 64 % Partner/-in will keine Kinder 12 % 74 % Ausbildung/Umschulung 10 % 5 % 4 % 81 % der Veranwortung nicht gewachsen 8 % 10 % 74 % Arbeitsplatz unsicher 6 % 8 % 78 % Beziehung könnte leiden 5 % 4 % 11 % 80 % zu jung 5 % 2 % 86 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % 42 Prozent stimmten dem Grund: "Kinder schränken persönliche Freiheit ein" zu ("ja" oder "eher ja") und 32 Prozent gaben an, ihre Lebensplanung wäre noch unklar. Beide Gründe treffen auf Frauen und Männer gleich häufig zu. Immerhin jede dritte kinderlose Frau (31 %) und jeder vierte kinderlose Mann (26 %) meinten, dass "der geeignete Partner bzw. die geeignete Partnerin" fehlen würde. Bei einem Fünftel der Männer und Frauen (22 %) ist die "Partnerschaft noch zu jung" und ein knappes Fünftel gab an, "der Partner bzw. die Partnerin will keine Kinder" (19 %). 27 Prozent gaben als Grund für ihre Kinderlosigkeit an, dass "Zukunftsaussichten für Kinder zu unsicher sind (Klima, Jobaussichten)". Auch dass die Gesellschaft kinderfeindlich wäre, findet mit 21 Prozent eine relativ hohe Zustimmung. Diese beiden Gründe wurden von Frauen und Männern gleich häufig genannt. Ein weiterer persönlicher Grund, der den Kinderwunsch hintan hält, ist
11 Seite 10 "Angst vor Abhängigkeit und Verantwortung", zu der sich 21 Prozent der Befragten bekannten. Auffällig ist, dass 25 Prozent der Frauen, aber nur 14 Prozent der Männer angaben, aus gesundheitlichen Gründen kinderlos zu sein. Sämtliche anderen vorgelegten Gründe wurden von weniger als einem Fünftel der Befragten genannt. WAS WÄRE, WENN SIE EIN KIND BEKÄMEN: FÜR 40 % WÄRE KIND GROßE FINANZIELLE BELASTUNG Für den Fall, dass sie ein Kind bekämen, wäre für 40 Prozent das Kind eine "große finanzielle Belastung", und fast die Hälfte der Befragten (48 %) rechnet damit, "dass mit einem Kind beide Partner arbeiten gehen müssen". Abbildung 7: Kinderlose: Was glauben Sie wäre, wenn Sie ein Kind bekämen? Zustimmung nach Geschlecht Was wäre, wenn Sie ein Kind bekämen? (Zustimmung mit "ja" und "eher ja") beide Partner müssten arbeiten 49% 46% Kind w äre große finanzielle Belastung 40% 41% berufliches Fortkommen w äre beeinträchtigt 16% 46% kein geeigneter Betreuungsplatz 24% 38% w enig Zeit für persönliche Bedürfnisse Wohnung/Haus w äre zu klein 28% 27% 26% 33% Frauen Männer 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Dass mit einem Kind "meine Wohnung/mein Haus zu klein" wäre, ist hingegen nur bei 26 Prozent der Befragten der Fall. Sorgen, dass das Kind "das berufliche Fortkommen beeinträchtigen" würde macht sich fast jede zweite Frau (46 %), aber nur jeder sechste Mann (16 %). Frauen (38 %) glauben auch wesentlich häufiger, "es wäre schwierig für das Kind einen geeigneten Kinderbetreuungsplatz zu finden" als Männer (24 %). Der Aussage, dass mit einem Kind "zu wenig freie Zeit für persönliche Bedürfnisse (wie Hobbys, Interessen)" bliebe, wird von 32 Prozent der Befragten zugestimmt, wobei Frauen (33 %) diese Vermutung etwas häufiger hegen als Männer (28 %).
12 Seite 11 VORTEILE, DIE KINDERLOSE MÄNNER UND FRAUEN FÜR FAMILIEN MIT KINDERN SEHEN Kinderlose sehen durchwegs auch die Vorteile eines Lebens mit Kindern. Fast alle dieser Männer und Frauen bestätigen darunter zum weit überwiegenden Teil mit einem uneingeschränkten "Ja", die Aussagen "Kinder bereichern das Familienleben" (98 %) und "Kinder geben dem eigenen Leben Sinn" (92 %). Mit einem Anteil von 85 Prozent glaubt der weitaus größere Teil der Kinderlosen auch, dass sich durch Kinder "vielfältige gesellschaftliche Kontakte" auftun würden. 70 Prozent der Befragten betrachten es zudem als Vorteil, dass Kinder "vor Vereinsamung schützen (im Alter)", und 50 Prozent, dass man "durch Kinder gesellschaftliche Anerkennung gewinnt". In beiden Fällen stimmen Männer öfters zu als Frauen, wobei insbesondere der Vorteil von Kindern als Schutz vor Vereinsamung von Männern (79 %) deutlich häufiger gesehen wird als von Frauen (65 %). Dass Familien mit Kindern durch vielfältige Förderungen finanziell begünstigt wären, wird von 63 Prozent der Befragten als Vorteil wahrgenommen. Abbildung 8: Kinderlose: Vorteile eines Lebens mit Kindern, Zustimmung nach Geschlecht Vorteile eines Lebens mit Kindern (Zustimmung mit "ja" und "eher ja") Zustimmung der Kinderlosen in % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% bereichertes Familienleben 98% 98% eigenes Leben ergibt Sinn 93% 91% vielfältige gesellschaftl. Kontakte 87% 82% keine Vereinsamung (im Alter) 65% 79% Gew inn an gesell. Anerkennung durch Förderungen finanz. begünstigt 48% 53% 63% 65% Frauen Männer
13 Seite 12 ERWARTUNGEN UND WÜNSCHE VON KINDERLOSEN UND ELTERN AN DIE FAMILIENPOLITIK Eine Gegenüberstellung der Antworten der Kinderlosen mit jenen der Eltern ergibt, dass sich beide Gruppen gleichermaßen eine "bessere Anrechnung der Familienarbeit für die Pension" (Kinderlose: 93 %, Eltern: 96 %), "weniger Steuern für Familien, wie steuerfreies Existenzminimum" (88 % bzw. 93 %), "mehr finanzielle Unterstützung durch den Staat" (88 % bzw. 86 %) und insgesamt "mehr Verständnis der Politik für Familien" (81 % bzw. 82 %) wünschen. Bei den weiteren Punkten zeigt sich, dass Eltern wesentlich seltener einen Verbesserungsbedarf sehen als Kinderlose. "Mehr Kinderbetreuungsangebote bzw. längere Öffnungszeiten", ein "Ausbau der Angebote der oö. Familienkarte" und "bessere Informationen über Angebote für Familien" ist rund 80 Prozent der Kinderlosen, aber nur zwei Drittel der Eltern ein Anliegen ("ja" oder "eher ja"). "Ein familienfreundlicheres Verhalten ihres Arbeitsgebers" halten 69 Prozent der Kinderlosen, aber nur 50 Prozent der Eltern für angebracht. Abbildung 9: Erwartungen und Wünsche von Kinderlosen und Eltern an die Familienpolitik Erwartungen und Wünsche an die Familienpolitik (Zustimmung mit "ja" und "eher ja") Zustimmung in % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% bessere Anrechnung der Familienarbeit 93% 96% w eniger Steuern 88% 93% mehr Geld vom Staat 88% 86% mehr Verständnis der Politik 81% 82% bessere Betreuungsangebote 64% 80% Ausbau der Familienkarte 66% 80% bessere Info über Angebote familienfreundl. Arbeitgeber 52% 61% 69% 79% Kinderlose Eltern
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