NEUES AUS DER GEMEINDE TERMINE & VERANSTALTUNGEN. Mahl zeit

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1 NEUES AUS DER GEMEINDE TERMINE & VERANSTALTUNGEN JUNI - AUG 2012 Mahl zeit

2 AUF EIN WORT INHALT Liebe Leserinnen und Leser! Es ging um das Abendmahl. Was geschieht da eigentlich? Warum feiern Christen das? Es scheint ja irgendwie wichtig zu sein, immerhin ist es ein Sakrament. Wobei - was war das jetzt noch gleich? Auf jeden Fall irgendwas Heiliges und Geheimnisvolles. Soviel war meinen Konfirmandinnen und Konfirmanden damals klar. Wir haben Abendmahlslieder angehört und gesungen, weil darin ganz verschiedene Abendmahlsstimmungen rüber kommen. Manche sind schwer und getragen, andere eher fröhlich und locker. Wie im echten Leben: da hört man ja auch verschiedene Musik zum Essen. Dabei entstand das Titel-Foto. Jesu, meine Lebenssonne, Jesu, meine Freud und Wonne, Jesu, du mein ganz Beginnen, Lebensquell und Licht und Sinnen: hier fall ich zu deinen Füßen, lass mich würdiglich genießen diese deine Himmelsspeise mir zum Heil und dir zum Preise. So dichtet der evangelische Liederdichter Johann Franck in seinem Lied Schmücke dich, o liebe Seele. Johann Sebastian Bach hat daraus seine Abendmahlskantate komponiert. Das ist doch Lichtjahre von uns entfernt, mögen manche sagen. Bis zur Sonne und wieder zurück. Das versteht doch kein Mensch. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben das anders gesehen: es ist ein Geheimnis, dass auch mir die Gnadensonne scheint. Es ist was besonderes, Himmelsspeise zu essen. Leibspeise könnte man auch sagen. Gesegnete Mahlzeit wünscht Ihre Pfarrerin Clarissa Graz mein erstes Mahl Menü Gruß aus der Kirche Konfi-Comic 4 Vorspeise Abendmahlspraxis an Zitaten von Lebensordnung 6 Hauptgang Brot und Wein (nicht für jeden serviert) 8 Ernster Zwischengang Essenz von Brot und Wein 10 Hauptgang Kelchvariationen nach Kirchenvorsteherart 12 Leichter Zwischengang Konfirmanden-Potpuorri 14 Dessert Jubel-Konfis in Feierlaune 16 Was und Wann 18 Tipps für den Sommer 19 Freud und Leid 22 Gottesdienste 24 Wer und Wo 27 Impressum 28 Coverfoto: Thomas Höhndorf 2 3

3 Konfirmanden Das erste Ma(h)l Im Konfirmandenunterricht wird vor dem ersten Abendmahl" dessen Bedeutung besprochen und der Ablauf erklärt. Die Evangelische Stimme fragte Konfirmanden, wie sie sich vor ihrem ersten Mahl fühlen und was ihre Erwartungen sind: Ich freue mich, in der Gemeinschaft dabei zu sein. Dass ich jetzt auch am Abendmahl teilnehmen darf ist für mich ein neuer Schritt, den ich mit der Vorbereitung im Konfi-Unterricht sicher gehen kann. Franziska Brauner Für mich ist es jetzt irgendwie ein Muss, zum Abendmahl zu gehen. Ich glaube, ich kann da jetzt nicht mehr sitzenbleiben, wenn im Gottesdienst zum Abendmahl eingeladen wird. Ich möchte keinen Alkohol trinken, komme mir aber vielleicht komisch vor, einen Einzelkelch benutzen zu wollen. Leonie Fritsch Ich finde es gut, dass ich im Gottesdienst zum Abendmahl gehen kann. Die ganze Gemeinde sieht dann zu. Das erste Mal ist bestimmt ganz besonders. Ich werde erst mal abwarten, wie es ist und weiß noch nicht, ob ich weiterhin zum Abendmahl gehen werde. Zoe Bigus Bisher habe ich immer nur zugesehen. Jetzt bin ich aufgeregt. Wenn ich in den nächsten Tagen als einer der Jüngsten dabei sein kann, werde ich bestimmt besonders große Ehrfurcht spüren. Justus Langwerth von Simmern Ich habe schon oft zugesehen und möchte jetzt auch gerne selber gehen. Es ist für mich vor allem ein Zeichen dafür, dass alle Menschen gleich sind. Sina Jürgens Ich habe Sorge, etwas falsch zu machen, zum Beispiel etwas runterfallen zu lassen. Ich fand es gut, dass wir im Konfi- Unterricht den Ablauf geprobt haben und auch die Übergabe von Kelch und Brot ausprobiert haben. Elena Hoffmann Ich freue mich auch und bin nicht nervös. Das Abendmahl ist für mich eine wichtige Sache in der Konfirmandenzeit. Dadurch gehöre ich dann mehr zur Gemeinde. Pauline Peters Foto: Elke Tegeler 4 5

4 Abendmahl Offene oder geschlossene Gesellschaft? Von der Reformationszeit bis heute waren Verständnis und Praxis des Abendmahls Gegenstand intensiven Nachdenkens und auch Streits innerhalb der und zwischen den christlichen Kirchen. Darüber in unserer Gemeinde gemeinsam nachzudenken, lohnt sich meint Elke Tegeler. OIn TRIANGELIS sind alle getauften Christen egal welcher Konfession zum Abendmahl eingeladen. Wer sich einladen lässt, sollte den Wunsch verspüren, sich von Christus leibhaftig stärken zu lassen und die Bedeutung des Abendmahls kennen. Die Unterweisung erfolgt in TRIANGELIS im Rahmen der Konfirmandenzeit. Auch Kinder können zum Abendmahl mit kommen. Sie werden während der Austeilung gesegnet. Wie eine evangelische Gemeinde ihr Abendmahl feiert, darf und muss sie nach ihrem Bekenntnis selbst entscheiden. Die Landeskirche gibt einen Rahmen zum einheitlichen Gebrauch in der sogenannten Lebensordnung vor. Aktuell wird eine Neufassung diskutiert: Jesus lud alle seine Jünger zum Abendmahl ein sogar den fiesen Verräter. Daran muss sich die Kirche heute orientieren. Das Abendmahl hat in den evangelischen Kirchen in den letzten Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen. Es wird häufiger als früher gefeiert und mehr Menschen nehmen daran teil. [ ]. Umso schmerzlicher erfahren Menschen, dass die kirchliche Zulassung zum Abendmahl Grenzen setzt. Evangelische Christinnen und Christen erfahren das im Blick auf die römisch-katholischen Zulassungsregeln. Das erfahren Ausgetretene oder Ungetaufte manchmal auch Kinder ebenso im Blick auf Wer ist eingeladen? die evangelischen Zulassungsregeln. [ ]. Die Teilnahme am Abendmahl geschieht auf Einladung Gottes. Daher ist die Zulassung zum Abendmahl nicht an ein Alter, an bestimmte geistige Fähigkeiten oder an die Mitgliedschaft in einer bestimmten Kirche Die Kirche Jesu Christi verfügt nicht über das gebunden. Dementsprechend wird die Abendmahl und muss es gleichzeitig verantwortlich gestalten. (Entwurf der neuen Lebensordnung) Regel, nach der erst die Konfirmation die Zulassung zum Abendmahl ermöglicht, heute vielfach nicht mehr angewandt. Die Zulassung von Kindern ist in vielen Kirchengemeinden erfolgt und hat die Abendmahlsfrömmigkeit bereichert. Grundsätzlich kann am Abendmahl teilnehmen, wer sich von Jesus Christus eingeladen weiß und die Einladung in die christliche Gemeinde annehmen will." Die Fragen Wer ist eingeladen? und Ist die Konfirmation im Prinzip die Zulassung zum Abendmahl sind nur zwei von vielen, über die es sich nachzudenken lohnt: Einzelkelch oder Gemeinschaftskelch? Wein und/oder Saft? Welche Einsetzungsworte? Muss es immer in der Kirche sein? Friedensgruß oder was sonst? Warum ist es einigen Menschen in unserer Gemeinde unangenehm, nach vorne zum Abendmahl zu gehen? Wie oft soll es in den Gottesdiensten angeboten werden? usw. Anstatt einfach an dem teilzunehmen, was so angeboten wird oder so weiterzumachen, weil es schon Foto: Thomas Höhndorf immer so war, wünschte ich mir einen lebendigen Austausch zum wichtigen Thema Abendmahlspraxis in unserer Gemeinde. Das Ergebnis kann für mich auch gerne sein, dass (fast) alles so gut ist, wie es ist. Sich gemeinsam hiermit zu beschäftigen, z.b. in einem Glaubenskurs-Spezial, im Kirchenvorstand oder bei der einer Art Bibelwoche, wäre für mich eine Form im Glauben zu wachsen und mich dem Geheimnis Abendmahl zu nähern. 6 7

5 Schulgottesdienst Ohne gemeinsames Mahl Nur dabei statt mittendrin Evangelische Schüler eines katholischen Gymnasiums im Rheingau sind zur Kommunion nicht eingeladen. Ann-Kathrin Hüter findet das schade. Ich wünsche mir schon lange, dass beide Konfessionen zusammen kommen der katholische Pfarrer unserer Schule begrüßte die evangelischen Schüler freundlich, die sich zur Vorbereitung eines ökumenischen Schulgottesdienstes eingefunden hatten. Zuvor aber wollte er noch auf die Kommunion zu sprechen kommen, die in einem späteren, katholischen Schulgottesdienst gefeiert werden sollte. Diese regelmäßigen katholischen Gottesdienste finden in der regulären Schulzeit statt, die Teilnahme daran ist deswegen verpflichtend. Wir, die evangelischen Schüler der Jahrgangsstufe neun, hätten laut Schulpfarrer bei der Kommunion zwei verschiedene Möglichkeiten: Eine Hand auf der Schulter würde ihm signalisieren, dass wir von ihm gesegnet werden möchten. Oder: Wir könnten auch zum Altar kommen, jedoch nicht die Kommunion empfangen. Es war ihm offensichtlich wichtig, das mit uns zu besprechen. Allerdings: Die für mich naheliegendste Möglichkeit, nämlich ebenfalls am Abendmahl teilzunehmen, stand gar nicht zur Debatte. Nun wechselte er wieder das Thema und widmete sich der thematischen Vorbereitung des ökumenischen Gottesdienstes, zu dem wir uns ja eigentlich eingefunden hatten. Er freue sich schon sehr auf die Zusammenarbeit mit uns und wolle fragen, ob wir schon Ideen zum Thema Joseph hätten. Ich empfand die Situation als schwierig. Ich verstand die Position Die Teilnahme am katholischen Gottesdienst ist für alle Schüler Pflicht. Bei der Kommunion dürfen aber viele nur zusehen. des katholischen Pfarrers auch nicht: Auf der einen Seite freut er sich auf die Zusammenarbeit mit uns, wünscht sich sogar ein Zusammenwachsen beider Konfessionen und kann uns andererseits doch nicht an der Kommunion teilnehmen lassen. Warum denn nicht? Ich fühlte mich jedenfalls ausgeschlossen. Der gemeinschaftliche Charakter auch des angeblich ökumenischen Gottesdienstes wollte mir jetzt nicht mehr einleuchten zumal auch kein evangelischer Pfarrer daran mitwirken würde. Jetzt hatte ich keine Lust mehr, bei den Vorbereitungen für den Gottesdienst mitzumachen. Später wollte ich ihm meine Entscheidung dann aber doch noch erklären. Das war schwierig für mich für ihn aber offensichtlich auch. Für mich deswegen, weil ich meine innere Ablehnung nicht richtig erklären konnte. Er hingegen verwies auf seine Verpflichtung dem Papst gegenüber. Wie er sich das Zusammenwachsen der beiden Konfessionen vorstellte, blieb indes offen. War er selber hin- und hergerissen zwischen dem Gehorsam zum Papst und dem Traum von einer gemeinsamen Feier des Abendmahls? Evangelische Christen kategorisch vom Abendmahl auszuschließen, scheint mir jedenfalls für beide Seiten keine befriedigende Lösung zu sein. 8 9

6 xxx D Das letzte Mahl Dass ein katholischer Priester Sterbenden die letzte Ölung spenden kann, ist vielen bekannt. Aber kennen wir auch das letzte Abendmahl, das die evangelische Pfarrerin mit schwerkranken oder alten Menschen zu Hause feiert? Ich selbst wusste bisher von dieser Möglichkeit nichts. Aber Teile meiner Verwandtschaft sind katholisch. Und daher weiß ich aus Berichten um den großen Trost und das Annehmen des Todes, die der Besuch des Priesters den alten Eltern und ihren Kindern in der Zeit des Abschiedsnehmens gebracht hat. Dabei sagt die Lebensordnung unserer Landeskirche ganz klar: Mit Kranken, Schwachen und Sterbenden kann das Abendmahl auch zu Hause und am Krankenbett gefeiert werden. Angehörige und Nachbarn sollen dazu eingeladen werden. In der Familie unseres Gemeindemitgliedes Dieter Greiner war dies bekannt. Als sein Vater verstarb, erhielt dieser das letzte Mahl im Kreis seiner Angehörigen. Der Bruder hatte den Pfarrer darum gebeten. Die Familie wusste, dass der Vater, der seit zwei Jahren pflegebedürftig war, nur noch ein paar Tage zu leben hatte. Er konnte zwar nicht mehr selbst den Pfarrer bitten zu kommen, aber für seine Angehörigen war es selbstverständlich, dass sie nach seinem Wunsch handelten. Der alte Herr Greiner, Landwirt und Winzer von Beruf, lebte sein Leben in der Tradition mit seinem Glauben. Da gehörten das Tischgebet und der sonntägliche Gang in die Kirche einfach dazu. Auch mit dem Tod war er vertraut; er besuchte häufig den Friedhof, zumal ihn sein Amt als Sargträger bei Beerdigungen oft dorthin führte. Dieter Greiner erzählte auch, dass sein Vater als Winzer ein ganz eigenes Verhältnis zum Wein hatte und somit auch etwas ganz Besonderes im Abendmahlswein sah. Für die Familie war es ein sehr bewegender Moment, den Vater noch einmal bewusst einen kleinen Schluck Wein trinken zu sehen eben das letzte Mahl. Es sei ein hoch emotionaler Moment für die Familie gewesen, ein verbindendes, gemeinschaftliches Element, das sich in die Erinnerung eingeprägt habe. Bei ihm Lebensabend Für die Familie war es ein sehr bewegender Moment, den Vater noch einmal bewusst einen kleinen Schluck Wein trinken zu sehen eben das letzte Mahl. selbst habe sich sein Blickwinkel auf seinen Glauben um eine Facette erweitert. Im Abendmahl sei ihm die evangelische Geschichte sehr präsent gewesen - in ihrer Symbolik und der emotionalen Konzentration. Die letzte Abendmahlsfeier für Dieter Greiners Vater wurde im Pflegeheim durchgeführt, in dem der Vater seine letzten Tage verbrachte. Der Pfarrer, den die Familie schon lange kennt, brachte eine mobile Abendmahls-Ausrüstung in Tuch gewickelt mit. Und weil man sich schon so lange kennt, konnte sich dieser letzte Dienst an einem alten Menschen in einem ruhigen Gespräch entwickeln, das zum Vaterunser und zum letzten Mahl führte. Das letzte Mahl zu Hause es ermöglicht dem Sterbenden in Frieden mit sich und Gott zu gehen. Es zeigt aber auch die Wertschätzung der Angehörigen, die dem Vater, der Mutter einen Abschied zugestehen, ein im Glauben gelebtes Leben auch so zu beenden. Ute Kobus-Speidel 10 11

7 KelchTest Positionen Beim Abendmahlsgottesdienst in TRIANGELIS gibt es seit etlichen Jahren Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen. Die Kirchenvorsteher nehmen Stellung: Ich habe die Symbolkraft des Gemeinschaftskelches besonders stark empfunden beim letzten Abendmahl mit meiner sterbenden Mutter. Als der große Kelch neben dem Kreuz auf ihrem Tisch stand, ging ein vertrautes Lächeln durch ihr Gesicht. Den kannte sie aus ihrem langen Leben. Dieser Gemeinschaftskelch verband uns alle drei. Hier der uralte Mensch daneben die junge Pfarrerin und ich als Dritte. Ich spürte, Christus war in unserer Mitte. Das kostbare Geheimnis ist groß und wunderbar. Ich erfahre es immer neu, wenn ich mit anderen Gläubigen den Gemeinschaftskelch teile. Sonja Marquardt In wenigen Sätzen: grundsätzlich Gemeinschaftskelch wegen der Gemeinschaft. Aber so wie wir das in unserer Gemeinde haben: Einzelkelch mit Saft = gute Sache für Leute, die aus welchen Gründen auch immer keinen Wein wollen/können/dürfen und/oder grad Schnupfen haben und die Nebenleute nicht mit Bazillen anstecken wollen als Alternative. So ist allen gedient, ohne sich irgendwie outen zu müssen. Barbara Alban Das Empfinden der Zeitbrücke in die Vergangenheit zur Ölbergnacht und zum Abendmahl vor über 2000 Jahren gelingt mir durch unsere tradierte Symbolik und das herausgehobene Ritual im Gottesdienst. Deshalb ist unabhängig von der Darreichung mit Wein oder Traubensaft beim Einzelkelch wichtig, dass er mit der gleichen ruhigen, respektvollen Würde vom Pfarrer oder der Pfarrerin gereicht wird wie der Gemeinschaftskelch. Heike Gundlich oder Ich denke, die ersten Christen haben in ihrer Gemeinschaft auch alles geteilt: sie haben zusammen gegessen und zur Bestätigung ihres Glaubens aus einem Kelch getrunken. Für einen Moment verbunden sein, für einen Moment Gegensätze vergessen oder überwinden, für einen Moment spüren, dass ich in meiner Unvollkommenheit von Christus angenommen werde das alles symbolisiert für mich das Abendmahl mit dem Gemeinschaftskelch. Wir wollen niemanden ausschließen aus unserer Gemeinde. Deshalb finde ich es gut, dass wir den Gemeinschaftskelch in den Mittelpunkt stellen, aber auch offen sind für Neuerungen und den Einzelkelch zulassen: als Zugeständnis an heutige Wünsche einiger Mitchristen. Christof Schulze Die Entwicklung in vielen Gemeinden auch bei Triangelis beim Abendmahl auf Wunsch Einzelkelche mit Traubensaft zu reichen, begrüße ich sehr, so kann jeder nach eigenen Vorlieben wählen. Dr. Gisela Haase Meine Präferenz gilt aus Tradition eindeutig dem mit Wein gefüllten Gemeinschaftskelch, denn er verdeutlicht und betont die Gemeinschaft in Christus. Der Einzelkelch symbolisiert das nach meiner Auffassung nicht, sondern folgt dem Streben der Gesellschaft in einen Individualismus. Das Argument, der Einzelkelch stelle die hygienischere Variante dar, überzeugt mich nicht. Ich bin im alltäglichen Leben überall und immer einem Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Jürgen Euteneuer 12 13

8 Konfirmation am 17. Mai: Nikolai Barth, Clara Beyer, Cedric Elsemann, Robert Frenkel, Isabel Gaedertz, Helena Gladbach, Paul Gühring, Lennart Gusek, Till Hartwig, Rebecca Hirning, Timon Hofmann, Lars Lehmann, Julian Ortmanns, Raoul Prohm, Erika Schmidt, Sascha Seibel, Jan Steden, Jan-Lukas Waldeck, Isabel Walter. Konfirmation am 20. Mai: Julian Becker, Zoe Bigus, Mieke Blanke, Franziska Brauner, Theo Dreßler, Henrik Fleschner, Leonie Fritsch, Annabel Hartl, Nikolas Hartl, Florian Hertl, Franziska Hessenbruch, Elena Hoffmann, Sina Jürgens, Lars-Peter Kauzmann, Justus Langwerth von Simmern, Fine Otte, Pauline Peters, Marina Rick, Marlon Sonnenburg. Team: Mara Schmid, Tobias Denzer, David Schmidt, Denis Römer, Christopher Reif, Martin Biehl, Dr. Frank Löwe. 14 Foto: Martin Biehl

9 Goldene und FFestmahl In einem Festgottesdienst mit Abendmahl in der Johanneskirche am Palmsonntag erinnerten sich 43 Jubelkonfirmanden an ihren Festtag vor 50 oder mehr Jahren. Die STIMME fragte drei Jubilare, wie sie ihre Konfirmandenzeit damals und den Gottesdienst heute erlebt haben. Eckhard Kobler: Ich bin damals immer mit dem Fahrrad aus Kiedrich bei Wind und Wetter zum Konfirmandenunterricht gefahren. Ich erinnere mich noch an das harte Kopfsteinpflaster. Für die Prüfung vor der eigentlichen Konfirmation mussten wir viel auswendig lernen, zum Beispiel die zehn Gebote. In einer Prüfung im Gottesdienst wurden wir dann abgefragt. Anders als heute wurde der Konfirmationsspruch vom Pfarrer ausgesucht. Von dem heutigen Festgottesdienst bin ich sehr berührt. Das begann schon beim feierlichen Einzug in die Kirche, als mich bekannte Gesichter angesehen haben. Die schönen alten Lieder kannte ich alle und habe sie auswendig singen können. Die Pfarrerin strömte Begeisterung und Feierlichkeit, die auf andere übergreifen, aus. Um das Abendmahl zu empfangen, muss man bereit sein und sich fallen lassen können. Das war für mich heute sehr gelungen. Da war wirklich Bewegung in der Luft. Alle Fotos: Thomas Höhndorf diamantene Konfirmation Ursula Lehnen: Da ich erst kürzlich nach Eltville gezogen bin, war ich heute das allererste Mal in der Johanneskirche und kannte im Prinzip niemanden. Ich bin sehr froh, mich aufgrund der persönlichen Einladung zu meiner Goldenen Konfirmation nach Erbach aufgemacht zu haben und fühle mich gleich sehr nett aufgenommen. Ich bin am Palmsonntag 1962 in Erlangen konfirmiert worden. Der Konfirmandenunterricht war eher furchterregend, und wir mussten viele Texte auswendig lernen. Ich erinnere mich noch, dass wir Mädchen damals alle zur Konfirmation ein schwarzes Kostüm trugen. Im Konfirmationsgottesdienst nahmen wir dann alle an unserem ersten Abendmahl teil. Zum letzten Mal war ich im Zusammenhang mit dem Tod meiner Eltern vor etwa zwei Jahren beim Abendmahl in Erlangen. Hier in dieser Gemeinde kommt mir alles sehr vertraut vor, nur die Einzelkelche waren neu für mich. Horst Sprenger: Ich bin am 11. März 1951 in der Evangelischen Kirche in Jauer in Unterschlesien konfirmiert worden. Da nach dem Krieg kein Konfirmandenunterricht stattgefunden hatte, wurden in meiner Konfirmandengruppe verschieden Jahrgänge zusammengefasst, die ältesten waren deshalb bei ihrer Konfirmation wohl schon 2o Jahre alt. Konfirmandenunterricht bekamen wir einmal im Monat von einem Gemeindemitglied, da es keine Pfarrer gab. Mein Konfirmationsspruch aus Psalm 27 steht auch auf meiner Konfirmationsurkunde, die ich in einem alten Rahmen gerahmt und zur Erinnerung aufgehängt habe. Gerne würde ich die Konfirmanden von damals, die heute weit verstreut leben, mal wiedersehen. 17

10 Was und Wann in der Gemeinde Tipps für den Sommer Kinder Krabbelgruppe Di, , Eltville Monika Beckmann Tel.: Kindergottesdienst-Team Gerrit Rüdiger Tel.: Frauen Frauenkreis 2. Do im Monat, Gudrun Helmrich Tel.: Frauenrendevous 2. Mi im Monat, Sabine Fell Tel.: Männer Senioren Frauenfrühstück Sa, 9.00, vierteljährlich, Erbach Heinzelmänner 3. Do im Monat, Ökumen. Seniorennachmittag 1. u. 3. Do im Monat, 14.30, kath. Pfarrzentrum Eltville Offener Spielenachmittag Fr, 14.30, Erbach Ökumen. Mittwoch-Club Mi, 15.00, vierzehntägig, kath. Pfarrzentrum Erbach Ökumenischer Dienstagsclub Kiedrich Pfn. Claudia Nill Tel.: Peter Petry Tel.: Ilka Heidler Tel.: Helga Schüssler Tel.: Rosemarie Mayer Tel.: Hannelore Siebers Tel.: Besuchsdienstkreis Eltville Tel: Chöre Erbach Kiedrich Posaunenchor Mo, 20.00, Eltville Jungbläser Posaunenchor Mo, , Eltville Singkreis Di, 20.00, Erbach Projektband Proben nach Vereinbarung Christel Kirchner Tel.: Emilie Erkel Tel.: Peter Siefke Tel.: Barbara Alban Tel.: Heiko Sundermann Tel.: Michaela Schubbach Tel.: Frauen singen Zum Jahr der Kirchenmusik findet der Frauensingtag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau dieses Jahr am 2. Juni im Kloster Eberbach statt. Die musikalische Begegnung beginnt um 9.30 Uhr: es werden verschiedene Workshops angeboten, unter anderem mit Landeskirchenmusikdirektorin Christa Kirschbaum angeboten. Der Tag endet mit einem Verspergottesdienst in der Basilika. Infos und Anmeldung: www. chorverband-ekhn.de. Dekanat musiziert Am Sonntag, 17. Juni, findet in den Wiesbadener Kirchen unter dem Titel "STADTKLÄNGE 2012" ein großes Kirchenmusikfest statt. Etwa Aktive aus Kantoreien und Kirchenchören des Dekanats werden die Stadt zum Klingen bringen. Morgens in Gottesdiensten, nachmittags mit Konzertbeiträgen in den Innenstadt-Kirchen. Abends wird es eine große Abschlussveranstaltung in der Lutherkirche geben. Infos: Weinberge swingen Zum Singen im Weinberg lädt TRIANGELIS am Sonntag, 9. September, in den Garten der Villa Kahmann in der Wallufer Straße 17 ein. Ab 16 Uhr singen alle miteinander unter Beteiligung verschiedenster Chöre (Singkreis, Posaunenchor u.v.a.) in wunderschönem Ambiente bekannte Volks- und Weinlieder. Der Garten ist ab 13 Uhr für stündliche Führungen geöffnet: Promenieren, Weintrinken, Wohlfühlen und Singen. Der Eintritt ist frei, Spenden für unsere Zukunftsprojekte sind willkommen

11 Tipps für den Sommer Kindermusical Dieses Jahr sind es 70 Kinder, die das Publikum begeistern werden mit ihrer Aufführung aus der Kinderkirchenwoche Aufgefischt heißt das Motto. Mit Petrus unterwegs werden die jungen Akteure selbst zu Menschenfischern. Da geht keiner durch`s Netz! Die Aufführung beginnt am Sonntag, 5. August, um 16 Uhr in der Johanneskirche. Der Männergesangverein Freundesbund sorgt wieder für die Bewirtung auf der Festwiese. Seniorenschifffahrt Die Seniorinnen und Senioren der Katholischen und Evangelischen Kirchengemeinde fahren am Donnerstag, 26. Juli, mit dem Schiff rheinaufwärts in Richtung Oppenheim. Abfahrt am Städtischen Anleger (kurfürstliche Burg) um 14 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 12,- Euro (inklusive Kaffee und Kuchen). Anmeldung im Katholischen Pfarramt Eltville (2622) oder im Evangelischen Gemeindebüro (62221). Frauenfrühstück Einblick in ein digitales Kinderzimmer heißt das Thema im nächsten Frauenfrühstück am Samstag, 23. Juni, um 9 Uhr im Gemeindehaus in Erbach. Es referiert Günter Steppich, IT-Fachberater für Jugendmedienschutz am Staatlichen Schulamt für Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis. Anmeldung im Gemeindebüro (62221) oder per Mail an info@triangelis. de. evangelisch im Rheingau Walluf: Kino Die beiden Kinofilme "Kinshasa Symphony" (29. Juni) und Almanya Willkommen in Deutschland (24. August) zeigt das GemeindeKino in Walluf (Ev. Heilandskirche, Schöne Aussicht 12, Walluf). Beginn ist jeweils um Uhr, der Eintritt ist frei. Fußballgottesdienst David Kadel, Inspirations-Trainer in der Bundesliga, wirft einen frechen Blick hinter die Kulissen der Fußball- Welt mit überraschenden Geständnissen von Stars wie Jürgen Klopp und kuriosen Geschichten unterm Latten- Kreuz. Der Fernsehmoderator, Kabarettist und Publizist gestaltet gemeinsam mit Pfarrer Dr. Frank Löwe einen ungewöhnlichen Gottesdienst rund um Fußball und Glaube am Tag des EM-Finales. Am 1. Juli um 10 Uhr, Johanneskirche Erbach Tauferinnerung Alle Kinder aus TRIANGELIS, die im Jahr 2008 oder 2009 getauft wurden, sind eingeladen zum Tauferinnerungsgottesdienst am Sonntag, 16. September. Um 10 Uhr wollen wir in der Johanneskirche Erbach ein fröhliches Tauffest feiern, in dem auch jüngere Geschwister getauft werden können. Die Taufkerzen sind mitzubringen. Anmeldung bitte mit entsprechendem Formular über Für weitere Infos steht unser Gemeindebüro gerne zur Verfügung

12 Freud und Leid Freud und Leid Taufen Maximilian W., Eltville Amelie Maxime T., Schlangenbad Lea Sophie W., Erbach Ruben Gil S., Eltville Rebecca Gil S., Eltville Paul S.-O., Eltville Leo S.-O., Eltville Tom S.-O., Eltville Adina M., Mainz Beerdigungen Martin B., Kiedrich, 72 Jahre Martha Margarete L., geb. Z., Walluf, 95 Jahre Albert A., Erbach, 81 Jahre Ottilie Elisabeth G., geb. T., Ginsheim, 94 Jahre Paulina K., Eltville, im Mutterleib gestorben Rolf Emil Hermann M., Schönwald, 93 Jahre Theresia S., geb. Z., Eltville, 75 Jahre Lady Katja Edeltraud R., geb. B., Eltville, 67 Jahre Rosemarie H., geb. K., Eltville, 93 Jahre Willy M., Eltville, 76 Jahre Karl Rudolf M., Eltville, 82 Jahre TRAUUNGEN Thorsten und Silke K., geb. J., Frankfurt Dimitri und Elena B., geb. P., Wiesbaden Jakob G., Kiedrich, 87 Jahre Klaus G., Eltville, 70 Jahre Werner K., Oestrich-Winkel, 84 Jahre Irmgard M., geb. A., Eltville, 79 Jahre Edith Margarete R., geb. S., Kiedrich, 76 Jahre Magda F., geb. P., Eltville, 72 Jahre Friedhilde G., geb. M., Erbach, 87 Jahre Anna H., geb. K., Kiedrich, 78 Jahre 22 23

13 GOTTESDIENSTE GOTTESDIENSTE Juni Pfingsten 10:00 Erbach Pfrin. Graz Pfingstmontag 10:30 Eltville, Langwerther Hof 3.6. Trinitatis Ökumenischer Freiluftgottesdienst mit Posaunenchor 10:00 Erbach Mit Einführung von zwei Kirchenvorstehern. Eine-Welt-Verkauf Sonntag nach Trinitatis Pastoralreferent Lechtenböhmer u.a. Pfr. Dr. Löwe 09:30 Kiedrich Mit Abendmahl Pfrin. Graz 10:30 Eltville Pfrin. Graz Sonntag nach Trinitatis 10:00 Erbach Pfrin. Graz Erdbeerfest 10:00 Erbach, Marktplatz Ökumenischer Gottesdienst zum Erdbeerfest mit Posaunenchor Sonntag nach Trinitatis 11:00 Eltville Ökumenischer Open-Air-Gottesdienst im Park von St. Hildegard Pfrin. Graz, Gemeindereferent Heil Pfr. Dr. Löwe, Pastoralreferentin Reuter Juli Sonntag nach Trinitatis 10:00 Erbach Fußballgottesdienst, vgl. TIPPS Pfr. Dr. Löwe Sonntag nach Trinitatis 09:30 Kiedrich Pfr. Dr. Löwe 10:30 Eltville Mit Abendmahl, Eine-Welt-Verkauf Pfr. Dr. Löwe Sonntag nach Trinitatis 10:00 Erbach Pfrin. Stephan Sonntag nach Trinitatis 09:30 Kiedrich Pfrin. Graz 10:30 Eltville Pfrin. Graz Sonntag nach Trinitatis 10:00 Erbach Pfrin. Graz August Sonntag nach Trinitatis 10:00 Erbach Prädikantin Mink Sonntag nach Trinitatis 09:30 Kiedrich Eine-Welt-Verkauf Pfrin. Graz 10:30 Eltville Pfrin. Graz Sonntag nach Trinitatis 10:00 Erbach Mit Abendmahl Pfr. Dr. Löwe Rieslingfest 10:00 Kiedrich, Marktplatz Ökumenischer Gottesdienst zum Rieslingfest Pfr. Dr. Löwe, N.N Sonntag nach Trinitatis 09:30 Kiedrich Pfr. Dr. Löwe 10:30 Eltville Pfr. Dr. Löwe

14 GOTTESDIENSTE Wir sind für Sie da WEITERe Gottesdienste Kindergottesdienst Jeden 1., 3., 5. Sonntag im Monat um 10:00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in Erbach (jeweils parallel zum Hauptgottesdienst) In den Sommerferien findet kein Kindergottesdienst statt. Der letzte Kindergottesdienst vor den Ferien ist am 17. Juni. Nach den Sommerferien geht es am 19. August weiter. Kindergarten-Gottesdienste Jeden letzten Freitag im Monat, 11:00 Uhr, in der Gustav-Adolf-Kirche, Kiedrich Schulgottesdienste :15 Uhr St. Peter und Paul, Eltville :00 Uhr G.-Adolf-Kirche, Kiedrich :00 Uhr Christuskirche, Eltville :00 Uhr Sankt Markus, Erbach :00 Uhr St. Valentinus, Kiedrich Schuljahresabschlussgottesdienst Ökumenischer Schuljahresanfangsgottesdienst Ökumenischer Einschulungsgottesdienst Ökumenischer Einschulungsgottesdienst Ökumenischer Einschulungsgottesdienst Dr. Löwe, Lechtenböhmer Graz, N.N. Dr. Löwe, Lechtenböhmer Graz, Heil Dr. Löwe, N.N. Senioren-Gottesdienste im von-buttlar-fransecky-stift Erbach Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat, 10:30 Uhr Senioren-Gottesdienste in St. Hildegard Eltville Jeden 1. Dienstag im Monat, 10:30 Uhr Gemeindebüro und Anschrift der Kirchengemeinde Kirchenvorstand Pfarramt I Pfarramt II Kirchen Evangelischer Kindergarten Frau Barbara Petry Eltviller Landstraße Eltville-Erbach Bürozeiten: Mo, Di, Mi, Fr 10-12, Do Uhr Vorsitzender Pfarrer Dr. Frank Löwe Stv. Vors. Joachim-Christof Schulze Pfarrerin Clarissa Graz Eltviller Landstr Eltville-Erbach Pfarrer Dr. Frank Löwe Von-Virneburg-Str Eltville Johanneskirche Eltviller Landstraße Eltville-Erbach Küsterin: Frau Edeltraud Schuller Christuskirche (mit Luthersaal) Taunusstraße 21-23, Eltville Küsterin: Frau Maria Weidner Gustav-Adolf-Zentrum Erbacher Weg 1, Kiedrich z.zt. im Gustav-Adolf-Zentrum, Erbacher Weg 1, Kiedrich Leiterin: Hildegard Rahlfs Tel Fax info@triangelis.de Tel Tel Tel Fax graz@triangelis.de Tel Fax loewe@triangelis.de Tel Tel Tel Tel kita@triangelis.de Kinder & Jugend Martin Biehl, Gemeindepädagoge Tel. 0178/ biehl@triangelis.de Kirchenmusik Tobias Gahntz, Orgel Armin Ott, Orgel Michael Eisen, Posaunenchor Marlene Schober, Singkreis Tel Tel Tel Tel Spendenkonto Kto-Nr.: , BLZ: Rheingauer Volksbank Homepage info@triangelis.de 26 27

15 Jubel-Konfirmanden kamen nach 50, 60 oder 70 Jahren am Tisch des HERRN zusammen. Foto: Thomas Höhndorf IMPRESSUM: Herausgegeben vom Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville-Erbach-Kiedrich. Nächster Redaktionsschluss ist der 5. August Redaktionsstatut: Redaktion: Clarissa Graz, Thomas Höhndorf, Ann-Kathrin Hüter, Ute Kobus-Speidel, Jörg Scharmann, Elke Tegeler (verantwortlich). Layout: Thomas Höhndorf. Auflage: Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde TRIANGELIS Eltville Erbach Kiedrich Tel. +49(0)

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