Aufbruch zu neuen Aufgaben Ausgabe 29 - Februar

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1 ...NEWS... Aufbruch zu neuen Aufgaben Ausgabe 29 - Februar EDITORIAL Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, das Auftragsbuch der Abteilung Berufliche Schulen am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung ist für das Schuljahr 2012/2013 außerordentlich dicht gefüllt. Die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen vor der die beruflichen Schulen in Bayern stehen, haben eine große Fülle an Aufgaben generiert. Hintergrund ist dabei das große Angebot an beruflichen Schulen, das auf die unterschiedlichen Talente und Begabungen unserer jungen Menschen zugeschnitten ist. Das Herzstück ist die duale Berufsausbildung, deren hohe Qualität weltweit geschätzt und anerkannt ist. Aber auch wir müssen unsere Hausaufgaben machen. Zusammen mit den Partnern der Wirtschaft gilt es, die hohen Herausforderungen, wie etwa den demografischen Wandel, zu bewältigen. Zahlreiche Berufe sind dabei neu zu ordnen und zeitgemäß weiterzuentwickeln. Beispielhaft sollen hier die verschiedenen Büroberufe genannt werden, die zu einem Beruf zusammengeführt werden. Aktuell wird hierzu auf Bundesebene ein gemeinsamer Rahmenlehrplan erarbeitet. Die Umsetzung an den Berufsschulen in Bayern ist für 2014/2015 geplant. Im Rahmen der Neukonzeption der Wirtschaftsschule haben die Lehrplanarbeiten voll begonnen. In enger Kooperation mit den Bezirksregierungen konnten in einem Auswahlverfahren kompetente Lehrkräfte gewonnen werden, die in insgesamt 14 Lehrplankommissionen den neuen Lehrplan für die Wirtschaftsschule nach dem Modell LehrplanPLUS gestalten. Im Zuge der Weiterentwicklung der Beruflichen Oberschule ist der Startschuss für die beiden neuen Ausbildungsrichtungen Internationale Wirtschaft und Gesundheit gefallen. Auch hier haben die Kommissionen unter der beratenden Mithilfe von Vertretern der Hochschulen ihre Arbeit aufgenommen. Zum kommenden Schuljahr werden die neuen kompetenzorientierten Lehrpläne vorliegen. Die angeführten Beispiele stehen exemplarisch für die im Einzelnen im Jahresprogramm der Abteilung aufgelisteten Aufgaben. Ziel aller Maßnahmen ist es dabei, die vorhandenen Bildungspotentiale zu erschließen, um den zukünftigen Fachkräftebedarf zu decken. An dieser Stelle möchte ich mich auch im Namen der Referentinnen und Referenten der Abteilung bei allen bedanken, die im abgelaufenen Jahr unsere Arbeit stets mit Rat, Tat und Wohlwollen unterstützt haben. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr Georg Renner Abteilungsleiter Implementierung der neuen Lehrplangeneration LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule und der Beruflichen Oberschule von Georg Renner Was, wie, warum und mit welchem Ziel gelernt werden soll, sind Kernfragen des Unterrichts, die sich immer wieder neu stellen. Lehrpläne geben Antwort darauf und müssen deshalb in bestimmten Abständen überarbeitet werden. Aktueller Anlass für ein neues schulartübergreifendes Lehrplankonzept ist die Vereinbarung der Länder über die Einführung der KMK-Bildungsstandards im Unterricht, die seit 2006 in Bayern auch gesetzlich verankert sind (vgl. Art. 45 Abs. 1 Satz 3 BayEUG) 1. 1) Kompetenzorientierung im Unterricht 2 Der neuen bayerischen Lehrplangeneration wird das folgende Kompetenzverständnis zugrunde gelegt: 1 vgl. Sachsenröder, Thomas: LehrplanPLUS, Das neue Konzept in: Lehrerinfo 01/2011, S vgl. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (Hrsg): Handreichung für die Mitglieder der Lehrplankommissionen, München 2011 Kompetent ist eine Person, wenn sie bereit ist, neue Aufgaben oder Problemstellungen zu lösen, und dieses auch kann. Hierbei muss sie Wissen bzw. Fähigkeiten erfolgreich abrufen, vor dem Hintergrund von Werthaltungen reflektieren sowie verantwortlich einsetzen. Diese Definition geht davon aus, dass Kompetenzen zum Lösen von Aufgaben- und Problemstellungen dienen, dabei Wissen und Fähigkeiten voraussetzen, aber erst im Anwenden von Wissen sichtbar werden und Werthaltungen, Reflexion über das eigene Tun und Verantwortlichkeit umfassen. Aus dieser Kompetenzdefinition lassen sich verschiedene Kompetenzdimensionen ableiten, die als Verhaltensdispositionen eines Informationen für Berufliche Schulen - Februar Seite 1

2 Menschen, der in einer Anforderungssituation handelt, zusammenwirken: Die Eckpunkte des neuen Konzepts LehrplanPLUS lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Fachkompetenz umfasst fachspezifische, begrenzt verallgemeinerbare Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Schülerinnen und Schüler durch die situations- und anwendungsbezogene Verknüpfung von Wissen und Können erwerben. Dabei geht es nicht um die kurzfristige Aneignung eines rasch erlern- und reproduzierbaren Detail- und Abfragewissens, sondern darum, dass das Wissen dauerhaft verfügbar, anschlussfähig und situationsbezogen anwendbar ist. Allgemeine Kompetenzen, wie z. B. Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Methodenkompetenz sind keine extracurriculare Addition zum Unterricht. Die jeweilige Ausprägung und Bedeutung dieser überfachlichen Kompetenzen ergibt sich aus der konkreten Situation und aus der Auseinandersetzung mit den jeweiligen fachlichen Inhalten. Eine weitere Zielsetzung ist eine Optimierung der Übergänge und Anschlüsse zwischen den einzelnen Bildungseinrichtungen mit dem Ziel, Brüche in der individuellen Bildungsbiografie von Schülern zu vermeiden und die Durchlässigkeit im Schulsystem zu gewährleisten. Von Seiten der Beruflichen Schulen sind die Wirtschaftsschule und die Berufliche Oberschule integraler Bestandteil dieser neuen Lehrplangeneration. Kompetenzorientierter Unterricht erfordert somit einen Paradigmenwechsel. Bei der Unterrichtsplanung steht nicht der Weg der inhaltlichen Vermittlung ( Input-Orientierung ) im Vordergrund; vielmehr ist vom erwarteten Ergebnis, der angestrebten Kompetenz, her auszugehen ( Outcome-Orientierung ). Den Lehrkräften kommt dabei im Unterricht die Aufgabe zu, den Lernenden anhand von konkreten und exemplarischen Anwendungssituationen und durch ein überlegtes Lehr-Lern-Arrangement einen umfassenden Kompetenzerwerb zu ermöglichen. 3) Zeitschiene der Implementierung und Gelingensfaktoren für eine erfolgreiche Umsetzung Die Einführung von LehrplanPLUS an der Wirtschaftsschule beginnt aufsteigend mit der 7. Jahrgangsstufe ab dem Schuljahr 2014/15. Aktuell wird am ISB in 14 Lehrplankommissionen parallel und aufeinander abgestimmt an der Erstellung des Lehrplans für die neu konzipierte Wirtschaftsschule gearbeitet. Die Lehrplanarbeiten für die Berufliche Oberschule sind für die Schuljahre 2014/15 und 2015/16 vorgesehen. Zum Schuljahr 2016/17 sollen dann auch an der Beruflichen Oberschule die neuen kompetenzorientierten Lehrpläne aufsteigend in Kraft treten. 2) Was verbirgt sich hinter dem Projekt LehrplanPLUS? 3 Das Projekt LehrplanPLUS umfasst die Gesamtheit der in den nächsten Jahren anstehenden Arbeiten zur Überarbeitung und Weiterentwicklung der bayerischen Lehrpläne. 3 vgl. Sachsenröder, Thomas: Das Konzept LehrplanPLUS. In: Schulverwaltung Bayern 4/2011, S (Teil I) und 5/2011, S (Teil II) Ein wichtiger Gelingensfaktor für eine erfolgreiche Umsetzung von Neukonzeptionen ist neben der Auswahl von qualifizierten Experten in den Lehrplankommissionen auch die zielgerichtete Fortbildung des Lehrpersonals. Informationen für Berufliche Schulen - Februar Seite 2

3 Dabei stehen neben notwendigen fachlich-inhaltlichen Qualifizierungen (z. B. nachträglicher Erwerb der Lehrbefähigung im Fach Mathematik) Maßnahmen zur Implementierung einer kompetenzorientierten Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung im Mittelpunkt. beteiligten Schularten weiter voranzubringen. Eine zentrale Voraussetzung ist hierzu der pädagogische Umsetzungsanspruch aller Verantwortlichen in Schule und Schulaufsicht sowie in den Bildungsinstitutionen. Jedes große Werk beginnt mit einem ersten Schritt. Machen wir uns auf den Weg! Die Einführung der neuen Lehrplangeneration bietet somit eine hervorragende Möglichkeit, die Unterrichtsentwicklung an den Weiterentwicklung der Ausbildungsrichtungen an der Beruflichen Oberschule Schulversuch zu zwei neuen Ausbildungsrichtungen von Christine Leike und Caroline Stahl Ausbildungsrichtung Gesundheit Aufgrund des demografischen Wandels in unserer Gesellschaft und dem steigenden Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften im Gesundheits- und Pflegebereich wird mit dem Schulversuch zur Ausbildungsrichtung Gesundheit ein Bildungsgang ins Leben gerufen, der die Schülerinnen und Schüler einschlägig auf die vielen neu entstandenen Studiengänge im Gesundheitsbereich vorbereiten soll. Der Schulversuch wird voraussichtlich zum Schuljahr 2013/14 an den folgenden drei Standorten eingerichtet: Staatliche Fachoberschule in Nürnberg Berufsoberschule in Regensburg Berufsoberschule in Neu-Ulm Ausbildungsrichtung Internationale Wirtschaft Das Angebot international ausgerichteter Studiengänge an Hochschulen steigt stetig. Auf diese Entwicklung reagiert die Berufliche Oberschule mit der Erprobung der neuen Ausbildungsrichtung Internationale Wirtschaft. Diese offeriert Realschülern des fremdsprachlichen Zweigs und Gymnasiasten, die nach der 10. Jahrgangstufe auf die Fachoberschule übertreten, durch das Angebot einer zweiten Fremdsprache stimmige Anschlussmöglichkeiten und bereitet diese explizit auf internationale ökonomische Studiengänge vor. Der Schulversuch zur Ausrichtung Internationale Wirtschaft wird voraussichtlich zum Schuljahr 2013/14 an den folgenden drei Standorten eingerichtet: Berufsoberschule in Aschaffenburg Berufsoberschule in Augsburg Berufsoberschule in Ingolstadt Für beide Ausbildungsrichtungen werden am ISB gegenwärtig kompetenzorientierte Lehrpläne für die Profilfächer sowie die Regelungen für die Fachpraktische Ausbildung erarbeitet. Unterstützt wird die Arbeit durch Vertreter der Hochschulen, die als Berater zur Verfügung stehen. Berufssprache Deutsch Integrierte Sprachförderung im Fachunterricht der BS/BFS von Petra Sogl Für einen erfolgreichen Berufsabschluss und die Integration ins Erwerbsleben sind Sprachkenntnisse ein wichtiger Teil der beruflichen Handlungskompetenz, die seitens der Unternehmen nach wie vor bei Auszubildenden bemängelt wird. Entsprechende Sprachförderung im beruflichen Kontext ist das Anliegen des Projektes Berufssprache Deutsch. Jugendliche können im fachlichen Unterricht der Berufsschule bzw. Berufsfachschule ihre Kompetenzen ausbauen abgestimmt auf ihren Beruf, dies beinhaltet erhöhte Motivation und vielfältige integrative Aspekte. Seit dem Schuljahr 2010/11 ist am ISB im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus ein entsprechender Arbeitskreis eingerichtet. In diesem Rahmen wird eine Handreichung erarbeitet, die Hintergrundinformationen zur berufsspezifischen Sprachförderung, ein Einschätzungsverfahren zur Feststellung von sprachlichen Förderbedarf und vor allem Unterrichtsbeispiele, die exemplarisch Fördermöglichkeiten aufzeigen sollen, enthält. Zielsetzung der Handreichung ist es, möglichst viele Fach- und Deutschlehrkräfte für das Thema Sprachförderung zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie integrierte Sprachförderung in der Praxis gestaltet werden kann. Die ersten Ergebnisse des Arbeitskreises Berufssprache Deutsch wurden im Frühjahr 2012 in einer Handreichung in Form eines Sammelordners vorgestellt. Dieser Sammelordner wird im Herbst/Winter 2012 durch eine Ergänzungslieferung erweitert. Im Schuljahr 2012/13 wird die Arbeit weitergeführt, um vor allem neue Unterrichtsbeispiele und Umsetzungshilfen zu erarbeiten und weitere Berufsfelder abzudecken. Alle Informationen zum Projekt und alle verfügbaren Materialien stehen stets aktualisiert auf der Homepage des ISB, Abteilung Berufliche Schulen, zur Verfügung (Pfad: Materialien, Berufssprache Deutsch). Berufssprache Deutsch wird somit getragen von der Idee einer schul- und berufsfeldübergreifenden Kooperation von Lehrkräften und Schulen der beruflichen Bildung zum Ausbau einer zusätzlichen Sprachförderung von Jugendlichen jenseits des Deutschunterrichtes. Informationen für Berufliche Schulen - Februar Seite 3

4 Einsatz der ERP-Software im Unterricht von Harald Decker Seit Beginn dieses Schuljahres hat das Arbeitsgebiet ERP-Software im Unterricht eine neue Heimat am ISB gefunden. Nunmehr dem Referat Kaufmännische Bildung der Abteilung Berufliche Schulen zugeordnet, rückt dieser Ausbildungsinhalt noch mehr in den Fokus der Beruflichen Bildung. Warum ERP-Software? Die Unternehmen stehen heutzutage mehr denn je vor der Aufgabe, ihre Ressourcen wie Kapital, Betriebsmittel oder Personen effizient einzusetzen und ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Unterstützung bieten hier ERP-Softwareanwendungen (Enterprise-Resource-Planning), die sich an den Geschäftsprozessen bestimmter Branchen, Unternehmensgrößen und dem Funktionsumfang orientieren und sich an die jeweiligen Unternehmen anpassen lassen. Neben den klassischen ERP-Einsatzfeldern wie Warenwirtschaft, Vertrieb, Produktion und Rechnungswesen innerhalb des Betriebes, ist es auch zunehmend erforderlich, Daten über Unternehmensgrenzen hinweg auszutauschen und die betriebswirtschaftlichen Geschäftsprozesse weitestgehend zu automatisieren. Einsatz der ERP-Software im Unterricht Mit der Orientierung der ERP-Software an den betrieblichen Geschäftsprozessen und umgekehrt, muss sich auch die kaufmännische Ausbildung dieser geänderten Arbeitsweise stellen. Der Sachbearbeiter mit einem bestimmten Aufgabenspektrum und funktionaler Sichtweise entspricht nicht länger dem Anforderungsprofil der Praxis. Vielmehr muss der Auszubildende auf die gesamtbetriebliche, lernfeldübergreifende Sicht der Geschäftsprozesse vorbereitet werden. Da Unternehmensprozesse auf viele betriebliche Funktionsbereiche gleichzeitig Auswirkungen haben, muss der Auszubildende verstehen, welche Auswirkungen z. B. der Verkauf einer Handelsware an einen Kunden gleichzeitig u. a. auf die Lagerbestandsführung, die Finanzbuchhaltung, die Ergebnisrechnung und die Beschaffungssituation hat. Aufgabe der Lehrkraft beim Einsatz der ERP- Software im kaufmännischen Unterricht ist es, den Schülern die resultierenden gesamten betrieblichen Auswirkungen eines Geschäftsprozesses ( Verkauf von Handelsware ) verständlich zu machen. Seit Beginn der neunziger Jahre hat es Initiativen zum Einsatz von Branchen- bzw. ERP-Software im Unterricht an Beruflichen Schulen in Bayern gegeben. Mit der Veröffentlichung neuer Lehrpläne, z. B. für die Fachklassen Industriekaufleute an Berufsschulen, tauchte verstärkt die Forderung nach dem Unterrichtseinsatz einer ERP-Software mit den Schwerpunkten Warenwirtschaft und Produktion auf. Auch andere berufsspezifische Lehrplanrichtlinien (u. a. Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel) geben vor, dass sich die Schülerinnen und Schüler mit informationstechnischen Systemen integrativ über alle Lernfelder auseinandersetzen sollen. Weitere Anwendungsgebiete für den ERP- Einsatz stellen das Fach Betriebswirtschaftliche Steuerung und Kontrolle und die Übungsunternehmen an den Wirtschaftsschulen sowie das Fach Wirtschaftsinformatik an den Fach- und Berufsoberschulen und Gymnasien dar. Obwohl in den bayerischen Lehrplänen die Notwendigkeit eines unterrichtlichen Softwareeinsatzes ausdrücklich festgelegt ist, wird kein Programm namentlich genannt. Deshalb wurde seitens des ISB immer Software empfohlen, die einerseits den Lehrplanvorgaben entspricht und andererseits den Schulen kostenlos zur Verfügung gestellt werden kann. Neben der ERP-Software WINLine, die von der Fa. MESONIC speziell für kleine und mittelständische Betriebe entwickelt wurde, hat man sich am ISB vor einigen Jahren dazu entschlossen, den Beruflichen Schulen zusätzlich die ERP-Software Microsoft Dynamics NAV zur Verfügung zu stellen. Beide Programme zeichnen sich durch hohe Anwenderfreundlichkeit bei überschaubarer Komplexität aus. Diese Merkmale kommen Lehrenden und Schülern beim exemplarischen Einsatz im Unterricht und den damit verbundenen begrenzten zeitlichen Möglichkeiten zur Vermittlung der Lehrinhalte und Kompetenzen entgegen. Umfangreiche Angebote für den Unterricht Für das umfangreiche und komplexe Themenfeld des Einsatzes der ERP-Software im Unterricht bietet die Abteilung Berufliche Schulen im Rahmen eines Arbeitskreises den Lehrkräften in vielfältiger Weise Unterstützung an: Bereitstellung von Schul- bzw. Schülerlizenzen für ERP-Software der Fa. Microsoft und der Fa. MESONIC Support für unterrichtende Lehrkräfte und Schüler Erarbeitung und Pflege von branchenspezifischen Handreichungen und Unterrichtsmaterialien auf Basis MS Dynamics NAV Handreichungen zum Einsatz der WINLine-Software an den Wirtschaftsschulen Entwicklung und Weiterentwicklung von Datenständen von Modellunternehmen für Unterrichtszwecke Planung und Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen Angebot der Schülerzertifizierung für MS Dynamics NAV Seit einem Jahr bietet das ISB den Schulen eine vom Arbeitskreis Einsatz von ERP- Informationen für Berufliche Schulen - Februar Seite 4

5 Software im Unterricht entwickelte und zentral gestellte Zertifizierungsprüfung an. Der Fragenkatalog basiert auf den Inhalten der entsprechenden Handreichungen zur Navision Software mit den Schwerpunkten Finanzbuchhaltung und Warenwirtschaft. Die Prüfung kann zweimal pro Schuljahr (Termine Februar und Juli) abgelegt werden. Sie wird als Online-Test an der Schule durchgeführt. Bei erfolgreichem Abschluss wird den Schülern (bzw. auch teilnehmenden Lehrkräften) ein Zertifikat ausgestellt. Unter der Internetadresse steht den Lehrkräften und Schülern ein Informationsportal zur Verfügung. Kontakt: Harald Decker Abteilung Berufliche Schulen Ref. Kaufmännische Bildung NAV Certified specialist.gif Tel Arbeitstage: Montag-/Mittwochnachmittag Zum neuen Schuljahr dürfen wir zahlreiche neue Kolleginnen und Kollegen in der Abteilung Berufliche Schulen willkommen heißen. Das Referat BES 1 Allgemeinbildende Fächer an Beruflichen Schulen erhält Verstärkung durch Frau StRin Martina Radlbeck, Herrn StR Johann Müller, Frau StRin Manuela Meixner und Herrn OStR Jürgen Gleixner. Frau StRin Martina Radlbeck ist als Nachfolgerin von Herrn Georg Ott Referentin für die Fächer Mathematik und Physik. Sie kann eine mehrjährige erfolgreiche Tätigkeit als Lehrkraft und kommissarische Fachbetreuerin für Mathematik an der Beruflichen Oberschule Deggendorf vorweisen. Als Lehrbeauftragte für Mathematik an der Hochschule Deggendorf hat sie sich über die Schule hinaus als anerkannte Expertin eingebracht. Herr StR Johann Müller kommt von der Wirtschaftsschule Freising. Auch ihn kennzeichnet eine langjährige unterrichtliche Tätigkeit sowie die Ausübung der kommissarischen Fachbetreuung Mathematik aus. Darüber hinaus ist Herr Müller fachlicher Mitarbeiter der Regierung von Oberbayern für Mathematik an Wirtschaftsschulen. Herr Müller hat bereits Erfahrungen in verschiedenen ISB-Arbeitskreisen und in der regionalen Lehrerfortbildung gesammelt. Herr Müller ist ebenfalls Referent für Mathematik mit Schwerpunkt im Bereich der Neukonzeption der Wirtschaftsschule. Frau StRin Manuela Meixner ist kommissarische Mitarbeiterin in der Schulleitung an der Fachoberschule Holzkirchen. Sie bringt über die Schule hinaus Erfahrungen aus dem Telekolleg mit. Frau Meixner ist Referentin für das Fach Englisch. Herr OStR Jürgen Gleixner hat langjährige Erfahrung als Lehrkraft und Fachbetreuer (Geschichte) an der Beruflichen Oberschule in Fürstenfeldbruck gesammelt. Darüber hinaus war er auch in der regionalen Lehrerfortbildung tätig. Herr Gleixner verstärkt das Team der Referenten für die Fächer Deutsch, Geschichte und Sozialkunde. Personalien von Georg Renner Im Referat BES 2 Gewerblich-technische Bildung wurde der Arbeitsbereich Elektrotechnik/Druck- und Medientechnik mit Herrn OStR Andreas Streinz von der Berufsschule I Rosenheim neu besetzt. Herr Streinz tritt damit die Nachfolge von Herrn Klein an. Herr Streinz ist an seiner Schule Systembetreuer und hat sich als Personalentwickler und Mentor für das Staatliche Studienseminar im Rahmen der Ausbildung von Trainees erfolgreich bewährt. Das Referat BS 3 Kaufmännische Bildung verstärken Frau StRin Michaela Wagner und Herr StR Peter Schmidt. Frau StRin Michaela Wagner ist für die Wirtschaftsfächer mit Schwerpunkt Berufli-che Oberschule und für das Fach Sport an beruflichen Schulen zuständig. Sie ist Lehrkraft an der Beruflichen Oberschule Deggendorf und nimmt zeitgleich einen Lehrauftrag an der Hochschule Deggendorf wahr. Herr StR Peter Schmidt ist der Fachmann für den Bereich der Wirtschaftsschule. Er hat bereits in mehreren Arbeitskreisen und Kommissionen am Staatsinstitut seine Kompetenz eingebracht und war überregional zum Thema Selbstreguliertes Ler-nen in der Lehrerfortbildung tätig. Darüber hinaus wurde der Arbeitskreis für ERP-Software, der bisher bei der Grund-satzabteilung am Staatsinstitut angesiedelt war, organisatorisch und personell wieder in der Beruflichen Abteilung integriert. Arbeitskreisleiter ist Herr StR Harald Decker von der Berufsschule 2 in Passau. Herr Decker war bisher schon AK-Mitglied. Die Bestellung zum AK-Leiter ist Ausdruck seiner großen fachlichen Kompetenz. Wir wünschen allen neuen Referentinnen und Referenten, dass sie sich schnell und kompetent in ihr neues Aufgabengebiet einarbeiten und in der konstruktiven Zusammenarbeit mit allen am Bildungsprozess beteiligten Gruppen für unsere Schulen wertvoll werden. Zum Ende des Schuljahres 2011/2012 haben unsere Abteilung Frau StRin Gesa Führer und Herr StR Rolf Typke verlassen. Frau StRin Gesa Führer war seit September 2011 Mitarbeiterin im Referat Allge-meinbildende Fächer, Bereich Fremdsprachen mit dem Schwerpunkt Englisch. In dieser Eigenschaft war sie u. a. kompetente Ansprechpartnerin für den Arbeits-kreis bilingualer Unterricht an der Beruflichen Oberschule. Frau Führer kehrt auf eigenen Wunsch an ihre Schule, die Berufliche Oberschule Weilheim, zurück. StR Rolf Typke war ebenfalls seit September 2011 Mitarbeiter im Referat Allge-meinbildende Fächer mit dem Schwerpunkt Mathematik. Sein Hauptarbeitsge-biet war die Betreuung des Schulversuchs CAS an der Beruflichen Oberschule. Herr Typke hat diese Aufgabe mit großem Engagement bewältigt. Er kehrt zurück an die Berufliche Oberschule Rosenheim und übernimmt dort eine neue Aufgabe. Wir wünschen Frau Führer und Herrn Typke in ihren neuen Aufgabengebieten viel Glück und Erfolg. Impressum: Herausgeber: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Schellingstraße München Tel.: Fax: Koordination: Caroline Stahl Satz: Stefanie Haselmann Der Newsletter kann unter (Berufliche Schulen) abonniert werden. Informationen für Berufliche Schulen - Februar Seite 5

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