Landeshauptstadt Dresden. Statistische Informationen. Stadtteilkatalog 2001 Datenstand Statistische Mitteilungen Juni 2001

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1 Landeshauptstadt Dresden Statistische Informationen Stadtteilkatalog 1 Datenstand 1 Statistische Mitteilungen Juni 1 Kommunale Statistikstelle, Postfach 12, 11 Dresden, Telefon (3 1) , Telefa (3 1) , statistik@dresden.de

2 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten ( ) Aussagewert ist eingeschränkt p vorläufige Zahl s geschätzte Zahl Tabellenfeld gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll davon Aufgliederung einer Gesamtmenge in alle Teilmengen darunter Stand: nur einzelne Teilmengen werden aufgeführt wenn nicht anders angegeben, gilt als Stichtag der des entsprechenden Jahres Redaktionsschluss: 1.7.2

3 Inhalt Seite Hinweise und Definitionen, Datenstand 6 Stadtteil-Nr. / Bezeichnung (Kurzform) Ortsamtsbereich Altstadt 1 Innere Altstadt 1 2 Pirnaische Vorstadt 13 3 Seevorstadt-Ost/Großer Garten 16 4 Wilsdruffer-Vorstadt/Seevorstadt-West 19 Friedrichstadt 22 6 Johannstadt-Nord 2 7 Johannstadt-Süd 28 Ortsamtsbereich Neustadt 11 Äußere Neustadt (Antonstadt) Radeberger Vorstadt Innere Neustadt Leipziger Vorstadt 4 1 Albertstadt 43 Ortsamtsbereich Pieschen 21 Pieschen-Süd Mickten Kaditz 2 24 Trachau 2 Pieschen-Nord/Trachenberge 8 Ortsamtsbereich Klotzsche 31 Klotzsche Hellerau/Wilschdorf 64 Ortschaften Weidorf, Langebrück, Schönborn 3 Weidorf Langebrück/Schönborn 7

4 Ortsamtsbereich Loschwitz 41 Loschwitz/Wachwitz Bühlau/Weißer Hirsch Hosterwitz/Pillnitz 79 Ortschaft Schönfeld-Weißig 4 Weißig Gönnsdorf/Pappritz 8 47 Schönfeld/Schullwitz 88 Ortsamtsbereich Blasewitz 1 Blasewitz 91 2 Striesen-Ost 94 3 Striesen-Süd 97 4 Striesen-West 1 Tolkewitz/Seidnitz-Nord 13 6 Seidnitz/Dobritz 16 7 Gruna 19 Ortsamtsbereich Leuben 61 Leuben Laubegast Kleinzschachwitz Großzschachwitz 121 Ortsamtsbereich Prohlis 71 Prohlis-Nord Prohlis-Süd Niedersedlitz Lockwitz Leubnitz-Neuostra Strehlen Reick 142 Ortsamtsbereich Plauen 81 Südvorstadt-West Südvorstadt-Ost Räcknitz/Zschertnitz Kleinpestitz/Mockritz 14 8 Coschütz/Gittersee Plauen 16 Ortschaften Cossebaude, Oberwartha, Mobschatz 9 Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha 163 Ortsamtsbereich Cotta 91 Cotta Löbtau-Nord Löbtau-Süd Naußlitz 17 9 Gorbitz-Süd Gorbitz-Ost Gorbitz-Nord/Neu-Omsewitz Briesnitz 187

5 Ortschaften Altfranken, Gompitz 99 Altfranken/Gompitz 19 Dresden Gesamtstadt 193 Thematische Karten 197 ff

6 Hinweise und Definitionen Kommunale kleinräumige Gebietsgliederung Seit 1992 ist das Dresdner Stadtgebiet für statistische, stadtplanerische und verwaltungstechnische Zwecke hierarchisch in Ortsamtsbereiche, Stadtteile, Statistische Bezirke und Blöcke gegliedert. Die 7 bereits vor 1997 bestehenden Stadtteile wurden mit einem 2-stelligen Schlüssel versehen, dessen 1. Ziffer das jeweilige Ortsamt bezeichnet. Als Folge der Eingemeindungen von 1997 und 1999 entstanden neben den Ortsamtsbereichen 9 selbstständige Ortschaften, denen 7 neue Stadtteile zugeordnet wurden Aus statistik- und datenschutzrechtlichen Gründen werden die wenig bewohnten Stadtteile 33 - Industriegebiet Klotzsche, 34 - Hellerberge und 44 - Dresdner Heide in dieser Broschüre nicht gesondert ausgewiesen. Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung (HW) Zur Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung gehören diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet ihre alleinige Wohnung bzw. ihre Hauptwohnung im Sinne des 12 des Melderechtsrahmengesetzes vom 16. August 198 (BGBl. I S. 1429) haben. Nach 12 des Melderechtsrahmengesetzes ist die Hauptwohnung die vorwiegend benutzte Wohnung. Hauptwohnung einer verheirateten Person, die nicht dauernd getrennt von ihrer Familie lebt, ist die vorwiegend benutzte Wohnung der Familie. In Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehung liegt. Wohnberechtigte Bevölkerung Zur wohnberechtigten Bevölkerung zählen diejenigen Personen, die im betreffenden Gebiet eine Wohnung haben, unabhängig davon, ob es sich um eine Haupt- oder Nebenwohnung handelt. Ausländer Ausländer sind alle Personen, die nicht Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes sind. Dazu zählen auch die Staatenlosen und die Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit. Deutsche, die zugleich eine fremde Staatsangehörigkeit besitzen, gehören nicht zu den Ausländern. Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer Die Kennziffer ist definiert als Anzahl der Lebendgeborenen pro 1 Frauen im Alter von 1-44 Jahren (fruchtbares Alter). Fortgezogene Personen Personen, die ihre Hauptwohnung nach außerhalb der Stadt Dresden abgemeldet haben. Zugezogene Personen Personen, die ihre Hauptwohnung von außerhalb in die Stadt Dresden angemeldet haben. Umgezogene Personen Personen, die ihre Hauptwohnung innerhalb der Stadt Dresden geändert haben. Haushalte Haushalte werden von Personen gebildet, die gemeinsam wohnen und wirtschaften (d. h. ihren Lebensunterhalt gemeinsam finanzieren). In einer Wohnung können mehrere Haushalte wirtschaften. Für die Zuordnung von Personen zu Haushalten ist es unerheblich, ob Wohn- und Wirtschaftsgemeinschaft durch eine Anmeldung am Ort der Haupt- oder der Nebenwohnung begründet wird. Personen in Gemeinschaftsunterkünften werden bei der Haushaltbildung nicht berücksichtigt. Die Haushaltzahlen wurden mit Haushaltsgenerierungsverfahren HHGEN98 ermittelt. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer (Beschäftigte) Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer sind alle Arbeitnehmer einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die krankenversicherungspflichtig, rentenversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig zur Arbeitslosenversicherung nach dem Arbeitsförderungsgesetz sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile zur Rentenversicherung zu entrichten sind. Aus dieser Abgrenzung ergibt sich,

7 dass in der Regel alle Arbeiter und Angestellten (einschließlich Personen in beruflicher Ausbildung) erfasst werden. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen die Selbstständigen, mithelfenden Familienangehörigen, Beamten sowie die sogenannten geringfügig Beschäftigten. Arbeiter Arbeiter sind lohnempfangende Facharbeiter, ungelernte Arbeiter und Hilfsarbeiter. Erwerbsfähige (Ewf) Erwerbsfähige sind Einwohner im Alter von 1 bis 64 Jahren. Arbeitslose Arbeitslose sind Arbeitsuchende, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben, der Arbeitsvermittlung zur Verfügung stehen, das 6. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und nicht arbeitsunfähig erkrankt sind. Sozialhilfeempfänger Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt erhalten gemäß Bundessozialhilfegesetz Personen, die ihren notwendigen Lebensunterhalt nicht oder nicht ausreichend aus eigenen Kräften und Mitteln, vor allem aus ihrem Eigentum und Vermögen, bestreiten können. Diese Hilfe kann durch laufende und durcheinmalige Leistungen gewährt werden. Die laufenden Leistungen werden nach entsprechenden Regelsätzen, die für den Haushaltsvorstand, für Alleinstehende sowie für sonstige Haushaltangehörige gelten, bemessen. Zum notwendigen Lebensunterhalt gehören darüber hinaus die laufenden Leistungen für die Unterkunft sowie die Heizung. Gebäude Gebäude sind selbstständig benutzbare, überdachte Bauwerke, die auf Dauer errichtet sind, von Menschen betreten werden können und geeignet oder bestimmt sind, dem Schutz von Menschen, Tieren oder Sachen dienen. Dazu gehören auch selbstständig benutzbare unterirdische Bauwerke. Nicht in die Erhebung einbezogen werden Behelfsunterkünfte oder behelfsmäßige Nichtwohnbauten. Gebäude mit Wohnungen sind für längere Zeit errichtete Bauwerke mit mindestens einer Wohnung und eigenem Zugang. Dazu gehören: - Wohngebäude, deren Gesamtnutzfläche mindestens zur Hälfte Wohnzwecken dient; - Nichtwohngebäude mit Wohnungen; dies sind überwiegend administrativ oder gewerblich genutzte Gebäude mit mindestens einer Wohnung. Große Wohngebäude Unter großen Wohngebäuden werden alle Wohngebäude mit 7 und mehr Wohnungen zusammengefasst. Eigenheim Ein Eigenheim ist ein Wohngebäude mit einer oder zwei Wohnung(en), unabhängig davon, ob Eigennutzung oder Vermietung vorliegt. Es kann ein frei stehendes Haus, ein gereihtes Haus oder eine Doppelhaushälfte sein. Mehrfamilienhaus Als Mehrfamilienhäuser werden alle Wohngebäude mit mindestens drei Wohnungen verstanden. Somit handelt es in der Regel um so genannten Geschosswohnungsbau. Wohnung Eine Wohnung ist die Gesamtheit der Räume, welche die Führung eines Haushalts ermöglichen, darunter stets eine Küche oder ein Raum mit Kochgelegenheit. Sie hat grundsätzlich einen eigenen abschließbaren unmittelbar vom Freien, von einem Treppenhaus oder einem Vorraum ausgehenden Zugang, weiterhin Wasserversorgung, Beheizung, Ausguss und Toilette. Räume Als Räume werden die Wohn- und Schlafräume bezeichnet. Küchen werden nicht zu den Räumen gezählt. Wohnfläche Die Wohnfläche ist die Summe der Flächen von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräume, Bäder).

8 Durchschnittsmiete Als Durchschnittsmiete wird hier die Netto-Kaltmiete je Quadratmeter Wohnfläche ausgewiesen. Die Angaben entstammen der Datenerhebung zum Dresdner Mietspiegel 2 mit Stand September 1. Wohnungsgröße, Baujahr und Wohnlage bleiben bei dieser Auswertung unberücksichtigt. In der mittleren Ausstattung sind die beiden Mietspiegel-Ausstattungsklassen - Wohnungen mit Bad/ohne Sammelheizung oder ohne Bad mit Sammelheizung oder mit Bad und Sammelheizung (beide nicht zeitgemäß) und - Wohnungen mit Bad und Sammelheizung und zusätzlich 1 bis 2 der folgenden Merkmale (darunter Bad und Sammelheizung) zeitgemäß: Bad, Sammelheizung, Fenster, Außenwandwärmedämmung, Elektroinstallation und in der guten Ausstattung die beiden besten Mietspiegel-Ausstattungsklassen, d. h. - Wohnungen mit Bad und Sammelheizung und mindestens 3 der obigen Merkmale zeitgemäß zusammengefasst. Leerstand Als Leerstand wird die Differenz zwischen dem Wohnungsbestand und dem Haushaltsbestand definiert. Das dafür verwendete Verfahren stellt einen Versuch dar, aus zwei unabhängigen Verwaltungsregistern eine bedeutende Größe, die nur mit einer aufwendigen Totalerhebung eakt zu ermitteln wäre, zu bestimmen. Baufertigstellungen Alle Baufertigstellungen der eingemeindeten Ortschaften, deren Fertigstellung vor der Eingemeindung lag, können in den Tabellen nicht berücksichtigt werden. Angaben zum Neubau von Eigenheimen und neu gebauten Wohnungen wurden aus der Gebäudebestandsdatei ermittelt. Schulen Die Außenstellen von Schulen sind, soweit sie in einem anderen Stadtteil liegen, zusätzlich aufgeführt (Zahl der Kinder: Einwohner am Ort der Hauptwohnung). Schüler in Vorbereitungsklassen sind nicht enthalten, sie werden in den Anmerkungen angegeben. Jugendeinrichtungen Als Jugendeinrichtungen werden kommunale Jugendfreizeiteinrichtungen und Einrichtungen der Jugendhilfe nach 27 SGB VIII und des Allgemeinen Sozialen Dienstes angegeben. Kraftfahrzeuge Nicht einbezogen sind - Fahrzeuge der Bundeswehr und des Bundesgrenzschutzes - Fahrzeuge mit rotem Kennzeichen - Fahrzeuge mit besonderem Kennzeichen (Zollkennzeichen) Dagegen wurden generell auch jene Fahrzeuge mitgezählt, die bei der Kfz-Zulassungsstelle der Landeshauptstadt Dresden vorübergehend abgemeldet waren. Zur Fahrzeuggruppe PKW gehören alle Fahrzeuge der Klasse M1 gemäß EG-Richtlinie. Hierzu zählen auch Wohnmobile, Krankenwagen und andere Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit höchstens acht Sitzplätzen außer dem Fahrersitz. ÖPNV-Erreichbarkeit Gute ÖPNV-Erreichbarkeit bedeutet, dass die Wohnadresse im Umkreis von 3 m von einer Bus- oder Straßenbahnhaltestelle oder 6 m von einer S-Bahn-Haltestelle liegt. IHK-zugehörige Unternehmen Die Darstellung der IHK-zugehörigen Unternehmen entspricht der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 WZ 93, und somit der von der Europäischen Kommission genehmigten Fassung der NACE.

9 Datenstand Den Daten liegt der Stand vom zugrunde, davon abweichend: Mieten: Juni 1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: 3.6. Schulen: August 1 IHK-zugehörige Unternehmen: Sporteinrichtungen: Hotels/Pensionen: Kindertageseinrichtungen: November 1 Quellen Beschäftigte/Arbeitslose: Sozialhilfeempfänger: Kindertageseinrichtungen: Schulen: Jugendeinrichtungen: Alters- und Pflegeheime: Theater/Kinos/Bibliotheken/Museen/Kirchen/ Krankenhäuser/Apotheken/Ärzte/Zahnärzte: Kraftfahrzeugbestand: Haltestellen: Hotels/Pensionen: IHK-zugehörige Unternehmen: Bevölkerung/Bevölkerungsbewegung/ Haushalte/Gebäude und Wohnungen/ Bautätigkeit/Wahlen: Arbeitsamt Dresden / Arbeitslose Sozialamt Eigenbetrieb Kindertagesstätten Schulverwaltungsamt / Freie Träger Jugendamt Sozialamt Dresdner Branchen Das offizielle Branchenbuch der Landeshauptstadt Dresden Ausgabe 1/2; Wer ist Wo, Auszug aus dem Blauen Adressbuch Dresden 1/2 Bundes-Kraftfahrtregister Hauptabteilung Mobilität Dresden Werbung und Tourismus GmbH Industrie- und Handelskammer (IHK) Kommunale Statistikstelle

10 Stadtteil 1 - Innere Altstadt Fläche: 83 ha 1 Lebensbaum im Vergleich Bevölkerungsdichte: 1 97 Einwohner/km 2 mit der Gesamtstadt Bevölkerungsbestand männlich 9-94 weiblich Einwohner mit Hauptwohnung Frauenanteil,7% Ausländeranteil 6,7% Erwachsene ledig 23,6% verheiratet 1,3% geschieden 8,3% verwitwet 16,9% Durchschnittsalter 2, Jahre Einwohner mit Nebenwohnung % Anteil an den Wohnberechtigten 11,9% schwarz: im Stadtteil größerer Anteil Bevölkerungsbewegung weiß : im Stadtdurchschnitt größerer Anteil bezogen auf 1 Einwohner mit Hauptwohnung zum Geburten 1 allgemeine Fruchtbarkeit 9, Sterbefälle 1 Geburtenüberschuss / -defizit - 13 Zuzüge von außerhalb 48 Zuzüge aus anderen Stadtteilen 6 Fortzüge nach außerhalb 7 Fortzüge in andere Stadtteile 139 Wanderungsgewinn / -verlust - 14 Umzüge im Stadtteil 27 Bestandsänderung Anteil in % Wohndauer Einzug in die jetzige Wohnung Jahr des Einzugs zum Vorjahr ,8 % Mittelwert: 1, Jahre zum ,6 % Einzug : 26, % Haushalte und Sozialstruktur Haushalte 827 mit 1 Person 49,9 % mit Kindern unter 18 Jahren 11, % durchschnittliche Haushaltsgröße 1,7 Beschäftigte (Anteil an Ewf) 41 (,9 %) Arbeiteranteil 23,9 % Arbeitslose (Anteil an Ewf) 72 ( 1, %) Frauenanteil (Anteil an weibl. Ewf) 44,4 % ( 8,8 %) Sozialhilfeempfänger (Ant. an HW) 34 ( 2,6 %) Frauenanteil, % Kinder- und Jugendlichen-Anteil 23, % Haushalte nach der Personenzahl und mehr

11 Stadtteil 1 - Innere Altstadt Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnungen 79 dar. Eigenheime - große Wohngebäude 73 92,4 % Wohnungen nach Baujahr des Gebäudes 1 Wohnungen 1 26 Leerstand 19,4 % durchschnittliche Wohnfläche 73,1 m 2 durchschnittliche Raumanzahl 2, bis u. später durchschnittliche Grundmiete bei mittlerer Ausstattung 2,9 guter Ausstattung 3,8 Bautätigkeit Fertigstellungen Gebäude 11 Neubau von Eigenheimen Umbau von Mehrfamilienhäusern 4-3 neugebaute Wohnungen Wohnungen in umgebauten Gebäuden 68 2 Ausgewählte Infrastruktureinrichtungen Genehmigungen 1 Kindertagesstätten / Horte Anzahl Plätze betreute Kinder Auslastung Plätze auf 1 Kinder im Alter von , 6,-1, Schulen (einschl. Außenstellen) Schüler Anzahl Klassen insgesamt je Klasse Mädchen Grundschulen Mittelschulen Gymnasien Förderschulen Berufsschulen/Berufsschulzentren Auswärt. Kinder- und Jugendeinrichtungen 12 - Alters- und Pflegeheime / Plätze 1 / 31 Hotels, Pensionen / Betten 3 / 1 17 Theater / Kinos 3 / 1 Bibliotheken / Museen 3 / 14 Kirchen Hallenbäder / Freibäder - / - Sportanlagen / Sporthallen - / - Krankenhäuser / Apotheken - / 1 Ärzte / je 1 Einwohner / 38 Zahnärzte / je 1 Einwohner 6 / Schüler insgesamt je 1 Einwohner gesamt dar. auswärtig

12 Stadtteil 1 - Innere Altstadt Haltestellen des ÖPNV 1 Straßenbahn 19 Bus 3 S-Bahn - Bevölkerungsanteil mit guter ÖPNV-Erreichbarkeit Zugelassene Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge 1 86 Privat-Pkw je 1 Haushalte 78 Anteil Krafträder % 96% IHK-zugehörige Unternehmen Unternehmen je 1 Haushalte insgesamt in den Branchen Industrie 6 1,8 % Baugewerbe 1,3 % 6 Einzelhandel 13 39,3 % Kfz-Handel, Tankstellen 1,3 % Gastgewerbe 6 18,1 % Verkehr 19,7 % Kredit- und Versicherungsgewerbe 13 3,9 % Dienstleistungen 7 22,7 % dar. Grundstück und Wohnen 11 3,3 % Einzelhandel Gastgewerbe Kredit/ Versicherung Dienstleistungen (ohne Grundst.u.W.) Grundstück und Wohnen Wahlen Wahl zum Stadtrat 1999 Wahl zum gegenwärtigen... Bundestag Landtag 1 2 Wahlbeteiligung 88,2 % 71,9 % Stimmenanteile CDU 24, % 39,9 % SPD 23, % 1,4 % PDS 36,9 % 39,3 % Bündnis9 / Grüne 7,4 % 4,8 % F.D.P. 3,3 %, % stärkste sonstige Partei DVU ProDM 1, % 1,9 % CDU PDS SPD B9 FDP sonst

13 Stadtteil 2 - Pirnaische Vorstadt Fläche: 92 ha 2 Lebensbaum im Vergleich Bevölkerungsdichte: Einwohner/km 2 mit der Gesamtstadt Bevölkerungsbestand männlich 9-94 weiblich Einwohner mit Hauptwohnung 682 Frauenanteil,9% Ausländeranteil 3,9% Erwachsene 212 ledig 24,7% verheiratet 44,8% geschieden 13,1% verwitwet 17,3% Durchschnittsalter 4,6 Jahre Einwohner mit Nebenwohnung % Anteil an den Wohnberechtigten 6,6% schwarz: im Stadtteil größerer Anteil Bevölkerungsbewegung weiß : im Stadtdurchschnitt größerer Anteil bezogen auf 1 Einwohner mit Hauptwohnung zum Geburten 3 allgemeine Fruchtbarkeit 27,8 Sterbefälle 23 Geburtenüberschuss / -defizit - Zuzüge von außerhalb 29 Zuzüge aus anderen Stadtteilen 72 Fortzüge nach außerhalb 42 Fortzüge in andere Stadtteile 83 Wanderungsgewinn / -verlust - 24 Umzüge im Stadtteil 19 Bestandsänderung Anteil in % Wohndauer Einzug in die jetzige Wohnung Jahr des Einzugs zum Vorjahr ,4 % Mittelwert: 1,8 Jahre zum ,7 % Einzug : 3,4 % Haushalte und Sozialstruktur Haushalte mit 1 Person 9,3 % mit Kindern unter 18 Jahren 8,7 % durchschnittliche Haushaltsgröße 1,7 Beschäftigte (Anteil an Ewf) 1 32 ( 44,4 %) Arbeiteranteil 37,6 % Arbeitslose (Anteil an Ewf) 6 ( 17,3 %) Frauenanteil (Anteil an weibl. Ewf) 36,8 % ( 12,9 %) Sozialhilfeempfänger (Ant. an HW) 279 ( 4,9 %) Frauenanteil 32,3 % Kinder- und Jugendlichen-Anteil 24,7 % Haushalte nach der Personenzahl und mehr

14 Stadtteil 2 -Pirnaische Vorstadt Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnungen 8 dar. Eigenheime - große Wohngebäude 98,6 % Wohnungen nach Baujahr des Gebäudes 2 Wohnungen 4 Leerstand 11,4 % durchschnittliche Wohnfläche,2 m 2 durchschnittliche Raumanzahl 2,2 bis u. später durchschnittliche Grundmiete bei mittlerer Ausstattung 3,3 guter Ausstattung 4,4 Bautätigkeit Fertigstellungen Gebäude Neubau von Eigenheimen Umbau von Mehrfamilienhäusern 3-11 neugebaute Wohnungen Wohnungen in umgebauten Gebäuden 4-14 Ausgewählte Infrastruktureinrichtungen Genehmigungen 1 Kindertagesstätten / Horte Anzahl Plätze betreute Kinder Auslastung Plätze auf 1 Kinder im Alter von ,4 % , % 1 1-6, 6,-1, Schulen (einschl. Außenstellen) Schüler Anzahl Klassen insgesamt je Klasse Mädchen Grundschulen ,8, % Mittelschulen Gymnasien ,,8 % Förderschulen Berufsschulen/Berufsschulzentren ,1 14,9 % Auswärt., % 11, % 49, % Kinder- und Jugendeinrichtungen 1 - Alters- und Pflegeheime / Plätze 2 / 197 Hotels, Pensionen / Betten 3 / 1 9 Schüler insgesamt je 1 Einwohner Theater / Kinos - / - Bibliotheken / Museen - / - Kirchen Hallenbäder / Freibäder 1 / - Sportanlagen / Sporthallen - / Krankenhäuser / Apotheken - / 1 Ärzte / je 1 Einwohner / 9 Zahnärzte / je 1 Einwohner 4 / 7 gesamt dar. auswärtig

15 Stadtteil 2 - Pirnaische Vorstadt Haltestellen des ÖPNV 2 Straßenbahn Bus S-Bahn - Bevölkerungsanteil mit guter ÖPNV-Erreichbarkeit Zugelassene Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Privat-Pkw je 1 Haushalte 43 Anteil Krafträder 1 % 9% IHK-zugehörige Unternehmen Unternehmen je 1 Haushalte insgesamt in den Branchen Industrie 11 3,9 % Baugewerbe 6 2,1 % 6 Einzelhandel 38 13,4 % Kfz-Handel, Tankstellen 3 1,1 % Gastgewerbe 17 6, % Verkehr 1 3, % Kredit- und Versicherungsgewerbe 24 8, % Dienstleistungen 13 4,8 % dar. Grundstück und Wohnen 7, % Einzelhandel Gastgewerbe Kredit/ Versicherung Dienstleistungen (ohne Grundst.u.W.) Grundstück und Wohnen Wahlen Wahl zum Stadtrat 1999 Wahl zum gegenwärtigen... Bundestag Landtag 1 2 Wahlbeteiligung 81,9 % 6, % Stimmenanteile CDU 33,9 %,2 % SPD 24,2 % 9, % PDS 26,6 % 32,7 % Bündnis9 / Grüne,3 % 2,4 % F.D.P. 3,6 %,6 % stärkste sonstige Partei DVU Rep 1,7 % 1,1 % CDU PDS SPD B9 FDP sonst

16 Stadtteil 3 - Seevorstadt-Ost/Großer Garten Fläche: 3 ha 3 Lebensbaum im Vergleich Bevölkerungsdichte: Einwohner/km 2 mit der Gesamtstadt Bevölkerungsbestand männlich 9-94 weiblich Einwohner mit Hauptwohnung 9 Frauenanteil,% Ausländeranteil 7,7% Erwachsene 439 ledig 28,6% verheiratet 48,% geschieden 1,3% verwitwet 12,6% Durchschnittsalter,9 Jahre Einwohner mit Nebenwohnung % Anteil an den Wohnberechtigten 18,% schwarz: im Stadtteil größerer Anteil Bevölkerungsbewegung weiß : im Stadtdurchschnitt größerer Anteil bezogen auf 1 Einwohner mit Hauptwohnung zum Geburten allgemeine Fruchtbarkeit 3,7 Sterbefälle 18 Geburtenüberschuss / -defizit - 13 Zuzüge von außerhalb 7 Zuzüge aus anderen Stadtteilen 6 Fortzüge nach außerhalb 1 Fortzüge in andere Stadtteile 67 Wanderungsgewinn / -verlust 8 Umzüge im Stadtteil 14 Bestandsänderung Anteil in % Wohndauer Einzug in die jetzige Wohnung Jahr des Einzugs zum Vorjahr - 3 -, % Mittelwert: 1,1 Jahre zum ,6 % Einzug : 28,3 % Haushalte und Sozialstruktur Haushalte mit 1 Person 3,4 % mit Kindern unter 18 Jahren 1,7 % durchschnittliche Haushaltsgröße 1,66 Beschäftigte (Anteil an Ewf) ( 46, %) Arbeiteranteil 34,1 % Arbeitslose (Anteil an Ewf) 312 ( 9, %) Frauenanteil (Anteil an weibl. Ewf) 4,7 % ( 7,3 %) Sozialhilfeempfänger (Ant. an HW) 18 ( 1,8 %) Frauenanteil 38, % Kinder- und Jugendlichen-Anteil 31, % Haushalte nach der Personenzahl und mehr

17 Stadtteil 3 - Seevorstadt-Ost/Großer Garten Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnungen 276 dar. Eigenheime 27 9,8 % große Wohngebäude 6 74,6 % Wohnungen nach Baujahr des Gebäudes 3 Wohnungen Leerstand 17, % durchschnittliche Wohnfläche 49,2 m 2 durchschnittliche Raumanzahl 2,1 bis u. später durchschnittliche Grundmiete bei mittlerer Ausstattung 3,1 guter Ausstattung 4,8 Bautätigkeit Fertigstellungen Gebäud Neubau von Eigenheimen Umbau von Mehrfamilienhäusern 9 2 neugebaute Wohnungen Wohnungen in umgebauten Gebäuden Ausgewählte Infrastruktureinrichtungen Genehmigungen 1 Kindertagesstätten / Horte Anzahl Plätze betreute Kinder Auslastung Plätze auf 1 Kinder im Alter von ,3 % ,3 % , 6,-1, Schulen (einschl. Außenstellen) Schüler Anzahl Klassen insgesamt je Klasse Mädchen Grundschulen ,, % Mittelschulen ,8 28,7 % Gymnasien ,6 44,1 % Förderschulen ,4,3 % Berufsschulen/Berufsschulzentren Auswärt. 6, % 1,8 % 24,7 %, % Kinder- und Jugendeinrichtungen 8 - Alters- und Pflegeheime / Plätze 2 / 23 Hotels, Pensionen / Betten 4 / 1 87 Schüler insgesamt je 1 Einwohner Theater / Kinos 4 / 1 Bibliotheken / Museen 2 / 1 Kirchen Hallenbäder / Freibäder 1 / 1 Sportanlagen / Sporthallen 1 / 4 Krankenhäuser / Apotheken - / 2 Ärzte / je 1 Einwohner 12 / Zahnärzte / je 1 Einwohner 6 / gesamt 4 dar. auswärtig

18 Stadtteil 3 - Seevorstadt-Ost/Großer Garten Haltestellen des ÖPNV 3 Straßenbahn 23 Bus 11 S-Bahn 2 Bevölkerungsanteil mit guter ÖPNV-Erreichbarkeit Zugelassene Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Privat-Pkw je 1 Haushalte 4 Anteil Krafträder 3 % 1% IHK-zugehörige Unternehmen Unternehmen je 1 Haushalte insgesamt in den Branchen Industrie 1 2,3 % Baugewerbe 2, % 6 Einzelhandel 12 23,8 % Kfz-Handel, Tankstellen 1,2 % Gastgewerbe 43 1, % Verkehr 24,6 % Kredit- und Versicherungsgewerbe 34 7,9 % Dienstleistungen 17 36,6 % dar. Grundstück und Wohnen 2,8 % Einzelhandel Gastgewerbe Kredit/ Versicherung Dienstleistungen (ohne Grundst.u.W.) Grundstück und Wohnen Wahlen Wahl zum Stadtrat 1999 Wahl zum gegenwärtigen... Bundestag Landtag 1 2 Wahlbeteiligung 84, % 68,7 % Stimmenanteile CDU 36,1 % 4,6 % SPD 24,1 % 9,4 % PDS 24,3 % 27,7 % Bündnis9 / Grüne,4 % 3, % F.D.P. 3,4 %,6 % stärkste sonstige Partei DVU ProDM 2, % 1,8 % CDU PDS SPD B9 FDP sonst

19 Stadtteil 4 - Wilsdruffer Vorstadt - Seevorstadt-West Fläche: 214 ha 4 Lebensbaum im Vergleich Bevölkerungsdichte: 3 3 Einwohner/km 2 mit der Gesamtstadt Bevölkerungsbestand männlich 9-94 weiblich Einwohner mit Hauptwohnung 7 69 Frauenanteil 6,3% Ausländeranteil 4,7% Erwachsene 6 96 ledig 21,3% verheiratet 2,% geschieden 11,3% verwitwet 14,9% Durchschnittsalter 4, Jahre Einwohner mit Nebenwohnung % Anteil an den Wohnberechtigten,6% schwarz: im Stadtteil größerer Anteil Bevölkerungsbewegung weiß : im Stadtdurchschnitt größerer Anteil bezogen auf 1 Einwohner mit Hauptwohnung zum Geburten allgemeine Fruchtbarkeit 4, Sterbefälle 19 Geburtenüberschuss / -defizit - 1 Zuzüge von außerhalb 41 Zuzüge aus anderen Stadtteilen Fortzüge nach außerhalb 42 Fortzüge in andere Stadtteile 78 Wanderungsgewinn / -verlust - 28 Umzüge im Stadtteil 4 Bestandsänderung Anteil in % Wohndauer Einzug in die jetzige Wohnung Jahr des Einzugs zum Vorjahr ,3 % Mittelwert: 18,4 Jahre zum ,6 % Einzug : 2,9 % Haushalte und Sozialstruktur Haushalte 4 63 mit 1 Person, % mit Kindern unter 18 Jahren 9,4 % durchschnittliche Haushaltsgröße 1,66 Beschäftigte (Anteil an Ewf) ( 46,2 %) Arbeiteranteil 3,7 % Arbeitslose (Anteil an Ewf) 47 ( 12, %) Frauenanteil (Anteil an weibl. Ewf) 4,3 % ( 1,3 %) Sozialhilfeempfänger (Ant. an HW) 216 ( 2,9 %) Frauenanteil 38, % Kinder- und Jugendlichen-Anteil 37, % Haushalte nach der Personenzahl und mehr

20 Stadtteil 4 - Wilsdruffer Vorstadt - Seevorstadt-West Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnungen 369 dar. Eigenheime 3,8 % große Wohngebäude 33 9,8 % Wohnungen nach Baujahr des Gebäudes 4 Wohnungen 4 91 Leerstand 7, % durchschnittliche Wohnfläche, m 2 durchschnittliche Raumanzahl 2, bis u. später durchschnittliche Grundmiete bei mittlerer Ausstattung 3,4 guter Ausstattung 4,7 Bautätigkeit Fertigstellungen Gebäude Neubau von Eigenheimen Umbau von Mehrfamilienhäusern neugebaute Wohnungen Wohnungen in umgebauten Gebäuden Ausgewählte Infrastruktureinrichtungen Genehmigungen 1 Kindertagesstätten / Horte Anzahl Plätze betreute Kinder Auslastung Plätze auf 1 Kinder im Alter von ,6 % ,9 % , 6,-1, Schulen (einschl. Außenstellen) Schüler Anzahl Klassen insgesamt je Klasse Mädchen Grundschulen , 48,6 % Mittelschulen Gymnasien ,, % Förderschulen Berufsschulen/Berufsschulzentren , 61,2 % Auswärt., % 6,7 % 43,1 % Kinder- und Jugendeinrichtungen 14 - Alters- und Pflegeheime / Plätze 1 / 246 Hotels, Pensionen / Betten 3 / Schüler insgesamt je 1 Einwohner Theater / Kinos / - Bibliotheken / Museen 4 / - Kirchen Hallenbäder / Freibäder 1 / - Sportanlagen / Sporthallen - / Krankenhäuser / Apotheken - / 1 Ärzte / je 1 Einwohner 13 / 17 Zahnärzte / je 1 Einwohner 8 / 11 gesamt dar. auswärtig

21 Stadtteil 4 - Wilsdruffer Vorstadt - Seevorstadt-West Haltestellen des ÖPNV 4 Straßenbahn 27 Bus 1 S-Bahn 1 Bevölkerungsanteil mit guter ÖPNV-Erreichbarkeit Zugelassene Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Privat-Pkw je 1 Haushalte 61 Anteil Krafträder 1 % 97% IHK-zugehörige Unternehmen Unternehmen je 1 Haushalte insgesamt 6 8 in den Branchen Industrie 3 4,6 % Baugewerbe 18 2,8 % 6 Einzelhandel 71 1,9 % Kfz-Handel, Tankstellen,8 % Gastgewerbe 4 6,2 % Verkehr 34,2 % Kredit- und Versicherungsgewerbe 48 7,4 % Dienstleistungen 39 47, % dar. Grundstück und Wohnen 44 6,8 % Einzelhandel Gastgewerbe Kredit/ Versicherung Dienstleistungen (ohne Grundst.u.W.) Grundstück und Wohnen Wahlen Wahl zum Stadtrat 1999 Wahl zum gegenwärtigen... Bundestag Landtag 1 2 Wahlbeteiligung 84,4 % 68,7 % Stimmenanteile CDU 32,8 % 49,7 % SPD 2,3 % 9, % PDS 28,3 % 33,1 % Bündnis9 / Grüne 4,9 % 2, % F.D.P. 2,1 %,4 % stärkste sonstige Partei ProDM ProDM 1, % 1,4 % CDU PDS SPD B9 FDP sonst

22 Stadtteil - Friedrichstadt Fläche: 6 ha Lebensbaum im Vergleich Bevölkerungsdichte: 8 Einwohner/km 2 mit der Gesamtstadt Bevölkerungsbestand männlich 9-94 weiblich Einwohner mit Hauptwohnung 143 Frauenanteil 1,6% Ausländeranteil 11,1% Erwachsene 4 46 ledig 39,9% verheiratet 38,9% geschieden 11,6% verwitwet 9,6% Durchschnittsalter 4,8 Jahre Einwohner mit Nebenwohnung % Anteil an den Wohnberechtigten 1,3% schwarz: im Stadtteil größerer Anteil Bevölkerungsbewegung weiß : im Stadtdurchschnitt größerer Anteil bezogen auf 1 Einwohner mit Hauptwohnung zum Geburten 12 allgemeine Fruchtbarkeit 2,4 Sterbefälle 27 Geburtenüberschuss / -defizit - 1 Zuzüge von außerhalb 118 Zuzüge aus anderen Stadtteilen 131 Fortzüge nach außerhalb 8 Fortzüge in andere Stadtteile 13 Wanderungsgewinn / -verlust 11 Umzüge im Stadtteil 9 Bestandsänderung Anteil in % Wohndauer Einzug in die jetzige Wohnung Jahr des Einzugs zum Vorjahr - 2 -, % Mittelwert:,8 Jahre zum ,7 % Einzug : 1,2 % Haushalte und Sozialstruktur Haushalte mit 1 Person 6,8 % mit Kindern unter 18 Jahren 16, % durchschnittliche Haushaltsgröße 1,72 Beschäftigte (Anteil an Ewf) ( 48,2 %) Arbeiteranteil 42,4 % Arbeitslose (Anteil an Ewf) 67 ( 16, %) Frauenanteil (Anteil an weibl. Ewf) 44,6 % ( 1,8 %) Sozialhilfeempfänger (Ant. an HW) 448 ( 8,7 %) Frauenanteil 39,3 % Kinder- und Jugendlichen-Anteil 31, % Haushalte nach der Personenzahl und mehr

23 Stadtteil - Friedrichstadt Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnungen 373 dar. Eigenheime 12 3,2 % große Wohngebäude ,3 % Wohnungen nach Baujahr des Gebäudes Wohnungen Leerstand 28,9 % durchschnittliche Wohnfläche 9,1 m 2 durchschnittliche Raumanzahl 2,4 bis u. später durchschnittliche Grundmiete bei mittlerer Ausstattung 3,4 guter Ausstattung, Bautätigkeit Fertigstellungen Gebäude Neubau von Eigenheimen Umbau von Mehrfamilienhäusern neugebaute Wohnungen Wohnungen in umgebauten Gebäuden Ausgewählte Infrastruktureinrichtungen Genehmigungen 1 Kindertagesstätten / Horte Anzahl Plätze betreute Kinder Auslastung Plätze auf 1 Kinder im Alter von ,1 % ,7 % , 6,-1, Schulen (einschl. Außenstellen) Schüler Anzahl Klassen insgesamt je Klasse Mädchen Grundschulen , 4,2 % Mittelschulen ,3 44,3 % Gymnasien Förderschulen Berufsschulen/Berufsschulzentren ,3 8,2 % Auswärt., %, % 73,8 % Kinder- und Jugendeinrichtungen - Alters- und Pflegeheime / Plätze 3 / 339 Hotels, Pensionen / Betten 2 / 346 Schüler insgesamt je 1 Einwohner Theater / Kinos 1 / 1 Bibliotheken / Museen 1 / 1 Kirchen Hallenbäder / Freibäder - / - Sportanlagen / Sporthallen / 1 Krankenhäuser / Apotheken 1 / 1 Ärzte / je 1 Einwohner 31 / 6 Zahnärzte / je 1 Einwohner 7 / 14 1 gesamt 11 dar. auswärtig

24 Stadtteil - Friedrichstadt Haltestellen des ÖPNV Straßenbahn 2 Bus 24 S-Bahn 1 Bevölkerungsanteil mit guter ÖPNV-Erreichbarkeit Zugelassene Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge 3 87 Privat-Pkw je 1 Haushalte 23 Anteil Krafträder 2 % 1% IHK-zugehörige Unternehmen Unternehmen je 1 Haushalte insgesamt 67 8 in den Branchen Industrie 34,6 % Baugewerbe 3,8 % 6 Einzelhandel 6 9,9 % Kfz-Handel, Tankstellen 46 7,6 % Gastgewerbe 41 6,8 % Verkehr 49 8,1 % Kredit- und Versicherungsgewerbe 31,1 % Dienstleistungen ,6 % dar. Grundstück und Wohnen 33,4 % Einzelhandel Gastgewerbe Kredit/ Versicherung Dienstleistungen (ohne Grundst.u.W.) Grundstück und Wohnen Wahlen Wahl zum Stadtrat 1999 Wahl zum gegenwärtigen... Bundestag Landtag 1 2 Wahlbeteiligung 71,4 % 49,4 % Stimmenanteile CDU 3,6 % 1,2 % SPD 24,4 % 8,9 % PDS 22, % 27,3 % Bündnis9 / Grüne 7,6 %,1 % F.D.P. 3,3 %,6 % stärkste sonstige Partei DVU ProDM 3,6 % 2,2 % CDU PDS SPD B9 FDP sonst

25 Stadtteil 6 - Johannstadt-Nord Fläche: 22 ha 6 Lebensbaum im Vergleich Bevölkerungsdichte: Einwohner/km 2 mit der Gesamtstadt Bevölkerungsbestand männlich 9-94 weiblich Einwohner mit Hauptwohnung 1 16 Frauenanteil 4,1% Ausländeranteil,6% Erwachsene 8 44 ledig 28,% verheiratet 1,7% geschieden 9,7% verwitwet 1,6% Durchschnittsalter 44,9 Jahre Einwohner mit Nebenwohnung % Anteil an den Wohnberechtigten 9,% schwarz: im Stadtteil größerer Anteil Bevölkerungsbewegung weiß : im Stadtdurchschnitt größerer Anteil bezogen auf 1 Einwohner mit Hauptwohnung zum Geburten 6 allgemeine Fruchtbarkeit 3,6 Sterbefälle 18 Geburtenüberschuss / -defizit - 11 Zuzüge von außerhalb 7 Zuzüge aus anderen Stadtteilen 76 Fortzüge nach außerhalb 42 Fortzüge in andere Stadtteile 1 Wanderungsgewinn / -verlust 4 Umzüge im Stadtteil 39 Bestandsänderung Anteil in % Wohndauer Einzug in die jetzige Wohnung Jahr des Einzugs zum Vorjahr - 7 -,7 % Mittelwert: 1,4 Jahre zum ,6 % Einzug : 38,2 % Haushalte und Sozialstruktur Haushalte 268 mit 1 Person 44, % mit Kindern unter 18 Jahren 18,2 % durchschnittliche Haushaltsgröße 1,91 Beschäftigte (Anteil an Ewf) 3 26 ( 1, %) Arbeiteranteil 32,3 % Arbeitslose (Anteil an Ewf) 864 ( 12,6 %) Frauenanteil (Anteil an weibl. Ewf) 49,7 % ( 12,1 %) Sozialhilfeempfänger (Ant. an HW) 616 ( 6,2 %) Frauenanteil 37, % Kinder- und Jugendlichen-Anteil 37,3 % Haushalte nach der Personenzahl und mehr

26 Stadtteil 6 - Johannstadt-Nord Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnungen 31 dar. Eigenheime 4 1,3 % große Wohngebäude ,2 % Wohnungen nach Baujahr des Gebäudes 6 Wohnungen 991 Leerstand 12,1 % durchschnittliche Wohnfläche 66,8 m 2 durchschnittliche Raumanzahl 2, bis u. später durchschnittliche Grundmiete bei mittlerer Ausstattung 3,1 guter Ausstattung 4,8 Bautätigkeit Fertigstellungen Gebäude Neubau von Eigenheimen Umbau von Mehrfamilienhäusern neugebaute Wohnungen Wohnungen in umgebauten Gebäuden Ausgewählte Infrastruktureinrichtungen Genehmigungen 1 Kindertagesstätten / Horte Anzahl Plätze betreute Kinder Auslastung Plätze auf 1 Kinder im Alter von , % ,1 % , 6,-1, Schulen (einschl. Außenstellen) Schüler Anzahl Klassen insgesamt je Klasse Mädchen Grundschulen ,8 49,9 % Mittelschulen ,7 3,7 % Gymnasien Förderschulen ,1 49, % Berufsschulen/Berufsschulzentren ,3 91,1 % Auswärt. 2,7 % 1,3 %, % 4,1 % Kinder- und Jugendeinrichtungen 8 - Alters- und Pflegeheime / Plätze 3 / 423 Hotels, Pensionen / Betten - / - Schüler insgesamt je 1 Einwohner Theater / Kinos - / - Bibliotheken / Museen 1 / - Kirchen Hallenbäder / Freibäder - / - Sportanlagen / Sporthallen 3 / 2 Krankenhäuser / Apotheken 2 / 4 Ärzte / je 1 Einwohner 2 / 2 Zahnärzte / je 1 Einwohner 14 / gesamt dar. auswärtig

27 Stadtteil 6 - Johannstadt-Nord Haltestellen des ÖPNV 6 Straßenbahn 8 Bus 11 S-Bahn - Bevölkerungsanteil mit guter ÖPNV-Erreichbarkeit Zugelassene Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Privat-Pkw je 1 Haushalte 63 Anteil Krafträder 2 % 92% IHK-zugehörige Unternehmen Unternehmen je 1 Haushalte insgesamt in den Branchen Industrie 18 3,7 % Baugewerbe 14 2,8 % 6 Einzelhandel 87 17,7 % Kfz-Handel, Tankstellen 3,6 % Gastgewerbe 23 4,7 % Verkehr 17 3, % Kredit- und Versicherungsgewerbe 7 14,2 % Dienstleistungen ,9 % dar. Grundstück und Wohnen 27, % Einzelhandel Gastgewerbe Kredit/ Versicherung Dienstleistungen (ohne Grundst.u.W.) Grundstück und Wohnen Wahlen Wahl zum Stadtrat 1999 Wahl zum gegenwärtigen... Bundestag Landtag 1 2 Wahlbeteiligung 82,2 % 63,9 % Stimmenanteile CDU 31, %, % SPD 2,4 % 9,8 % PDS 24,9 % 29,2 % Bündnis9 / Grüne 7, %,2 % F.D.P. 3, %,7 % stärkste sonstige Partei DVU ProDM 1,9 % 1,7 % CDU PDS SPD B9 FDP sonst

28 Stadtteil 7 - Johannstadt-Süd Fläche: 12 ha 7 Lebensbaum im Vergleich Bevölkerungsdichte: Einwohner/km 2 mit der Gesamtstadt Bevölkerungsbestand männlich 9-94 weiblich Einwohner mit Hauptwohnung Frauenanteil 6,% Ausländeranteil 3,% Erwachsene ledig 21,1% verheiratet 7,% geschieden 9,7% verwitwet 11,7% Durchschnittsalter 2,3 Jahre Einwohner mit Nebenwohnung % Anteil an den Wohnberechtigten 8,6% schwarz: im Stadtteil größerer Anteil Bevölkerungsbewegung weiß : im Stadtdurchschnitt größerer Anteil bezogen auf 1 Einwohner mit Hauptwohnung zum Geburten allgemeine Fruchtbarkeit 3, Sterbefälle 1 Geburtenüberschuss / -defizit - 6 Zuzüge von außerhalb 28 Zuzüge aus anderen Stadtteilen 6 Fortzüge nach außerhalb 31 Fortzüge in andere Stadtteile 62 Wanderungsgewinn / -verlust - Umzüge im Stadtteil 18 Bestandsänderung Anteil in % Wohndauer Einzug in die jetzige Wohnung Jahr des Einzugs zum Vorjahr ,1 % Mittelwert: 1,2 Jahre zum ,1 % Einzug : 26,2 % Haushalte und Sozialstruktur Haushalte mit 1 Person 43, % mit Kindern unter 18 Jahren 11,8 % durchschnittliche Haushaltsgröße 1,79 Beschäftigte (Anteil an Ewf) 3 81 ( 3, %) Arbeiteranteil 32,2 % Arbeitslose (Anteil an Ewf) 72 ( 1, %) Frauenanteil (Anteil an weibl. Ewf) 44, % ( 8,6 %) Sozialhilfeempfänger (Ant. an HW) 368 ( 3, %) Frauenanteil 39,7 % Kinder- und Jugendlichen-Anteil 34, % Haushalte nach der Personenzahl und mehr

29 Stadtteil 7 - Johannstadt-Süd Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnungen 468 dar. Eigenheime 1,2 % große Wohngebäude 43 96,8 % Wohnungen nach Baujahr des Gebäudes 7 Wohnungen Leerstand,4 % durchschnittliche Wohnfläche 9,3 m 2 durchschnittliche Raumanzahl 2,4 bis u. später durchschnittliche Grundmiete bei mittlerer Ausstattung 3, guter Ausstattung 4,7 Bautätigkeit Fertigstellungen Gebäude Neubau von Eigenheimen Umbau von Mehrfamilienhäusern neugebaute Wohnungen Wohnungen in umgebauten Gebäuden Ausgewählte Infrastruktureinrichtungen Genehmigungen 1 Kindertagesstätten / Horte Anzahl Plätze betreute Kinder Auslastung Plätze auf 1 Kinder im Alter von ,7 % ,9 % , 6,-1, Schulen (einschl. Außenstellen) Schüler Anzahl Klassen insgesamt je Klasse Mädchen Grundschulen ,2 48,8 % Mittelschulen Gymnasien , 1, % Förderschulen , 38,2 % Berufsschulen/Berufsschulzentren ,7 24,1 % Auswärt., % 2,9 %, % 47, % Kinder- und Jugendeinrichtungen 8 - Alters- und Pflegeheime / Plätze - / - Hotels, Pensionen / Betten - / - Schüler insgesamt je 1 Einwohner Theater / Kinos 1 / - Bibliotheken / Museen 3 / 2 Kirchen Hallenbäder / Freibäder - / - Sportanlagen / Sporthallen - / 6 Krankenhäuser / Apotheken 1 / 2 Ärzte / je 1 Einwohner 21 / 17 Zahnärzte / je 1 Einwohner 14 / gesamt 14 dar. auswärtig

30 Stadtteil 7 - Johannstadt-Süd Haltestellen des ÖPNV 7 Straßenbahn 13 Bus 6 S-Bahn - Bevölkerungsanteil mit guter ÖPNV-Erreichbarkeit Zugelassene Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Privat-Pkw je 1 Haushalte 641 Anteil Krafträder 2 % 99% IHK-zugehörige Unternehmen Unternehmen je 1 Haushalte insgesamt in den Branchen Industrie 9 2,7 % Baugewerbe 7 2,1 % 6 Einzelhandel 71 21,6 % Kfz-Handel, Tankstellen 3,9 % Gastgewerbe 3,9 % Verkehr 21 6,4 % Kredit- und Versicherungsgewerbe 36 11, % Dienstleistungen ,7 % dar. Grundstück und Wohnen 19,8 % Einzelhandel Gastgewerbe Kredit/ Versicherung Dienstleistungen (ohne Grundst.u.W.) Grundstück und Wohnen Wahlen Wahl zum Stadtrat 1999 Wahl zum gegenwärtigen... Bundestag Landtag 1 2 Wahlbeteiligung 86,1 % 71,2 % Stimmenanteile CDU 34,3 % 3, % SPD 26,3 % 8,7 % PDS 26,1 % 3,9 % Bündnis9 / Grüne 4,4 % 2,3 % F.D.P. 2, %,8 % stärkste sonstige Partei ProDM ProDM 1,8 % 1,6 % CDU PDS SPD B9 FDP sonst

31 Stadtteil 11 - Äußere Neustadt (Antonstadt) Fläche: 114 ha 11 Lebensbaum im Vergleich Bevölkerungsdichte: 1 4 Einwohner/km 2 mit der Gesamtstadt Bevölkerungsbestand männlich 9-94 weiblich Einwohner mit Hauptwohnung Frauenanteil 48,9% Ausländeranteil 7,1% Erwachsene ledig 63,3% verheiratet 23,4% geschieden 8,6% verwitwet 4,7% Durchschnittsalter 32,8 Jahre Einwohner mit Nebenwohnung % Anteil an den Wohnberechtigten 12,6% schwarz: im Stadtteil größerer Anteil Bevölkerungsbewegung weiß : im Stadtdurchschnitt größerer Anteil bezogen auf 1 Einwohner mit Hauptwohnung zum Geburten 16 allgemeine Fruchtbarkeit,8 Sterbefälle 8 Geburtenüberschuss / -defizit 8 Zuzüge von außerhalb 127 Zuzüge aus anderen Stadtteilen 129 Fortzüge nach außerhalb 96 Fortzüge in andere Stadtteile 132 Wanderungsgewinn / -verlust 28 Umzüge im Stadtteil 79 Bestandsänderung Anteil in % Wohndauer Einzug in die jetzige Wohnung Jahr des Einzugs zum Vorjahr 414 3,6 % Mittelwert: 4,2 Jahre zum , % Einzug : 66, % Haushalte und Sozialstruktur Haushalte mit 1 Person 67, % mit Kindern unter 18 Jahren 14,3 % durchschnittliche Haushaltsgröße 1,4 Beschäftigte (Anteil an Ewf) 4 9 ( 42,9 %) Arbeiteranteil 29,3 % Arbeitslose (Anteil an Ewf) ( 12,4 %) Frauenanteil (Anteil an weibl. Ewf) 42,4 % ( 11,3 %) Sozialhilfeempfänger (Ant. an HW) 848 ( 7,1 %) Frauenanteil 38,7 % Kinder- und Jugendlichen-Anteil 39,4 % Haushalte nach der Personenzahl und mehr

32 Stadtteil 11 - Äußere Neustadt (Antonstadt) Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnungen 1 11 dar. Eigenheime 8 7,2 % große Wohngebäude 74 67,6 % Wohnungen nach Baujahr des Gebäudes 11 Wohnungen Leerstand 13,8 % durchschnittliche Wohnfläche 6, m 2 durchschnittliche Raumanzahl 2,6 bis u. später durchschnittliche Grundmiete bei mittlerer Ausstattung 3,4 guter Ausstattung,1 Bautätigkeit Fertigstellungen Gebäude Neubau von Eigenheimen Umbau von Mehrfamilienhäusern 1 76 neugebaute Wohnungen Wohnungen in umgebauten Gebäuden Ausgewählte Infrastruktureinrichtungen Genehmigungen 1 Kindertagesstätten / Horte Anzahl Plätze betreute Kinder Auslastung Plätze auf 1 Kinder im Alter von ,7 % ,1 % , 6,-1, Schulen (einschl. Außenstellen) Schüler Anzahl Klassen insgesamt je Klasse Mädchen Grundschulen , 43,8 % Mittelschulen ,1 9,2 % Gymnasien ,,7 % Förderschulen Berufsschulen/Berufsschulzentren ,7 81, % Auswärt., %, % 4, % 64,3 % Kinder- und Jugendeinrichtungen 32 - Alters- und Pflegeheime / Plätze 1 / 113 Hotels, Pensionen / Betten 6 / 29 Schüler insgesamt je 1 Einwohner Theater / Kinos 2 / 3 Bibliotheken / Museen 4 / - Kirchen Hallenbäder / Freibäder 1 / - Sportanlagen / Sporthallen - / - Krankenhäuser / Apotheken - / 6 Ärzte / je 1 Einwohner 22 / 18 Zahnärzte / je 1 Einwohner 1 / gesamt 3 dar. auswärtig

33 Stadtteil 11 - Äußere Neustadt (Antonstadt) Haltestellen des ÖPNV 11 Straßenbahn 1 Bus - S-Bahn - Bevölkerungsanteil mit guter ÖPNV-Erreichbarkeit Zugelassene Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Privat-Pkw je 1 Haushalte 342 Anteil Krafträder % 87% IHK-zugehörige Unternehmen Unternehmen je 1 Haushalte insgesamt in den Branchen Industrie 29 2, % Baugewerbe 37 3,2 % 6 Einzelhandel , % Kfz-Handel, Tankstellen 12 1,1 % Gastgewerbe ,2 % Verkehr 31 2,7 % Kredit- und Versicherungsgewerbe 67,9 % Dienstleistungen , % dar. Grundstück und Wohnen 77 6,8 % Einzelhandel Gastgewerbe Kredit/ Versicherung Dienstleistungen (ohne Grundst.u.W.) Grundstück und Wohnen Wahlen Wahl zum Stadtrat 1999 Wahl zum gegenwärtigen... Bundestag Landtag 1 2 Wahlbeteiligung 74,7 % 3,2 % Stimmenanteile CDU 22,2 % 38,7 % SPD 22, % 1,4 % PDS 19, % 22,2 % Bündnis9 / Grüne 23,9 % 22,3 % F.D.P. 3,2 % 1, % stärkste sonstige Partei Chance ProDM 1,7 % 1,1 % CDU PDS SPD B9 FDP sonst

34 Stadtteil 12 - Radeberger Vorstadt Fläche: 226 ha 12 Lebensbaum im Vergleich Bevölkerungsdichte: 3 87 Einwohner/km 2 mit der Gesamtstadt Bevölkerungsbestand männlich 9-94 weiblich Einwohner mit Hauptwohnung Frauenanteil,1% Ausländeranteil 4,% Erwachsene 6 ledig 37,9% verheiratet 47,4% geschieden 9,2% verwitwet,% Durchschnittsalter 37,2 Jahre Einwohner mit Nebenwohnung % Anteil an den Wohnberechtigten 7,3% schwarz: im Stadtteil größerer Anteil Bevölkerungsbewegung weiß : im Stadtdurchschnitt größerer Anteil bezogen auf 1 Einwohner mit Hauptwohnung zum Geburten 14 allgemeine Fruchtbarkeit 7,7 Sterbefälle 6 Geburtenüberschuss / -defizit 8 Zuzüge von außerhalb 72 Zuzüge aus anderen Stadtteilen 119 Fortzüge nach außerhalb 9 Fortzüge in andere Stadtteile 16 Wanderungsgewinn / -verlust 26 Umzüge im Stadtteil 4 Bestandsänderung Anteil in % Wohndauer Einzug in die jetzige Wohnung Jahr des Einzugs zum Vorjahr 232 3,4 % Mittelwert: 6, Jahre zum , % Einzug : 49, % Haushalte und Sozialstruktur Haushalte mit 1 Person 48, % mit Kindern unter 18 Jahren 23,9 % durchschnittliche Haushaltsgröße 1,94 Beschäftigte (Anteil an Ewf) ( 48,9 %) Arbeiteranteil 3,8 % Arbeitslose (Anteil an Ewf) ( 9,8 %) Frauenanteil (Anteil an weibl. Ewf) 46,2 % ( 9, %) Sozialhilfeempfänger (Ant. an HW) 334 ( 4,8 %) Frauenanteil 3,6 % Kinder- und Jugendlichen-Anteil 4,1 % Haushalte nach der Personenzahl und mehr

35 Stadtteil 12 - Radeberger Vorstadt Gebäude und Wohnungen Gebäude mit Wohnungen 669 dar. Eigenheime 17 2,4 % große Wohngebäude ,2 % Wohnungen nach Baujahr des Gebäudes 12 Wohnungen Leerstand 7,1 % durchschnittliche Wohnfläche 69, m 2 durchschnittliche Raumanzahl 2,8 bis u. später durchschnittliche Grundmiete bei mittlerer Ausstattung 3, guter Ausstattung,4 Bautätigkeit Fertigstellungen Gebäude Neubau von Eigenheimen Umbau von Mehrfamilienhäusern neugebaute Wohnungen Wohnungen in umgebauten Gebäuden Ausgewählte Infrastruktureinrichtungen Genehmigungen 1 Kindertagesstätten / Horte Anzahl Plätze betreute Kinder Auslastung Plätze auf 1 Kinder im Alter von ,1 % ,7 % , 6,-1, Schulen (einschl. Außenstellen) Schüler Anzahl Klassen insgesamt je Klasse Mädchen Grundschulen , 46,9 % Mittelschulen ,4 31,8 % Gymnasien , 3,4 % Förderschulen ,1 33,1 % Berufsschulen/Berufsschulzentren ,7 91, % Auswärt. 8,8 % 1,4 % 19, %, % 4,4 % Kinder- und Jugendeinrichtungen 4 - Alters- und Pflegeheime / Plätze 1 / 28 Hotels, Pensionen / Betten 3 / 7 Schüler insgesamt je 1 Einwohner Theater / Kinos 2 / 2 Bibliotheken / Museen 1 / 1 Kirchen 1 Hallenbäder / Freibäder - / - Sportanlagen / Sporthallen - / Krankenhäuser / Apotheken - / 1 Ärzte / je 1 Einwohner / 29 Zahnärzte / je 1 Einwohner 6 / 9 gesamt dar. auswärtig

36 Stadtteil 12 - Radeberger Vorstadt Haltestellen des ÖPNV 12 Straßenbahn 9 Bus 7 S-Bahn - Bevölkerungsanteil mit guter ÖPNV-Erreichbarkeit Zugelassene Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Privat-Pkw je 1 Haushalte 699 Anteil Krafträder % 72% IHK-zugehörige Unternehmen Unternehmen je 1 Haushalte insgesamt 13 8 in den Branchen Industrie 18 3, % Baugewerbe 19 3,7 % 6 Einzelhandel 47 9,2 % Kfz-Handel, Tankstellen 9 1,8 % Gastgewerbe 18 3, % Verkehr 11 2,1 % Kredit- und Versicherungsgewerbe 47 9,2 % Dienstleistungen 293 7,1 % dar. Grundstück und Wohnen 89 17,3 % Einzelhandel Gastgewerbe Kredit/ Versicherung Dienstleistungen (ohne Grundst.u.W.) Grundstück und Wohnen Wahlen Wahl zum Stadtrat 1999 Wahl zum gegenwärtigen... Bundestag Landtag 1 2 Wahlbeteiligung 82,3 % 64,1 % Stimmenanteile CDU 26, % 44,2 % SPD 23,1 % 8,1 % PDS 29, % 33,7 % Bündnis9 / Grüne 1,4 % 9,4 % F.D.P. 4, %,8 % stärkste sonstige Partei DVU ProDM 1,8 % 1,3 % CDU PDS SPD B9 FDP sonst

37 Stadtteil 13 - Innere Neustadt Fläche: 18 ha 13 Lebensbaum im Vergleich Bevölkerungsdichte: 2 98 Einwohner/km 2 mit der Gesamtstadt Bevölkerungsbestand männlich 9-94 weiblich Einwohner mit Hauptwohnung 221 Frauenanteil 2,% Ausländeranteil 6,9% Erwachsene 4 87 ledig 38,% verheiratet 44,2% geschieden 9,7% verwitwet 7,6% Durchschnittsalter 43, Jahre Einwohner mit Nebenwohnung % Anteil an den Wohnberechtigten 13,6% schwarz: im Stadtteil größerer Anteil Bevölkerungsbewegung weiß : im Stadtdurchschnitt größerer Anteil bezogen auf 1 Einwohner mit Hauptwohnung zum Geburten 9 allgemeine Fruchtbarkeit 44,2 Sterbefälle 11 Geburtenüberschuss / -defizit - 2 Zuzüge von außerhalb 7 Zuzüge aus anderen Stadtteilen 9 Fortzüge nach außerhalb 62 Fortzüge in andere Stadtteile 1 Wanderungsgewinn / -verlust - 17 Umzüge im Stadtteil 27 Bestandsänderung Anteil in % Wohndauer Einzug in die jetzige Wohnung Jahr des Einzugs zum Vorjahr ,9 % Mittelwert: 9,2 Jahre zum ,8 % Einzug : 41, % Haushalte und Sozialstruktur Haushalte mit 1 Person 3,1 % mit Kindern unter 18 Jahren 14,3 % durchschnittliche Haushaltsgröße 1,74 Beschäftigte (Anteil an Ewf) (,2 %) Arbeiteranteil 27, % Arbeitslose (Anteil an Ewf) 49 ( 1,8 %) Frauenanteil (Anteil an weibl. Ewf) 42,1 % ( 9,2 %) Sozialhilfeempfänger (Ant. an HW) 193 ( 3,7 %) Frauenanteil 39,4 % Kinder- und Jugendlichen-Anteil 32,6 % Haushalte nach der Personenzahl und mehr

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