Thema: Integration eines Warenwirtschaftssystems in das Unternehmen WeltKlasse Schülerfirma auf Basis des Multiplikatorenprinzips

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1 Studienseminar Stade für das Lehram t an berufsbil denden Schul en Bahnhofstraße Stade fon: fax: info@studienseminar-stade.de Hausarbeit im Rahmen der zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen im Lande Niedersachsen Thema: Integration eines Warenwirtschaftssystems in das Unternehmen WeltKlasse Schülerfirma auf Basis des Multiplikatorenprinzips - ein Unterrichtsversuch in einer einjährigen Berufsfachschule - Wirtschaft - für Realschulabsolventinnen und Realschulabsolventen (Höhere Handelsschule) vorgelegt von: Studienreferendarin Dipl.-Hdl. Katja Schulz Harsefeld, 16. April 2007

2 Inhaltsverzeichnis Abkürngsverzeichnis...II Abbildungsverzeichnis...III Tabellenverzeichnis...III 1 Einleitung Theoretische Grundlagen Schülerfirmenarbeit Abgrenng der Schülerfirma gegenüber anderen Lernfirmen Lernziele und Qualifikationen von Schülerfirmenarbeit Die WeltKlasse Schülerfirma Dimensionen kaufmännischen Handelns Warenwirtschaftssystem Aufbau eines Warenwirtschaftssystems Folgen der Einführung eines Warenwirtschaftssystems Einsatz der Software Lexware warenwirtschaft pro Multiplikatorenschulung Definition und Phasen der Multiplikatorenschulung Möglichkeiten und Grenzen der Multiplikatorenschulung Ableitung der Leitfragen für den Unterrichtsversuch Planung der Unterrichtseinheit Analyse des Bedingungsfeldes Analyse der schülerspezifischen Lehr- und Lernbedingungen Situation der Referendarin Organisatorische Rahmenbedingungen Curriculare Vorgaben Didaktische Überlegungen r Konzeption der Unterrichtseinheit Analyse des Themas in Verbindung mit Auswahl und Reduktionsentscheidungen Überblick über die Struktur der Unterrichtseinheit Einführung eines Warenwirtschaftssystems Zielentscheidungen Methoden- und Medienentscheidungen Geplante Unterrichtsverläufe Durchführung und Auswertung des Unterrichtsversuchs Schulung der Multiplikatoren durch die Lehrerin Schulung der Klasse durch die Multiplikatoren Reflexion der Unterrichtseinheit in Beg auf die Leitfragen Fazit und Ausblick...40 Literaturverzeichnis...42 Anhangverzeichnis...44 I

3 Abkürngsverzeichnis AB Arbeitsblatt bzw. beziehungsweise ca. cirka EA Einzelarbeit FK Fachkompetenz GA Gruppenarbeit i. d. R. in der Regel L Lehrerin LIM Lernen im Modell LAM Lernen am Modell LSG Lehrer-Schüler-Gespräch LV Lehrervortrag M Multiplikatoren Min. Minuten MK Methodenkompetenz MS Microsoft PA Partnerarbeit S Schülerinnen und Schüler S. Seite SA Schüleraktivität SK Sozialkompetenz SV Schülervortrag u. a. unter anderem u. U. unter Umständen v. a. vor allem vgl. vergleiche WWS Warenwirtschaftssystem z. B. m Beispiel II

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Gegenüberstellung von Lernbüro, Übungsfirma und Juniorenfirma...3 Abbildung 2: Gegenstandsbezogene Dimensionen kaufmännischen Handelns...7 Abbildung 3: Die vier Ebenen eines Warenwirtschaftssystems und ihre Wechselwirkungen...8 Abbildung 4: Das Schneeballsystem...11 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen...5 Tabelle 2: Darstellung der Makrostruktur "Einführung eines Warenwirtschaftssystems"...21 Tabelle 3: Geplanter Unterrichtsverlauf...26 III

5 1 Einleitung Im Bereich der schulischen Lernfirmenarbeit 1 haben sich drei verschiedene Modelle im Laufe der Jahre etabliert, die aus curricularer Sicht als gleichwertig angesehen werden. Zu diesen drei Modellen gehören die Übungsfirma, das Lernbüro und die Juniorenfirma. Laut TRAMM hat jedes der Modelle spezifische Möglichkeiten, aber auch spezifische Grenzen. TRAMM geht sogar in der Aussage soweit, dass diese Abgrenng die grenzüberschreitende Optimierung durch Kombination oder durch voneinander Lernen verhindert. 2 Dem Modell der Juniorenfirma kann auch die Schülerfirma geordnet werden. Besondere Kritikpunkte an diesem Modell sind die Vernachlässigung der Systemperspektive und die mangelnde systematische Relevanz des Geschehens. 3 Um diesen Bereich in der Schülerfirmenarbeit stärken, müssen die beiden Ebenen Lernen im Modell (LIM) und Lernen am Modell (LAM) im Unterricht in den Vordergrund rücken. Beim LIM bearbeiten die Schülerinnen und Schüler operative und strategische wirtschaftliche Aufgaben- und Problemstellungen und entwickeln dabei ihre Handlungskompetenz und ihr Fachwissen. Beim LAM sollen die Lernenden transferfähiges Wissen und übertragbare Kompetenzen erwerben. Charakteristisch für dieses Lernen sind die begriffliche Reflexion und die Systematisierung der Erfahrungen. 4 Ein grundsätzliches Problem der Schülerfirmenarbeit ist also die Dominanz der Routinearbeiten. Die operativen Entscheidungen dominieren und lassen dabei die strategische Ebene in den Hintergrund treten. Um das LAM und den strategischen Aspekt des LIM stärken und damit auch die Qualität der Schülerfirmenarbeit verbessern, ist es sinnvoll, ein Warenwirtschaftssystem (WWS) integrieren. Das WWS reduziert den Zeitbedarf für Routinearbeiten, wie z. B. das Erstellen von Rechnungen, und unterstützt die strategische Entscheidungsfindung, wie z. B. die Sortimentsgestaltung, mit Hilfe von verschiedenen Auswertungsfunktionen. Das LAM wird ebenfalls durch den Einsatz eines WWS ermöglicht, da die Arbeit in Schülerfirmen im Gegensatz Wirtschaft-Live-Projekten über mehrere Jahre fortgesetzt wird. Im Laufe der Jahre entsteht ein umfassender und schlüssiger Datenkranz, der mit dem WWS dokumentiert und verwaltet wird. Mit diesem Datenkranz kann eine begriffliche Reflexion unterstützt werden und die in der Schülerfirma gemachten Erfahrungen können an den im WWS abgebildeten Prozessen systematisiert werden Der Begriff Lernfirma wurde durch REETZ (1986) geprägt und umfasst alle Arten von Modellunternehmen. Vgl. Tramm, Tade/Ukena, Thomas (2005), S. 12. Vgl. Tramm, Tade/Ukena, Thomas (2005), S. 11. Vgl. Tramm, Tade/Ukena, Thomas (2005), S. 17; Tramm, Tade (2003a), S

6 WWS werden routinemäßig in der freien Wirtschaft, besonders im Handel, eingesetzt. Das Gleiche gilt für den Einsatz von Multiplikatorenschulungen. Sie sind ein weit verbreitetes Instrument, um im Bereich der Weiterbildung Kosten sparen. Jeder Arbeitnehmer kann in seinem Berufsleben in die Lage versetzt werden, die Funktion eines Multiplikators übernehmen müssen. Deshalb scheint diese Schulungsmethode sinnvoll sein, um in einer Schülerfirma eingesetzt werden. Charakteristisch für die Schülerfirmenarbeit ist das Zeigen von Initiative und Verantwortung bei der Arbeit im Team. 5 Gerade diese Anforderungen sind u. a. Voraussetng für das Gelingen einer Multiplikatorenschulung. Ob es allerdings aus pädagogischer Sicht sinnvoll ist, eine aus der Wirtschaft stammende Schulungsmethode einsetzen, ist fraglich. Wie eine Multiplikatorenschulung im schulischen Bereich gestaltet sein sollte, inwieweit sich eine Multiplikatorenschulung auf die Motivation der Schülerinnen und Schüler auswirkt, welche Kompetenzen gefördert werden und ob die Einführung eines WWS ein geeignetes Thema für diese Schulungsmethode ist, sollen in dieser Arbeit geklärt werden. Um dies überprüfen werden im Kapitel 2 die theoretischen Grundlagen dargelegt. Hier gehören die Abgrenng von Schülerfirmen anderen Modellunternehmen und die dort erreichenden Lernziele und Qualifikationen. In diesem Zusammenhang wird die WeltKlasse Schülerfirma vorgestellt. Die drei Dimensionen kaufmännischen Handelns, die mit einem WWS abgebildet werden können, bilden die Überleitung den Ausführungen m WWS. Hier wird darauf eingegangen, wie ein WWS aufgebaut ist und welche Folgen die Einführung eines solchen Systems hat. Im Anschluss wird die zentrale Methode der Multiplikatorenschulung dieses Unterrichtsversuchs beschrieben und ihre Möglichkeiten und Grenzen erläutert. Das schon in der Einleitung beschriebene Problem wird abschließend mit der Formulierung von Leitfragen konkretisiert. In Kapitel 3 wird die Unterrichtseinheit geplant. Anschließend wird im vierten Kapitel die Durchführung des Unterrichtsversuchs beschrieben und ausgewertet. In Kapitel 5 erfolgt die Reflexion der Unterrichtseinheit in Beg auf die Leitfragen. Abschließend wird in Kapitel 6 ein Fazit des Unterrichtsversuchs gezogen und ein Ausblick in Beg auf die kontinuierliche Fortführung des Einsatzes des WWS in der WeltKlasse Schülerfirma gegeben. 5 Vgl. Tramm, Tade/Ukena, Thomas (2005), S

7 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Schülerfirmenarbeit Abgrenng der Schülerfirma gegenüber anderen Lernfirmen TRAMM unterscheidet zwischen drei Arten von Lernfirmen. Es handelt sich dabei um das Lernbüro, die Übungsfirma und die Juniorenfirma. Diese drei Modelle werden in unterschiedlichen Bildungssammenhängen benutzt. Vorwiegend sind sie in der schulischen und betrieblichen Berufsbildung, in der Anpassungsfortbildung und in der beruflichen Rehabilitation finden. 6 Systematisch lassen sich diese drei Modelle durch den Modus der Abbildung von Geld- und Güterströmen und durch die Art der Darstellung der Marktkontakte voneinander abgrenzen. 7 Die folgende Darstellung verdeutlicht diese Unterschiede. LERNBÜRO ÜBUNGSFIRMA JUNIORENFIRMA FIKTIVE FIKTIVE REALE Produkt- und Produkt- und Produkt- und Geldströme Geldströme Geldströme FIKTIVE REALE REALE Außenkontakte Außenkontakte Außenkontakte LERNBÜRO ÜBUNGSFIRMA JUNIORENFIRMA Abbildung 1: Gegenüberstellung von Lernbüro, Übungsfirma und Juniorenfirma (Quelle: Tramm, Tade/Gramlinger, Franz (2002), S. 3) Das Lernbüro hat keinen Kontakt mit der realen Umwelt. Sowohl die Außenkontakte als auch die Produkt- und Geldströme sind fiktiv. Die äußere Dynamik hängt von der durch den Lehrer gestalteten fiktiven Umwelt ab. Im Gegensatz m Lernbüro arbeitet die Übungsfirma innerhalb einer realen Umwelt. Sämtliche Außenkontakte finden innerhalb des Übungsfirmenringes zwischen den verschiedenen Übungsfirmen statt. Allerdings sind hierbei die Produkt- und Geldströme immer noch fiktiv. Durch die realen Außenkontakte wird das System Übungsfirma dynamischer. Die Juniorenfirma ist das dynamischste System. Es zeichnet sich durch reale Außenkontakte sowie reale Produkt- und Geldströme aus. 6 7 Vgl. Tramm, Tade (2003a), S. 6 f. Vgl. Tramm, Tade (2003a), S. 7. 3

8 Wirtschaft-Live-Projekte und damit auch Schülerfirmen 8 werden nach dieser Unterscheidung in die Kategorie der Juniorenfirmen eingeordnet, da sie ebenfalls reale Produkt- und Geldströme sowie reale Außenkontakte bieten. Die Form der Schülerfirma ist häufiger an Schulen antreffen, während die Juniorenfirma häufig in der betrieblichen Ausbildung favorisiert wird. NOLTE ergänzt die Merkmale noch sätzlich durch die tatsächliche Übernahme von Verantwortung und durch die echte Finanzbuchhaltung. 9 Gerade diese fünf Merkmale führen da, dass die Schülerfirmenarbeit von Schülerinnen und Schülern hauptsächlich mit positiven emotionalen und sozialen Assoziationen, wie z. B. Steigerung des Selbstvertrauens, Übernahme von Verantwortung, Sammeln von Erfahrungen in der Teamarbeit und für den künftigen Beruf 10, charakterisiert wird Lernziele und Qualifikationen von Schülerfirmenarbeit Das Schülerfirmenkonzept basiert auf dem didaktischen Prinzip der Handlungsorientierung. Es ist darauf ausgerichtet, Lernen und Arbeiten so organisieren, dass die Schülerinnen und Schüler befähigt werden, selbstverantwortlich ganzheitliche, komplexe Aufgabenstellungen und künftige Lebenssituationen bewältigen. Der Erwerb von Handlungskompetenz wird als Leitidee in den Rahmenrichtlinien für die einjährige Berufsfachschule Wirtschaft für Realschulabsolventinnen und Realschulabsolventen (Höhere Handelsschule) dargestellt. Handlungskompetenz entfaltet sich in den Dimensionen Sachund Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz. Kommunikative Kompetenz und Lernkompetenz erwachsen aus einer ausgewogenen Entwicklung der drei grundlegenden Dimensionen 11. Laut GEYER ist es möglich, folgende Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen in der Schülerfirmenarbeit erreichen Wirtschaft-Live-Projekte sind Projekte im klassischen Sinne, die einen definierten Anfang und ein festgelegtes Ende haben. Sie beginnen am Schuljahresanfang und werden im Gegensatz Schülerfirmen am Ende des Schuljahres wieder aufgelöst. Schülerfirmen werden häufig über mehrere Jahre mit verschiedenen Klassen fortgeführt. In dieser Arbeit geht es um eine Schülerfirma. Vgl. Nolte, Margareta (2003a), S. 154 f. Vgl. Nolte, Margareta (2003a), S Zitiert nach Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2005), S. 1. 4

9 Handlungskompetenz Analyse und Entscheidungsfähigkeit (konkrete Fragestellungen analysieren, Handlungsalternativen entwickeln und selbstständig [oder im Team] Probleme lösen) Soziale Kompetenz Bereitschaft r Kommunikationsfähigkeit Bereitschaft r Teamfähigkeit Fähigkeit, Kritik üben und Kritik aushalten Verantwortungsbewusstsein (z. B. im Umgang mit Geld und Materialien) Methodenkompetenz Lernen organisieren und planen Lernen, Arbeitsabläufe und Ergebnisse präsentieren Fähigkeit, Entscheidungen im Team treffen und Ziele vereinbaren Fähigkeit, Handlungsabläufe planen und kontrollieren Personale Kompetenz Möglichkeit, über die Perspektive der beruflichen Selbstständigkeit nachdenken Neue Rollensituation als Mitarbeiter eines Unternehmens kennenlernen mit der Folge, auch im anschließenden anstehenden Berufsleben die neue Rolle besser (z. B: als Ausbildender) annehmen Erlernen von Qualifikationen wie freie Rede und Argumentation (auf der Hauptversammlung oder in Diskussionen mit der eigenen oder anderen Abteilungen) Tabelle 1: Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen (Quelle: Geyer, Ronald (2001), S. 9) Für den Lehrer ist es möglich, Schülerinnen und Schüler differenziert entsprechend ihrem Leistungsniveau einsetzen, um dann schrittweise die Lernsituationen an die erbrachten Leistungen anpassen. So gibt es keine Über- oder Unterforderung. Durch die Verknüpfung von praktischen Tätigkeiten und theoretischen Inhalten kann die Motivation gefördert werden. Außerdem können die sinnvollen Tätigkeiten das Selbstwertgefühl der Lernenden steigern. Laut GEYER wird auch die Einsicht über die Notwendigkeit des Lernens gestärkt Die WeltKlasse Schülerfirma Die WeltKlasse Schülerfirma wurde 2004 von einer Klasse der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft für Realschulabsolventinnen und Realschulabsolventen (Höhere Handelsschule) gegründet und seitdem kontinuierlich fortgeführt. Das Ziel der Schülerfirma ist es, den Fairen Handel stärken. 13 Der Faire Handel unterstützt Produzentinnen und Vgl. Geyer, Ronald (2001), S. 9. Vgl. WeltKlasse Schülerfirma: (Zugriff: ). 5

10 Produzenten in den Entwicklungsländern, um ihnen eine menschenwürdige Existenz aus eigener Kraft ermöglichen. Durch gerechtere Handelsbeziehungen sollen die Lebensbedingungen der Menschen in den Ländern des Südens verbessert, die Binnenwirtschaft gestärkt und langfristig ungerechte Weltwirtschaftsstrukturen abgebaut werden. 14 Es findet eine enge Zusammenarbeit mit dem Stader Weltladen statt. So lernen die Schülerinnen und Schüler Beginn des Schuljahres das Sortiment des Weltladens und die grundlegenden Zusammenhänge des Fairen Handels kennen. Bei dieser Aktion baut die Geschäftsführerin des Stader Weltladens verschiedene thematische Stationen mit Aufgaben direkt im Geschäft auf, die dann von den Lernenden gelöst werden müssen. Im letzten Schuljahr betreute, z. B. die Schülerfirma während der deutschlandweiten Fairen Woche gemeinsam mit den Mitarbeitern des Weltladens eine mobile Ausstellung m Thema Fairer Handel. Der Stader Weltladen ist der einzige Lieferant der Schülerfirma. Die Schülerfirma besitzt einen mobilen Verkaufsstand, an dem die Schülerinnen und Schüler einmal wöchentlich ihre Waren in der Schule verkaufen. Das Sortiment besteht u. a. aus Kaffee, Tee, Kakao, Schokolade, Chips, Getränken, getrockneten Früchten und Kunsthandwerkartikeln. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten innerhalb der Schülerfirma mit einer Ausnahme in Projekten. Die Projektgruppen bestehen jeweils aus zwei bis vier Mitgliedern. Bisher wurden z. B. folgende Projekte durchgeführt und abgeschlossen: Verkauf beim Weihnachtsbasar und beim Tag der offenen Tür, Entwicklung eines neuen Logos, Durchführung einer Verkaufsförderungsaktion für einen Schokoladenriegel und Erstellung eines Weihnachts- und Osterkataloges. Nach Abschluss eines Projekts werden die Schülerinnen und Schüler in neue Gruppen eingeteilt, um neue Projekte durchführen. Die Gruppe Laufende Arbeiten existiert dauerhaft mit wechselnder Schülerklientel. Dort werden alle regelmäßig anfallenden Arbeiten, wie z. B. der Einkauf, der Verkauf und das Rechnungswesen, koordiniert und durchgeführt. Die Buchhaltung wird mit der Software Lexware buchhalter pro erledigt, die im Komplettpaket Lexware business office pro enthalten ist, mit dem an der Schule gearbeitet wird. Angebote, Rechnungen, Lagerbestandslisten usw. werden mit den Programmen MS Word und MS Excel erstellt Dimensionen kaufmännischen Handelns Kaufmännisches Handeln beinhaltet immer eine Mehrdimensionalität im Hinblick auf Gegenstand und Zielhorizont. Schwerpunkt der Sachbearbeitertätigkeit ist i. d. R. die Bearbeitung von Informationen. Informationsströme und Daten einer Unternehmung dienen der Anbahnung, begleitenden Kontrolle und Auswertung von Geld- und Güterströmen (auf 14 Zitiert nach TransFair Verein r Förderung des Fairen Handels mit der "Dritten Welt" e. V.: (Zugriff: ). 6

11 der Sachzielebene) und haben letztlich gewährleisten, dass diese Real- und Nominalgüterströme die Erreichung der wirtschaftlichen Formalziele ermöglichen, worunter wiederum der Wertschöpfungsbeitrag bzw. das Gewinnziel eine herausragende Funktion einnimmt 15. Das bedeutet, dass für eine qualifizierte kaufmännische Prozessbearbeitung eine simultane Beachtung der Ebene der Belegströme, der Sachzielebene und der Formalzielebene grundlegend ist. Die drei Ebenen sind in folgender Grafik dargestellt. Abbildung 2: Gegenstandsbezogene Dimensionen kaufmännischen Handelns (Quelle: Tramm, Tade (2003b), S. 18) Der/die in der Schülerfirma handelnde Schüler/-in muss fähig sein, einen konkreten Vorgang auf allen drei Ebenen erfassen und darstellen. Dabei muss er/sie gedanklich zwischen diesen Ebenen hin und her wechseln können. 16 Ein WWS bildet diese drei Ebenen ab. Zum einen werden durch ein WWS Belege erstellt und empfangen, gleichzeitig werden die Geld- und Güterströme im System abgebildet und es bietet m anderen Funktionen, um die Formalzielebene auswerten. Der Einsatz eines WWS in einer Schülerfirma unterstützt also die qualifizierte kaufmännische Prozessbearbeitung, die von TRAMM 17 gefordert wird. 2.2 Warenwirtschaftssystem Aufbau eines Warenwirtschaftssystems Ganz allgemein definiert, ist ein WWS die mengen- und wertmäßige Darstellung und Steuerung des Warenflusses in einem Handelsunternehmen 18. Es ist ein Modell, das mittels eines EDV-Systems alle Geschäftsprozesse eines Handelsunternehmens abbildet. In den vier Bereichen Waren-, Dispositions-, Abrechnungs-, Informations- und Planungsprozessmodell werden alle Teilprozesse dargestellt. Diese vier Bereiche werden in der folgenden Abbildung gezeigt Zitiert nach Tramm, Tade (2003b), S. 18 f. Vgl. Tramm, Tade (2003b), S. 18 f. Vgl. Tramm, Tade (2003b), S. 18 f. Zitiert nach Hertel, Joachim (1997), S. 1. 7

12 Abbildung 3: Die vier Ebenen eines Warenwirtschaftssystems und ihre Wechselwirkungen (Quelle: Hertel, Joachim (1997), S. 4) Im Warenprozessmodell werden die physischen Warenprozesse im EDV-System abgebildet. Dispositive Prozesse werden durch Warenprozesse ausgelöst bzw. lösen ihrerseits Warenprozesse aus (Transaktionssystem). Im Bereich des Modells der Dispositionsprozesse werden Entscheidungen vorbereitet. Da gehören z. B. Warenbestellung, Auftragseingang, Rechnungseingang, Rechnungsprüfung, Rechnungsschreibung usw. Im Abrechnungsprozessmodell werden die Vorgänge des Waren- und Dispositionsprozessmodells wertmäßig abgebildet, indem Einkaufs- und Verkaufspreise verwendet werden. Auf der Informations- und Planungsprozessebene werden alle Informationen über sämtliche Waren-, Dispositions- und Abrechnungsprozesse gesammelt. So ist es möglich, Sortimente, Preise, Bestände und alle damit verbundenen Waren-, Dispositions- und Abrechnungsprozesse des Modells steuern, kontrollieren, optimieren und planen Folgen der Einführung eines Warenwirtschaftssystems Aufgrund der immer größer werdenden Datenmengen in Handelsunternehmen wird deren Verwaltung immer schwieriger und unübersichtlicher. Deshalb ist der Einsatz eines WWS sinnvoll. Betriebliche Arbeitsabläufe werden rationalisiert, da Daten nur noch einmal erfasst werden müssen. Belege, wie z. B. Angebote und Rechnungen, werden aus den gespeicherten Daten erstellt. In diesem Zusammenhang werden sätzlich Redundanzen, 19 Vgl. Hertel, Joachim (1997), S. 2 ff. 8

13 wie z. B. die doppelte Eingabe von Kundendaten, und Inkonsistenzen 20 vermieden. Problematisch ist es, wenn falsche Daten eingegeben werden. Bei Redundanz können falsch eingegebene Daten bei einem Vergleich bemerkt werden, bei vorhandener Redundanz ist es mehr möglich. Alle erfassten Daten stehen r Weiterverarbeitung in anderen Abteilungen r Verfügung, sofern diese Abteilungen eine Zugangsberechtigung besitzen. Die meisten WWS bieten eine direkte Verbindung m Rechnungswesen. Nachdem die Fakturierung stattgefunden hat, wird der Geschäftsprozess automatisch mit der Verbuchung des Geldeinganges abgeschlossen. Durch das WWS ist es dem Unternehmen möglich, auf aktuelle Informationen über u. a. Warenbewegungen, -bestände, Kunden und Lieferanten jederzeit greifen. Die erfassten Daten werden Kennziffern verarbeitet, mit denen das Unternehmen gesteuert werden kann. 21 Der Einsatz eines WWS bietet der Schülerfirmenarbeit somit neue Qualitäten, indem sich die Tätigkeiten von der operativen Ebene auf die strategische Ebene verschieben. Durch das WWS werden der strategische Aspekt des LIM und das LAM insofern unterstützt, dass relevante Daten vorliegen und verwendet werden können. Allerdings wird ein WWS häufig auch als Black Box angesehen, weil viele Prozesse innerhalb des Systems automatisch ablaufen. Der Benutzer kann mit den Ergebnissen arbeiten, kann aber ohne weiteres die abgelaufenen Prozesse nachvollziehen. So ist es z. B. möglich, dass Rechnungen, die im WWS erfasst wurden, automatisch im Buchhaltungssystem gebucht werden. Für den schulischen Einsatz bedeutet es, dass diese versteckten Prozesse für die Schülerinnen und Schüler transparent gemacht werden müssen. An dieser Stelle ist eine Verknüpfung zwischen den verschiedenen Lernfeldern sinnvoll. Bei dem oben beschriebenen Beispiel bietet sich eine Verknüpfung mit dem Lernfeld fünf Geschäftsvorfälle kontieren, buchen, kostenrechnerisch ordnen und auswerten der Rahmenrichtlinien 22 für die einjährige Berufsfachschule Wirtschaft für Realschulabsolventinnen und Realschulabsolventen (Höhere Handelsschule) an Einsatz der Software Lexware warenwirtschaft pro Heuttage ist es selbstverständlich, dass Handelsunternehmen, sowohl Einzel- als auch Großhandelsunternehmen, mit Warenwirtschaftssystemen arbeiten. Dabei arbeiten nur große sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen einem großen Teil mit Warenwirtschaftssystemen. Das bedeutet, dass die Anforderungen an ein WWS sehr Es ist ausgeschlossen, dass Daten in unterschiedlichen Dateien mit verschiedenen Werten existieren. Vgl. Bergen, Hans Peter von der et al (2006), S. 85 ff. Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2005), S. 20 ff. 9

14 unterschiedlich sind. 23 Nicht jede Software ist für jedes Unternehmen geeignet. Lexware bietet Softwarelösungen für kleine und mittlere Unternehmen u. a. im Bereich der Warenwirtschaft und dem Rechnungswesen. 24 In diesen Bereichen sind die Programme Lexware buchhalter pro und Lexware warenwirtschaft pro ansiedeln. Diese beiden Programme lassen sich noch beliebig durch weitere Programme im Bereich des Büromanagements ergänzen. Bei der aktuellen kaufmännischen Software sind zwei Trends beobachten. Zum einen werden die Benutzeroberflächen immer übersichtlicher, m anderen werden einsteigerfreundliche Programme konzipiert, um immer mehr Benutzer von ihren eigenen Excel- Lösungen abbringen. 25 Lexware warenwirtschaft pro ist eine Software, die für Einsteiger nach kurzer Einführung schnell handhabbar wird. Durch die übersichtliche Benutzeroberfläche ist die Software an vielen Stellen intuitiv bedienbar. 2.3 Multiplikatorenschulung Definition und Phasen der Multiplikatorenschulung Die Methode der Multiplikatorenschulung ist in der Wirtschaft weit verbreitet. Mitarbeiter eines Unternehmens werden externen Schulungen entsendet, um die Inhalte dieser Schulungen im eigenen Unternehmen an die Kollegen weitergeben. Unternehmen versuchen damit weitestgehend die Kosten teurer externer Trainer reduzieren. Eine Multiplikatorenschulung 26 gliedert sich grundsätzlich in zwei Phasen. Zunächst erfolgt die Schulung der Multiplikatoren durch einen Spezialisten. In der zweiten Phase werden die Schulungen von den Multiplikatoren gehalten. Dabei kann dieses Prinzip mit beliebig vielen Stufen nach dem Schneeballsystem fortgeführt werden. Problematisch dabei ist, dass Fachwissen bei jeder weiterführenden Stufe verloren geht Vgl. Hertel, Joachim (1997), S. 1. Vgl. Lexware GmbH & Co. KG: Lexware warenwirtschaft pro SID109.cx0CkEYFR8o/shop/productDetails?orderNo=A09171&listContext=searchhitlist&viewN ame=description (Zugriff: ). Vgl. Schüler, Peter (2007), S In Ansetzen hat dieses Verfahren Gemeinsamkeiten mit der Methode Gruppenpuzzle, das ein wichtiges organisatorisches Grundprinzip im Konzept des selbstorganisierten Lernens darstellt. Dort steht die eigenverantwortliche Erarbeitung und Präsentation von Fachinhalten im Vordergrund (vgl. Herold, Martin/Landherr, Birgit (Mai 2003), S. 4). 10

15 Abbildung 4: Das Schneeballsystem (Quelle: (Zugriff: )) In der zweiten Phase übernimmt also der Multiplikator die Rolle des Lehrenden. Seine Aufgabe ist es, das Gelernte für seine Schulung aufbereiten und den Ablauf der Schulung festlegen. Dabei sollte er möglichst seine Erfahrungen in das neue Schulungskonzept integrieren. Der Multiplikator ist für den Lernprozess verantwortlich und muss versuchen diesen anregen. Die Rolle des Lehrenden variiert je nach Schulungskonzept. Im Modellversuch r Kontinuierlichen und Kooperativen Selbstqualifikation und Selbstorganisation wird u. a. die Methode der Multiplikatorenschulung eingesetzt. Der Multiplikator soll sich durch die Konzeption einer Schulung und ihre Durchführung selbstqualifizieren. Er ist für seine Weiterbildung und die der schulenden Gruppe verantwortlich und muss den Lernprozess anregen. Um den Selbstqualifizierungsprozess fortführen, muss die Rolle des Multiplikators rotierend angelegt sein. Durch die Rotation wird jedem Mitglied deutlich, dass es letztendlich selbst für seine eigene Weiterbildung verantwortlich ist. Die Multiplikatorenschulung sollte ebenfalls die Selbstorganisation der Lernenden fördern. Das bedeutet, dass Teams gebildet werden, die sich untereinander selbststeuern müssen. Hier liegt das Ziel darin, dass die Arbeitsorganisation mehr von außen bestimmt, sondern von innen gestaltet wird Möglichkeiten und Grenzen der Multiplikatorenschulung Auch wenn die Unternehmen das Multiplikatorenprinzip häufig nur m Kosten senken benutzen, bietet es Möglichkeiten, die für das Lernen in der Schule genutzt werden können. Allerdings müssen auch die Grenzen berücksichtigt werden. 27 Vgl. Mahs, Claudia (2005), S. 2 ff. 11

16 Die Multiplikatoren stehen im Mittelpunkt dieses Verfahrens. Wenn sie während ihrer eigenen Schulung aufmerksam sind und die Inhalte verstehen, funktioniert das gesamte weitere Verfahren, da die Wissensverluste hoch sind. Das bedeutet, dass den Multiplikatoren von vornherein ihre Position verdeutlicht werden muss. Diese Transparenz hat eine hohe Motivation der Multiplikatoren r Folge. Ihnen wird deutlich, was für eine wichtige Position sie innehaben, denn sie sind im weiteren Verlauf für den Lernprozess und das -ergebnis verantwortlich. 28 Ebenfalls wird die Sozialkompetenz aller Lernenden gefördert, da sie sich untereinander organisieren und voneinander lernen müssen, ohne dass der Lehrer den Lernprozess koordiniert. Die Schulungsteilnehmer müssen lernen, dass nur Lehrer Wissen vermitteln, sondern auch Mitschüler die Funktion des Lehrenden übernehmen können. Bei Schwierigkeiten müssen sie ihre Fragen so formulieren, dass ihre Mitschüler sie verstehen. Damit wird ihre Kommunikationskompetenz gefördert. Die Anforderungen an die Multiplikatoren und die dabei übernehmende Verantwortung sind im Verhältnis den Schulungsteilnehmern besonders hoch. 29 Das bedeutet, dass möglichst leistungsstarke Schülerinnen und Schüler ausgewählt werden müssen, damit die Multiplikatorenschulung erfolgreich ist. Die Multiplikatoren übernehmen die Funktion des Lehrenden. Sie müssen eine hohe Fachkompetenz in dem Lerngebiet aufweisen und Sozialkompetenz beweisen, indem sie sich als Lehrer ihren Mitschülern gegenüber beweisen. Die Multiplikatorfunktion fördert also auch die Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Insgesamt gesehen, fördert dieses Schulungsverfahren besonders die intrinsische Motivation der Multiplikatoren. Damit ein Mensch intrinsisch motiviert ist, muss er sich in seinem Streben nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Einbindung unterstützt erleben. 30 Zusätzlich wird dieser Effekt noch durch wahrgenommene inhaltliche Relevanz, wahrgenommene Instruktionsqualität (Klarheit und Transparenz), wahrgenommenes inhaltliches Interesse beim Lehrer und die wahrgenommene soziale Einbindung verstärkt. 31 Bei den Teilnehmern könnte die Motivation so hoch sein, da sie sich u. U. in ihrem Streben nach Kompetenz vom realen Lehrer unterstützt fühlen. Denn dieser hält sich während der zweiten Phase der Multiplikatorenschulung ausschließlich im Hintergrund. Die Motivation der Teilnehmer ist mit dem Thema der Schulung in Verbindung setzen, das relevant für die künftige Arbeit in der Schülerfirma ist Vgl. Mathes, Claus (2006), S Vgl. Mathes, Claus (2006), S Vgl. Deci, E. L./Ryan, R. M. (1993). Vgl. Nolte, Margareta (2003b), S. 73 f. 12

17 Die Rolle des Lehrers verändert sich bei dieser Methode. Der Lehrer muss sich im Hintergrund des gesamten Lehr-/Lerngeschehens aufhalten, weil er ausschließlich die Funktion des Ansprechpartners für die Multiplikatoren bei besonders schwierigen Fragen einnimmt, die im Multiplikatorenteam geklärt werden können. Das erschwert die fachliche Kontrolle. Außerdem ergibt sich die Gefahr, dass der Lehrer in erster Linie m Ansprechpartner der Schulungsteilnehmer wird, wenn er sich an die Regel hält. Damit würde er die Autorität und die Fachkompetenz der Multiplikatoren schmälern. Der Zeitbedarf für die inhaltliche Vermittlung des Themengebietes ist höher als bei anderen Unterrichtsformen, bei denen die gesamte Klasse m selben Zeitpunkt geschult wird. 32 Allerdings ist dann eventuell auch die Lehrerzentrierung sehr hoch, besonders bei einer Softwareschulung. Die Gestaltung der Multiplikatorenschulung bietet aber auch die Chance, das individuelle Lerntempo der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen, wenn z. B. kein Zeitlimit vorgegeben wird und/oder die einzelnen Lerngruppen unabhängig voneinander arbeiten können. 2.4 Ableitung der Leitfragen für den Unterrichtsversuch Im vorhergehenden Kapitel wurden die grundlegenden Funktionen eines WWS erläutert und Vor- und Nachteile des Multiplikatorenprinzips analysiert. Die erreichenden Qualifikationen in einer Schülerfirma dienen als Basis für die folgenden Leitfragen. Die Leitfragen bilden nächst den Ausgangspunkt für Planung und Durchführung des Unterrichtsversuchs und werden im Anschluss für dessen Evaluation in Kapitel 5 herangezogen. Die zentrale Leitfrage lautet: Inwiefern ist die Multiplikatorenschulung eine geeignete Methode für den Einsatz in der Schule? Diese Leitfrage soll mit folgenden untergeordneten Fragen beantwortet werden. 1. Wie muss die Multiplikatorenschulung gestaltet sein, um in der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft für Realschulabsolventinnen und Realschulabsolventen (Höhere Handelsschule) eingesetzt werden können? An dieser Stelle wird untersucht, inwiefern Informationsverluste in Beg auf die verwendeten Methoden, Arbeitsmaterialien, Sozialformen und organisatorischen Rahmenbedingungen im Unterrichtsversuch entstanden sind. Des Weiteren wird beantwortet, inwiefern die Schülerinnen und Schüler ihrer Rolle als Multiplikatoren gerecht werden konnten. 32 Vgl. Mathes, Claus (2006), S

18 2. Inwiefern ist das WWS ein geeignetes Thema für eine Multiplikatorenschulung? Es wird analysiert, inwiefern die Software Lexware warenwirtschaft pro angemessen komplex ist und die Schülerinnen und Schüler den Nutzen eines WWS als Werkzeug, das die Prozesse in der Schülerfirma unterstützt, erkennen. 3. Inwiefern werden mit dieser Methode Ziele gefördert, die der Schülerfirmenarbeit geschrieben werden? Hier soll untersucht werden, ob die Multiplikatorenschulung eine Methode r Förderung der Handlungskompetenz ist. 4. Inwiefern werden die Schülerinnen und Schüler durch die Multiplikatorenschulung motiviert? Es wird überprüft, wodurch die Schülerinnen und Schüler bei einer Multiplikatorenschulung intrinsisch motiviert werden. 3 Planung der Unterrichtseinheit 3.1 Analyse des Bedingungsfeldes Analyse der schülerspezifischen Lehr- und Lernbedingungen Die Klasse HH 06.4 ist eine Klasse der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft für Realschulabsolventinnen und Realschulabsolventen (Höhere Handelsschule). Sie setzt sich aus 15 Schülerinnen und fünf Schülern sammen, die zwischen 16 und 19 Jahren alt sind. Als Eingangsvoraussetng verfügen alle über den Sekundarabschluss I. Vier Lernende haben den Erweiterten Sekundarabschluss I erworben. Das Leistungsvermögen der Klasse ist als relativ heterogen bezeichnen. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, Probleme mittlerer Komplexität eigenständig erfassen und lösen. Die Leistungsbereitschaft der gesamten Lerngruppe ist als gut einstufen. Die Lernenden arbeiten in der Schülerfirma ausschließlich in Projekten von zwei bis vier Personen, in denen sie sich relativ selbstständig organisieren. Die Klasse teilt sich in drei Gruppen auf. Es gibt eine Gruppe von sechs Leistungsträgern und eine Gruppe, die aus fünf schwächeren Schülerinnen besteht. Der Rest der Klasse ist in der Mitte dieser beiden Gruppen einordnen. Das Klassenklima lässt sich überwiegend als offen und freundschaftlich beschreiben. Eine Gruppe von vier Schülerinnen und Schülern 33 tragen ab und miteinander Konflikte aus. Sie kennen sich aber schon lange und gut, sodass sie sich in bestimmten Situationen aus dem Wege gehen, um weitestgehend Konflikte vermeiden. 33 Einer dieser Schüler übernimmt die Rolle eines Multiplikators. 14

19 Hinsichtlich der Fachkompetenz ist davon ausgehen, dass die Schülerinnen und Schüler noch keine Erfahrungen mit einem WWS gemacht haben. Bisher werden alle kaufmännischen Dokumente, wie z. B. Rechnungen und Bestandslisten, mit MS Excel und MS Word erstellt. Mit dem Fairen Handel können sich die Schülerinnen und Schüler bisher nur wenig identifizieren. Dies kommt immer wieder in Diskussionen, Plakat-, Katalog- und Flyerdarstellungen m Ausdruck. Sie zeigen aber positive Ansätze, sich mit dem Thema auseinander setzen. Im Hinblick auf die Methodenkompetenz ist anmerken, dass die Lernenden noch keine Multiplikatorenschulung durchgeführt haben. Diese Kompetenz ist aber für ihr späteres Berufsleben wichtig, weil die Methode dort häufig angewendet wird. 34 Die Schülerinnen und Schüler sind es bisher nur in Form von Referaten gewohnt, im Unterricht als Lehrende auftreten. Die Klasse arbeitet regelmäßig mit dem Computer in der Schule. Die Sozialkompetenz der Lerngruppe ist gut ausgeprägt. Es herrscht eine gute Klassenatmosphäre bzw. -gemeinschaft, die durch die im Februar durchgeführte Klassenfahrt noch gestärkt wurde. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten innerhalb ihrer Projekte weitestgehend problemlos sammen. Dabei haben die Lernenden schon in verschiedenen Gruppensammensetngen miteinander gearbeitet Situation der Referendarin In der Klasse HH 06.4 hospitiere ich seit Schuljahresbeginn zwei Stunden pro Woche im Lernfeld sechs Im Modellunternehmen geschäftsprozessorientiert arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten dort in der WeltKlasse Schülerfirma. Auf der Klassenfahrt habe ich die Klasse noch besser kennen gelernt. Ich fühle mich von den Schülerinnen und Schülern fachlich und persönlich akzeptiert. Die bisher wahrgenommene Unterrichtsatmosphäre kann als angenehm und offen beschrieben werden. Bezüglich der Thematik und der Methode der Multiplikatorenschulung der Unterrichtseinheit habe ich fachliche Vorkenntnisse aus der Literatur. Beides führe ich im Unterricht m ersten Mal durch Organisatorische Rahmenbedingungen Der Unterricht im Lernfeld sechs findet in den Räumen des Lernbüros statt. Der Raum ist in einzelne Tischgruppen aufgeteilt, die Abteilungen des Lernbüros darstellen. Die räumliche Aufteilung der Projektgruppen wird durch die Tischgruppen vorgegeben. An jeder Tischgruppe sind einzelne Computer installiert. Für das Projekt Einführung eines Warenwirtschaftsystems stehen vier Computer r Verfügung. Während der Schulung wird die Arbeit in der Schülerfirma fortgesetzt, so dass es immer wieder Störungen durch Schü- 34 Vgl. Kapitel

20 lerinnen und Schüler kommen kann, die gerade an der Schulung teilnehmen. Die Klassenfahrt wurde im Zeitraum der Durchführung meines Unterrichtsversuches veranstaltet Curriculare Vorgaben Das geplante Unterrichtsprojekt findet im Lernfeld sechs 35 des fachrichtungsbezogenen Unterrichts statt. Die Grundlage bilden die Rahmenrichtlinien für die fachrichtungsbezogenen Fächer in der einjährigen Berufsfachschule - Wirtschaft - für Realschulabsolventinnen und Realschulabsolventen (Höhere Handelsschule) 36, umgesetzt durch den schulinternen Lehrplan 37. Das Lernfeld sechs wird wöchentlich mit vier Stunden unterrichtet. 38 In den Zielformulierungen ist festgelegt, dass die Schülerinnen und Schüler Tätigkeiten im Rahmen ihres Aufgabenbereiches möglichst selbstständig, teamorientiert und sachgerecht mit geeigneten Arbeitsmitteln durchführen sollen. Diese Tätigkeiten sollen sie bezüglich der Effektivität und ihres Beitrages m Gesamterfolg des Unternehmens reflektieren. Für die Reflexion muss ein systemischer Zugriff auf die Unternehmensprozesse gewährleistet sein. 39 Dieser Zugang wird durch den Einsatz von moderner Informations- und Kommunikationstechnik, die in Grundzügen verstanden werden soll, unterstützt. 40 Dafür eignet sich u. a. die Einführung eines WWS. Grundsätzlich gehört r didaktischen Leitidee des Curriculums die Handlungsorientierung. Bei der Modellierung von berufsrelevanten Lernsituationen soll auf die Ganzheitlichkeit der Handlung geachtet werden, indem die Einheit von Planung, Durchführung und Kontrolle forciert wird. 41 In den schulinternen Anforderungen wird die erwerbende berufliche Handlungskompetenz u. a. mit den Eigenschaften Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit, Leistungsbereitschaft/Ausdauer, Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Kritikfähigkeit und Höflichkeit/Freundlichkeit konkretisiert. Im Bereich der Präsentationskompetenzen wird dort ausdrücklich als Beispiel die Durchführung einer Schulungsmaßnahme mit Mitschülern vorgeschlagen Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2005), S. 23 ff. Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2005). Vgl. Berufsbildende Schulen II Stade (2005). Vgl. Berufsbildende Schulen II Stade (2005), S. 15. Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2005), S. 23 ff. Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2005), S. 2. Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2005), S. 2. Vgl. Berufsbildende Schulen II Stade (2005), S. 17 f. 16

21 3.2 Didaktische Überlegungen r Konzeption der Unterrichtseinheit Analyse des Themas in Verbindung mit Auswahl und Reduktionsentscheidungen Der inhaltliche Schwerpunkt des Unterrichtsprojekts liegt in der Einführung des WWS Lexware warenwirtschaft pro in die WeltKlasse Schülerfirma, um die Grundlage für den weiteren kontinuierlichen Einsatz des WWS im regelmäßigen Geschäftsbetrieb legen. Das Lernfeld sechs steht im Mittelpunkt des Curriculums und soll die inhaltliche Vernetng der einzelnen Lernfelder fördern. 43 Die konkrete kaufmännische Arbeit im Modellunternehmen 44 gilt als zentrales Element und Begspunkt der Rahmenrichtlinien. 45 Besonders die Lernfelder drei Leistungen kundenorientiert anbieten und erbringen, vier Material einkaufen und Vorräte verwalten und fünf Geschäftsfälle kontieren, buchen, kostenrechnerisch ordnen und auswerten profitieren von der horizontalen Vernetng in Beg auf den Einsatz eines WWS. Denn es bietet ihnen einen kontinuierlich fortgeschriebenen und stimmigen Datenkranz. An dieser Stelle schließt sich die vertikale Vernetng gleich mit an. Die Schülerinnen und Schüler haben bisher die kaufmännische Verwaltung ihrer Daten mit Hilfe von MS Word und MS Excel vorgenommen. Durch die Einführung des WWS werden die Daten nach Abschluss des Projekts mit diesem verwaltet. Außerdem werden die neu erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten in der laufenden Arbeit mit dem WWS gefestigt und erweitert. Das Thema enthält v. a. eine betriebswirtschaftliche und eine technische Schicht. Die technische Schicht beinhaltet den Aufbau und die Funktionen der Software bzw. von Datenbanken und die verschiedenen Arten von Daten. Gleichzeitig gehört da der sichere Umgang mit einem Computer. In der betriebswirtschaftlichen Schicht geht es um den Verlauf der einzelnen Warenwirtschaftsströme. Da gehören der Güter-, der Geld- und der Informationsstrom. Das Erfassen und Auswerten der betriebswirtschaftlichen Daten bietet die Möglichkeit, umfangreiche Maßnahmen, wie z. B. die Umgestaltung des Sortiments, durchführen. Einen Gegenwartsbeg für die Schülerinnen und Schüler bietet die Einführung in das WWS, weil viele kaufmännische Prozesse nach dem Unterrichtsversuch in der Schülerfirma mit Hilfe dieses Systems unterstützt werden. Auch künftig bzw. in ihrem Berufs Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2005), S. 4. Laut den Rahmenrichtlinien kann ein Modellunternehmen in verschiedenen Formen wie z. B. durch Lernbüros, Übungsfirmen, Schülerunternehmen, Wirtschaft-Live-Projekte oder Betriebspraktika realisiert werden (Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2005), S. 4). Vgl. Niedersächsisches Kultusministerium (Hrsg.) (2005), S

22 leben kann die Benutng eines WWS für die Lernenden von Bedeutung sein, weil sowohl im Einzelhandel als auch im Großhandel Warenwirtschaftssysteme standardmäßig eingesetzt werden. 46 Die Entscheidung für das WWS fällt auf Lexware warenwirtschaft pro, weil es eine Software ist, die für kleine und mittlere Betriebe geeignet ist und deshalb nur die wichtigsten Funktionen enthält, die für diese Unternehmensgröße wichtig sind. Zusätzlich ist die Benutzeroberfläche relativ übersichtlich aufgebaut. Nach einer Einführung in das Programm ist eine intuitive Benutng möglich. 47 Im schulinternen Lehrplan wird das Arbeiten mit der Software von Lexware empfohlen, so dass m einen auf allen Computern des Lernbüros im Standardimage die Lexware-Software finden ist und m anderen wird die gesamte Buchhaltung ebenfalls schon mit der Software Lexware buchhalter pro durchgeführt. Ein weiterer Grund für die Entscheidung für das Lexware-Produkt sind die guten und langjährigen Erfahrungen mit Lexware warenwirtschaft pro in einer anderen Schülerfirma. Quantitativ wird dahingehend reduziert, dass in der Unterrichtseinheit die technische Schicht behandelt wird, weil es im Lernfeld sechs in erster Linie darum geht, innerhalb des Modellunternehmens Arbeitsvorgänge durchlaufen und analysieren. Ebenso werden alle Funktionen von Lexware warenwirtschaft pro behandelt, sondern es wird nur auf Funktionen eingegangen, die im täglichen Geschäftsbetrieb der WeltKlasse Schülerfirma eine wichtige Rolle spielen. Da gehören u. a. der Eingang von Ware und das Erstellen von Rechnungen. Das Kennenlernen aller Funktionen des WWS in einem Schritt würde die Lernenden überfordern. Außerdem ist es wichtig, den Lernenden rechtzeitig die Vorteile eines WWS vermitteln, um die Motivation erhöhen. So können z. B. Bestandslisten ausgedruckt werden oder Renner-/Penner-Listen, die bei der Umstrukturierung des Sortiments helfen. Durch den Aufbau des Programms und durch seine benutzerfreundliche Oberfläche ist es möglich, sich mit dem vorhandenen Basiswissen weitere Funktionen des Programms eigenständig erarbeiten. Um die Schülerinnen und Schüler in der Einführungsphase überfordern, wird ausschließlich das Tool des WWS behandelt. Das Tool Lexware buchhalter pro, das im direkten Beg m WWS steht, wird getrennt vom WWS benutzt und gelehrt. Grundsätzlich ist es möglich, dass kaufmännische Vorgänge, die im WWS erfasst wurden und einer Wertveränderung führen, sofort im Buchhaltungsprogramm automatisch gebucht werden. Bei der Kopplung beider Tools würden die Lernenden vom Buchungsvorgang s mehr mitbekommen. Mit der Entkopplung ist gewährleistet, dass die Lernenden eine Buchung als Abschluss des kaufmännischen Prozesses vornehmen müssen Vgl. Kapitel Vgl. Kapitel

23 Eine qualitative Reduktion findet durch die Vorgabe einer Übungsdatenbank statt. In dieser Übungsdatenbank ist die WeltKlasse Schülerfirma mit ihren Daten als Firma eingerichtet. Der einzige Lieferant Stader Weltladen und fünf verschiedene Warengruppen, in die sich das Sortiment gliedern lässt, sind schon angelegt. Begründet ist diese Reduktion damit, dass diese Eingaben nur ein einziges Mal r Einrichtung der Datenbank benötigt werden und somit als tägliche Arbeit mit dem WWS ansehen sind. Eine Information m Thema Warengruppen befindet sich auf den Arbeitsblättern 48, um den Lernenden verdeutlichen, wofür diese Einteilung notwendig ist. Erste Kunden und Artikel sowie Rechnungen sind ebenfalls schon in der Übungsdatenbank finden, damit die Schülerinnen und Schüler einen ersten Eindruck über die Funktionen eines WWS erhalten und sich mit Hilfe des ersten Arbeitsblattes einen Überblick über den Benutzeroberflächenaufbau der Software verschaffen können. Während der Multiplikatorenschulungen bekommen die Multiplikatoren die sätzliche Aufgabe, eine Datenbank im WWS anlegen und mit den entsprechenden Daten füllen, mit der die Gruppe Laufende Arbeiten nach Beendigung des Projekts sofort weiterarbeiten kann. Damit soll ausgeschlossen werden, dass sich die Multiplikatoren während der Leerlaufzeiten, in den von ihnen gegebenen Schulungen, langweilen. 48 Vgl. Anhang 2. 19

24 3.2.2 Überblick über die Struktur der Unterrichtseinheit Einführung eines Warenwirtschaftssystems Zeit 1. Stunde 15 Min Stunde Stunde Aktions-, Sozialformen, Medien Groblernziel/Inhalt Phase 1: Schulung der Multiplikatoren durch die Lehrerin Die Schülerinnen und Schüler sollen das Ziel des Projekts Einführung eines WWS verstehen. Was ist ein WWS? Was ist eine Multiplikatorenschulung? Einteilung der Multiplikatorengruppe Die Multiplikatoren sollen ihre Rolle als Multiplikatoren verstehen und das WWS Lexware warenwirtschaft pro anwenden. Schulung der Multiplikatoren in ihrer Rolle als Lehrer Schulung der Multiplikatoren im WWS Lexware warenwirtschaft pro Reflexion der Schulung mit Hilfe einer Ampelabfrage Die Multiplikatoren sollen den Umgang mit dem WWS Lexware warenwirtschaft pro üben. Multiplikatoren üben anhand von Übungsaufgaben und alten Rechnungen den Umgang mit dem WWS Multiplikatoren teilen Schulungsgruppen ein, finden sich Teams sammen und legen den weiteren Ablauf der Schulung fest Phase 2: Schulung der Klasse durch die Multiplikatoren Die Multiplikatoren sollen den ersten Teil der Schulung Einführung in das WWS mit den ersten beiden Gruppen durchführen. Plenum, LV, Tafel, LSG Projektgruppe, LV, Karten, LSG, SA, Computer mit Beamer, Software Lexware warenwirtschaft pro, Arbeitsblätter, PA, GA, Stifte, SV Projektgruppe, PA, Arbeitsblatt, Computer, Software Lexware warenwirtschaft pro, LSG, Rechnungen Stunde Die Schülerinnen und Schüler sollen das WWS Lexware warenwirtschaft pro anwenden. Multiplikatoren überarbeiten die Karten und die Arbeitblätter und passen sie an ihre Bedürfnisse an Multiplikatoren schulen ihre Gruppe im Umgang mit dem WWS Lehrerin bespricht aufgetretene Probleme mit den Multiplikatoren Projektgruppe + 2 Schulungsgruppen, PA, Computer, Software Lexware warenwirtschaft pro, Arbeitsblätter, Karten, SA 20

25 Zeit Stunde Stunde Stunde Stunde Groblernziel/Inhalt Die Multiplikatoren sollen den ersten Teil der Schulung mit den nächsten beiden Gruppen durchführen und mit dem zweiten Teil beginnen. Die Schülerinnen und Schüler sollen das WWS Lexware warenwirtschaft pro anwenden. Multiplikatoren schulen ihre Gruppe im Umgang mit dem WWS Lehrerin bespricht aufgetretene Probleme mit den Multiplikatoren Die Multiplikatoren sollen den zweiten Teil der Schulung Geschäftsfälle erfassen und Auswertungen durchführen mit den nächsten Gruppen durchführen. Die Schülerinnen und Schüler sollen das WWS Lexware warenwirtschaft pro anwenden. Multiplikatoren schulen ihre Gruppe im Umgang mit dem WWS Lehrerin bespricht aufgetretene Probleme mit den Multiplikatoren Phase 3: Reflexion des Projekts und Test Die Schülerinnen und Schüler sollen das Projekt Einführung eines WWS reflektieren und ihre erworbenen Kenntnisse über das WWS anwenden. Die Klasse schreibt einen 30 minütigen Test. Die Klasse beantwortet den Fragebogen m Projekt. Reflexion des Projekts bzw. der Schulung mit Hilfe einer Ampelabfrage Rückgabe des Tests Aktions-, Sozialformen, Medien Projektgruppe + Schulungsgruppen, PA, Computer, Software Lexware warenwirtschaft pro, Arbeitsblätter, Karten, SA Projektgruppe + Schulungsgruppen, PA, Computer, Software Lexware warenwirtschaft pro, Arbeitsblätter, SA Computer, Software Lexware warenwirtschaft pro, EA, Test, Fragebogen, SA, GA, SV, Karten, LSG Test, LSG Tabelle 2: Darstellung der Makrostruktur "Einführung eines Warenwirtschaftssystems" (Quelle: Eigene Darstellung) 21

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