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1 Medienkonferenz vom Bedarfsplanung Berner Boris Fachhochschule Szélpal. Professor Haute für Architektur école spécialisée und Ökonomie bernoise Bern University of Applied Sciences

2 Komplexität bewältigen in der frühen Phase der Planung 2

3 Architektur & Ökonomie Ordnung der Bedürfnisse oder der Dinge

4 Bedarfsplanung Analysephase Wünsche/Bedürfnisse Bedarfsplanung Arbeitsergebnis/Bild Lösung, Projekt, Entwurf Projektdefinition Abb.: Eigene Darstellung Prof. Boris Szélpal: Dissertation Bedarfsplanung 4

5 Architektur ist komplex Entwurfsmethodik Die Aufgabenstellung bestimmt, wie komplex der Prozess wird GWJ AG

6 Entwurfsmethodik Architektur ist komplex Viele Beziehungen, Knotenpunkte, Nahtstellen, Schnittstellen Fachübergreifende Betrachtung notwendig

7 Architektur & Ökonomie Bedürfnis. Programm. Prozess

8 Architektur & Ökonomie Bedürfnis. Programm. Prozess. Ziele Ziele

9 Bedarfsplanung - Gesprächsstruktur Impuls Erste spontane individuelle Formulierung einer Idee. Anlass und Anstoss des Bedarfsplanungsprozesses vor jeglicher Machbarkeitsüberprüfung. (Individuell) Wunsch Konkret formuliertes Begehren nach einer Veränderung der Realität. Aufbauend auf einem Impuls. (Individuell) Bedürfnis Abgeklärtes, verhandelbar formuliertes Verlangen. Aufbauend auf einem Wunsch. (Kollektiv) Bedarf Verhandeltes kollektives Verlangen mit zugesprochener Notwendigkeit. Aufbauend auf einem Bedürfnis. (Kollektiv. Laien und Experten) Problem Der Bedarf in der Formulierung und Beschreibung des Experten. Ziel Ein Ziel ist ein in der Zukunft liegender und angestrebter Zustand inkl. Zielvorgabe.

10 Bedarfsplanung Annäherungen 10

11 Was ist ein Problem? Unterschied zwischen IST und SOLL überwinden. IST Problem SOLL

12 Dimensionen des Problemlösens Die Überwindung zwischen einem SOLL und einem IST Zustand kann nur durch Menschen wahrgenommen werden. Der Mensch mit seinen intellektuellen, kognitiven und kommunikativen Fähigkeiten steht deshalb im Mittelpunkt der Problemlösung. Mensch als Problemlöser Sache als zu lösendes Problem

13 Problembereich ist nicht Lösungsbereich

14 Entwurfsmethodik Kreativität

15 Bedürfnis herausfinden I Bedarfsplanung

16 Beeinflussbarkeit der Kosten In den frühen Phasen des Planungs- und Bauprozesses ist die grösste Hebelwirkung zur Beeinflussung und Steuerung der Nutzung und der Kosten auszumachen. Volkmann 2003

17 Wissenslücken Unvollständige Bedarfsplanung erzeugt eine Wissenslücke. Diese Leistungen müssen später mühsam wiederholt werden. Gautier/Osebold 2014

18 Essenz der Aufgabenstellung herausarbeiten Abb.: Peña/Parshall, 2012, S. 70.

19 Architektur & Ökonomie Bedarfsplanung Bedarfsplanung ist als Beginn von etwas Neuem zu verstehen. Prof. Boris Szélpal 2015

20 Bedarfsplanung ist Analyse - Entwurf ist Synthese Abb.: Programming von Pena.

21 Programming Abb.: Vier Bereiche für die Gesamtbetrachtung des Programming. Vgl. Peña/Parshall, 2012, S.18

22 Matrix programming Ziele Fakten Konzepte Bedürfnisse Problem erklären Abb.: Vier Bereiche und 12 Hauptkriterien verschmolzen mit den fünf Schritten im programming. Peña/Parshall, 2012, S. 28.

23 Architektur & Ökonomie Bewusstwerdungsprozess Abbildung: Prof. Boris Szélpal Eigene Darstellung.

24 Architektur & Ökonomie Stakeholder Lernziele Abbildung: Prof. Boris Szélpal Eigene Darstellung.

25 Bedarfsplanung Fazit: Architektur ist komplex. Denken im Lebenszyklus. Komplexität bewältigen. Klare Entwurfsvorgaben = stabiles Programm. Problembeschreibung. Projektdefinition. Hirn=Komplexitätsbewältigung. Problemlösung. Zähmung. Bedarfsplanung. Aufbereitung und Darstellung von Bedürfnissen. Matrix. Braucht Entscheidungen (eigene oder fremde).

26 Verschiedene Perspektiven ein Ziel: Die Aufgabenstellung (AS) Quelle: Dissertation Prof. Boris Szélpal 2016

27 Bedarfsplanung In fünf Schritten sind folgende Fragen zu beantworten: Ziele: Was will der Bauherr erreichen und warum? Fakten: Um was geht es überhaupt? (Klima, Kosten pro m2, etc.) Konzepte: Wie will der Bauherr die Ziele erreichen? Bedarf: Wieviel Geld, Raum und Qualität? Problemfeststellung: Was sind die wesentlichen Bedingungen, was ist die generelle Richtung, die der Entwurf nehmen soll? Quelle: Dissertation Prof. Boris Szélpal 2016 und Programming nach Gunter Henn 27

28 Herzlichen Dank! Boris Szélpal Professor für Architektur und Ökonomie 28

29 Literatur Semesterapparat von Prof. Boris Szélpal Openarchitecture. Michael Steinbusch, Dominik Walcher. Nutzerorientierte Bedarfsplanung. Martin Hodulak, Ulrich Schramm. Problem seeking. Wiliam M. Pena, Steven A. Parshall. Handbuch Immobilien-Projektentwicklung. Stephan Bone-Winkel, Karl- Werner Schulze. Immobilien Manager Verlag; 2. Auflage. Normen-SIA: 112, 102 und 112/1 Nachhaltiges Bauen Schweiz: Standard SNBS 29

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