Schwimmwesten für Kinder Für alle Fälle lebensrettend

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1 2 PRAXIS-TEST Schwimmwesten für Kinder Für alle Fälle lebensrettend Im März 2010 endete ein fröhlicher Motorbootausflug auf dem Vierwaldstätter See tödlich, und zwar für Vater und Sohn. Ein 41jähriger Mann fuhr mit seinem vierjährigen Sohn von Küssnacht in Richtung Weggis. 400 Meter vom Ufer entfernt fiel der Junge, der keine Schwimmweste trug, offenbar aus dem Boot. Skipper 10/2011

2 PRAXIS-TEST 3 Bu 1 Bu 2 ca. 61 Anschläge je Zeile, (2Zeilen ca. 125 Anschläge) Bu 3 ca. 61Anschläge jezeile Text und Fotos: Dietrich Hub Wahrscheinlich ist anschließend der Vater ins kalte Wasser gesprungen oder fiel von Bord, als er seinen Sohn aus dem Wasser ziehen wollte. Das führerlose Boot fuhr im Standgas weiter. Von Augenzeugen wurde die Wasserpolizei verständigt. Die Beamten fanden das bewusstlose Kind im Wasser. Es starb aber am folgenden TagimKrankenhaus in Zürich. VomVater fehlte zunächst jede Spur. Polizeitaucher bargen später seine Leiche aus 66 Metern Tiefe. Dieser Unfall auf dem Vierwaldstätter See wäre sicherlich andersausgegangen, wenn das Kind eine Schwimmweste angelegt hätte.denn sicher ist: Wereine Schwimmweste trägt,geht nicht unter. Und mit einer Kinderschwimmweste kann ein Kind viel schneller wieder an Bord gezogen werden, als wenn es sich nur durch Schwimmbewegungen an der Oberfläche hält.leider sind auch schon Kinder ertrunken, die die Prüfung für das Schwimmabzeichen Seepferdchen abgelegt hatten. Was im Hallenbad möglich ist (für das Seepferdchen wird aber nur verlangt, dass das Kind 25 Meter weit schwimmen kann), muss nicht unbedingt auch im kalten Wasserder Ostsee oder auf einem Schweizer See funktionieren. 10/2011 Skipper

3 4 PRAXIS-TEST Bu 4ca. 127 Anschläge inder Zeile Skipper hat mehrere Kinderschwimmwesten ausprobiert, und zwar sowohl Feststoff- als auch Automatikwesten. Auch bei den Feststoffwesten wurden nur solche getestet, die durch ihrenbreiten Kragen das schwimmende Kind ohne dessen Zutun aus der Bauch- in die Rückenlage drehen sollen. Alle Kinder trugen bei den Versuchen Badebekleidung. Das Ergebnis war ernüchternd: Keiner der angeblich ohnmachtssicheren Feststoffschwimmwesten kann ein Kind ohne dessen Mithilfe aus der Bauchlage nach oben drehen. Bei den Automatikwesten sahesnicht viel besseraus:inetwaeinem Drittelaller Versuche wurde das ohnmächtige Kind aus der Bauch- in die Rückenlagegedreht,inetwazweiDrittelder Versuche nicht.und: Wir konnten nicht feststellen, welche der Automatikwesten indieser Hinsicht besser oder schlechter funktionieren. Es scheint reiner Zufall zu sein, ob durch das Aufblasen der Weste auch die Drehbewegung ausgelöst wird oder nicht. Trotz dieses enttäuschenden Ergebnisses bleibt festzuhalten: Alle Kinderschwimmwesten hielten die Test-Kinder sicher über Wasser. AlleAutomatikwestenlösteninkürzester Zeit aus.insofern erhöhenschwimmwestenaufjedenfalldiesicherheit der Kinder an Bord. Auf Segelyachten kam es schon vor, dass ein Crewmitglied bei einer Wende oder Halse vom umschwenkenden Baum getroffen wurden und ohnmächtig über Bord ging. Insofern ist die Ohnmachtssicherheit durchaus sinnvoll wenn die Drehbewegung wirklich funktioniert.esist aber kein Unfall bekannt,bei dem ein Kind deshalb ertrunken ist, weil es trotz Schwimmweste in Bauchlage im Wasser liegen blieb. Ein exakter Schwimmwestentest ist sehr schwierig realisierbar.dietestpersonenmüssten bei jeder Versuchsreihedieselbe Kleidung tragen und diese Kleidung müsste vor jedem neuen Versuch trocken sein. Als Nächstes müsste man eine Testreihe mit anderer Kleidung durchführen. Weiter müssten sich bei den Testreihen die Kinder im Wasser identisch bewegen oder auch nicht bewegen. Ein Erwachsener wird sich auf Kommando wohl füreine Minute totstellen können. Beikleinen Kindern unser jüngstes Testmädchen war knapp vier Jahrealt ist dies nicht realisierbar. Wegen solcher Unwägbarkeiten Bu 5 ca. 130 Anschläge möglich Skipper 10/2011

4 Bu 62Zeilen, Pro Zeile 54 Anschläge Bu 7, 2Zeilen, Pro Zeile 54 Anschläge wurden bei früheren Tests in anderen Zeitschriften schon Schwimmwesten verschiedener Hersteller unterschiedlichbewertet, obwohl die getestetenprodukte absolut baugleich waren und nur unterschiedliche Labels trugen. Dazu kommt, dasskinder nur füreine sehr begrenzte ZeitbeisolchenVersuchen mitmachen können. Ein Test mit kleinen Kindern als Probanten lässt sich deshalb nie mit mehreren identischen Versuchsreihen nach exakt vergleichbaren Kriterien durchführen. Wirklich objektive Ergebnisse, umdie graduellen Unterschiede zwischen einzelnen Schwimmwestentypen herauszufinden, bekäme man nur dann, wenn man Kinder-Dummies verwenden würde die könnte man im Gegensatz zuunseren Testpersonen stundenlang ins Wasser werfen. Solche Puppen, die in Gewicht und Auftrieb exakte einem Kinderkörper entsprechen, standen jedoch nicht zur Verfügung. Aus diesem Grund vergibt Skipper keine Noten für die getesteten Schwimmwesten, sondern weist nur auf die generelle Problematik hin. Da alle getesteten Rettungswesten jeweils ähnliche Ergebnisse zeigten, muss das Fazit so lauten: Um welches Fabrikat (Prüfzeichen, d.h.ein solider Hersteller vorausgesetzt) es sich handelt, scheint weniger wichtig zu sein. Bei Feststoffwesten ist ein Henkel hintenobenanderhalskrausesehr sinnvoll, denndaran könnte man das Kind sehr leicht nach oben zie- 10/2011 Skipper

5 6 PRAXIS-TEST Bu 8 (ca. 61 Anschläge je Zeile, (2Zeilen ca. 125 Anschläge) Bu 9 9ca. 61 Anschläge je Zeile, (2Zeilen ca. 125 Anschläge) Bu ca. 61Anschläge jezeile, (2Zeilen ca. 125 Anschläge) Bu ca. 61Anschläge jezeile, (2Zeilen ca. 125 Anschläge) hen. Auch der Schulterbereich der Westen muss grifffest sein, denn auch dortwirdman das Kind im Wasserspontan anpacken. Mit einem Schrittgurt (oder Windellatz ) kann das Kind nicht nach unten herausrutschen. Trotz der unbefriedigenden Ergebnisse in Bezug auf die Ohnmachtssicherheit kann man sich darauf verlassen, dass Kinder mit Schwimmweste nicht untergehen sofern sie ihre Schwimmweste tatsächlich tragen! Möglicherweise muss daher abgesehen vom Prüfzeichen die Akzeptanz durch die Kinder das ausschlaggebende Kriterium beim Kauf der Weste sein. Der Tragekomfort muss stimmen und sounsinnig sich das anhören mag die Farbe und Design gemäß dem Geschmack des Kindes auch. Ob Kinder eine Trillerpfeife ander Westeim Ernstfallwirklicheinsetzen würden ist fraglich. Wenn dieses Teil jedoch die kindliche Freude an der Weste erhöht, dient die Trillerpfeife sehr der Sicherheit nämlich indem das Kind die Weste auch wirklich anzieht. Optimal ist es, wenn der kleine Matrose stolz darauf ist, seine Schwimmweste tragen zu dürfen. Wenn es vor dem Anlegen der Westen jedes Mal ein Riesengeschrei gibt, werden die Eltern irgend wann einmal nachgeben und die Weste bleibt in der Kabine, das Kind aber nicht. Feststoff- oder Automatikweste? Feststoff- oder Automatikweste fürkinder das istnicht zuletzt eine Frage des Preises.Abgesehen vom höheren Kaufpreis müssen Automatikwesten anders als Feststoffwesten regelmäßig gewartet werden, was im Laufe der Jahre erhebliche Kostenverursacht.Eine Wartung meistnach zwei Jahren vorgeschrieben kostet etwa 40Euro. Je nach Hersteller muss eine Automatikweste nach 10 oder 15 Jahren ausgemustert werden. Bevor die Eltern lobenswerterweise eine Automatikweste turnusmäßig zur Wartung geben, kann man sie durch das Kind geplant auslösen lassen, z.b. durch einen Sprung in einen Pool. Dadurch lernen die Kinder die Funktionsweise einer Automatikweste und wären auf den hoffentlich nie eintretenden Ernstfall besser vorbereitet. Gegen eine Automatikweste spricht, dass kindlicher Erkundungsdrang möglicherweise vor der Reißleine nicht Halt macht.das Ergebnisdieser spontanen Jugend-forscht-Aktion wäre ein verstörteskind und eine für diesen Törn unbrauchbare Rettungsweste, sofern nicht eine Ersatzpatrone und ZellstofftabletteanBordsind und die Eltern sich mit der Handhabung auskennen. Für Kinder unter 3Jahren kommen eigentlich nur Feststoffwesten infrage. Diese gibt es auch schon für Babys. Katastrophal wäre es, einem Kind eine zu große Feststoffweste anzuziehen. Durch eine Weste mit zu großem Bauchumfang würde es möglicherweise durchrutschen und dann mit den Ellenbogen dort hängen bleiben, wo eigentlich die Schultern sein sollen. Damit würde die Weste auf der Wasseroberfläche treiben und Mund und Nase des bewegungsunfähigen Kindes wären unter Wasser! Skipper 10/2011

6 PRAXIS-TEST 7 Im Test waren drei Feststoffwesten der Firma Grabner, nämlich die Bora Rettungswesten Typ100 in den Größen Mini (bunt), Midi (bunt) und Maxi (orange). Weitere Feststoffwesten stammten von der Firma Navimo, nämlich drei Fabrikate RettungswesteBaby 2 5 Jahre10 20kg, Rettungsweste Baby 5 8Jahre20 30kg und RettungswesteBaby 8 10 Jahre 30 40kg im Test. VonSecumar kam die Feststoffweste Bravo Print 5 10kg und Bravo 15 20kg. An Automatikwesten verwendeten wir von Secumar die Survival Mini DP rot sowie Survival Junior DP, von Navimo die Rettungsweste aufblasbar Pilot Junior rot und von Kadematic die RettungswesteKadematic Junior A sowiedie Rettungsweste Kadematic Junior AL Neue Normen Schwimmwesten gemäß der bisherigen Europäischen Norm (EN) 393 haben einen Auftriebvon 50 Newton und sind nicht ohnmachtssicher. Rettungswesten gemäß EN 395 haben einen Auftrieb von 100 Newton und sind eingeschränkt ohnmachtssicher, denn ihre Drehfähigkeit wird von der jeweiligen Kleidung beeinflusst. Rettungswesten gemäß EN 396 mit 150 Newton Auftrieb sind ohnmachtssicherer, d.h. die Einschränkung gelte nur beim Tragen von sehr schwerer Kleidung. Rettungswesten gemäß der EN 399 haben einen Auftrieb von 275 Newton und sind in fast allen Fällen ohnmachtssicher. Die Newton-Werte gehen von einem Benutzer mit 70kgKörpergewicht aus.die bisherigen Euro-Normen wurden im Januar 2007 ersetzt durch die internationalen ISO-Normen für Persönliche Schutzausrüstung ersetzt. Teil 5dieser Norm (ISO ) entspricht der alten Norm EN 393, ISO der alten Norm 395, ISO der alten Norm EN 396, ISO der alten Norm 399. Feststoff-Rettungswesten haben meistens einen Auftrieb von 100 Newton und entsprechen ISO , Feststoff-Schwimmwesten mit einem Auftriebvon nur 50 Newton entsprechen ISO Kinder-Automatikwesten haben meist einen Auftrieb von 100 oder 150 Newton und entsprechen folglich den Normen ISO oder ISO Vonallen Rettungswesten, bei denen keine Norm angegeben wird, ist dringend abzuraten! Hersteller Allpawww.allpa.de, Grabner Kadematic Navimo Secumar

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