Viele Dimensionen ehrenamtlicher Mitarbeit: Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk

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1 Christoph Gawin BBE-Newsletter 19/2007 Viele Dimensionen ehrenamtlicher Mitarbeit: Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) ist als Einsatz- und Katastrophenschutzbehörde des Bundes fester Bestandteil des Bevölkerungsschutzes in Deutschland. Präsident ist seit 2006 Albrecht Broemme. Im Inland leisten die ehrenamtlichen Kräfte auf Anforderung der zuständigen Stellen wie Polizei und Feuerwehr im Rahmen der örtlichen Gefahrenabwehr technische Hilfe. Im Auftrag des Bundesinnenministeriums ist das THW auch im Ausland Partner für Menschen in Not. Diesen im THW-Helferrechtsgesetz vom verfassten Auftrag erfüllt das THW schon seit dem Gründungsjahr Struktur und Leistungen des THW Die zentrale Leitung mit Sitz in Bonn, acht Landes- und Länderverbände und 66 Geschäftstellen unterstützen und steuern das THW. Eine THW-eigene Bundesschule mit zwei Standorten in Nord- bzw. Süddeutschland sorgt für eine kontinuierliche Qualifizierung der ehrenamtlichen THW-Angehörigen. Derzeit verfügt das THW über rund ehrenamtliche und rund 800 hauptamtliche Angehörige. Das operative Rückgrat des THW sind die 668 ehrenamtlich geführten Ortsverbände, die über ganz Deutschland verteilt sind. Um den vielfältigen Anforderungen des Katastrophenschutzes und der örtlichen Gefahrenabwehr gewachsen zu sein, setzt das THW auf eine Kombination von universellen Basiskomponenten sowie auf so genannte Fachgruppen. Fachgruppen sind auf besondere Gefahrensituationen spezialisierte Einsatzeinheiten. Das THW verfügt über insgesamt 15 verschiedene Fachgruppen. Dies sind: Beleuchtung Brückenbau Elektroversorgung Infrastruktur Ölschaden Ortung Räumen Sprengen Trinkwasserversorgung Wassergefahren Wasserschaden/Pumpen Zur Unterstützung und Betreuung von THW-Einheiten im Einsatz dienen die Fachgruppen Logistik und Führung / Kommunikation.

2 Außerdem verfügt das THW über spezielle Einheiten für Auslandseinsätze: Die Schnell-Einsatz-Einheit-Bergung-Ausland und die Schnell-Einsatz-Einheit-Wasser- Ausland. Diese retten Verschüttete aus Trümmern beziehungsweise bereiten im Katastrophenfall Wasser bis zur Trinkwasserqualität auf. Auslandseinsätze sind eine wichtige gesetzliche Aufgabe des THW. Sie werden in Gestalt von Soforteinsätzen wie beispielsweise bei Erdbeben in der Türkei und Pakistan durchgeführt, können aber auch als mittelfristige Wiederaufbauprojekte im Programm Hilfe zur Selbsthilfe angelegt sein. Für die Motivation des Einzelnen ist ein Auslandseinsatz eine besondere Herausforderung. Der THW-Einsatz nach dem Tsunami 2004 in Südostasien war bedeutend: Für ihre schnelle und wirksame Hilfe erhielt die Bundesanstalt THW in 2005 den Medienpreis Bambi verliehen. Noch heute, in 2007, sind THW-Mitglieder im indonesischen Banda Aceh in Folgeprojekten tätig. Bundesweit mit breitem Einsatzspektrum vertreten Im Inland verfügt jeder THW-Ortsverband über zwei Bergungsgruppen. Diese ist zusammen mit dem Zugtrupp die Basiskomponente des so genannten Technischen Zuges. Zusätzlich wird pro Ortsverband mindestens eine Fachgruppe vorgehalten. Das THW ist so in der Lage ein breites Aufgabenspektrum in einer Gefährdungslage abzudecken, das heißt zu retten, zu bergen, Sicherungs- und Räumarbeiten vorzunehmen sowie allgemeine technische Hilfe zu leisten. Einzigartig ist der modulare, bundesweit einheitliche Aufbau mit insgesamt über Fachgruppen. Diese sind über Deutschland so verteilt, dass im Bedarfsfall Fachgruppen zügig zusammengezogen werden können, um bestmögliche und wegen dieser Standardisierung kalkulierbare Hilfe anzubieten. Doch was leisten die Fachgruppen im einzelnen? Die Fachgruppe Beleuchtung beispielsweise macht die Nacht zum Tag. Sie besitzt eine breite Palette von Beleuchtungsgeräten, um Einsatzstellen, Bereitstellungsräume oder Veranstaltungsorte großflächig auszuleuchten. Die Fachgruppe Elektroversorgung springt ein, wenn vorübergehend größerer Energiebedarf abzudecken ist. Mit ihrer 175 kva-netzersatzanlage ist sie das mobile Elektrizitätswerk des THW. Über die Stromerzeugung und -einspeisung hinaus sind die Spezialisten dieser Fachgruppe in der Lage, zur Unterstützung von Energieversorgungsunternehmen Reparaturen auf der Ebene des Mittel- und Niederspannungsbereichs vorzunehmen bis zum Übergabepunkt, denn dort beginnt das Aufgabenfeld der Infrastrukturgruppe. Diese setzt die Versorgungsleitungen nach einem Schadenfall provisorisch wieder instand. Wenn das Schwarze Gold außer Kontrolle gerät, hält das THW ebenfalls eine Einsatzeinheit vor. Die Fachgruppe Ölschaden hilft, wenn Öl zur Bedrohung wird. Mit

3 schwimmenden Barrieren kanalisieren die Fachleute dieser THW-Einheit die Verschmutzung von Gewässern, nehmen sie von der Wasseroberfläche auf und füllen die Schadstoffe in Spezialbehälter. Wasser kann jedoch selbst zur Gefahr werden: Dafür verfügt das THW über die Fachgruppe Wassergefahren. Diese ist auf Rettungs- und Bergungsarbeiten auf dem Wasser spezialisiert. So können mit Pontons schwimmende Arbeitsplattformen gebaut werden. Und THW-Mehrzweckboote werden bei Hochwasser genutzt, um eingeschlossene Menschen zu evakuieren oder zu versorgen. Mit der Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen hat das THW zudem ein Instrument bei der Bekämpfung von Überflutungen und Überschwemmungen. Mit ihren leistungsstarken Pumpen können von einer Einheit bis zu Liter pro Minute weggepumpt werden. Die Fachgruppen gibt es, abhängig vom Gefährdungspotenzial, in unterschiedlicher Anzahl und Flächendeckung. Dennoch sind die Fahrzeuge und technische Spezialgeräte so in der kommunalen Nähe verfügbar und stationiert, dass sie schnell am Einsatzort sein können. Denn auf Grundlage von Einsatzerfahrungen und Risikoanalysen wird der Aufbau, die Dislozierung und die Ausstattung der Fachgruppen ständig weiterentwickelt und optimiert. Erfindungsreichtum Das THW ist auch Vorreiter bei der Entwicklung neuer Einsatztechnologien: Ein mobiles Pegel-Mess-und-Meldegerät erproben zurzeit freiwillige Einsatzkräfte des THW. Dieses System wird bei Gewässern ohne feste Pegel eingesetzt. Es kann überall kurzfristig installiert werden und meldet regelmäßig je nach Ausstattung über Internet oder Mobilfunk die aktuellen Pegelstände. Bei Überflutungen kann darüber hinaus die Effektivität von Pumparbeiten nachverfolgt werden. Ein anderes System entwickeln ehrenamtliche THW-Kräfte, die beruflich als Geodäten tätig sind: Das Einsatzstellen-Sicherungs-System (ESS) soll Einsatzkräfte bei Rettungs- und Ortungseinsätzen vor instabilen Gebäude- und Trümmerteilen zuverlässig warnen. Denn, so die Idee, Vermessungstechnik, die zur Berechnung von Räumen und Entfernungen eingesetzt werde, könnte prinzipiell auch für Einsturz gefährdete Häuserwände oder aufgeweichte Deiche verwendet werden. Das ESS kam auch schon zum Einsatz: Nach dem tragischen Halleneinsturz im Januar 2006 in Bad Reichenhall, bei dem es für die Einsatz- und Rettungskräfte überlebenswichtig war zu wissen, ob die Trümmerteile des Hallendaches weiter einbrechen oder ob die Suche nach Verletzten fortgesetzt werden kann. Einsatzpraxis Die Einbindung der THW-Ortsverbände in die örtliche Gefahrenabwehr garantiert eine schnelle und effiziente Hilfe auf der lokalen Ebene. Sie fördert zusammen mit

4 Übungen das Prinzip der zunehmenden Professionalisierung, nämlich Erlerntes in Routine umzusetzen. Dabei liegt die Einsatzleitung bei der anfordernden Stelle, sei es bei der Feuerwehr, der Polizei oder einer anderen kommunalen Stelle. Auf regionaler und nationaler Ebene, also bei Katastrophen großen Ausmaßes wie der Jahrhundertflut 2002, zieht das THW seine Einheiten aus dem gesamten Bundesgebiet zusammen, um sie länderübergreifend einzusetzen. Koordiniert werden regionale Einsätze durch die THW-Geschäftstellen, landesweite Einsätze durch die Landes- und Länderverbände und bundesweite Einsätze durch die Leitung in Bonn. Ein solches System ist dann in der Lage, auch längerfristige Einsätze mit logistischen und Ablösungsherausforderungen zu bewältigen. Diese bewährte Struktur und der bundesweit einheitliche Aufbau des THW sind die Voraussetzungen für eine leistungsfähige Einsatzbereitschaft im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz. Ehrenamtliche sind Motor des THW Die THW-Einsatzkräfte sind Menschen, die sich in ihrer Freizeit zum Wohle der Gemeinschaft engagieren und mit jährlich mehr als einer Million Einsatzstunden beeindruckende Leistungen im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz in Deutschland vorweisen können. Der mitdenkende und verantwortlich handelnde Bürger im Einsatzanzug hat klare Vorstellungen, unter welchen Bedingungen und eigenen Zielsetzungen er bereit ist, sich freiwillig und ehrenamtlich im THW zu engagieren. Folgerichtig verfügt das THW über eine konstitutive Mitwirkung. Das sind gewählte ehrenamtliche Sprecher-Gremien, die auf lokaler, regionaler und auf Bundesebene den Präsidenten, die Landesbeauftragten und die Ortsbeauftragten beraten. Auf diese Weise werden Identifizierung und Innovation in der Gemeinschaft Gleichgesinnter gefördert und gewährleistet. Partnerorganisationen Das THW wäre unvollständig beschrieben, wenn nicht zur Bundesanstalt THW noch drei wichtige Säulen, die die humanitäre Idee mittragen, angesprochen würden. Zum einen hat das THW seine Nachwuchs- und Jugendarbeit in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins, der THW Jugend e.v. organisiert. Mit ihr verbindet sich die Vorstellung, spielend helfen (zu) lernen, so das Motto der THW-Jugend e.v. Eine kind- und jugendgerechte Betreuung mit Spaß- und Spielprogrammen mit Ausbildungselementen aus dem THW schaffen eine Anziehungskraft, die Jugendliche für das THW zu begeistern. Wettkämpfe und Jugendlager, internationale Treffen und Workshops bilden ein zusätzliches, abwechselungsreiches Programmangebot. Die THW-Jugend e.v. ist analog zur Struktur der Bundesanstalt THW aufgebaut. An der Spitze steht der Bundesjugendleiter Michael Becker. Die Bundesvereinigung der Helfer und Förderer des Technischen Hilfswerkes, kurz: THW-Bundesvereinigung, ist eine weitere wichtige Säule, die das THW trägt. Als eingetragener Verein hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, das THW und seine Arbeit finanziell, materiell und ideell zu unterstützen. Die Bundesvereinigung stellt

5 dem THW Geld und Geräte für seine Einsätze im In- und Ausland zur Verfügung. Mehrfach konnte sie sich schon erfolgreich dafür einsetzen, dass Fahrzeuge der Bundeswehr vom THW kostenlos übernommen werden konnten. Als eingetragener Verein genießt sie bei der Gewinnung von Spenden und Sponsorengeldern wesentlich größere Freiräume als die Bundesbehörde Technisches Hilfswerk selbst. Die politische Interessenvertretung ehrenamtlichen Engagements im Bevölkerungsund Katastrophenschutz rechnet die THW-Bundesvereinigung ebenfalls zu ihren Kernaufgaben. Sie arbeitet an der Gestaltung der gesetzlichen Grundlagen für das THW mit und nimmt Stellung zu entsprechenden Gesetzesvorhaben des Deutschen Bundestages. Der relativ große politische Einfluss der THW-Bundesvereinigung ist sicherlich nicht zuletzt auf die handelnden Personen zurückzuführen. Denn sowohl Hans-Joachim Fuchtel, Präsident der THW-Bundesvereinigung, als auch dessen Vize, Klaus Hagemann, sind Mitglieder des Deutschen Bundestags. Nur gut ausgebildete und ausgerüstete Helfer können im Notfall Menschenleben retten. In Zeiten leerer öffentlicher Kassen eine Herausforderung auch für das THW. Deshalb ist die Bundesanstalt auf starke Partner angewiesen: Die Stiftung Technisches Hilfswerk technisch helfen weltweit ist ein solcher Partner wurde die THW-Stiftung mit Sitz in Berlin als sozusagen dritte Säule gegründet. Sie stellt finanzielle Mittel beispielsweise für die Jugendarbeit, die internationale Zusammenarbeit im Katastrophenschutz und die Entwicklung spezieller Technik zur Verfügung. Das THW ist fest in der Gesellschaft und mit den Menschen in diesem Land verbunden. Es bietet vielen vielfältige ehrenamtliche Mitwirkungsmöglichkeiten. Spektakuläre Einsätze, wie das Elbehochwasser 2002, die Stromausfälle im Münsterland 2005, aber auch der Weltjugendtag in Köln 2005 oder die Fußball- Weltmeisterschaft 2006 stellen dabei nur öffentlichkeitswirksame Facetten der vielfältigen Mitwirkungsmöglichkeiten des THW dar. Informationen

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