Bericht zur Inspektion. der Comenius-Schule 04S07 (Grundschule und Schule mit den Förderschwerpunkten

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1 Bericht zur Inspektion der Comenius-Schule 04S07 (Grundschule und Schule mit den Förderschwerpunkten Lernen und Autismus) April 2016

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 1 Ergebnisse der Inspektion an der Comenius-Schule Stärken und Entwicklungsbedarf Voraussetzungen und Bedingungen Erläuterungen Qualitätsprofil der Comenius-Schule Unterrichtsprofil Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der normativen Bewertung) Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Schulart) Auswertung der Unterrichtsbesuche der Bildungsgänge Ausgangslage der Schule Standortbedingungen Ergebnisse der Schule Anlagen Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Hinweise zum Qualitäts- und Unterrichtsprofil Qualitätsprofil Normierungstabelle Unterrichtsprofil Bewertungsbogen Auswertung der Fragebogen Seite 2/64

3 Vorwort Sehr geehrter Herr Dr. Sörensen, sehr geehrtes Kollegium der Comenius-Schule, sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, ich lege Ihnen hier als Ergebnis unserer Arbeit den Bericht zur Inspektion Ihrer Schule vor. Die Inspektion wurde von Frau Walther (koordinierende Inspektorin), Frau Ahrens, Frau Stock, Frau Schulz, Herrn Matthias und Herrn Bruns (ehrenamtliches Mitglied) durchgeführt. Wir haben Ihre Schule von außen in den Blick genommen, um Ihnen eine Rückmeldung zur Qualität und zum aktuellen Entwicklungsstand zu geben. Die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis von guter Schule ist dabei der Handlungsrahmen Schulqualität in Berlin, der dieses in seinen Qualitätsbereichen und Qualitätsmerkmalen definiert. Um der Individualität jeder einzelnen Schule gerecht zu werden, bietet die Schulinspektion zusätzlich allen Schulen die Möglichkeit der Rückmeldung zu selbst gewählten, zusätzlichen Aspekten der Schulqualität. Sie haben davon Gebrauch gemacht, indem Sie die Qualitätsmerkmale 1.2 Methoden- und Medienkompetenz 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage 3.4 Kooperationen E.6 Inklusion wählten. In dem vorliegenden Bericht finden Sie die detaillierte Bewertung der betrachteten Qualitätsmerkmale und daraus abgeleitet die wesentlichen Stärken und auch den Entwicklungsbedarf Ihrer Schule. Mit der Präsentation und Übergabe des Berichts endet die Inspektion Ihrer Schule. Wir bedanken uns bei Ihnen und der gesamten Schulgemeinschaft für die Zusammenarbeit und Unterstützung während der Inspektion. Nun liegt es an Ihnen, sich ggf. gemeinsam mit der zuständigen Schulaufsicht über mögliche Konsequenzen für Ihre weitere Schulentwicklung zu beraten und Maßnahmen einzuleiten. Auf diesem Weg wünscht Ihnen das Inspektionsteam viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag für das Team der Schulinspektion Ines Walther Seite 3/64

4 1 Ergebnisse der Inspektion an der Comenius-Schule 1.1 Stärken und Entwicklungsbedarf Stärken der Schule hohe Identifikation mit der Schule und großes Engagement aller Beteiligten freundliche und zugewandte Unterrichts- sowie Ganztagsgestaltung, die auf die Bedürfnisse des Einzelnen ausgerichtet ist transparentes und offenes Handeln des Schulleiters Förderung der Kinder und Jugendlichen in allen Bildungsgängen inklusives Konzept für integrative Grundschulklassen systematische Berufsvorbereitung durch die Arbeit in den Schülerfirmen Entwicklungsbedarf der Schule Fortschreibung des Schulprogramms mit Berücksichtigung aller Bildungsgänge in der Festlegung der Entwicklungs- und Evaluationsvorhaben Verständigung auf gemeinsame Bewertungsgrundsätze in den Bildungsgängen weiterer Ausbau der Kommunikation zwischen den Professionen Seite 4/64

5 1.2 Voraussetzungen und Bedingungen Die in Wilmersdorf nahe dem Fehrbelliner Platz verkehrsgünstig gelegene Comenius-Schule bietet als Grundschule und Förderzentrum verschiedene Bildungsgänge an. Sie hat kein eigenes Einzugsgebiet, Schülerinnen und Schüler besuchen die Schule zum Teil aufgrund der Wohnortnähe, zum Teil wegen des besonderen Angebotes für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Aktuell werden folgende Bildungsgänge angeboten: Grundschule mit Integrationsklassen In diesen Klassen lernen jeweils 15 Schülerinnen und Schüler ohne und fünf mit festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf gemeinsam. Integriert werden Kinder mit dem Förderbedarf Sprache, Sehen, Hören Körperliche und motorische Entwicklung Lernen und Autismus. Der Unterricht wird in jahrgangsbezogenen Lerngruppen organisiert. In den Integrationsklassen unterrichten jeweils zwei Lehrkräfte gemeinsam. Eine Förderung und Betreuung der Kinder über den Unterricht hinaus erfolgt sowohl im Rahmen der VHG (verlässliche Halbtagsgrundschule) von 7.30 Uhr bis Uhr als auch mit Anmeldung im offenen Ganztag in der Zeit von Uhr. Sonderpädagogisches Förderzentrum Lernen Der Unterricht für diese Schülerinnen und Schüler findet in den Jahrgangsstufen 3 bis 10 statt. Im Jahr 2015 hat die Comenius-Schule 35 Schülerinnen und Schüler und neun Lehrkräfte der Peter- Jordan- Schule übernommen. Nach der Schließung dieses Förderzentrums ist die Comenius-Schule das einzige bezirkliche Förderzentrum in diesem Bereich. Die ergänzende Förderung und Betreuung wird für die Kinder der Jahrgänge 3 bis 6 entsprechend den Angeboten an der Grundschule als offener Ganztagsbetrieb organisiert. Der Erwerb der Berufsbildungsreife in den Jahrgangsstufen 10 bis 12 ist möglich. Dieses Angebot wurde auch für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt Autismus erweitert. Neben der Vermittlung beruflicher Grundkenntnisse erhalten die Schülerinnen und Schüler Unterricht in verschiedenen Schülerfirmen. Auftragsschule für den Förderschwerpunkt Autismus Die Comenius-Schule ist eine von zwei Auftragsschulen für diesen sonderpädagogischen Förderschwerpunkt im Land Berlin. Drei Ambulanzlehrerinnen, die überregional für die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Spandau, Neukölln, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg und Treptow- Köpenick arbeiten, haben in der Comenius-Schule ihren Stützpunkt. Die Schülerinnen und Schüler, deren Förderbedarf in diesem Bereich liegt, werden in den integrativen Grundschulklassen, in den Klassen mit dem Förderschwerpunkt Lernen sowie im BQL-FL 1 -Bereich beschult. Darüber hinaus bietet die Schule Ganztagskleinklassen (GKK) und sogenannte Asperger-Kleinklassen in Kooperation mit Pfefferwerk Stadtkultur ggmbh an. Die Zuordnung richtet sich nach dem Ausprägungsgrad der autistischen Verhaltensweisen. Klinikschule Zur Comenius-Schule gehört eine Filiale im DRK Klinikum Westend. Hier werden in den Bildungsgängen Grundschule, SEK I und SEK II Kinder und Jugendliche unterrichtet, die für die Dauer von durchschnittlich sechs Wochen in die Kinder- und Jugendpsychiatrie stationär aufgenommen wurden. Neu hinzugekommen ist die Abteilung Unterricht am Bett für somatisch erkrankte Kinder, die krankheitsbedingt nicht am Unterricht im Klassenraum teilnehmen können. Im Unterricht und in der ergänzenden Förderung und Betreuung arbeiten Lehrkräfte, sonderpädagogische Fachkräfte, Schul- und Einzelfallhelfer, pädagogische Unterrichtshilfen und Erzieherinnen/Erzieher, z. T. mit einer Zusatzausbildung als Integrationserzieher/in bzw. als Fachbetreuer/in für Autismus. Der Unterricht findet sowohl im Hauptgebäude an der Gieselerstr. als auch für die Autismus-Kleinklassen im Filialbetrieb der Villa Comenius an der Wilhelmsaue statt. Dort befinden sich 1 Zweijähriger Berufsqualifizierender Lehrgang Förderschwerpunkt Lernen Seite 5/64

6 auch die Räume für die ergänzende Förderung und Betreuung, die vom Träger Villa Comenius e.v. organisiert und durchgeführt wird. 1.3 Erläuterungen Die Comenius-Schule vereinigt verschiedene Schularten unter einem Dach und ermöglicht den einzelnen Bildungsgängen eine traditionell verankerte autonome Arbeitsweise. Die Vielfalt der Förderangebote, der schulintern mögliche Wechsel zwischen den Schularten, Teamarbeit und die interdisziplinäre Zusammenarbeit stellen Besonderheiten der Comenius-Schule dar, die sich als offenes Haus versteht. Hier lernen Schülerinnen und Schüler mit und ohne Förderschwerpunkt gemeinsam und nehmen gleichberechtigt am Schulleben teil. Kleine Lerngruppen und lernförderlich ausgestattete Klassenräume einerseits sowie die spezielle fachliche Kompetenz des Personals aus vielen verschiedenen Berufsgruppen andererseits stellen Bedingungen dar, die es ermöglichen, jeden Einzelnen individuell und systematisch zu fördern. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen eine hohe Identifikation mit der Schule, engagieren sich stark für sie und arbeiten nach dem Grundsatz Fördern und Fordern. Auch die Kinder, die Jugendlichen und deren Eltern sind mit dem Förder- und Betreuungsangebot zufrieden. Nach oftmals negativen Schullaufbahnerfahrungen an anderen Schulen bzw. schwierigen Schulkarrieren schätzen die Eltern es, dass die Lernenden zur Ruhe kommen und wieder gern zur Schule gehen. Sie vertrauen den Pädagoginnen und Pädagogen und würdigen deren Engagement. Strukturelle Veränderungen stellten das Kollegium in den letzten Jahren vor neue Herausforderungen, hinzu kam vor zwei Jahren der Wechsel in der Schulleitung. So werden durch die Schließung eines Förderzentrums im Bezirk Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Lernen nur noch an der Comenius-Schule unterrichtet, woraus Regelungsbedarf innerhalb der Schule entsteht. Der neue Entwurf der Schulordnung stellt eine erste Reaktion dar. Unterstützt wird die Arbeit in diesem Bereich durch die seit 2007 an der Schule tätige Schulsozialarbeit. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterbreiten den Jugendlichen Beratungs- und Unterstützungsangebote. Zum Repertoire gehören Hilfen in den Bereichen Konfliktlösung und Beziehungsgestaltung, die Konfliktlotsenausbildung sowie die Projektarbeit in einzelnen Klassen zu konkreten Themen wie z. B. Cybermobbing. Entwicklungsziele mit entsprechenden Maßnahmen sind in einem Konzept zur Schulsozialarbeit verankert. Darüber hinaus übernimmt die Schulstation Mc Peace seit fast 20 Jahren im Grundschulteil u. a. eine wichtige Aufgabe bei der Förderung des sozialen Lernens. Der Schulleiter setzt das Prinzip des offenen Hauses in seinem Führungsstil fort. Seine offene Tür signalisiert dem Kollegium Gesprächsbereitschaft. Jeder soll sich wohlfühlen und sich entwickeln können. Das Lehrerkollegium schätzt seine ruhige und konstruktive Art. Seine Ansprüche an eine direkte und transparente Kommunikations- bzw. Informationskultur finden seit der Amtsübernahme vor zwei Jahren in unterschiedlichen Maßnahmen ihren Ausdruck. Er schreibt wöchentlich eine Mail an die Lehrkräfte, wobei er die freien Träger sowie die Elternvertretungen im Verteiler berücksichtigt. Die Schule hat sich mit den Hinweisen aus dem Inspektionsbericht 2009 auseinandergesetzt und eine erweiterte Schulleitung installiert, in der auch die Leiterinnen der Einrichtungen der freien Träger mitwirken. Kommunikationsstrukturen vom Klassenteam über die Fachkonferenzen bis hin zur Hauskonferenz unterstützen insbesondere den internen Informationsfluss im Stammhaus. Eine darüber hinaus gehende Möglichkeit des Austausches zwischen den verschiedenen Professionen bzw. den weiteren Schulstandorten besteht bisher nicht. Neue Kolleginnen und Kollegen erhalten eine Begrüßungsmappe und werden nach dem Mentorenprinzip bzw. Patenmodell eingearbeitet. Formulare, Vereinbarungen und die Terminplanung gibt es in digitaler Form. Zur Einarbeitung und Vorbereitung auf die besonderen Bedingungen der Klinikschule fehlt allerdings eine konzeptionelle Darstellung der Arbeitsschwerpunkte. Den Teams lässt der Schulleiter Raum, die Organisation auch in kleinen Einheiten weiterzuentwickeln und pädagogisch eigenverantwortlich zu entscheiden. Sie werden nach eigenen Wünschen zusammengesetzt, die Stundenplanung erfolgt relativ selbstständig innerhalb der Gruppen, dabei sind feste Besprechungszeiten nicht vorgeschrieben. Der Schulleiter favorisiert einen bildungsgangübergreifenden Einsatz des Perso- Seite 6/64

7 nals. Er ist an der kontinuierlichen Fortbildung des Kollegiums und einer zielgerichteten Weiterbildung der Berufsgruppen über den Rahmen der jeweiligen Fachkompetenz hinaus interessiert. Über aktuelle Fortbildungsangebote informiert er daher in der Regel unmittelbar. Das Kollegium hat sich darauf verständigt, die Autismus-Spektrum-Störung in den Mittelpunkt der Fortbildungen zu rücken. Das aktuelle Konzept beinhaltet detailliert die abgestimmten Themenschwerpunkte sowie den Ablaufplan für einen Zeitraum von drei Jahren. Darüber hinaus sind zum Bedarf aus den anderen Bereichen, z. B. zur Fortbildung des Personals der Klinikschule sowie zum Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schülern, bisher noch keine konkreten Fortbildungsmaßnahmen schriftlich fixiert. Der Unterricht an der Comenius-Schule ist insgesamt durch ein freundliches und schülerzugewandtes Unterrichtsklima geprägt. Die Lehrkräfte gehen mit viel Geduld auf die Lernenden ein und passen sich den besonderen Umständen und dem speziellen Bedarf von Schülerinnen und Schülern durch eine entsprechende Methoden- und Medienwahl an. Strukturiertes Vorgehen, kleinschrittige Anleitungen sowie visualisierte Instruktionen begleiten den Unterrichtsprozess. Erklärtes Ziel ist das selbstständige Lernen und die Förderung der Kinder durch Binnendifferenzierung. Traditionell nutzt die Schule dafür Methoden des Projektes Pädagogische Schulentwicklung (PSE). Um die Formen des aktiven und eigenverantwortlichen Arbeitens zu verankern, wird zweimal jährlich ein einwöchiges Sockeltraining in der Grundschule sowie in den Lerngruppen des Förderbedarfs Lernen (bis zur 9. Klasse) durchgeführt. In einem regelmäßigen Turnus wechseln sich Methodentraining, Kommunikationstraining und ein Training zur Teamentwicklung ab. Lernbuffet, Werkstattlernen oder Wochenpläne setzen die Pädagogen und Pädagoginnen im Unterricht ein. Der Grad der inneren Differenzierung variiert allerdings von Lehrkraft zu Lehrkraft. Er reicht von Routinen für die autistischen Kinder und Jugendlichen über die Raumgestaltung bis hin zu individuellen Arbeitsblättern. Das umfangreiche Differenzierungsmaterial, welches in der Grundschule und im Schulzweig des Förderbedarfs Lernen vorhanden ist, wird zum Teil eingesetzt, moderne Medien eher selten. Deutlich erkennbar ist die Förderung der Lesekompetenz in den Bildungsgängen. Die Schule rückt das Lesen seit vielen Jahren in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. In jedem Unterrichtsraum stehen verschiedene Bücher zur Verfügung, Lesezeiten sind fester Bestandteil, genauso jährliche Schulhöhepunkte wie der Vorlesetag oder das Literaturfest. In den integrativen Grundschulklassen leiten, gestalten, moderieren und begleiten immer zwei Lehrkräfte gemeinsam auf förderdiagnostischer Grundlage gemeinsam den Unterricht. Nach einer Einführung in das Stunden- bzw. Projektthema bearbeiten die Kinder die vorbereiteten Aufgaben, die zum Teil problemorientiert angelegt sind. Dabei tauschen sie sich über Lösungsmöglichkeiten aus und kontrollieren bzw. vergleichen häufig die Ergebnisse oder schätzen ihre Lernerfolge mündlich ein. Unterrichtsphasen, in denen die Schülerinnen und Schüler selbstständig ein Unterrichtsthema bearbeiten, dazu Informationen sammeln und die geeigneten Lernmaterialien auswählen, kommen selten vor. In den Klassen für Kinder oder Jugendliche mit dem Förderbedarf Lernen unterscheidet sich das Vorgehen der Lehrerinnen und Lehrer deutlich von den integrativen Grundschulklassen. Dort ist die kleinschrittige Strukturierung des Unterrichtsablaufes das tragende Element. In der Regel erläutert die Lehrkraft die Aufgabenstellung zu Beginn der Stunde, anschließend bearbeiten die Schülerinnen und Schüler ihre Aufgaben alleine. Das wirkt sich besonders auf die Förderung der Kommunikationsfähigkeit im Unterricht aus. Der Redeanteil der Lehrkraft ist wesentlich höher als der der Schülerinnen und Schüler. Wenige Inhalte werden im Plenum diskutiert bzw. erörtert. Ab der Jahrgangsstufe 8 soll zukünftig die Berufsorientierung verstärkt werden. Ausdruck findet das in einem neuen Entwicklungsvorhaben: BOP 2 in Kooperation mit dem Annedore-Leber-Berufsbildungswerk. Durch dieses vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Programm sollen die Jugendliche u. a. realistische Berufswünsche entwickeln und eigene Stärken herausarbeiten. In den zweijährigen berufsqualifizierenden Lehrgängen stehen vier Berufsfelder zur Wahl, die in Form von Schülerfirmen angeboten werden. So sind Agrarwirtschaft/Fahrradwerkstatt oder Hauswirtschaft/Textilpflege miteinander kombiniert. Die Arbeit dort ist gekennzeichnet durch einen handlungsorientierten Ansatz; die in einen Lebensbezug eingeordneten Lerninhalte bereiten die Jugendlichen auf 2 BOP- Programm zur Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Bildungsstätten Seite 7/64

8 die Anforderungen der Berufswelt vor. Beide Bildungsgänge agieren und planen ihre Arbeit relativ unabhängig voneinander, eine inhaltliche Verzahnung findet in den konzeptionellen Überlegungen nicht statt. Einige Absolventen des 10. Jahrganges wechseln in die berufsqualifizierenden Lehrgänge. Die kontinuierliche Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit und die Fähigkeit soziale Beziehungen einzugehen, steht in den Ganztagskleinklassen (GKK) sowie Asperger-Kleinklassen im Zentrum der täglichen Förderung. Unterricht in kleinen Schritten sowie eine deutliche Strukturierung der Lernumgebung, der Unterrichtszeit sowie des Lernmaterials bilden einen bekannten, verlässlichen Rahmen und bieten den Lernenden Sicherheit. In den kleinen Gruppen sitzen sie an Einzeltischen und bearbeiten mit Hilfe des Personals ihre Aufgaben. Angestrebtes Ziel in den Asperger-Kleinklassen ist der mittlere Schulabschluss. Ein multiprofessionelles Team unterstützt die Lernenden auf diesem oft erfolgreichen Weg. In den GKK bilden drei jahrgangsgemischte Lerngruppen die sogenannten Blisseklassen I bis III. Diese lernen in der Filiale in separaten, wohnungsähnlich eingerichteten Lernräumen. Lehrkräfte sowie Erzieherinnen und Erzieher bilden feste Teams, die eng zusammenarbeiten. Individuelle Stundenpläne hängen für jede Schülerin und jeden Schüler aus, sie strukturieren den Tagesablauf im gebundenen Ganztagsbetrieb individuell. Das Personal stellt sich auf die emotionale Verfassung der Jugendlichen ein und passt die Form der Förderung dementsprechend an. Neben Einzelarbeit, Arbeit am Computer, handlungspraktischen Aufgaben in der Werkstatt, stehen auch kurze Gruppensequenzen in den Hauptfächern auf dem Stundenplan. Ergänzende kreative Angebote im Malatelier sowie Exkursionen in die Umgebung sind fester Bestandteil der Unterrichtsarbeit. Seit dem Trägerwechsel vor zwei Jahren zeigen sich strukturelle und inhaltliche Veränderungen. Nach Aussagen der Leiterin stagnierte die Entwicklung in diesem Bereich zum Zeitpunkt der Übergabe in die neue Trägerschaft. Dies wurde zum Anlass genommen, einen Maßnahmenplan für die Ganztagskleinklassen zu erarbeiten, der im Februar 2016 voraussichtlich fertig gestellt wird. Schrittweise entwickeln sich die vorher autonom agierenden und isoliert voneinander bestehenden Lerngruppen zu intern durchlässigen Einheiten. In Großteamsitzungen tauscht sich das pädagogische Personal inzwischen aus und baut damit Beziehungen zwischen den Lerngruppen auf. Seit kurzem gibt es ein Informationsblatt, in dem kurz und übersichtlich die Arbeitsschwerpunkte der einzelnen Blisseklassen beschrieben sind. In der Klinikschule ist die multiprofessionelle Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen an die einzelnen Stationen in der Klinik, in die die Kinder und Jugendlichen aufgenommen wurden, gekoppelt. In wöchentlich stattfindenden Visiten besprechen u. a. Ärzte, Therapeuten, Sozialarbeiter/innen und die Lehrkräfte gemeinsam Therapieschritte und die schulischen Wochenziele der Patienten oder lassen sich über deren Umsetzung im Unterricht informieren. Bei der Vorbereitung des Unterrichts sind die Lehrkräfte auf die Unterstützung durch die Heimatschule angewiesen. Von den Schülerinnen und Schülern mitgebrachtes Material und thematische Schwerpunkte der Herkunftsschule bilden die Grundlage der Unterrichtsinhalte und -gestaltung. In kleinen Gruppen erhalten die Lernenden überwiegend individuell angepasste Aufgaben, die kleinschrittig durch die Lehrkräfte mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen erklärt werden. Rituale im Unterrichtsablauf bilden auch hier einen festen Rahmen. Zurzeit diskutiert das Klinikteam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Klinikschule über ein Konzept zum abgestimmten Vorgehen bei der Reintegration der Patienten in ihre Heimatschulen nach dem Klinikaufenthalt. Dabei soll klar geregelt werden, wer in diesem Prozess welche Aufgaben übernimmt. Im gesamten Kollegium der Comenius-Schule besteht eine starke Bereitschaft zur gegenseitigen Unterstützung. Der standort- bzw. bildungsgangübergreifende Austausch mit anderen Teams ist allerdings nicht systematisch angelegt. Die kollegiale Hospitation als Instrument zur Reflexion des eigenen Unterrichts ist nicht etabliert. Absprachen zu Lerninhalten und -methoden sind anhand der Protokolle nur teilweise nachvollziehbar. Es existieren keine kompetenzorientierten Arbeitspläne für die einzelnen Jahrgangsstufen der jeweiligen Schularten sowie Festlegungen zu pädagogischen Grundsätzen wie z. B. Bewertungskriterien. Die Durchlässigkeit zwischen allen Bildungsgängen ist eines der erklärten Ziele. Sie wird aber noch nicht konsequent praktiziert. Eine Abstiegs- bzw. Aufstiegsdurchlässigkeit existiert nur in Ausnahmen und scheitert u. a. auch an den Aufnahmekapazitäten in den einzelnen Bildungs- Seite 8/64

9 gängen. Fehlende Zeitressourcen und der Filialbetrieb erschweren in diesem Zusammenhang den interdisziplinären Austausch. Um neue Ziele in den verschiedenen Bereichen der Schule festzulegen soll das alte Schulprogramm von 2009 grundlegend überarbeitet werden. Bisher existiert ein Leitbild und die Schule diskutiert zurzeit eine neue Schulordnung. Geplant ist, das alte Schulprogramm zu kürzen und als reine Beschreibung der bestehenden Arbeitsprozesse zu nutzen. Diese Bestandsanalyse soll künftig um festgelegte Entwicklungsvorhaben mit einer Zeit-Maßnahmen-Planung und Evaluationsvorhaben ergänzt werden evaluierte die Schule u. a. den Schwerpunkt Lesende Schule. Als Ergebnis bleibt dieser Schwerpunkt auch im neuen Schulprogramm weiter bestehen. Die Veränderung der Schülerklientel macht es notwendig, die Leseförderung durch Maßnahmen für Kinder und Jugendliche mit funktionalem Analphabetismus zu erweitern. Weitere Vorhaben sind u. a. die Berufsorientierung sowie die Qualitätsentwicklung der GKK. In Bezug auf Schulentwicklungsprozesse setzt die Schule den Hinweis aus dem ersten Bericht zur Mitwirkung aller Beteiligten verstärkt um. Seit ca. zwei Jahren beschäftigt sich eine Steuergruppe mit dieser Thematik. Ungeachtet dessen wird die Berufsgruppe der Erzieherinnen und Erzieher nach wie vor nur punktuell in die programmatische Arbeit der Schule einbezogen. Konzepte der Schule und der Einrichtungen von freien Trägern bestehen nebeneinander und sind nicht miteinander verknüpft. Ein gemeinsames Arbeitsprogramm steht noch aus. Das vielfältige Schulleben findet sowohl im Stammhaus als auch in der Filiale mit gegenseitiger Einladung und Unterstützung statt. Trödelmarkt in der Schule oder Weihnachtsbasar in der Villa Comenius sind Möglichkeiten derartiger Begegnungen. Es gibt Ansätze, um die Kommunikation zwischen diesen Berufsgruppen auszubauen. So trifft sich die Leitungsebene der freien Träger in Abständen mit dem Schulleiter und alle 6 Wochen gibt es Sitzungen im Rahmen der verlässlichen Halbtagsgrundschule. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ergänzenden Förderung und Betreuung legen großen Wert darauf, für die Schulkinder einen Ort des Vertrauens und der Geborgenheit zu schaffen. Auch sie stellen die individuelle Förderung jedes Einzelnen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Die Kinder können zwischen unterschiedlichen Aktivitäten z. B. dem Töpfern, textilem Gestalten, Spielmöglichkeiten im Garten oder inklusiven Angeboten wie u. a. der Kletter-AG frei wählen und gestalten somit ihren Nachmittag weitgehend selbst. Inklusion als übergeordneter Schwerpunkt ist seit vielen Jahren Thema der Comenius-Schule. Als Ergebnis entstand 2011 ein Konzept mit einer Beschreibung des umfangreichen Bildungsangebotes der Schule. Praktische Umsetzung findet der inklusive Gedanke vorwiegend in den integrativen Grundschulklassen, alle weiteren Lerngruppen werden in speziellen Bildungsgängen separat unterrichtet. Das neue Schulprogramm bietet allen Bildungsgängen, der Klinikschule sowie der ergänzenden Förderung und Betreuung die Möglichkeit, zielgerichtet die weitere Verzahnung festzulegen. Aus dem Interesse einiger Eltern heraus, mehr über die Kinder mit Autismus-Spektrum-Störung zu erfahren, entstand das von der Aktion Mensch geförderte Projekt Allen Alles Ganz. Die mehrjährige Arbeit von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern in Workshops sowie die Befragungsergebnisse der Beteiligten mündeten in einer Broschüre Wir lernen auch Vielfalt - ein Leitfaden zur Inklusion. Der runde Tisch als koordinierendes Gremium unterstützt die zukünftige Weiterführung von Teilprojekten. Darüber hinaus nutzt die Schule externe Partner, die die Kinder und Jugendlichen aktiv in die Schulgestaltung einbeziehen. Das Projekt Wir gestalten unseren Lernraum ist ein Beispiel dafür. In Kooperation mit dem Berliner Projektfonds Kultureller Bildung entwerfen und gestalten sie unter Anleitung von Architekten ihren Klassenraum neu. Die Summe an verschiedenen Maßnahmen fruchtet in einem konfliktarmen Schulklima, in dem sich ein Großteil der am Schulleben Beteiligter wohlfühlen. Seite 9/64

10 1.4 Qualitätsprofil der Comenius-Schule 3 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten und Schullaufbahn 1.2 Methoden- und Medienkompetenzen 1.3 Schulzufriedenheit und Schulimage Qualitätsbereich 2: Unterricht/Lehr- und Lernprozesse 2.1 Schulinternes Curriculum und Abstimmung des Lehr- und Lernangebots Bewertung A B C D Bewertung A B C D 2.2 Unterrichtsgestaltung/Lehrerhandeln im Unterricht Unterrichtsprofil 2.3 Systematische Unterstützung, Förderung und Beratung Qualitätsbereich 3: Schulkultur 3.1 Beteiligung der Schülerinnen und Schüler und der Eltern 3.4 Kooperationen Qualitätsbereich 4: Schulmanagement 4.1 Schulleitungshandeln und Schulgemeinschaft 4.2 Schulleitungshandeln und Qualitätsmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalisierung und Personalmanagement 5.1 Personalentwicklung und Personaleinsatz 5.2 Arbeits- und Kommunikationskultur im Kollegium Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 6.1 Evaluation schulischer Entwicklungsvorhaben 6.2 Fortschreibung des Schulprogramms Ergänzende Qualitätsmerkmale E.2 Ganztagsangebot E.6 Inklusion Bewertung A B C D Bewertung A B C D Bewertung A B C D Bewertung A B C D Bewertung A B C D 3 Das Qualitätsprofil der Comenius-Schule beinhaltet verpflichtende Qualitätsmerkmale (blau unterlegt) und Wahlmodule. Hierzu und zur Definition der Bewertungen siehe Kapitel 3.2 Seite 10/64

11 1.5 Unterrichtsprofil 4 Unterrichtsbedingungen Bewertung A B C D vergleichend Lehr- und Lernzeit b Lern- und Arbeitsbedingungen a Strukturierung und transparente Zielausrichtung c Kooperation des pädagogischen Personals c Verhalten im Unterricht b Pädagogisches Klima im Unterricht b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft a Unterrichtsprozess A B C D vergleichend Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung b Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen b Methoden- und Medienwahl b Sprach- und Kommunikationsförderung b Individualisierung von Lernprozessen Innere Differenzierung a Selbstständiges Lernen 5 b Kooperatives Lernen 5 b Problemorientiertes Lernen b 4 Die Nummerierung der Merkmale weicht von der Nummerierung im Handlungsrahmen Schulqualität ab. Hinweise zum Unterrichtsprofil mit der Definition der normativen und der vergleichenden Bewertungen siehe Kapitel Die Bewertung erfolgte nur auf der Grundlage der Beobachtungen in den Integrativen Grundschulklassen und im Förderschwerpunkt Lernen. Seite 11/64

12 1.5.1 Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (Übersicht/Angabe des Mittelwerts im Berliner Vergleich) Unterrichtsbedingungen n NORMATIVE BEWERTUNG Lehr- und Lernzeit 68 86,8 % 11,8 % 1,5 % 0,0 % A 3,85 3,53 b Lern- und Arbeitsbedingungen 68 97,1 % 2,9 % 0,0 % 0,0 % A 3,97 3,65 a Strukturierung und transparente Zielausrichtung 68 35,3 % 55,9 % 8,8 % 0,0 % B 3,26 3,33 c Kooperation des pädagogischen Personals 38 52,6 % 26,3 % 15,8 % 5,3 % B 3,26 3,31 c Verhalten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht 68 86,8 % 11,8 % 1,5 % 0,0 % A 3,85 3,65 b Pädagogisches Klima im Unterricht 68 83,8 % 14,7 % 1,5 % 0,0 % A 3,82 3,52 b Leistungs- und Anstrengungsbereitschaft 68 66,2 % 32,4 % 1,5 % 0,0 % A 3,65 3,13 a Unterrichtsprozess Förderung von Selbstvertrauen und Selbsteinschätzung Fachimmanentes, fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen MW MW BERLIN VERGLEICHENDE BEWERTUNG 68 19,1 % 75,0 % 5,9 % 0,0 % B 3,13 2,82 b 68 32,4 % 66,2 % 1,5 % 0,0 % B 3,31 3,16 b Methoden- und Medienwahl 68 48,5 % 47,1 % 2,9 % 1,5 % A 3,43 3,09 b Sprach- und Kommunikationsförderung 68 27,9 % 55,9 % 16,2 % 0,0 % B 3,12 2,66 b Innere Differenzierung 68 16,2 % 44,1 % 20,6 % 19,1 % B 2,57 1,96 a Selbstständiges Lernen ,6 % 26,7 % 28,9 % 28,9 % C 2,29 2,00 b Kooperatives Lernen ,6 % 33,3 % 22,2 % 28,9 % C 2,36 2,21 b Problemorientiertes Lernen 68 10,3 % 30,9 % 30,9 % 27,9 % C 2,24 2,13 b 6 Die Werte beziehen sich nur auf die Unterrichtsbesuche der Integrativen Grundschule und dem Förderschwerpunkt Lernen. Seite 12/64

13 1.5.2 Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der normativen Bewertung) 100% A/ B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 13/64

14 1.5.3 Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Berlin) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 04S07 MW Seite 14/64

15 1.5.4 Auswertung der Unterrichtsbesuche insgesamt (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Schulart) 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, S MW S untere Grenze S obere Grenze 04S07 MW Seite 15/64

16 .5.5 Auswertung der Unterrichtsbesuche der Grundschule (grafische Darstellung der normativen Bewertung) 1 100% A/ B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 16/64

17 .5.6 Auswertung der Unterrichtsbesuche der Grundschule (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Schulart) 1 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, G MW G untere Grenze G obere Grenze 04S07 MW Seite 17/64

18 .5.7 Auswertung der Unterrichtsbesuche der Klassen mit Förderbedarf Lernen und der BQL-Klassen (grafische Darstellung der normativen Bewertung) 1 100% A/ B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 18/64

19 .5.8 Auswertung der Unterrichtsbesuche der Klassen mit Förderbedarf Lernen und BQL-Klassen (grafische Darstellung der vergleichenden Bewertung Schule - Schulart) 1 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, Berlin MW Berlin untere Grenze Berlin obere Grenze 04S07 MW Seite 19/64

20 .5.9 Auswertung der Unterrichtsbesuche der Klassen mit dem Förderbedarf Autismus (grafische Darstellung der normativen Bewertung) 1 100% A/ B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 20/64

21 .5.10 Auswertung der Unterrichtsbesuche der Klinikklassen (grafische Darstellung der normativen Bewertung) 1 100% A/ B 80% B 60% C 40% D 20% D 0% Seite 21/64

22 Daten zu den Unterrichtsbesuchen an der Comenius-Schule Anzahl der besichtigten 20-minütigen Unterrichtssequenzen 68 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der gesehenen Lerngruppen 5 Schüler 10 Schüler 15 Schüler 20 Schüler 25 Schüler 30 Schüler > 30 Schüler durchschnittliche Lerngruppenfrequenz in den Grundschulklassen durchschnittliche Lerngruppenfrequenz in den Klassen mit dem Förderbedarf Autismus durchschnittliche Lerngruppenfrequenz in den Klassen mit dem Förderbedarf Lernen durchschnittliche Lerngruppenfrequenz in den Klinikklassen Verspätungen Anzahl der Schüler/innen Anzahl der Sequenzen 9 3 Seite 22/64

23 genutzte Medien 7 10 % Computer als Arbeitsmittel 51 % Arbeitsblätter/Aufgabenblätter - OHP 1 % Nachschlagewerke 19 % interaktives Whiteboard 9 % Fachbuch 6 % visuelle Medien 4 % ergänzende Lektüre 9 % Audiomedien 3 % Plakat, Flipchart, Pinnwand 28 % Tafel/Whiteboard 15 % haptische Medien 22 % Heft/Hefter 50 % Fachrequisiten, Demonstrationsgegenstände, Karten, Modelle, Taschenrechner, Werkzeuge, Maschinen, Sportgeräte wesentliche Elemente/Aktivitäten im Unterricht 7 1 % Lehrervortrag/Lehrerpräsentation 4 % Entwerfen 43 % Anleitung durch die Lehrkraft 3 % Untersuchen 37 % Fragend entwickelndes Gespräch 3 % Experimentieren 4 % Schülervortrag/Schülerpräsentation 1 % Planen 1 % Brainstorming - Konstruieren 3 % Diskussion/Debatte 13 % Produzieren 53 % Bearbeiten neuer Aufgaben 7 % Kontrollieren von (Haus-)Aufgaben 3 % Stationenlernen/Lernbuffet 44 % Üben/Wiederholen - Kompetenzraster 15 % Bewegungs-/Entspannungsübungen - Lerntagebuch/Portfolio 6 % Tagesplan/Wochenplan 7 % Lernspiel, Planspiel 7 prozentuale Angabe bezogen auf die Anzahl der gesehenen Unterrichtssequenzen Seite 23/64

24 wesentliche Elemente/Aktivitäten im Unterricht der Grundschulklassen 4 % Lehrervortrag/Lehrerpräsentation 4 % Entwerfen 52 % Anleitung durch die Lehrkraft - Untersuchen 30 % Fragend entwickelndes Gespräch - Experimentieren 7 % Schülervortrag/Schülerpräsentation - Planen - Brainstorming 15 % Konstruieren - Diskussion/Debatte 4 % Produzieren 48 % Bearbeiten neuer Aufgaben 41 % Kontrollieren von (Haus-)Aufgaben 7 % Stationenlernen/Lernbuffet 44 % Üben/Wiederholen - Kompetenzraster 22 % Bewegungs-/Entspannungsübungen - Lerntagebuch/Portfolio 11 % Tagesplan/Wochenplan 4 % Lernspiel, Planspiel wesentliche Elemente/Aktivitäten im Unterricht der Autismus Kleinklassen und der Ganztagskleinklassen - Lehrervortrag/Lehrerpräsentation 8 % Entwerfen 42 % Anleitung durch die Lehrkraft - Untersuchen 33 % Fragend entwickelndes Gespräch - Experimentieren - Schülervortrag/Schülerpräsentation - Planen 8 % Brainstorming - Konstruieren 17 % Diskussion/Debatte - Produzieren 75 % Bearbeiten neuer Aufgaben - Kontrollieren von (Haus-)Aufgaben - Stationenlernen/Lernbuffet 50 % Üben/Wiederholen - Kompetenzraster 25 % Bewegungs-/Entspannungsübungen - Lerntagebuch/Portfolio - Tagesplan/Wochenplan - Lernspiel, Planspiel Seite 24/64

25 wesentliche Elemente/Aktivitäten im Unterricht der Klassen mit Förderbedarf Lernen und BQL-FL - Lehrervortrag/Lehrerpräsentation - Entwerfen 43 % Anleitung durch die Lehrkraft - Untersuchen 21 % Fragend entwickelndes Gespräch - Experimentieren - Schülervortrag/Schülerpräsentation 7 % Planen - Brainstorming - Konstruieren - Diskussion/Debatte 29 % Produzieren 43 % Bearbeiten neuer Aufgaben 7 % Kontrollieren von (Haus-)Aufgaben - Stationenlernen/Lernbuffet 43 % Üben/Wiederholen - Kompetenzraster 7 % Bewegungs-/Entspannungsübungen - Lerntagebuch/Portfolio 7 % Tagesplan/Wochenplan 21 % Lernspiel, Planspiel wesentliche Elemente/Aktivitäten im Unterricht der Klinikklassen - Lehrervortrag/Lehrerpräsentation 9 % Entwerfen 18 % Anleitung durch die Lehrkraft 9 % Untersuchen 55 % Fragend entwickelndes Gespräch 9 % Experimentieren 9 % Schülervortrag/Schülerpräsentation - Planen - Brainstorming - Konstruieren - Diskussion/Debatte - Produzieren 64 % Bearbeiten neuer Aufgaben 27 % Kontrollieren von (Haus-)Aufgaben - Stationenlernen/Lernbuffet 45 % Üben/Wiederholen - Kompetenzraster - Bewegungs-/Entspannungsübungen - Lerntagebuch/Portfolio - Tagesplan/Wochenplan 9 % Lernspiel, Planspiel Seite 25/64

26 fachliche Mängel wurden beobachtet in 2 Sequenzen PC waren vorhanden in 65 % Verteilung der Sozialformen in den 68 gesehenen Unterrichtssequenzen Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sequenzen prozentuale Verteilung 8 50 % 65 % 13 % 19 % Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen des Grundschulbereiches Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sequenzen prozentuale Verteilung 48 % 67 % 22 % 30 % Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen der Klassen mit den Förderbedarf Autismus Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sequenzen prozentuale Verteilung 58 % 58 % 0 % 8 % Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen der Klassen mit dem Förderbedarf Lernen und BQL-FL Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sequenzen prozentuale Verteilung 36 % 79 % 14 % 14 % Verteilung der Sozialformen in den gesehenen Unterrichtssequenzen der Klinikklassen Sozialform Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Anzahl der Sequenzen prozentuale Verteilung 55 % 73 % 9 % 18 % Die Besuche waren über alle Jahrgangsstufen verteilt. Das Inspektionsteam sah 68 von 88 an der Schule unterrichtenden Lehrkräften im Unterricht, das entspricht 77 %. 8 Die Summe kann über 100 % liegen, da in einer Unterrichtssequenz mehrere Sozialformen beobachtet werden können. Seite 26/64

27 2 Ausgangslage der Schule 2.1 Standortbedingungen Das denkmalgeschützte, 1912 errichtete, viergeschossige Schulhaus ist ein Anbau an eine 1898 fertiggestellte Gemeindeschule (bis Anfang 2003 Hanns-Fechner-Grundschule). Seit dem Ausbau des Dachgeschosses zu Beginn der 1990er Jahre werden die dort entstandenen Räume für den Unterricht genutzt. Bei der baulichen Zusammenführung zur Comenius-Schule wurde die nun notwendige Größe des Verwaltungstrakts nicht ausreichend berücksichtigt. Die deutlich höhere Zahl der Lehrkräfte führt zu stark beengten Raumverhältnissen im Lehrerzimmer. Der gesamten Schulleitung steht nur ein gemeinsamer Raum zur Verfügung. Die Post- und Ablagefächer für die Lehrkräfte befinden sich in dem kleinen Sekretariat, dies führt zu häufiger Unruhe für die dort tätigen Sekretärinnen. In einem Nebengebäude liegen die Holzwerkstatt, die Fahrradwerkstatt der Schülerfirma Sausewind sowie über zwei Stockwerke je eine Sporthalle. Die obere dient auch als Aula. Im Blisse-Stift, einem vierstöckigem Gebäude, das ca. 10 Minuten Fußweg von der Schule entfernt liegt, findet der Unterricht und die Betreuung der altersgemischten Ganztagskleinklassen für Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Autismus statt. Jede dieser Ganztagskleinklassen verfügt über vier Gemeinschaftsräume, einen Speiseraum, ein Büro und auch eigene sanitäre Anlagen. Im zweiten Trakt des Gebäudes befindet sich die Villa-Comenius e. V., in der die Schulkinder im Rahmen der offenen Ganztagsschule und der verlässlichen Halbtagsgrundschule betreut werden. Dort nehmen die Kinder nach Schulschluss auch das frisch zubereitete Mittagessen ein. Der große Garten am Rande des Volksparks Wilmersdorf bietet zahlreiche Spiel- und Betätigungsmöglichkeiten, wie z. B. Gartenarbeit oder Tierpflege. Zahlreiche Räume auf jeder Etage der Villa Comenius e. V. ermöglichen ein sehr umfangreiches Freizeit- und Bildungsangebot. Dazu gehören z. B. kunstpädagogische Angebote im Malatelier und der Töpferwerkstatt, Ausflüge ins Grüne sowie Theater- und Museumsbesuche. Bewegungsmöglichkeiten und Ruheräume für die besonderen Bedürfnisse der gesamten Schülerschaft runden das Angebot ab. Das Schulgebäude betritt man über den Eingang in der Gieselerstraße und passiert im Anschluss die Loge des Hausmeisters, gegenüber der sich die zurzeit ungenutzte Hausmeisterwohnung befindet. Anschließend gelangt man in einen freundlich gestalteten Flurbereich mit Vitrinen und Informationstafeln. Die Gestaltung und Beschriftung in den Fluren und Treppenhäusern folgt einem Farbkonzept. So sind auf den Flurböden Richtungsmarkierungen aufgetragen und die Aufgänge sind mit verschiedenen Farben und Symbolen versehen, die den Schülerinnen und Schülern mit Orientierungsschwierigkeiten eine besondere Hilfe bietet. Insgesamt hat sich der bauliche Zustand der Schule aufgrund der intensiven Sanierungsarbeiten in den vergangenen Jahren stark verbessert, insbesondere gilt dies für die Sanitärbereiche. Neben dem Verwaltungstrakt befinden sich im Erdgeschoss die modern ausgestatteten Fachräume für die Schülerfirmen aus dem Bereich Hauswirtschaft und dem Unterrichtsfach Wirtschaft, Arbeit, Technik sowie die als Schülerfirma betriebene Cafeteria. Sie öffnet bereits vor Unterrichtsbeginn und ist auch ein allgemeiner Kommunikationsort und informeller Elterntreffpunkt. Mittags wird sie auch als Mensa genutzt. Neben der Cafeteria befindet sich ein wohnlich eingerichteter Raum, in dem pädagogisches Personal bereits ab 6 Uhr morgens die ergänzende Förderung und Betreuung sicherstellt und ab 7:30 Uhr allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung steht. Diese nutzen den Raum zur Entspannung, für Gespräche und zur Vermittlung bei Konflikten. Die Erzieherinnen und Erzieher, die die Schulstation McPeace betreiben, nutzen ebenfalls diesen Raum. Sie kümmern sich um Aufgaben wie Gewaltprävention oder Mediation und bilden zudem die Konfliktlotsen der Schule aus. Seite 27/64

28 Im Souterrain des Gebäudes ist die Lehrküche für die Berufsqualifizierenden Lehrgänge der Schülerinnen und Schüler mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt Lernen (BQL-FL) installiert. Die mit vielfältigen Lernmaterialien ausgestatteten Klassenräume verfügen alle über Schränke und Ablageflächen, die Schülerinnen und Schüler haben ein persönliches Fach. Einige Räume sind mit Teppichen ausgelegt. In zwei Klassenräumen haben bisher Projekte mit der Bezeichnung Bauereignis stattgefunden. Gemeinsam mit zwei Architektinnen haben die Klassen Mobiliar entsprechend ihren Wünschen entwickelt und gebaut, wie z. B. eine besondere Sitzgelegenheit für einen Autisten, ein Podest oder einen über eine Treppe erreichbaren, erhöhten Arbeitsplatz für mehrere Personen. Die Flure sind mit zahlreichen, ansprechenden Schülerarbeiten geschmückt. Die Schule verfügt über einen Computerarbeitsraum mit 14 Arbeitsplätzen, alle Räume sind mit einem Internet- bzw. Intranetanschluss ausgestattet. Insgesamt kann in 8 Räumen mit interaktiven Whiteboards gearbeitet werden. Ein Musik- und ein Kunstraum vervollständigen das Raumangebot. Im Dachgeschoss sind die Klassenräume für die sogenannten Aspergerklassen untergebracht sowie ein Aufenthaltsraum für diese Schülergruppe. Eine pädagogische Küche, die Jugendliche und Lehrkräfte gleichermaßen nutzen, wird gerade renoviert. Der bauliche Zustand unterscheidet sich von den sanierten Fluren und Räumen der unteren Etagen. In den Sommer- und Wintermonaten treten oft das Raumklima betreffende Probleme auf. Der Fachraum für die Naturwissenschaften weist großen Sanierungsbedarf auf, da er den Ansprüchen eines modernen Unterrichts nicht mehr genügt. Die begonnenen Renovierungsarbeiten in den Sporthallen werden zukünftig weitergeführt. Dringender Handlungsbedarf ist bei den Prallwänden gegeben. Die Schulgebäude sind von zwei begrünten Schulhöfen mit Sportplätzen und weiteren Spielgeräten umrahmt. Pausensportgeräte werden zur Verfügung gestellt. Seite 28/64

29 Schulart und Schulbehörde Schulart Besonderheiten der Organisation Organisationsform der ergänzenden Betreuung Schulbehörde Schulaufsicht Grundschule und Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen und Autismus Klinikschule im DRK Klinikum Integrierter Grundschulbereich organisiert im Ganztag in offener Form Asperger-Kleinklassen in der Sekundarstufe I organisiert im Ganztag in teilgebundener Form (TGB) Autismus-Ganztagskleinklassen im Ganztag in gebundener Form (GGB) Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, vertreten durch die zuständige Stadträtin Frau Jantzen Frau Rudnick Schülerinnen und Schüler Gesamtzahl der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2015/ Entwicklung der Schülerzahlen 2014/ / / / Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der ergänzenden Förderung und Betreuung OGB: 118 Schülerinnen und Schüler TGB: 41 Schülerinnen und Schüler GGB: 27 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2015/16 von der Zuzahlung zu den Lernmitteln befreit Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache 23,4 % der Erziehungsberechtigten 2015/ / / /13 absolute Zahlen prozentualer Anteil 25 % 24 % 21 % 16 % Jahrgangsstufen (Grundschulteil) Klassen pro Jahrgang Durchschnittsfrequenz 20,1 Schülerinnen und Schüler in der Klinikschule 53 Jahrgangsstufen / Klassen mit Förderschwerpunkt - Asperger-Kleinklassen (Frequenz) 7 (6) - Autismus-Ganztagskleinklassen (Frequenz) 6 (5) - Förderschwerpunkt Lernen (Frequenz) 8 (9) Seite 29/64

30 Personal der Schule Schulleitung Schulleiter stellvertretender Schulleiter zweite Konrektorin (kommissarisch) Herr Dr. Sörensen Herr Schnelle Frau Walther pädagogisches Personal Lehrerinnen und Lehrer 88 Erzieherinnen und Erzieher 40 Schulhelferinnen und Schulhelfer 14 Pädagogische Unterrichtshilfen 7 Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter 3 weiteres Personal Sekretärin 1 Schulhausmeisterassistent 1 Ausstattung der Schule Anzahl der Stunden Bedarf 1907,98 Ausstattung in Stunden zum Inspektionszeitpunkt 1968 Prozentuale Ausstattung zum Inspektionszeitpunkt 103,1 % Seite 30/64

31 2.2 Ergebnisse der Schule Ergebnisse der Schule 9 bei den Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 3 im Jahr Deutsch/Lesen - mit Texten und Medien umgehen 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard plus 5 Maximalstandard Comenius-Schule 7,6 11,0 33,0 30,3 19,0 Vergleichsgruppe 11 16,0 17,0 25,0 21,0 21,0 Deutsch/Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard plus 5 Maximalstandard Comenius-Schule 9,0 26,0 33,3 17,3 15,3 Vergleichsgruppe 16,0 24,0 26,0 17,0 18,0 Mathematik/Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard Comenius-Schule 15,0 7,3 27,6 29,3 21,0 Vergleichsgruppe 29,0 18,0 24,0 19,0 10,0 Mathematik/Zahlen und Operationen 1 Anteil der Schüler/innen auf Kompetenzstufe 2 Mindeststandard 3 Regelstandard 4 Regelstandard Plus 5 Maximalstandard Comenius-Schule 16,6 32,6 22,6 20,6 7,6 Vergleichsgruppe 21,0 30,0 21,0 17,0 10,0 9 An den Vergleichsarbeiten nahmen von der Comenius-Schule nur die Klassen 3ib und 3ic teil. 10 alle Angaben in % Die Erläuterungen zu den einzelnen Kompetenzstufen finden sich auf der Homepage des Instituts für Schulqualität Berlin: 11 Die Vergleichsgruppe besteht aus sechs Schulen, mit sehr ähnlichen Rahmenbedingungen bezogen auf den Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Lernmittelbefreiung und nichtdeutscher Herkunftssprache. Seite 31/64

32 3 Anlagen 3.1 Verfahren, Ablauf, Erhebungsmethoden und Instrumente Im Rahmen einer Inspektion werden die Evaluationsmethoden und Instrumente Beobachtung, Fragebogen, Dokumentenanalyse und Interview verwendet. Sie sind im Handbuch Schulinspektion ausführlich beschrieben. Inspektionsablauf Vorgespräch Präsentation der Schule durch den Schulleiter Unterrichtsbesuche 11.01, und Interview mit 11 Schülerinnen und Schülern 12 Interview mit 11 Lehrerinnen und Lehrern Interview mit 10 Eltern Schulrundgang Interview mit 8 Erzieherinnen und Erziehern Interview mit dem Schulleiter Interview mit dem stellvertretenden Schulleiter und der zweiten Konrektorin Gespräche mit Kooperationspartnern, Schulsozialarbeit, Schulhelfer/innen und pädagogische Unterrichtshilfen, Ärzte und Therapeuten der Klinik , und Präsentation des Berichts April 2016 Gespräch mit der zuständigen Schulaufsicht Gespräch mit der zuständigen Stadträtin nach Vereinbarung nach Vereinbarung 12 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gruppeninterviews hatte das Inspektionsteam im Rahmen des Vorgesprächs ausgewählt. Auf eine angemessene Berücksichtigung der Gremienvertreterinnen und Gremienvertreter wurde geachtet. Seite 32/64

33 Fragebogen Zur Einschätzung des Schulmanagements, der Schulkultur sowie des Unterrichts- und Erziehungsprozesses wurden die am Schulleben Beteiligten vorab schriftlich befragt. Folgende Gruppen nahmen an der Online-Befragung teil: Befragungsgruppe Rücklaufquote Lehrkräfte 81 % Erzieherinnen und Erzieher 40 % Schülerinnen und Schüler der Grundschule 85 % Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf Lernen, Sekundarstufe I Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf Autismus, Sekundarstufe I Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf Autismus, Grundstufe 36 % 89 % 79 % Eltern 43 % Die Auswertung der Fragebogen befindet sich im Anhang, sie wurde vom Institut für Schulqualität der Länder Berlin und Brandenburg (ISQ) vorgenommen und der Schule zugänglich gemacht. Analysierte Dokumente Im Rahmen der Inspektion wurden die in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft vorliegenden statistischen Daten ausgewertet. Zusätzlich stellte die Schule das Schulprogramm, weitere schulische Konzepte und Informationen sowie einen kurzen Überblick über die Schwerpunkte der Schulentwicklung seit der letzten Inspektion vorab zur Verfügung. Während der Inspektion wertete das Inspektionsteam weitere schulische Unterlagen sowie Gremienprotokolle aus. Seite 33/64

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