Auditvorlage_Massnahmenzulassung_AZAV_45_Version_2014_03_05

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1 Maßnahmenzulassung nach 178 SGB III für Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung 45 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1,2,4,5 Bericht Maßnahmenzulassung 45Abs. 1 Satz 1 Erstellungsdatum dieser Version: Auditor: 1. Angaben zur Einrichtung/ zum Unternehmen Name der Einrichtung/ Unternehmen: Anschrift: Ansprechpartner: Tel: Titel der Maßnahme: Durchführungsort der Maßnahme: Ansprechpartner vor Ort: Anschrift: Tel: 2. Trägerzulassung Trägerzulassung SocialCert: o Kundennummer: o Zertifikatsnummer: Trägerzulassung durch andere FKS Dann bitte beifügen: o Kopie des Zertifikats der anderen FKS o letzter externer Auditbericht der anderen FKS Ggf. bitte weitere Unterlagen, die zur Träger- bzw. Maßnahmenzulassung geführt haben, zur Verfügung zu stellen 3. Angaben zur Maßnahmenzulassung Prüfvermerke Ist der Träger für den Bereich 1: Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung - 45 SGB III zugelassen? Wurde die Maßnahme bereits bei einer anderen FKS beantragt, von einer FKS zugelassen oder abgelehnt? Wenn ja von welcher FKS. Übersicht über alle Maßnahmen die vom Träger mit AVGS durchgeführt werden. Stand: Seite 1 von 4

2 An welchen Orten wird die Maßnahme durchgeführt? 4. Angaben zur Art der Maßnahme Prüfvermerke Zuordnung zu einem Maßnahmenziel : Abs. 1 Satz 1 Nr.1 SGB III Heranführen an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB III Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen, (Maßnahmenteile bis 6 Wochen bei einem Arbeitgeber) Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB III Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemm-nissen, spezifisch für TN aus dem Rechtskreis SGB II (Maßnahmeteile 6 bis 12 Wochen bei einem Arbeitsgeber) Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 SGB III Heranführen an eine selbständige Tätigkeit Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 SGB III Stabilisierung einer Beschäftigungsaufnahme, (spezifisch TN aus dem Rechtskreis SGB II) Art der Maßnahme: Gruppenmaßnahme im Klassenverband Einzelmaßnahme Art des Preises: Kostensatz je Teilnehmerstunde Produktpreis 5. Bestätigung: Prüfvermerke Dem Träger/ Unternehmen sind die im SGB III, der AZAV und den Zertifizierungsregeln genannten Voraussetzungen bekannt. Diese werden während der Maßnahme erfüllt. Änderungen im Maßnahmenverlauf sowie Beschwerden an die Maßnahme werden der SocialCert GmbH mitgeteilt, damit geprüft werden kann ob die Zulassungsvoraussetzungen weiter gegeben sind. Bitte eine sparsame und wirtschaftliche Haushaltsführung bestätigen. Bestätigung bitte beifügen oder im Konzept beschreiben Stand: Seite 2 von 4

3 6. Konzeption, aktuelle Entwicklungen, vertragliche Vereinbarungen, Zeugnisse, TN- Bescheinigung, räumliche Ausstattung Prüfvermerke Kurzbeschreibung: Maßnahmenziele, Dauer und Inhalt, Zielgruppe, Zugangsvoraussetzungen und Teilnehmerzahl Aktuelle Entwicklungen des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes, Bedarf, Arbeitsmarkt,- Teilnehmerrelevanz, bisherige Vermittlungs- Aktivierungsquote (Statistik und/ oder Beschreibung) vergleichbarer Maßnahmen. Maßnahmenorganisation: Zeit- Lehr- und Ablaufplanplan für die Gesamtmaßnahme und TN bezogen(tabellen), Gesamtstundenzahl pro TN für die gesamte Maßnahme, Stunden für Maßnahmenteile in einem Betrieb, Stunden für Maßnahmenteile bei externen Trägern, Vor- und Nachbereitung von Praktika, Praktikumsbetreuung (Zeit des Praktikums nicht im Rahmen der Maßnahme förderfähig - siehe Informationen Maßnahmenzulassung/ Hinweise BA Zentrale vom ) Räumliche, personelle und technische Ausstattung: Raumpläne und Fotos von Werkstätten, Unterrichts- und Sozialräume, Beschreibung und Fotos der technischen Ausstattung (entfällt wenn der Standort schon zugelassen wurde, bitte entsprechenden Hinweis oder Bescheinigung beifügen) Personal: Stellenschlüssel, Qualifikation des Lehr- und Fachpersonals, Vertretungsreglung, eingesetzte Lehrkräfte Konzeption mit Aussagen zu Sinn und Ziele der Maßnahme Grundsätze, Haltungen, Einstellungen (Leitbildbezug) einer zielgruppenorientieren Methodik und Didaktik, der individuellen Unterstützung der Teilnehmenden der Begleitung des Eingliederungsprozesses und des Beratungsumfangs und ggf. der psychosozialen Betreuung einer Lernerfolgskontrolle bei entsprechenden Maßnahmen Förderplanung der Vorbereitung auf Praktika, der Praktikumsbetreuung Rückmeldung der TN zu Maßnahmenverlauf, Lehrpersonal und Lernorten Vertragliche Vereinbarungen mit den Teilnehmern: Organisationshinweise, Ansprechpartner, Dauer der Maßnahme, Ablauf, Inhalte, rechtliche Hinweise, Praktikumsvertrag. Ausgestellte Zeugnisse, Teilnahmebescheinigungen Beauftragung Dritter: Liste der Betriebe oder anderer beteiligter Träger mit den jeweiligen Stundenanteilen. Stand: Seite 3 von 4

4 7. Kalkulation, Kosten, BDKS Prüfvermerke Kalkulation: Nachvollziehbare Aufstellung der Personal-, Sach- und Verwaltungskosten (siehe Anlage einfache Kalkulation) ergeben die Gesamtkosten der Maßnahme (1) Geplante TN Zahl Teilnehmerzahl (2) Maßnahmenkosten pro Teilnehmer (3) Gesamtstunden pro TN (ALLE Stunden die die TN im Rahmen der Maßnahme absolvieren) (4) Maßnahmenkosten je TN Stunde (5), (Formel: Gesamtkosten / Teilnehmerzahl / Maßnahmenstunden pro TN = Kosten pro TN-Stunde) Teile 1 durch 2 = 3 Teile 3 durch 4 = 5 Aus dem Konzept und der Kalkulation erkennbare Zahlen. Bitte hier eintragen! Kostensatz je Teilnehmerstunde Gesamtkosten der Maßnahme: Teilnehmerzahl: Maßnahmenkosten pro Teilnehmer: Gesamtstunden pro Teilnehmer (ausgewiesen): Anteil davon in Betrieben oder bei Dritten: Kosten pro TN pro Stunde: Produktpreis pro Stunde Gesamtkosten der Maßnahme: Teilnehmerzahl: Angesetzte Stundenzahl für die Durchführung der Maßnahme: Produktpreis pro Stunde: Maßnahmenkosten im Rahmen des B- DKS Aktivierung und berufliche Eingliederung 45 SGB III Bitte einfache Kalkulation (Siehe Anlage) Maßnahmenkosten über B-DKS Aktivierung und berufliche Eingliederung 45 Bitte erweiterte Kalkulation (Siehe Anlage) Zusätzlich weitere Nachweise: - Besonderes arbeitsmarktpolitisches Interesse - überdurchschnittlicher, technischer, organisatorischer, personeller Aufwand - besondere Bedeutung für die Zielgruppe - überdurchschnittliche/r Vermittlungsquoten oder Erfolg für die Zielgruppe Stand: Seite 4 von 4

5 Stand: Seite 5 von 5

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