Rolle der APN Neuronurse in der stationären Versorgung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rolle der APN Neuronurse in der stationären Versorgung"

Transkript

1 Rolle der APN Neuronurse in der stationären Versorgung Claudia Gabriel, Pflegeexpertin APN 2 Zentralschweizer Pflegesymposium ANP Kompetenz der Advanced Practice Nurse

2 Inhalte Ausgangslage Inhalte der Tätigkeit als Neuro Nurse Zwei Beispiele Fragen 2

3 Ausgangslage: Arbeitsfeld Parkinson-Betroffene und ihre Familien Schlaganfall-Betroffene und ihre Familien stationär ambulant im Rahmen der Chefarzt- Sprechstunde «Expertenrunde» Telefonkontakte stationär Akut-und Rehabphase und Tagesrehab 3

4 Vernetzung der rehabilitativen Dienstleistungen am Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation (ZNN) ZNN Stroke Unit / Neurorehapfad Stationäre Stationäre Rehabilitation Neurorehabilitation Tagesrehabilitation Domiziltherapie (DOR) Ambulante Rehabilitation Berufliche Rehabilitation Soziale Eingliederung Berufliche Eingliederung

5 Ausgangslage: Philosophie und Arbeitsinstrumente ICF als interprofessionelle Sprache und gemeinsame Philosophie (International Classification of Functioning, Disability and Health, Schuntermann, 2001, Rentsch & Bucher, 2005) LIMOS (Lucerne ICF-oriented Multiprofesionell Observation Scale, Vanbellingen, et al ) Erstgespräch der Pflege mit Geno-Öko-Beziehungsdiagramm (Wright &Leahey, 2009, Preusse-Bleuler, 2007, 2011) Assessment (mono-und interprofessionell) Austrittsgespräch 5

6 6

7 LIMOS-Erstgespräch der Pflege (Auszug) Was beschäftigt sie im Moment am meisten? Wenn sie an den Austritt denken, was müsste sein, dass es möglich wird? Gesundheitsbezogene Probleme / Krankheitsbewältigung Gewohnheiten / Lebensstil Partizipationsziele des Patienten 7

8 Inhalte der Rolle Komplex betroffene neurologische Patienten Mobilitätsbeeinträchtigung Wahrnehmungsveränderung Blasenfunktionsstörung/Bewältigung der Ausscheidung Bewältigung der Nacht neurogene Dysphagie/Essen und Trinken bewältigen u.a. Erleben und Zielorientierung der Familie Im Rehabilitationsprozess und mit dem Fokus der Wiederintegration zuhause (Hamric, 2009) 8

9 Direkte Praxis Abklärung und Behandlung bei Patienten mit neurogener Dysphagie Zusammenarbeit mit Phoniatrie bei Konsilien Begleitung, emotionale Unterstützung Patienten-und Familienfokus Edukation (Befähigung in Bezug auf Wiederintegration zuhause) 9

10 Zusammenarbeit mit dem interprofessionellen Behandlungsteam Supervision, Instruktion Bewegungsunterstützung im (Pflege-)Alltag Supervision, Instruktion Behandlungsteam bei Pat. mit neurogener Dysphagie Koordination Behandlungsteam in komplexen Situationen Einführung neuer Mitarbeitenden in die Rehabilitationskonzepte 10

11 Inhalte der Rolle: Bildungsangebote Grund-und Aufbaukurs Neurorehabilitationspflege/ Bobath-Konzept Zum Schlucken braucht es mehr als nur den Mund Tracheostoma-Management bei neurologischen Patienten Pflege von Parkinsonbetroffenen Familienzentrierte Gesprächsführung Pflege-Flash, FOTT-Flash stationäre Neurorehab, FOTT-Flash Neurorehabpfad 11

12 Zwei Fallbeispiele: Outcome Modell (Rentsch und Bucher, 2005) REHA-POTENZIAL Körperfunktion Akltivitäten Kontextfaktoren Rehabilitationsplanung Funktionelle Verbesserung Kontextmassnahmen OUTCOME

13 Praxisbeispiel 1 X. 30jährig Alleinstehend, lebt in einer Wohngemeinschaft Eltern leben im Ausland Sportlich Noch nie krank zuvor Enzephalitis Ausgeprägte Dysphagie mit Unvermögen eigenen Speichel zu schlucken 13

14 Praxisbeispiel; X. 30jährig Akutphase Beratung der Pfadtherapeutin Befundung und Behandlung: FOTT; Fazio-Oral-Trakt-Therapie kombiniert mit Kompensationsmanövern Instruktionen Pflege/Therapien Phoniatriekonsilien und therapeutischer Kostaufbau Hintergrundwissen Schlucken/Essen Bewältigung des Erlebten, Zukunftsängste, Ungewissheit, bzw. wieder Sicherheit/Zuversicht erlangen Information und Einbezug der Eltern 14

15 Zwei Fallbeispiele: Outcome Modell (Rentsch und Bucher, 2005) REHA-POTENZIAL Körperfunktion Akltivitäten Kontextfaktoren Rehabilitationsplanung Funktionelle Verbesserung Kontextmassnahmen OUTCOME

16 Praxisbeispiel 2 Y. 70 jährig Verheiratet, 3 Kinder und 4 Enkelkinder Morbus Parkinson seit 7 Jahren Erhebliche posturale Instabilität mit mehreren Stürzen Zunehmende Essschwierigkeiten Zunehmende Sprechschwierigkeiten FOTT-Befund und gemeinsame Behandlungsplanung im Rahmen eines FO-Flash Vorbereitung und Essbegleitung Kontaktaufnahme mit der Ehefrau Erleben der Situation/der Risiken/ der Herausforderungen 16

17 Praxisbeispiel 2 Hr. und Fr. Y. Informationen, Informationsmaterial Selbsterfahrungen Geeignete Nahrungsmittel und Getränke Gemeinsame Essbegleitung Abendessen Gemeinsame Besprechung mit Kindern Telefonische Kontakte nach Austritt Gemeinsame Sprechstunde mit Chefarzt alle 3 Monate 17

18 Zukunftsausblick Stroke Center-Zertifizierung und Aufbau Patientenpfad von der Stroke Unit bis zur stationären Rehabilitation Interprofessionelles Outcome- Projekt Neurorehabilitation; Auswertung familienzentrierte Eintritts-und Austrittsfragen Parkinson-Zentrum: Einbezug in ambulante Angebote der Therapie Kooperation mit einer Pflegeinstitution (Tagesklinik) für Parkinsonbetroffene 18

19 Danke für ihre Aufmerksamkeit

Die Wiederintegration zuhause von Patientinnen und Patienten mit Schlaganfall familienzentriert vorbereiten

Die Wiederintegration zuhause von Patientinnen und Patienten mit Schlaganfall familienzentriert vorbereiten Die Wiederintegration zuhause von Patientinnen und Patienten mit Schlaganfall familienzentriert vorbereiten Claudia Gabriel Pflegeexpertin, Pflegeentwicklung undqualität Zentrum für Neurologie und Neurorehabilitation

Mehr

Advanced Nursing Practice Zentralschweizer Pflegesymposium. Entwicklung von ANP am LUKS Spezialisierung Morbus Parkinson

Advanced Nursing Practice Zentralschweizer Pflegesymposium. Entwicklung von ANP am LUKS Spezialisierung Morbus Parkinson Advanced Nursing Practice Zentralschweizer Pflegesymposium Entwicklung von ANP am LUKS Spezialisierung Morbus Parkinson 1 Inhalte Ausgangslage 6-Schritte-Modell zur Prüfung der Implementierung der Spezialisierung

Mehr

Die ICF für die Pflegepraxis nutzbar machen. Erfahrungen mit der Umsetzung der ICF auf der Rehab am Luzerner Kantonsspital

Die ICF für die Pflegepraxis nutzbar machen. Erfahrungen mit der Umsetzung der ICF auf der Rehab am Luzerner Kantonsspital Die ICF für die Pflegepraxis nutzbar machen Erfahrungen mit der Umsetzung der ICF auf der Rehab am Luzerner Kantonsspital 2009 Rehabilitationskonzept LUKS für hirnerkrankte und hirnverletzte Menschen Neurorehabilitationspfad

Mehr

ANP und Praxisentwicklung in einem Rollenprofil

ANP und Praxisentwicklung in einem Rollenprofil Direktion Pflege Pflegeentwicklung in der Solothurner Spitäler AG ANP und Praxisentwicklung in einem Rollenprofil Kathrin Horlacher, MNS, RN ANP Herausforderung in der akutstationären Pflege 17. Okober

Mehr

Umsetzung der ICF in der ambulanten neurologischen Rehabilitation. Mainz

Umsetzung der ICF in der ambulanten neurologischen Rehabilitation. Mainz Umsetzung der ICF in der ambulanten neurologischen Rehabilitation Mainz 06.03.2013 Neurologische Therapie RheinAhr Krankheits-und Behinderungsfolgen nach Hirninfarkt u. Schädelhirntrauma Phase C/D Zustand

Mehr

Die Bedeutung von Kontext in der Re-Integration von Schädel-Hirn Verletzten Menschen

Die Bedeutung von Kontext in der Re-Integration von Schädel-Hirn Verletzten Menschen Die Bedeutung von Kontext in der Re-Integration von Schädel-Hirn Verletzten Menschen Hans Peter Rentsch Neurorehabilitation, Luzerner Kantonsspital Leben nach erworbener Hirnschädigung 22.03.2012 Mariott

Mehr

Freitag, den

Freitag, den Freitag, den 26.10.2012 Abstract zum Workshop Presbyphagie, Kompensation und Schluckplanung N. Rüffer & J. Wilmskötter Max. 25 Teilnehmer Vor dem physiologischen Hintergrund des presbyphagischen Systems,

Mehr

Dysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie

Dysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie GESKES Zertifikationskurs 2014 Dysphagie Prävalenz-Bedeutung-Diagnose-Therapie Esther Thür Physiotherapie Nord 1+2 Inhalt Dysphagieformen Bedeutung Dysphagie Erkennen Behandlungsmöglichkeiten Dysphagie

Mehr

Advanced Practice Nursing

Advanced Practice Nursing Advanced Practice Nursing Ein innovativer Versorgungsansatz in der Betreuung von Patienten mit einem Prostatakarzinom und deren Angehörige Franziska Geese (MScN, RN) Universitätsklinik für Urologie, Inselgruppe

Mehr

Advanced Nursing Practice (ANP) Zentralschweizer Pflegesymposium Dienstag, 15. Oktober Kompetenz, die lächelt.

Advanced Nursing Practice (ANP) Zentralschweizer Pflegesymposium Dienstag, 15. Oktober Kompetenz, die lächelt. Advanced Nursing Practice (ANP) Zentralschweizer Pflegesymposium Dienstag, 15. Oktober 2013 Kompetenz, die lächelt. Advanced Nursing Practice (ANP) Zentralschweizer Pflegesymposium Sehr geehrte Damen und

Mehr

Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN

Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof 15.9.2015, Zentralschweizer Pflegesymposium ANP, Luzern Kompetenzen der APN Ausschreibung Pflegesymposium, 2015 2

Mehr

Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie

Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen

Mehr

Zentralschweizer Pflegesymposium ANP. Kompetenz, die lächelt.

Zentralschweizer Pflegesymposium ANP. Kompetenz, die lächelt. Zentralschweizer Pflegesymposium ANP Kompetenz, die lächelt. Kompetenz der Advanced Practice Nurse Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Herzlich willkommen zum 4. Zentralschweizer

Mehr

Geriatrie. Gesundheit im Alter.

Geriatrie. Gesundheit im Alter. Geriatrie Gesundheit im Alter www.ksb.ch Akutgeriatrie Geriatrie resp. Altersmedizin ist der Zweig der Medizin, der sich mit der Gesundheit im Alter und den klinischen, präventiven, rehabilitativen und

Mehr

Kostaufbau bei Dysphagie

Kostaufbau bei Dysphagie Kostaufbau bei Dysphagie edi 2009 Berlin 27. Februar 2009 VDD-Workshop Claudia Menebröcker, Bielefeld Themen Häufigkeit und Ursachen von Dysphagien Physiologie und Pathophysiologie des Schluckvorgangs

Mehr

Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt

Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt Dr. Ilse Pokorny/HCHB/PVA Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin 29.9.2017 1 Vision der Pensionsversicherung:

Mehr

Frau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen

Frau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014

Mehr

Kongress PLATEFORME-REHA.CH,

Kongress PLATEFORME-REHA.CH, Kongress PLATEFORME-REHA.CH, 24.09.2015 Die ICF Ein zentraler Grundstein der ANQ- Qualitätsmessungen Dr. Luise Menzi Leitung Rehabilitation ANQ Wer ist der ANQ? 2009 als Verein von H+, santesuisse, allen

Mehr

Standardisierte Assessments in der Ergotherapie. Diana Nix

Standardisierte Assessments in der Ergotherapie. Diana Nix Standardisierte Assessments in der Ergotherapie Diana Nix Qualität ist nicht etwas, was dazu kommt, sondern etwas, was dazu gehört! Qualität entsteht nicht rein zufällig! Ludwig-Maximilian University /

Mehr

spitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen

spitäler schaffhausen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Breast Care Nurse Pflegerische Beratung und Begleitung für Frauen mit Brusterkrankungen Spitäler Schaffhausen PowerPoint Präsentation, 30.10.2014, Folie Nr. 1, Katrin Schulze, Katharina Bächtold Vorstellung

Mehr

Kurs für FAGE EFZ in Neurorehabilitationspflege / Bobath-Konzept IBITA Swiss

Kurs für FAGE EFZ in Neurorehabilitationspflege / Bobath-Konzept IBITA Swiss Kurs für FAGE EFZ in Neurorehabilitationspflege / Bobath-Konzept IBITA Swiss Präambel Das Bobath-Konzept hat zum Ziel den Menschen mit einer zentralneurologischen Erkrankung ganzheitlich zu erfassen und

Mehr

Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation

Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation Ambulante interdisziplinäre Tagesrehabilitation Ambulante Tagesrehabilitation Patientinnen und Patienten, die sich zur stationären Behandlung in einem Akutspital und /oder in einer Rehabilitationsklinik

Mehr

Ausbildung: 1980 Abitur Ausbildung zur Physiotherapeutin (incl. Anerkennungsjahr) Ausbildung zur Bobath-Instruktorin IBITA

Ausbildung: 1980 Abitur Ausbildung zur Physiotherapeutin (incl. Anerkennungsjahr) Ausbildung zur Bobath-Instruktorin IBITA Heidrun Pickenbrock, Msc Neurorehabilitation Physiotherapeutin LiN-Trainerin Lebenslauf: Ausbildung: 1980 Abitur 1980-84 Ausbildung zur Physiotherapeutin (incl. Anerkennungsjahr) 1993-97 Ausbildung zur

Mehr

Aufgaben der APN bei Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler

Aufgaben der APN bei Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler Aufgaben der APN bei Jugendlichen mit angeborenem Herzfehler Corina Thomet, Pflegeexpertin/APN Klinik für Kardiologie, Zentrum für angeborene Herzfehler Foto: Simon Kurt Klinik für Kardiologie, Zentrum

Mehr

Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten

Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten GERIATRIE Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Geriatrie Ganzheitliche Medizin für den älteren Patienten Die Geriatrie

Mehr

Mobile Rehabilitation der RehaClinic. Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause!

Mobile Rehabilitation der RehaClinic. Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause! Mobile Rehabilitation der RehaClinic Wir sind da, wo die Patienten uns brauchen. Auch zu Hause! «Mobile Rehabilitation»: Das Konzept Mit der Mobilen Rehabilitation werden rehabilitations-bedürftige Patientinnen

Mehr

Neurologische Rehabilitation

Neurologische Rehabilitation Neurologische Rehabilitation - Phasenübergreifendes Management - Neurologisches Rehabilitationszentrum NRZ, Magdeburg Kooperationspartner der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Mehr

Schlaganfall-Rehabilitation

Schlaganfall-Rehabilitation Schlaganfall- Aufgaben und Ziele wolfgang kubik, 2016 Reha Radkersburg Sekunden Minuten Ta ge Stunden Wochen Monate Jahre Ereignis Akutmedizin Adaptierung Teilhabe Schlaganfall Angehörige Rettung Notarzt

Mehr

DATUM VORTRAGSTITEL ORT. "Früherkennung von sprachlichen und sprachassoziierten Störungen nach akutem Schlaganfall"

DATUM VORTRAGSTITEL ORT. Früherkennung von sprachlichen und sprachassoziierten Störungen nach akutem Schlaganfall DATUM VORTRAGSTITEL ORT 26.04.01 Schlucksymposium: Vortrag: "Therapieansätze bei neurogenen Dysphagien" Workshop: "Therapie bei neurogenen Dysphagien" Bad Pirawarth 08.10.-10.10.2004 1. Wiener Logopädenkongress

Mehr

Fachtagung Ethische Dilemmas in der Aktivierung 12. März 2016

Fachtagung Ethische Dilemmas in der Aktivierung 12. März 2016 Fachtagung Ethische Dilemmas in der Aktivierung 12. März 2016 Barbara Preusse - Bleuler Familienzentrierte Betreuung Ein Schlüssel, um Betroffene und ihre Angehörigen bei herausfordernden Fragen zu begleiten

Mehr

Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.)

Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.) Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.) 21. Reha-Wissenschaftliches Kolloquium Neue Aufgaben, neue Berufe und neue Chancen in der Rehabilitation!? 6. März 2012 Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Dr.

Mehr

«Advanced Nursing Practice» (ANP) im Kinderspital Zürich

«Advanced Nursing Practice» (ANP) im Kinderspital Zürich «Advanced Nursing Practice» (ANP) im Kinderspital Zürich ANP eine erweiterte und vertiefte Pflegepraxis Wie lernen onkologisch erkrankte Kinder und ihre Familien mit Fatigue umzugehen? Wie werden nierentransplantierte

Mehr

Leistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma

Leistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung

Mehr

Anfrage via Mail an palliative bs+bl

Anfrage via Mail an palliative bs+bl Schnittstelle ambulant vor stationär Care in der Grundversorgung Felix Schläfli Pflegefachmann, Fachverantwortlicher Onko-Spitex, Spitex Basel Klinik Onkologie, Universitätsspital Basel felix.schlaefli@spitexbasel.ch

Mehr

1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2 Pflege als Unterstützung auf dem Weg zurück ins Leben... 18 Fazit... 23 Literatur...

1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2 Pflege als Unterstützung auf dem Weg zurück ins Leben... 18 Fazit... 23 Literatur... Geleitwort zur 2. Auflage... 11 Geleitwort zur 1. Auflage... 12 1 Die Rolle der Pflege auf der Stroke Unit... 13 Anne-Kathrin Cassier-Woidasky 1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2

Mehr

KRANKENHAUS MECHERNICH

KRANKENHAUS MECHERNICH KRANKENHAUS MECHERNICH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Geriatrische tagesklinik Informationen für Patienten und Interessierte Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für

Mehr

Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region

Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag

Mehr

Ambulante Dienstleistungen

Ambulante Dienstleistungen Ambulante Dienstleistungen MediClin Klinikum Soltau Soltau Klinik für Neurologie und neurologische Frührehabilitation Klinik für Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie Fachklinik für neurologische Rehabilitation

Mehr

Palliative Care in der LZP:

Palliative Care in der LZP: Palliative Care in der LZP: Grundversorgung oder spezialisiertes Angebot? Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Grundsatzfragen Ist der Betreuungsansatz in der LZP per se immer Palliative

Mehr

Nurse-led Care am Kantonsspital Aarau (NLC-KSA )

Nurse-led Care am Kantonsspital Aarau (NLC-KSA ) Nurse-led Care am Kantonsspital Aarau (NLC-KSA ) Antoinette Conca, MScN, Leitung Fachabteilung Pflegeentwicklung Ankie van Es, MAS palliative Care, Pflegeexpertin Medizin BZ FORUM 1.6.2015 NLC-KSA 1 Primär

Mehr

Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung

Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Die Multimodale Parkinsonkomplexbehandlung Carolin Stöber Parkinson Nurse Dr. Michael Ohms - Oberarzt Stadthalle Hiltrup 20.05.2015 Ziel der Komplexbehandlung für Parkinsonpatienten ist es, die Patienten

Mehr

Lernen Eltern was wichtig ist? Gaby Stoffel, cand. MScN Pflegeexpertin Kardiologie Universitäts-Kinderspital Zürich Mittwoch, 9.2.

Lernen Eltern was wichtig ist? Gaby Stoffel, cand. MScN Pflegeexpertin Kardiologie Universitäts-Kinderspital Zürich Mittwoch, 9.2. Lernen Eltern was wichtig ist? Gaby Stoffel, cand. MScN Pflegeexpertin Kardiologie Universitäts-Kinderspital Zürich Mittwoch, 9.2.2011 Evaluation eines Schulungsprogramms für Eltern von Neugeborenen nach

Mehr

NEUROLOGIE UND NEUROLOGISCHE FRÜHREHABILITATION

NEUROLOGIE UND NEUROLOGISCHE FRÜHREHABILITATION NEUROLOGIE UND NEUROLOGISCHE FRÜHREHABILITATION LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, unsere Klinik gliedert sich in den Akutbereich, in dem sämtliche neurologische Krankheitsbilder behandelt werden, in die

Mehr

Patienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege

Patienteninformation Akutgeriatrie. Behandlung. Interdisziplinär. Therapien. Standortgespräch Pflege Patienteninformation Akutgeriatrie Interdisziplinär Therapien Behandlung Standortgespräch Pflege Liebe Patientin, lieber Patient Sie befinden sich bei uns in der Spital Zofingen AG auf der akutgeriatrischen

Mehr

Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland

Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Angehörigen Support in der Institution, Gemeinde und Region Frutigland Zusammenarbeit mit «pflegenden Angehörigen» Mittwoch 24.06.2015 Zweisimmen Susanne Aeschlimann, Altersheim Reichenbach Pflegefachfrau

Mehr

Die ICF als orientierender Bezugsrahmen in Praxis, Lehre und Forschung.

Die ICF als orientierender Bezugsrahmen in Praxis, Lehre und Forschung. Die ICF als orientierender Bezugsrahmen in Praxis, Lehre und Forschung. Erfahrungen und aktuelle Entwicklungen im Fachbereich Ergotherapie der fh gesundheit (Innsbruck, A) Dr. phil. Ursula Costa, fh gesundheit

Mehr

Advanced Practice Nurse mit erweiterten Kompetenzen in geriatrischer Notfallpflege - ein Fallbeispiel

Advanced Practice Nurse mit erweiterten Kompetenzen in geriatrischer Notfallpflege - ein Fallbeispiel Advanced Practice Nurse mit erweiterten Kompetenzen in geriatrischer Notfallpflege - ein Fallbeispiel 2. Internationaler Kongress APN & ANP Bleibt alles anders? 27. - 28. September 2013 Berlin Catherine

Mehr

Früherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22.

Früherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22. Früherkennung psychischer Erkrankungen bei einer Risikopopulation - ein Modellprojekt aus der Stadt Zürich. SPH-Conference, 22. August 2014 Ausgangslage 2006 Zunehmende Zahl von KlientInnen der Sozialhilfe

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I: Medizinische Grund lagen und Therapien

Inhaltsverzeichnis. Teil I: Medizinische Grund lagen und Therapien IX Teil I: Medizinische Grund lagen und Therapien 1 Epidemiologie und Bedeutung der Stroke Unit 3 L. Marquardt 1.1 Einführung und Häufigkeit 4 1.2 Prognose und Komplikationen 4 1.3 Geschlechtsspezifische

Mehr

Die Implementierung von LEPWAUU auf einer offen geführten psychiatrischen Station aus der Perspektive der Fachverantwortung

Die Implementierung von LEPWAUU auf einer offen geführten psychiatrischen Station aus der Perspektive der Fachverantwortung Die Implementierung von LEPWAUU auf einer offen geführten psychiatrischen Station aus der Perspektive der Fachverantwortung Peter Ullmann, RN, M.Sc., Diplom Pflegewirt, Diplom Pflegefachmann, Fachverantwortung

Mehr

Wege der Hygiene in den Pflegezentren. Hygienesymposium Hygiene in der Langzeitpflege Pflegezentren der Stadt Zürich Dienstag, 31.

Wege der Hygiene in den Pflegezentren. Hygienesymposium Hygiene in der Langzeitpflege Pflegezentren der Stadt Zürich Dienstag, 31. Wege der Hygiene in den Hygiene in der Langzeitpflege der Dienstag, 31. Oktober 2017 Der Auftrag der Im Auftrag der bieten die stationäre, teilstationäre und ambulante Pflege- und Betreuungsangebote für

Mehr

PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin

PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Rehabilitationsmedizin Dokumentationsbereich

Mehr

Neurologische TagesReha

Neurologische TagesReha Neurologische TagesReha Wer sind wir? Was bieten wir an? Wie sind wir organisiert? Für welche Patienten? Wir nutzen unser Know How der stationären Neurorehabilitation Neurologische Patienten werden seit

Mehr

GEKO - Mobiler Konsiliardienst Geriatrie. Erkrankungen wirken sich im höheren Lebensalter individuell sehr unterschiedlich aus.

GEKO - Mobiler Konsiliardienst Geriatrie. Erkrankungen wirken sich im höheren Lebensalter individuell sehr unterschiedlich aus. GEKO - Mobiler Konsiliardienst Geriatrie Erkrankungen wirken sich im höheren Lebensalter individuell sehr unterschiedlich aus. Das betrifft besonders die Funktionalität und die Lebensqualität. Der mobile

Mehr

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft

25. Deutscher Geriatriekongress 2013 Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Geriatrie die Aufgabe für die Zukunft Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer 12. September 2013 Versorgungsanspruch auf Facharzt-Niveau Jeder Patient in Deutschland hat einen Anspruch auf medizinische

Mehr

Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle?

Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle? Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle? Verbesserung der Versorgung im Pflegeheim durch das Konzept der rehabilitativen Pflege Stuttgart Bad Cannstatt, 21.3.2013 Pflegebedürftige

Mehr

Ist geriatrische Rehabililtation wirksam?

Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern

Mehr

Weiterbildung zum. Wachkomatherapeuten (DGpW)

Weiterbildung zum. Wachkomatherapeuten (DGpW) Weiterbildung zum Wachkomatherapeuten (DGpW) Start der zweiten Weiterbildung im Oktober 2014 Stand: Dezember 2013 Änderungen vorbehalten Das Wichtigste in Kürze Umfang der Ausbildung: 350 Stunden, davon

Mehr

Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus

Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen

Mehr

Klinik am Stein. Ambulantes Reha-zentrum. Neurologie. Geriatrie. Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin

Klinik am Stein. Ambulantes Reha-zentrum. Neurologie. Geriatrie. Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin Klinik am Stein Zentrum für NeuroGeriatrie und Rehabilitationsmedizin Neurologie Geriatrie Ambulantes Reha-zentrum 1 2 Ambulante Rehabilitation bietet für Patienten die Chance, auch nach schweren Erkrankungen

Mehr

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Bezirksklinikum Ansbach Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe

Mehr

Die Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung

Die Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung 10. Münsterlinger Pflegesymposium Das «Mobile» Gesundheitswesen Die Zukunft mit neuen Versorgungsmodellen hat bereits begonnen Die Rolle der Pflege in der integrierten Gesundheitsversorgung Stefan Knoth

Mehr

Prof. Dr. Ruth Schwerdt Fachhochschule Frankfurt am Main. Visionen zur Qualitätsentwicklung der pflegerischen Versorgung im Rahmen von APN und ANP

Prof. Dr. Ruth Schwerdt Fachhochschule Frankfurt am Main. Visionen zur Qualitätsentwicklung der pflegerischen Versorgung im Rahmen von APN und ANP Prof. Dr. Ruth Schwerdt Fachhochschule Frankfurt am Main Visionen zur Qualitätsentwicklung der pflegerischen Versorgung im Rahmen von APN und ANP 2. Internationaler Kongress Advanced Practice Nursing &

Mehr

Patienten-und Angehörigenzufriedenheit

Patienten-und Angehörigenzufriedenheit Patienten-und Angehörigenzufriedenheit ist Chefsache Dr. Kerstin Baldauf, Klinikdirektionsmitglied im Bereich «Patienten- Angehörigenzufriedenheit und Verbesserungsmanagement», Rehaklinik Zihlschlacht

Mehr

PJ Tertial Neurologie. Neurologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Leitung: Prof. Dr. med. Pawel Kermer

PJ Tertial Neurologie. Neurologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Leitung: Prof. Dr. med. Pawel Kermer PJ Tertial Neurologie am Nordwestkrankenhaus Sanderbusch Neurologische Lehrklinik der Universitätsmedizin Göttingen Leitung: Prof. Dr. med. Pawel Kermer Lernen, wo andere Urlaub machen Wilhelmshaven Oldenburg

Mehr

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern

Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick

Mehr

8. ICF-Anwenderkonferenz

8. ICF-Anwenderkonferenz 8. ICF-Anwenderkonferenz Vereinigung der Bobaththerapeuten Deutschlands e.v. Multiplikatoren im Bereich der ICF-Qualifizierung Leipzig, den 10.03.2010 C.Golke; Bobaththerapeutin, ltd. Ergotherapeutin Asklepios

Mehr

Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung

Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung Potenzial der Geriatrie in Akutkrankenhäusern 109 SGB V im Hinblick auf Teilhabeförderung DVfR Tagung - Workshop 2 22.10.2012 Geschäftsführer Bundesverbandes Geriatrie Grundlage Ein grundlegendes Behandlungsziel

Mehr

RehaClinic Sonnmatt Luzern der neue Standort von RehaClinic

RehaClinic Sonnmatt Luzern der neue Standort von RehaClinic RehaClinic Sonnmatt Luzern der neue Standort von RehaClinic Am 5. Oktober 2016 nimmt RehaClinic Sonnmatt Luzern den Betrieb auf Eine moderne, patientenorientierte Rehabilitation in Ihrer Nähe! RehaClinic

Mehr

Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen

Mehr

Kontext-sensitive Neurorehabilitation

Kontext-sensitive Neurorehabilitation Kontext-sensitive Neurorehabilitation Peter Frommelt Berlin, Zentrum für Ambulante Neuropsychologie München, ReIntra Medizinischberufskundlicher Beratungs- und Reintegrationsdienst Linz, 23.März 2012 Ziele

Mehr

Treffen der geriatrischen Zentren und Schwerpunkte

Treffen der geriatrischen Zentren und Schwerpunkte Herzlich willkommen zum Treffen der geriatrischen Zentren und Schwerpunkte Rastatt, 25.04.2007 r Schwerpunkt Landkreis Rastatt Jahrestagung 2007 der Landesarbeitsgemeinschaft Schwerpunkte und Zentren in

Mehr

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen

Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen Beruf und Beschäftigung bei chronischer Erkrankung. Hilfe zur Entwicklung von Genesungspotentialen // Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen Guxhagen (RPK) Versorgung Rehabilitation Förderung

Mehr

Parkinson Nurse - Pflegespezialistin Parkinson am Universitätsklinikum Münster. Parkinson Nurse, Heike Verwolt, UKM

Parkinson Nurse - Pflegespezialistin Parkinson am Universitätsklinikum Münster. Parkinson Nurse, Heike Verwolt, UKM Parkinson Nurse - Pflegespezialistin Parkinson am Universitätsklinikum Münster Themen Fortbildung zur Parkinson Nurse Aufgaben/Tätigkeiten am UKM Spezialität am UKM Wie bin ich erreichbar? Fortbildung

Mehr

Back to Life Ihr Weg in die Selbständigkeit

Back to Life Ihr Weg in die Selbständigkeit Stand: Januar 2008 Abrechnungsmodalitäten Alle Behandlungen stehen sowohl gesetzlich- als auch privatversicherten Patienten und Selbstzahlern zur Verfügung. Kompetenzzentrum für Schlaganfalltherapie im

Mehr

Die Zeit ist knapp nutzen wir sie!

Die Zeit ist knapp nutzen wir sie! Careum Pflegekongress 13. Juni 2017 Die Zeit ist knapp nutzen wir sie! Dr. med. Hanspeter Flury Facharzt Psychiatrie Psychotherapie FMH Executive MBA HSG Chefarzt und Klinikdirektor Sonja Schmid Leitung

Mehr

Neurologische Reha. HELIOS Rehaklinik Damp

Neurologische Reha. HELIOS Rehaklinik Damp HELIOS Rehaklinik Damp Neurologische Reha Finden Sie zurück in ein unabhängiges Leben: durch eine Anschlussreha im Ostseebad Damp. Wir sind ein erfahrenes Team aus Ärzten, Plegekräften und Therapeuten.

Mehr

Community Health Nursing Herausforderungen und Perspektiven in Deutschland

Community Health Nursing Herausforderungen und Perspektiven in Deutschland Community Health Nursing Herausforderungen und Perspektiven in Deutschland Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft

Mehr

DAS Entwicklungsneurologische

DAS Entwicklungsneurologische DAS Entwicklungsneurologische Therapie. Einleitung Die Entwicklungsneurologische Therapie ist auf den Leitgedanken des Bobath-Konzeptes aufgebaut. Das Konzept ist ressourcenorientiert, die Fähigkeiten

Mehr

Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung

Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung Angebote von Rehabilitationskliniken zur frühzeitigen Bedarfserkennung Norbert Glahn, Vorstandsvorsitzender der AHG AG BDPK-Bundeskongress, Berlin, 4. Juni 2014 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Konzepte der AHG

Mehr

Strategien. für Menschen mit. Schädel-Hirn-Verletzungen

Strategien. für Menschen mit. Schädel-Hirn-Verletzungen Strategien für Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen Eine neue Welt. Das Gehirn organisiert die gesamte Welt des Menschen von der Wahrnehmung bis zum Fühlen und Handeln. Eine Schädigung des Gehirns greift

Mehr

Zusammenarbeit mit Angehörigen: Das Calgary Familienmodell

Zusammenarbeit mit Angehörigen: Das Calgary Familienmodell Zusammenarbeit mit Angehörigen: Das Calgary Familienmodell Rebecca Spirig, Prof, PhD, RN Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, UniversitätsSpital Zürich & Institut für Pflegewissenschaft, Universität Basel

Mehr

Mobile geriatrische Rehabilitation - ein neues Rehabilitationsangebot

Mobile geriatrische Rehabilitation - ein neues Rehabilitationsangebot Mobile geriatrische Rehabilitation - ein neues Rehabilitationsangebot Hans Nau Klinikum Stuttgart Leitung Klinische Sozialarbeit Tagung Rastatt 25.04.07 1 Gesetzliche Grundlagen Kernelemente des seit 1.4.2007

Mehr

Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal

Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal SPITEX AareGürbetal Hilfe und Pflege zu Hause Advanced Nursing Practice (ANP) in der SPITEX AareGürbetal Erste Erfahrungen Matthias Roth, MAS; Sabina Jaggi, MScN Gemeinsame Tagung SVPL und IG Swiss ANP

Mehr

Neurologie und Neurologische Rehabilitation. Klinikum am Europakanal

Neurologie und Neurologische Rehabilitation. Klinikum am Europakanal Neurologie und Neurologische Rehabilitation Klinikum am Europakanal Klinikum am Europakanal Unser Klinikum, reizvoll in einer parkähnlichen Anlage am Rande von Erlangen direkt am Europakanal gelegen, betreut

Mehr

Logopädie in der Geriatrie

Logopädie in der Geriatrie Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Neurologische Rehabilitation. Prof.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW 2011

Neurologische Rehabilitation. Prof.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW 2011 Neurologische Rehabilitation Prof.Dr.H.Gerhard Philippusstift KKENW 2011 Rehabilitationsgrundlagen 1. Das Gehirn eines Erwachsenen kann sich nach einer Schädigung oder Erkrankung in bemerkenswerter Weise

Mehr

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Bezirksklinikum Ansbach Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen

Mehr

Stationäre Einheit für Schlaganfallpatienten. Informationen für Patienten und Angehörige

Stationäre Einheit für Schlaganfallpatienten. Informationen für Patienten und Angehörige Stationäre Einheit für Schlaganfallpatienten Informationen für Patienten und Angehörige Behandlungsverlauf nach Hirninfarkt Erstversorgung in der zentralen Notaufnahme Bildgebende Verfahren Gefäßeröffnende

Mehr

Die ICF Qualitätsgarantie und nationales Bindeglied

Die ICF Qualitätsgarantie und nationales Bindeglied Die ICF Qualitätsgarantie und nationales Bindeglied Hans Peter Rentsch, ehemaliger Chefarzt Neurorehabilitation, Luzerner Kantonsspital PLATFORME-REHA.CH Kongress 2015 24.09.2015 21. Jahrhundert Baustelle

Mehr

Qualitätskriterien für die Zertifizierung von Stroke Centers

Qualitätskriterien für die Zertifizierung von Stroke Centers Qualitätskriterien für die Zertifizierung von Stroke Centers Inhaltsverzeichnis Begriffsklärung 2 Erläuterungen zur Bewertung der Qualitätskriterien 3 Bereiche der Qualitätskriterien 4 A Leitungsfunktionen

Mehr

Evidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven

Evidenzbasierte Physiotherapie aktueller Stand und Perspektiven In Zeiten der evidenzbasierten Medizin muss eine Versorgung, die auf empirischer Grundlage steht, kritisch hinterfragt werden NVL - (A = starke Empfehlung, B = Empfehlung, 0 = Option) Akuter nichtspezifischer

Mehr

Qualitätskriterien für die Zertifizierung von Stroke Centers

Qualitätskriterien für die Zertifizierung von Stroke Centers Qualitätskriterien für die Zertifizierung von Stroke Centers Inhaltsverzeichnis Begriffsklärung 2 Erläuterungen zur Bewertung der Qualitätskriterien 3 Bereiche der Qualitätskriterien 4 A Leitungsfunktionen

Mehr

Der chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung

Der chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung Symposium & Workshop Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze in der Pflegeberatung Der chronische Schlaganfall: eine Herausforderung für die ambulante sozialmedizinische Versorgung R.H. van Schayck Neurologisches

Mehr

Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege. Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK

Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege. Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK Verbesserung der Teilhabe pflegebedürftiger Menschen durch Pflege Gudrun Gille Präsidentin a.d. Bundessverband DBfK Pflege und Teilhabe bei Menschen in unterschiedlichen Lebenssituation Schulbegleitung

Mehr

Tagesklinische Behandlung Intensive Behandlung ohne Bett. Dr. biol. hum. Bernd Lehle Therapeutischer Leiter Rehabilitationspsychiatrie

Tagesklinische Behandlung Intensive Behandlung ohne Bett. Dr. biol. hum. Bernd Lehle Therapeutischer Leiter Rehabilitationspsychiatrie Tagesklinische Behandlung Intensive Behandlung ohne Bett Dr. biol. hum. Bernd Lehle Therapeutischer Leiter Rehabilitationspsychiatrie Was ist eine psychiatrische Tagesklinik? Ein Ort regulärer psychiatrischer

Mehr

Pflege von Patienten mit Schlaganfall

Pflege von Patienten mit Schlaganfall Pflege von Patienten mit Schlaganfall Von der Stroke Unit bis zur Rehabilitation Bearbeitet von Anne-Kathrin Cassier-Woidasky, Jörg Nahrwold, Dr. Joerg Glahn 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 236 S. Paperback

Mehr