Vereinigtes Königreich

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1 Seite 1 Förder- und Finanzierungsinstrumente Stand: August 2015 Vereinigtes Königreich 1 EU-Förderung und Strukturfondsprogramme Das Vereinigte Königreich erhält für den Zeitraum Fördermittel in Höhe von 11,8 Mrd. aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF). 5,18 Mrd. erhält das Land aus dem Europäischen Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und 243,1 Mio. aus dem Europäischen Meeresund Fischereifonds (EMFF). Insbesondere der EFRE und der ESF haben die Aufgabe, das Wachstum und die Entwicklung von KMU, des Arbeitskräftepotentials und Forschung und Innovation zu unterstützen. Die Agrar- und Fischereifonds sind im weiteren Verlauf nicht Bestandteil dieser Publikation. Die EFRE- und ESF-Mittel für das Vereinigte Königreich sind aufgeteilt auf die vier Länder England, Schottland, Wales und Nordirland sowie Gibraltar als eigenständiges Überseeterritorium des Vereinigten Königreichs. Die aktuelle Förderperiode sieht sechs Operationelle Programme (OP) für die Umsetzung der EFRE-Mittel und ebenso viele für die Umsetzung der ESF-Mittel vor. Aus dem EFRE und dem ESF entfallen auf England insgesamt 6,9 Mrd., auf Schottland 894 Mio., auf Wales 2,4 Mrd., auf Nordirland 513 Mio. sowie auf Gibraltar 10,5 Mio.. Die EFRE- und ESF-Fördermittel werden im Vereinigten Königreich in 10 Schwerpunktbereichen eingesetzt, die sich den drei Kernzielen unterordnen: Intelligentes Wachstum Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation / Verbesserung des Zugangs zu und der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien / Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU Nachhaltiges Wachstum Unterstützung der Entwicklung einer CO2-freien Wirtschaft / Förderung der Anpassungen an den Klimawechsel, Risikoprävention und Management / Erhalt und Schutz der Umwelt und Förderung von Ressourceneffizienz / Förderung eines nachhaltigen Transportsektors und Beseitigung von Engpässen in infrastrukturellen Schlüsselnetzwerken Integratives Wachstum Förderung nachhaltiger und qualifizierter Arbeitsplätze und Unterstützung von Arbeitsplatzmobilität / Förderung sozialer Integration, der Bekämpfung von Armut und sonstiger Diskriminierung / Investition in Ausbildung, Training und Berufsausbildung für spezielle Fähigkeiten und lebenslanges Lernen Diese Schwerpunktbereiche spiegeln sich in unterschiedlicher Gewichtung in den OPs der einzelnen Länder wider. Die Länder Schottland, Wales und Nordirland sowie Gibraltar setzen die Fördermittel im Wesentlichen auf regionaler Ebene um. Der Fokus der Programmdarstellungen in diesem Länderinformationsblatt liegt primär auf England und Schottland als größte Landesteile im Vereinigten Königreich. Auf eine separate Darstellung der ESF-Programme wird in dieser Publikation verzichtet Wachstumsprogramm für England (EFRE) Das EFRE-Programm für England ( European Structural and Investment Funds Growth Programme for England ) ist mit EU-Mitteln in Höhe von 3,6 Mrd. ausgestattet.

2 Seite 2 Die zentralen Förderprioritäten für die Förderung von wirtschaftlichem Wachstum in England sind Unterstützung von Forschung und Innovation Unterstützung und Förderung von KMU Schaffung einer Kohlenstoff-armen Wirtschaft Für einige englische Regionen ist die Stärkung des Wachstums auf Grund ihrer geografischen Lage verbunden mit der Berücksichtigung der regionalen Faktoren Breitbandzugang, Überschwemmungsschutz, Ressourceneffizienz und nachhaltiger Transport. Diese Regionen erhalten die entsprechende Flexibilität, um sich diesen Herausforderungen stellen zu können. Die Erfüllung der Förderprioritäten erfolgt durch die Umsetzung von europaweit identifizierten thematischen (Förder-)Zielen. Acht dieser Ziele sind für England relevant: 1. Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation 2. Verbesserung der Barrierefreiheit sowie der Nutzung und Qualität von IKT 3. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU 4. Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO 2 - Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft 5. Förderung der Anpassung an den Klimawandel sowie der Risikoprävention und des Risikomanagements 6. Erhaltung und Schutz der Umwelt sowie Förderung der Ressourceneffizienz 7. Förderung von Nachhaltigkeit im Verkehr und Beseitigung von Engpässen in wichtigen Netzinfrastrukturen 9. Förderung der sozialen Inklusion und Bekämpfung von Armut und jeglicher Diskriminierung Den größten EFRE-Kofinanzierungsanteil in England erhalten die Ziele 1, 3 und 4. Dies sind die Ziele mit der größten Bedeutung für KMU. Daher werden auch nur diese im Folgenden detaillierter dargestellt. Die Förderung für Unternehmen erfolgt über Zuschüsse, Darlehen, Eigenkapital oder Risikoteilungsinstrumente. Interessierte Unternehmen müssen sich in der Regel an Ausschreibungen oder Wettbewerben beteiligen, um diese Mittel in Anspruch nehmen zu können. Daneben werden in bestimmten Fällen Fördermittel auch direkt vergeben. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Länderinformation gibt es hierzu noch keine weiteren konkreten Angaben. Sie werden bei bekannt werden entsprechend hier nachgetragen. Die zielgerichtete Umsetzung der Fördermittel findet entlang so genannter Investitionsprioritäten statt. Anhand dieser sind bereits bei der Erstellung des OP exemplarisch förderfähige Vorhaben durch die englische Regierung definiert worden. Folgende Maßnahmen sind beispielsweise förderbar: 1. Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation Unternehmensinvestitionen in F&I, um KMU bei der Markteinführung von neuen Produkten oder Prozessen zu unterstützen Entwicklung von Verbindungen, Synergien und Kooperationen zwischen Unternehmen, F&E-Zentren und dem Hochschulbereich; auch der Aufbau von Innovationszentren Unterstützung von Spin-offs aus dem Hochschulbereich und Forschungszentren Investitionen in die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, auch soziale Innovationen, Öko-Innovationen, neue Lösungen für Public Procurement Unterstützung (auch durch Investitionen) der Entwicklung von bestehenden begrenzt auch neuen Exzellenzzentren und Technologiezentren, von Produktionsclustern, Pilotanlagen u. ä. Unterstützung für die Netzwerkarbeit von innovativen Unternehmen, insbesondere auch der Aufbau von Open Innovation Systemen

3 Seite 3 3. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU Unterstützung von KMU beim Zugang zu Finanzierung durch Zuschüsse, Darlehen und Eigenkapital (LEPs können auf bestehende Finanzinstrumente aufbauen oder neue entwickeln) Beratungsunterstützung für Unternehmertum, Kommerzialisierung und Export Unterstützung von Start-ups Unterstützung durch Inkubatoren, um KMU Arbeitsraum bereit zu stellen 4. Förderung der Bestrebungen zur Verringerung der CO 2 - Emissionen in allen Branchen der Wirtschaft In dieser Priorität sind die förderbaren Maßnahmen bisher sehr generell beschrieben. Aufbau eines Markts für CO2-arme Umwelttechnologien, -produkten und dienstleistungen mit Hilfe von Finanzinstrumenten Steigerung der Energieeffizienz (von Unternehmen, Gebäuden und Gemeinschaften) und der dezentralisierten Energieproduktion Steigerung der Innovation in und des Einsatzes von CO2-armen Technologien, in Verbindung mit bereits existierenden Stärken und Naturschätzen Förderung von CO2-arment Strategien, insbesondere für Stadtgebiete, einschließlich der Förderung von nachhaltigen Transport- und Energielösungen Der größte Teil der Fördermittel wird den 39 LEPs zugewiesen und über diese abgewickelt. Daher erfolgt in England die zur Förderung von Projekten oder Maßnahmen über die lokal zuständigen LEPs. Eine Übersicht der LEPs finden Sie hier: Die Managing Authority für die EFRE-Mittel in England ist: Department for Communities and Local Government (DCLG) Eland House Bressenden Place London SW1E 5DU Tel.: +44 (0) Rechtsgrundlage European Structural and Investment Funds Growth Programme for England ( ), August 2014, Department for Communities and Local Government 1.2 EFRE-Programm Schottland Das EFRE-Programm für Schottland erhält aus dem EU-Budget 476,8 Mio.. Auf die stärker entwickelten Regionen entfallen hiervon 364,8 Mio., auf die Übergangsregionen 111,9 Mio.. Das Programm für Schottland konzentriert sich bei der Umsetzung der Mittel auf Investitionen in besonderen Nischen, die ansonsten kaum oder keine nationalen Mittel zugestanden bekämen. Der besondere Fokus liegt hierbei auf so genannten strategischen Interventionen ( Strategic Interventions ), die von Lead Partnern kofinanziert, verwaltet und abgewickelt werden. Regional betrachtet werden die EU-Mittel in den entwickelten und den Übergangsregionen eingesetzt. In

4 Seite 4 der finalen Umsetzung der Förderung für lokale Projekte werden lokale bzw. regionale Besonderheiten allerdings berücksichtigt. Förderfähig sind Vorhaben innerhalb der Themenschwerpunkte der fünf Prioritätsachsen. Die Prioritäten erhalten aus dem gesamten EFRE-Budget für Schottland EU-Kofinanzierungsanteile zwischen 45% und 55%, in Abhängigkeit von ihrem regionalen Einsatzgebiet. Das EFRE Programm für Schottland sieht folgende Prioritäten und Budgets vor: Priorität 1 ( RTDI ) Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation (111,5 Mio. ) Investitionsschwerpunkte u. a.: Förderung von Unternehmensinvestitionen in F&I; Bildung von Synergien zwischen Unternehmen, Forschung und Entwicklungszentren sowie dem Hochschulbereich; Förderung der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen; Technologietransfer; Cluster; Pilotvorhaben Förderfähige Vorhaben werden u. a. sein: - Aufbau von Innovationszentren ( innovation centres ) - Anreize und Beratung für KMU zur Nutzung der Innovationszentren - Digitale Cluster und Netzwerke - Beratung und Förderung von KMU bei der Entwicklung neuer Produkte, Prozesse und Dienstleistungen Priorität 2 ( ICT ) Verbesserung des Zugangs zu, der Nutzung und der Qualität von IKT (25 Mio. ) Investitionsschwerpunkte u. a.: Ausbau der Breitbandkapazitäten; Bereitstellung von High-Speed-Netzwerken; Netzwerke für die digitale Wirtschaft Förderfähige Vorhaben werden u. a. sein: - Ausschreibungen für Breitband-Dienstleistungen - Pilotvorhaben für innovative Anbindungsmöglichkeiten für schwer erreichbare Gebiete Priorität 3 ( SME Competitiveness ) Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU (143,7 Mio. ) Investitionsschwerpunkte u. a.: Unterstützung von KMU bei ihrem Wachstum auf regionalen, nationalen und internationalen Märkten und bei ihren Innovationsprozessen Förderfähig werden u. a. sein: - Einrichtung eines Hub, der als Kontakt zwischen KMU und Forschungsexperten fungiert - Geschäftsführertrainings und Mentoringprogramme - Entwicklung vereinfachter Zuschussinstrumente zur Abfederung der Risiken von Produktentwicklungen für ausländische Märkte - Entwicklung eines integrierten Unterstützungsangebots für KMU für einen besseren Zugang zu ausländischen Exporteuren und effektiverer Handhabung von Exportgeschäften - Unterstützung bei der Entwicklung von offenem Datenaustausch zwischen öffentlichen Institutionen - Pilotvorhaben für smarte Technologien für ein umweltfreundliches und kosteneffizientes Stadtmanagement Priorität 4 Unterstützung des Wandels zu einer CO 2-armen Wirtschaft in allen Sektoren (131 Mio. ) Investitionsschwerpunkte u. a.: Förderung von CO2-armen Strategien; Förderung multimodaler städtischer Mobilität; Förderung von F&I Förderfähig werden u. a. sein: - Investitionen in Reisedrehkreuze ( Hubs ) und Verbesserung der öffentlichen

5 Seite 5 Verkehrsverbindungen - Förderung der Entwicklung von integrierten Fahrscheinen auf nationaler und regionaler Ebene Priorität 5 Erhalt und Schutz der Umwelt und Förderung der Ressourceneffizienz (56 Mio. ) Investitionsschwerpunkte u. a.: Unterstützung der industriellen Bewegung zur Ressourceneffizienz; Unterstützung von Öko-Innovationen; Schutz von Biodiversität Förderfähig werden u. a. sein: - Beratungs- und Ausführungsunterstützung für die wesentliche Verbesserung von Ressourceneffizienz in KMU - Förderung der Entwicklung von innovativen Recycling-Technologien, Unternehmensund Produktentwicklung Unternehmen, die sich um Fördermittel bewerben möchten, Die für eine Förderung aus dem EFRE-Programm erfolgt bei der Managing Authority der ESIF-Mittel für Schottland: Scottish Government St. Andrew's House Regent Road Edinburgh, EH1 3DG ceu@scotland.gsi.gov.uk Tel.: +44 (0) Internet: 2 Sonstige regionale Wirtschaftsförderung Neben den EU-kofinanzierten Unterstützungsmaßnahmen gibt es im Königreich weitere nationale und regionale Wirtschaftsförderprodukte, die für KMU oder auch investitionswillige ausländische Unternehmen von Bedeutung sein können. 2.1 Enterprise Zones in England Die regionale Wirtschaftsentwicklung wird neben der weiterhin bestehenden Förderung in strukturschwachen Gebieten (Assisted Areas - gemäß EU-Bestimmungen) auch durch die bisher 24 so genannten Enterprise Zones vorangetrieben. Sie werden von den zuständigen regionalen Local Enterprise Partnerships (LEPs) verwaltet. Diese Sonderzonen bieten Investoren insbesondere steuerliche Vergünstigungen und Sonderabschreibungsmöglichkeiten ( Enhanced Capital Allowance ) auf Investitionen in Maschinen und Anlagen sowie verringerte Gewerbeimmobilienabgaben und die Befreiung von Grundsteuern ( business rate relief ). Insbesondere bieten die Zonen eine gute Infrastruktur wie gute Breitband-Anbindung, gute Logistikzugänge sowie vereinfachte Genehmigungsprozesse. Detaillierte Informationen finden interessierte Investoren:

6 Seite 6 In Schottland und Wales existieren ähnliche Konzepte in Form von Enterprise Areas beziehungsweise Zones: City Deals Daneben bieten bereits neun Städte in den sie umgebenden Gewerbezonen ebenfalls besondere Vergünstigungen für Investoren an, so genannte City Deals. Diese Städte sind Bristol, Greater Birmingham, Liverpool, Newcastle, Greater Manchester, Leeds, Nottingham, Southend und Sheffield. Zweck der City Deals ist, das lokale Wirtschaftswachstum zu verbessern. Einnahmen der Städte, zum Beispiel aus Steuergeldern, können nach eigenen Prioritäten eingesetzt werden, um Neuinvestitionen anzulocken sowie wachsende Unternehmen zu unterstützen. Weitere Informationen: Weitere allgemeine Investoreninformationen bietet die Homepage von UK Trade & Investment: Regional Growth Fund (England) Der Regional Growth Fund (RGF) ist ein von der britischen Regierung finanzierter Fonds, der in regionale Fonds und Fondsprogramme in England investiert. Der RGF tritt in dem Fall als Ko- Finanzierer zu weiteren nationalen oder lokalen Investoren auf. Die Fonds/Programme verpflichten sich, nach den Richtlinien des RGF zu arbeiten. Insbesondere zielt der RGF auf Unternehmen ab, die einen Finanzierungsbedarf von weniger als 1 Mio. GBP haben. Dieser Bedarf kann durch Zuschüsse oder Darlehen gedeckt werden, die durch lokale oder nationale Stellen ausgegeben werden. Ein aus dem RGF kofinanziertes Darlehensprogramm ist der Creative England Business Loan : Creative England Business Loan Aus diesem Darlehen können KMU der Kreativbranche und der Digitalwirtschaft, die im Norden von England, den Midlands und im Südwesten von England angesiedelt sind, zinslose Finanzierung für Entwicklungsvorhaben erhalten. Die Förderung fokussiert sich auf die Entwicklung neuer Produkte, einschließlich Software, Anwendungen und Inhalte für Cross- Plattform-TV-Entwicklungen sowie auf die Bereiche Gesundheitsvorsorge, Regierungsdienste, Spiel und interaktive Unterhaltung, B2B, E-Learning und mobile Anwendungen. Die Höhe der zinslosen Darlehen liegt zwischen GBP und GBP pro Finanzierungsantrag. Das Darlehen deckt 50% der Entwicklungskosten. Innerhalb von drei Jahren muss das Darlehen zurückgezahlt werden. Die erfolgt bei Creative England, einer Non-Profit Organisation, kofinanziert aus EU-Mitteln (EFRE), die für die Förderung und Unterstützung der Kreativ- und Digitalwirtschaft öffentliche und private Finanzierungsmittel mobilisiert. Creative England unterhält Büros an sieben Standorten in England (Birmingham, Brighton, Bristol, Hertfordshire, Buckinghamshire, Salford und Sheffield).

7 Seite 7 Da die Kredite sehr beliebt sind, ist das dafür vorgesehene Budget zur Zeit ausgeschöpft. Die Vergabe weiterer zinsloser Darlehen ist allerdings in Planung. Aktuelle Informationen finden Sie auf der folgenden Website bei: Creative England Internet: business@creativeengland.co.uk 2.4 Finance Wales Finance Wales ist eine der größten regional tätigen Kapitalanlagegesellschaften im Vereinigten Königreich. Die Gesellschaft arbeitet mit einer Vielzahl an Ko-Investoren zusammen, u. a. die Europäische Investitionsbank und dem EFRE. Finance Wales verwaltet derzeit ein Fondsvermögen von ca. 400 Mio. GBP. Finance Wales unterstützt KMU bei der Strukturierung des Finanzierungsbedarfs über die bedarfsgerechte Kombination von Darlehen, Eigenkapital und Mezzaninekapital. Bei kurzfristigem Finanzierungsbedarf kann Finance Wales auch größere Unternehmen finanzieren. Finance Wales unterstützt dabei Existenzgründer, Erweiterungsinvestitionen und Unternehmenskäufe in Wales. Die Gesellschaft bietet dazu unter anderem Mikrodarlehen, Unternehmerdarlehen, Beteiligungen und Mezzanine Kapital an. Aktuell ist Finance Wales an sechs Fonds mit regionalem Fokus beteiligt: Wales JEREMIE Fund Wales SME Investment Fund Wales Micro-business Loan Fund Wales Property Development Fund Wales Capital Growth Fund Wales Technology Seed Fund Die Gesellschaft zielt insbesondere auf die Finanzierung und Unterstützung von realisierbaren Wachstumsvorhaben ab. Je nach Vorhaben, Finanzierungssituation und bedarf, kann ein KMU zwischen 1 Mio. GBP und 2 Mio. GBP (in einer ersten Finanzierungsrunde) erhalten, vorausgesetzt, das Unternehmen hat einen plausiblen Business Plan und starkes Wachstumspotential. Der Finanzierungshöchstbetrag liegt bei 5 Mio. GBP pro Unternehmen. Die Rückzahlung erfolgt in der Regel zwischen einem und fünf Jahren. Die Finanzierung erfolgt auf der Basis von Marktkonditionen und nach Überprüfung der relevanten Unternehmensdaten, wie z. B. klare Unternehmens- und Entwicklungsziele sowie einer Due Dilligence. Die Beratung und erfolgt bei: Finance Wales Internet: info@financewales.co.uk 3 Öffentliche nationale Förderinstrumente 3.1 British Business Bank plc Die British Business Bank (BBB) vergibt staatliche Finanzmittel in Form von Förderprogrammen zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen. Sie agiert dabei als Mandatar im Auftrag der Regierung.

8 Seite 8 Ziel der Bank ist es, kleinen und mittleren Unternehmen die Finanzierung in so schwierigen Phasen wie der Existenzgründung, bei Erweiterungen und bei Neuentwicklungen zu erleichtern. Auf der Suche nach einer Finanzierung hat ein Unternehmen keinen direkten Kontakt zur BBB, sondern verhandelt mit einem Partner der Bank. Die BBB kooperiert mit 80 geldgebenden Institutionen. Dies können zum Beispiel Banken, Leasinggesellschaften oder Risikokapitalfonds sein. Auf Grund dieser Zusammenarbeit ist es möglich, dass kleine und mittlere Unternehmen ein höheres Darlehen bekommen oder mehr investieren können. Die BBB stockt die Mittel dabei unter bestimmten Risiko Aspekten noch einmal auf. Auf diese Weise hat die British Business Bank im ersten Jahr ihrer Existenz bereits 2,3 Mrd GBP an kleine sowie 2,9 Mrd GBP an mittlere Unternehmen ausgegeben. Unternehmen, die an einer von der BBB unterstützten Finanzierung interessiert sind, können über die Internetseite der Bank ein geeignetes Partnerinstitut finden: Enterprise Capital Fund Die British Business Bank stellt über ihren Enterprise Capital Fund (ECF) Fondskapital für Venture Capital Fonds zur Verfügung. Ein Beispiel ist der in 2014 aufgelegte Regents Park Partners II ECF, der zu zwei Dritteln aus Mitteln der British Business Bank und zu einem Drittel von privaten Investoren finanziert wird. Mit einem Gesamtkapital von 30 Mio. GBP finanziert der neue Fonds britische Technologie- Startups. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Fondsmanagers Sussex Place Ventures: Enterprise Finance Guarantee Das Enterprise Finance Guarantee Programm bietet kleinen und mittleren Unternehmen, die einen Kredit bei einer Bank aufnehmen wollen, aber nicht genügend Sicherheiten bieten können, die Möglichkeit einer Bürgschaft des Staates in Anspruch zu nehmen. Die Bürgschaftshöhe beträgt 75% der beantragten Darlehenssumme. Voraussetzung ist, dass das Unternehmen einen Jahresumsatz von maximal 41 Mio. GBP hat. Verbürgt werden Kredite von bis maximal 1,2 Mio. GBP und einer Laufzeit von drei Monaten bis zu zehn Jahren. Dieses Angebot besteht für Unternehmen in fast allen Sektoren. Das Programm wird von der British Business Bank betreut. Die Garantie-Vergabe erfolgt über kooperierende britische Banken. Anfragen und Anträge sind zu richten an: Britisch Business Bank plc Foundry House 3 Millsands Sheffield S3 8NH Tel.: +44 (0) info@british-business-bank.co.uk Detaillierte Informationen liefert auch die Webseite der Britischen Regierung:

9 Seite Green Investment Bank Die Green Investment Bank (GIB) ist eine Förderbank im Eigentum der Regierung des Vereinigten Königreichs und von dieser mit einem Anfangsinvestitionskapital von 3,8 Mrd. GBP ausgestattet. Ihre Aufgabe ist die Förderung und Finanzierung von Investitionen zur Umsetzung der Umwelt- und Klimaschutzziele im Land. Ziel ist eine neue, modernere und vor allem grünere Infrastruktur in Großbritannien zu unterstützen. Der Umfang der Investitionen in grüne Wirtschaftsprojekte liegt weit hinter den Erwartungen zurück. Um die Entwicklung des grünen Wirtschaftssektors voran zu bringen, hat die GIB fünf Fonds aufgelegt, die in kleinere Projekte von bis zu 2 Mio. GBP investieren. Außerdem unterstützt sie schwierige Infrastrukturprojekte, hilft, die Kapitalkosten für grüne Projekte zu senken und versucht, das Risiko für neue Wirtschaftssektoren zu minimieren. Für den Fall, dass Sie an einer Investition der GIB zum Thema offshore Windparks, Energieeffizienz, Abfall und Bioenergie oder regenerative kommunale Projekte interessiert sind, können Sie sich direkt an die Green Investment Bank wenden: Internet: enquiries@greeninvestmentbank.com 3.5 ReEnergise Finance Ltd s Smart Energy Finance vehicle Seit Sommer 2014 stehen dem Fonds im Rahmen des Smart Energy Finance vehicle 2 Mio. GBP Investitionsmittel für die Finanzierung von Energieeffizienzvorhaben von KMU zur Verfügung.Hierfür haben die Sustainable Development Capital LLP (SDCL) der Fondsmanager der GIB sowie der private Investmentfonds SI Capital R&S1 jeweils 1 Mio. GBP bereit gestellt. Gefördert werden britische KMU, die in die betriebliche Energieeffizienz investieren. Förderfähig sind z. B. Maßnahmen zur Beleuchtungseffizienz, die Installation von KWK-Anlagen oder die Errichtung kleiner Biomasse-Anlagen. Das Darlehensvolumen liegt zwischen GBP und GBP pro Investitionsvorhaben. Die Laufzeit kann bis zu zehn Jahre betragen. Es können 100% der Ausstattungs- und Installationskosten bei festem oder variablem Zinssatz finanziert werden. Die erfolgt direkt bei ReEnergise Limited 20 Headley Road Grayshott Surrey, GU26 6LB Tel.: +44 (0) info@reenergisegroup.com 4 Ansprechpartner in Nordrhein-Westfalen Verena Würsig / Heide Pagel-Bertels EU- und Außenwirtschaftsförderung, NRW.BANK Tel: verena.wuersig@nrwbank.de / heide.pagel-bertels@nrwbank.de

10 Seite 10 Disclaimer: Die Inhalte der Darstellung wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Änderungen vorbehalten.

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