KombiBus BMI-Modellvorhaben am Beispiel Uckermark

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KombiBus BMI-Modellvorhaben am Beispiel Uckermark"

Transkript

1 KombiBus BMI-Modellvorhaben am Beispiel Uckermark Eine mögliche Antwort auf die zukünftigen Verkehrsprobleme im ländlichen Raum? VBB-Regionalkonferenz 2. Mai

2 Demografischer Wandel und seine Folgen Angebotsausdünnung der Versorgung Ladensterben, Dominanz großflächigen Einzelhandel in periph. Lage Konzentration öffentlicher Einrichtungen (Verwaltung, Kultur, Sozialbereich, Bildung, Gesundheit) Zunahme der Mobilitätszwänge Angebotsausdünnung ÖV Rückzug der Bahn aus der Fläche Abbau feinerschließender ÖV Strukturen Konzentration des ÖV auf regionale Netze, Bündelung, Dominanz regionaler Aufgabenträgerschaft Bisherige Annahme: Autoverkehr löst die Probleme Straßennetzausbau und lokaler Parkraumausbau Autofixierte Entdichtung der Bau- und Siedlungsstrukturen Distanz- und Pendlerfixierung der Politik 2

3 ÖV als Schlüssel-Infrastruktur Der ÖV wird immer wichtiger Sicherung der regionalen Wertschöpfung und der Standortqualität durch guten ÖV. Immer mehr Menschen sind auf ihn als Mobilitätsalternative angewiesen. Damit wird der ÖV gerade in ländlichen Regionen zum Garant dafür, dass (alte) Menschen integriert bleiben. ÖV Grundnetz immer noch flächendeckend Aber: ÖV- Sicherung braucht neue Ansätze. 3

4 Multifunktionalität als Aufgabe der Daseinsvorsorge Personenverkehr Bankdienstleistung Lebensmittel Touristische Fracht 2. Mai 2012 Post/Pakete Gesundheitsgüter VBB-Regionalkonferenz 4

5 Projektchronologie Konzeptionsphase (IV 10 bis III 11) ÖPNV-Angebots-Planung (Liniennetz/Konzept- Fahrplan) Betriebskonzept Finanzierungskonzept Handlungsbedarf juristische Fragestellungen Anforderungsprofile mit Branchenpartnern 5

6 Projektchronologie Umsetzungsphase (I 12 IV 13) Anpassungsplanung der bestehenden ÖPNV- Infrastruktur der Personenbeförderung Umsetzungs-Fahrplan Mobiler Güterverkehr (Konzept Anhänger) Dispositionszentrale Umsetzung des dualen Marketingkonzeptes Schulung Personal Betrieb Klärung und Etablierung des Gesellschaftsmodells Juristisches Gutachten 6 6

7 BMI-Projektzeitplan Fahrplanwechsel BMI Fahrplanwechsel Juristisches Gutachten UVG / Land / BMI / Dritte BMELV LandZukunft Konzeption Aktueller Projektstand Umsetzung 7

8 Innovative Fahrplanstruktur für Logistiktransporte Erstellung von umsetzungsfähigen Fahrplänen (Mai): Regionallinien-Netz Lokallinien-Netz Dispositionssoftware für den Bedarfsverkehr: Echtbetrieb Schulferien auf Basis des jetzigen Fahrplans Fahrplanwechsel, 6. August 2012 Umwandlung weiterer Linienfahrten in bedarfsgesteuerte Verkehre Umsetzung der ITF-Kernregion Prenzlau Angermünde Schwedt (ohne Gartz) Fahrplanwechsel, 9. Dezember 2012 Umsetzung ITF-Kernregion Prenzlau Angermünde Templin 8

9 2-stufige Umsetzung des neuen UVG-Fahrplans Dezember 2012 August 2012 August 2012 Dezember

10 Innovative ITF-Planung - Knoten Gramzow Gramzow: Anschlüsse in alle Richtungen Bahn-Knoten passen: Prenzlau u. Angermünde Integration von 403 und 450 zwischen Schwedt und Gramzow, teilweise 431, 432, 454, 455, 475 Prenzlau Angermünde Gramzow Prenzlau Schwedt 10

11 Innovative ITF-Planung - Knoten Gartz und Casekow Bündelung über Gartz, Casekow und ggf. Herrenhof Tantow Casekow Gartz Herrenhof Schwedt Mitte RB Angermünde 11

12 Korridor Schwedt - Angermünde Prenzlau Passow Angermünde Meyenburg Berlin Criewen Schwedt Mitte 12

13 Innovative ITF-Planung - Knoten Haßleben (Dezember) Knoten Haßleben ermöglicht mehr Mobilität durch Doppelnutzung von Fahrten Kostensenkung durch Abbau von Parallelverkehren Knoten Haßleben passend zu umliegenden Knoten Templin Boitzenburg Haßleben Gerswalde Wilmersdorf Greiffenberg Angermünde Prenzlau 13

14 Logistiktransporte in Pilot-Anwendungen - Aktuell Gepäcktransport für zwei Wanderpauschalen Kooperation: Tourismusverein Angermünde LandZukunft: Lebensmitteltransport von regionalen Erzeugnissen Kooperation: Q-Regio, Herr Wolters Dienstleistungen für weitere Branchen mit mehreren Kooperationspartnern und Auftraggebern 14

15 Kontakt Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbh Herr Lars Boehme Steinstraße Schwedt/Oder T: l.boehme@uvg-online.de 15

KombiBus als Chance für den ÖPNV in schrumpfenden ländlichen Regionen

KombiBus als Chance für den ÖPNV in schrumpfenden ländlichen Regionen KombiBus als Chance für den ÖPNV in schrumpfenden ländlichen Regionen 9. Nahverkehrstag Trier H. Monheim, raumkom,trier (Teil I ) C. Pitzen, InterPitzen, Berlin (Teil II) Teil I Die Grundlagen H. Monheim

Mehr

Ansatz zur besseren Nutzung von

Ansatz zur besseren Nutzung von Ansatz zur besseren Nutzung von Transportkapazitäten im ländlichen Raum Interlink GmbH Anja Sylvester Fahrplangesellschaft B&B mbh Constantin Pitzen TOP 1 Kommunales Unternehmen in der Vertriebsrolle Unternehmensprozesse

Mehr

LandLogistik. 1st BMVI Startup Pitch Anja Sylvester, Interlink GmbH

LandLogistik. 1st BMVI Startup Pitch Anja Sylvester, Interlink GmbH 1st BMVI Startup Pitch Anja Sylvester, Interlink GmbH LandLogistik Anja Sylvester, LandLogistik GmbH (i. G.) Kombination von Versorgung und Mobilität im ländlichen Raum 29. März 2017 Kassel, 9. November

Mehr

Der KombiBus eine innovative Ergänzung für den ländlichen ÖPNV

Der KombiBus eine innovative Ergänzung für den ländlichen ÖPNV Das System KombiBus Der KombiBus eine innovative Ergänzung für den ländlichen ÖPNV 1 Gliederung des Vortrages 1. Bedingungen im ländlichen Raum 2. KombiBus vom Projekt zum Geschäftsfeld 3. Wirtschaftlichkeitsanalyse

Mehr

Verkehrskonzepte in der Uckermark. Der KombiBus - ÖPNV in der Uckermark - neue Wege

Verkehrskonzepte in der Uckermark. Der KombiBus - ÖPNV in der Uckermark - neue Wege Verkehrskonzepte in der Uckermark Der KombiBus - ÖPNV in der Uckermark - neue Wege Verkehrskonzepte in der Uckermark Neue innovative Projekte in der UVG: 1. UckerTakt (ITF) 2. KombiBus Verkehrskonzepte

Mehr

Gestaltungsspielräume den für Strukturbruch im ländlichen ÖPNV sichern Leuchttürme zeigen Potenziale

Gestaltungsspielräume den für Strukturbruch im ländlichen ÖPNV sichern Leuchttürme zeigen Potenziale Gestaltungsspielräume den für Strukturbruch im ländlichen ÖPNV sichern Leuchttürme zeigen Potenziale Fachgespräch Ohne Auto abgehängt? - Mobilität in ländlichen Regionen sichern 23. Januar 2017 Deutscher

Mehr

Enquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV

Enquete-Kommission 6/1 am Thema: ÖPNV Enquete-Kommission 6/1 am 08.07.2016 Thema: ÖPNV ÖPNV - Einführung Ausgangspunkt stellt das Regionalisierungsgesetz (RegG) dar ÖPNV als Aufgabe der Daseinsvorsorge Grundversorgung des öffentlichen Verkehrs

Mehr

Autonom fahrende Busse. Autonom fahrende Busse

Autonom fahrende Busse. Autonom fahrende Busse Autonom fahrende Busse im Thüringer Wald Autonom fahrende Busse im Industriegebiet Erfurter Kreuz Forum Thüringer Wald und ICE-Knoten 1 1. Warum autonome Busse? Strukturbruch: Trend und die Alternative

Mehr

Effiziente Mobilita t im la ndlichen Raum von Skandinavien lernen

Effiziente Mobilita t im la ndlichen Raum von Skandinavien lernen Effiziente Mobilita t im la ndlichen Raum von Skandinavien lernen Dr. Christian Muschwitz Dipl.-Ing. Raumplanung Stadtplaner AKNW Verkehrsplaner VSVI Dr. Christian Muschwitz - Effiziente Mobilität im ländlichen

Mehr

Logistik-Lösung für den Transport von regionalen Agrarerzeugnissen/-produkten

Logistik-Lösung für den Transport von regionalen Agrarerzeugnissen/-produkten KombiBus Kombinierte Serviceleistungen als ergänzendes Angebot im Linienverkehr zur dauerhaften Versorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum am Beispiel Uckermark Logistik-Lösung für den Transport von

Mehr

Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark. Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen

Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark. Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen Gliederung 1. Lage der Modellregion Uckermark 2. Zielstellungen der Modellregion

Mehr

Landkreis Uckermark Jugendamt. Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark Stand: Angermünde

Landkreis Uckermark Jugendamt. Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark Stand: Angermünde Landkreis Uckermark Jugendamt Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark Stand: 04.09.2012 Angermünde Stadt Angermünde Markt 24, 16278 Angermünde; Telefon: 03331 260036 Hort Abenteuerland Rudolf-Harbig-Straße

Mehr

Wer fährt morgen noch mit Bus und Bahn? Öffentlicher Verkehr und demografischer Wandel

Wer fährt morgen noch mit Bus und Bahn? Öffentlicher Verkehr und demografischer Wandel Wer fährt morgen noch mit Bus und Bahn? Öffentlicher Verkehr und demografischer Wandel Vortrag im Rahmen der Tagung LANDVERKEHR Auch in Zukunft mobil im Schwarzwald? 13. Oktober 2011, Hinterzarten Julia

Mehr

KombiBus - innovative Logistiklösung für den ländlichen Raum.

KombiBus - innovative Logistiklösung für den ländlichen Raum. KombiBus - innovative Logistiklösung für den ländlichen Raum. 0 1. Einleitung, Hintergrund und Zielstellung Die aktuelle Bevölkerungsentwicklung, gekennzeichnet durch Migration, Fertilität und Mortalität,

Mehr

Die kleinräumige Bevölkerungsanalyse des IFS. Szenarien und Ergebnisse

Die kleinräumige Bevölkerungsanalyse des IFS. Szenarien und Ergebnisse Die kleinräumige Bevölkerungsanalyse des IFS Szenarien und Ergebnisse Dr. Torsten Schmidt ifs. GmbH Institut für Freiraum und Siedlungsentwicklung Dresden Wiener Straße 82 01219 Dresden - wissenschaftlich-technische

Mehr

Landkreis Uckermark Jugendamt. Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark Stand: Angermünde

Landkreis Uckermark Jugendamt. Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark Stand: Angermünde Landkreis Uckermark Jugendamt Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark Stand: 01.03.2017 Angermünde Stadt Angermünde Markt 24, 16278 Angermünde; Telefon: 03331 260036 Hort Abenteuerland Rudolf-Harbig-Straße

Mehr

Landesplanung für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg

Landesplanung für die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Landesplanung für die - ist die Hauptstadtregion für Wachstum gerüstet? Jan Drews, Abteilungsleiter GL Städteforum Brandenburg 20. Oktober 2016 Europa: Hauptstadtregion im europäischen Netz Drei TEN-T

Mehr

Nahverkehr in der Region Uckermark-Barnim. Regionalkonferenz Eberswalde 06. Mai 2014

Nahverkehr in der Region Uckermark-Barnim. Regionalkonferenz Eberswalde 06. Mai 2014 Nahverkehr in der Region Uckermark-Barnim Regionalkonferenz Eberswalde 06. Mai 2014 Carsten Dörnbrack Abteilungsleiter Planung VBB GmbH 1 Neue Fahrzeuge Neuvergabe Netz Nord-Süd (RE3 und RE5) Vertrag ab

Mehr

Anrede, (Mitglieder der Verbandsversammlung, der Kreise und kreisfreien Städte im VRS (als Aufgabenträger) sowie der Verkehrsunternehmen),

Anrede, (Mitglieder der Verbandsversammlung, der Kreise und kreisfreien Städte im VRS (als Aufgabenträger) sowie der Verkehrsunternehmen), Leere Busse, volle Bahnen? Der demografische Wandel und seine Herausforderungen für die Verkehrsunternehmen im VRS, Grußwort VRS- Verbandsvorsteher Landrat Rosenke, 13.11.2013 14.30 Uhr in Köln Anrede,

Mehr

Lehrgänge der weitergehenden Aus- und Fortbildung für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Uckermark für das Jahr 2017

Lehrgänge der weitergehenden Aus- und Fortbildung für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Uckermark für das Jahr 2017 Lehrgänge der weitergehenden Aus- und Fortbildung für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Uckermark für das Jahr 2017 LG-Nr. Lehrgangs- Std. Ort der bestätigte Plätze Jan Feb Mär Apr Mai

Mehr

MOREMA - Mobilitätsressourcenmanagement. MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen

MOREMA - Mobilitätsressourcenmanagement. MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen MOREMA Mobilitätsressourcenmanagement Mitte Niedersachsen ILE-Region Mitte Niedersachsen 16 Kommunen aus den Landkreisen Diepholz, Nienburg und Verden Regionalmanagement seit 2008 Seit Ende 2011 Modellregion

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Wahlberechtigte Personen ohne Sperrvermerk: Wahlberechtigte Personen mit Sperrvermerk: Wahlberechtigte insgesamt: 111.

Wahlberechtigte Personen ohne Sperrvermerk: Wahlberechtigte Personen mit Sperrvermerk: Wahlberechtigte insgesamt: 111. Wahl des Landrates des Landkreises Uckermark am 2. Februar Endgültiges Ergebnis Wahlberechtigte Personen Sperrvermerk:.0 Wahlberechtigte Personen Sperrvermerk:. Wahlberechtigte insgesamt: 1.0 : 1. 3,%

Mehr

Verknüpfung Pedelecs und ÖPNV im ländlichen Raum. Das Beispiel Mettingen.

Verknüpfung Pedelecs und ÖPNV im ländlichen Raum. Das Beispiel Mettingen. Verknüpfung Pedelecs und ÖPNV im ländlichen Raum. Das Beispiel Mettingen. Werner Linnenbrink Regionalverkehr Münsterland GmbH stellv. Geschäftsführer Krögerweg 11 48155 Münster werner.linnenbrink@rvm-online.de

Mehr

Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation

Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation Daseinsvorsorge und interkommunale Kooperation Kathrin Schneider Abteilungsleiterin der gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Gemeinsame Verantwortung in und für Regionen 03.11.2010 Überarbeitung

Mehr

Wohnen im ländlichen Raum 3. Regionales Praxisforum in Eberswalde

Wohnen im ländlichen Raum 3. Regionales Praxisforum in Eberswalde Wohnen im ländlichen Raum 3. Regionales Praxisforum in Eberswalde 03.12.2014 Gliederung Siedlungsnetz und demographische Entwicklung Mehrgenerationeneinrichtung Milmersdorf Seniorenwohngemeinschaften KWG

Mehr

Ich freue mich unser Modell in Ihrer Enquetekommission vorstellen zu können.

Ich freue mich unser Modell in Ihrer Enquetekommission vorstellen zu können. Sehr geehrte Damen und Herren, anbei übersende ich Ihnen meine (kurze) Beantwortung Ihres Fragenkatalogs zur Sitzung der Enquetekommission 111 am 22.05.2014. In der Diskussion möchte ich Ihnen das Modell

Mehr

Handlungsoptionen zur Mobilitätssicherung im ländlichen Raum Beispiele aus Hessen

Handlungsoptionen zur Mobilitätssicherung im ländlichen Raum Beispiele aus Hessen Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Enquete-Kommission Demographischer Wandel, Schwerin Handlungsoptionen zur Mobilitätssicherung im ländlichen Raum Beispiele

Mehr

Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt. Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel

Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt. Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel Umsetzung des ÖPNV-Plans des Landes Sachsen-Anhalt Konkrete Reaktionen bei der ÖPNV- Gestaltung auf den demografischen Wandel Vortrag bei der Tagung des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr am

Mehr

Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin

Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree und in der Gemeinde Schöneiche bei Berlin Demographischer Wandel Seniorenpolitik Wie kann Schöneiche bei Berlin auch weiterhin seniorengerecht bleiben? Die demografische Entwicklung und ihre Folgen für die Daseinsvorsorge im Landkreis Oder-Spree

Mehr

Allianz für die Integration Älterer in Arbeit und Gesellschaft Brücke der Erfahrung und Kompetenz

Allianz für die Integration Älterer in Arbeit und Gesellschaft Brücke der Erfahrung und Kompetenz Landkreis Uckermark Allianz für die Integration Älterer in Arbeit und Gesellschaft Brücke der Erfahrung und Kompetenz Dr. Ursel Lutze Projektkoordinatorin Förderverein AKADEMIE 2.Lebenshälfte im Land Brandenburg

Mehr

Herausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens

Herausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens v Herausforderungen in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität in den ländlichen Räumen Thüringens Dr. Klaus Bongartz Abteilung: Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen im Thüringer

Mehr

Ihre local* card-partner

Ihre local* card-partner Ihre local* card-partner Auto Autohaus Odertal GmbH 16303 Schwedt, Ehm-Welk-Straße 81 3 % auf Materialkosten bei Reparaturen AUTORADIO-Team 16303 Schwedt, Ringstraße 5 4 % auf Bruttoumsatz bei Autoradio-Kauf

Mehr

Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.

Zukunftsperspektiven für Sachsen: Innovative Förderung. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Veranstaltung des DStGB in Leipzig, 10. März 2015 Übersicht LEADER als Teil des EPLR Innovation durch den LEADER-Ansatz Unterstützung

Mehr

Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Kommunale Finanzen und demographischer Wandel im Kreis Rendsburg-Eckernförde Regionalentwicklung vor dem Hintergrund kommunaler Finanzen MORO WAL Interkommunale Kooperation zur Integration von Geflüchteten

Mehr

UCKERMARK. Stadt Angermünde Angermünde

UCKERMARK. Stadt Angermünde Angermünde Stadt Angermünde Angermünde UCKERMARK Herr Walther, Eckhard. (Verein für Heimatkunde Angermünde e.v., Vorsitzender Herr Eckhard Walther, Gustav-Bruhn- Straße 1116278 Angermünde Gem. Boitzenburger Land

Mehr

Fahrgastsprechtag der IGEB Regionalzugverkehr Berlin-Brandenburg

Fahrgastsprechtag der IGEB Regionalzugverkehr Berlin-Brandenburg Fahrgastsprechtag der IGEB Regionalzugverkehr Berlin-Brandenburg Thomas Dill stellv. Bereichsleiter und Abteilungsleiter Vergabe Center für Nahverkehrs- und Qualitätsmanagement 1. Oktober 2014 1 Betriebsaufnahmen

Mehr

Kaiserslauterner Forum 2015

Kaiserslauterner Forum 2015 Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.

Mehr

Der Deutschland-Takt M I N I S T E R A. D. B E R L I N,

Der Deutschland-Takt M I N I S T E R A. D. B E R L I N, Der Deutschland-Takt R EINHOLD DELLMANN M I N I S T E R A. D. B E R L I N, 1 4. 1 0. 2 0 1 5 Der Deutschland-Takt Der Deutschland-Takt ist ein Taktfahrplan als Zielzustand für den Personenund Güterverkehr

Mehr

Gmoabusse im Burgenland. Erfahrungen und Erfolgsfaktoren

Gmoabusse im Burgenland. Erfahrungen und Erfolgsfaktoren Gmoabusse im Burgenland Erfahrungen und Erfolgsfaktoren Dipl.-Ing. Helmut Koch Folie 1 Gmoabusse - AUSGANGSLAGE AUSGANGSLAGE Öffentlicher Verkehr im ländlichen Raum befindet sich auf dem Rückzug, Dominanz

Mehr

Standorte Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark

Standorte Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark 2 Standorte Kindertagesstätten im Landkreis Uckermark Prenzlau Gartz/Oder Schwedt/Oder Angermünde Frauenhagen Stegelitz Warnitz Potzlow Gerswalde Milmersdorf Ringenwalde Templin Röddelin Lychen Hardenbeck

Mehr

Dorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen. Platzhalter Bereich Zweitlogos

Dorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen. Platzhalter Bereich Zweitlogos Dorf-GERECHT - Lebensqualität neu organisieren Beispiele aus Sachsen Platzhalter Bereich Zweitlogos Gliederung LfULG als Partner der ländlichen Entwicklung Wahrnehmung der dörflichen Lebensverhältnisse

Mehr

Ländliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen

Ländliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen Ländliche Wohnungsmärkte in Schrumpfungsregionen Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung Münster, 25. Oktober 2012 Alexander Schürt Arbeitskreis Geographische Wohnungsmarktforschung

Mehr

Landkreis Uckermark Jugendamt Jugendhilfeplanung

Landkreis Uckermark Jugendamt Jugendhilfeplanung Landkreis Uckermark Jugendamt Jugendhilfeplanung Kindertagesstättenbedarfsplan Fortschreibung 2015 Stadt Prenzlau Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales Sitzung am 10.02.2015 Kindertagesstättenbedarfsplan

Mehr

Satzung über die Schulbezirke der Grundschulen der Stadt Schwedt/Oder

Satzung über die Schulbezirke der Grundschulen der Stadt Schwedt/Oder Satzung über die Schulbezirke der Grundschulen der Stadt Schwedt/Oder 1 Für jede Grundschule der Stadt Schwedt/0der wird unter Berücksichtigung der genehmigten Schulentwicklungsplanung der Schulbezirk

Mehr

Verkehrskonzept für die Region Prignitz-Ruppin ab 2015

Verkehrskonzept für die Region Prignitz-Ruppin ab 2015 Verkehrskonzept für die Region Prignitz-Ruppin ab 2015 SPV Spreeplan Verkehr GmbH VBB Regionalkonferenz 14.05.2013 in Pritzwalk SPV Spreeplan Verkehr GmbH Lepsiusstraße 44, 12163 Berlin Tel: 030/79 74

Mehr

Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Chancen durch die Bahn. Gerhard J. Curth, Präsident des Deutschen Bahnkunden-Verbandes

Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Chancen durch die Bahn. Gerhard J. Curth, Präsident des Deutschen Bahnkunden-Verbandes Daseinsvorsorge im ländlichen Raum: Chancen durch die Bahn Gerhard J. Curth, Präsident des Deutschen Bahnkunden-Verbandes Der Deutsche Bahnkunden-Verband Gegründet 1990 als Fahrgastverband der DDR DER

Mehr

Landkreis Uckermark Jugendamt Jugendhilfeplanung

Landkreis Uckermark Jugendamt Jugendhilfeplanung Landkreis Uckermark Jugendamt Jugendhilfeplanung Kindertagesstättenbedarfsplan Fortschreibung 2011 Stadt Prenzlau Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales Sitzung am 23.05.2012 Kindertagesstättenbedarfsplan

Mehr

Regionales Entwicklungskonzept WMK Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April Dr. Michael Glatthaar. Übersicht

Regionales Entwicklungskonzept WMK Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April Dr. Michael Glatthaar. Übersicht Regionales Entwicklungskonzept WMK 2014-2020 Auftaktveranstaltung Eschwege, 09. April 2014 Dr. Michael Glatthaar Übersicht HF 1: Regionale Wertschöpfung stärken HF 2: Lebensqualität für alle sichern und

Mehr

Wir begleiten Kommunen und Aufgabenträger bei der Planung und Umsetzung dieser flexiblen Angebote beispielsweise mit folgenden Leistungen:

Wir begleiten Kommunen und Aufgabenträger bei der Planung und Umsetzung dieser flexiblen Angebote beispielsweise mit folgenden Leistungen: Anrufbus Um im ländlichen Raum einen attraktiven Nahverkehr anzubieten, bedarf es neben Linienbussen auf Achsen und zur Schülerbeförderung flexibler Lösungen. Diese können aus bedarfsgesteuerten Angeboten

Mehr

kombibus weitergedacht: LandLogistik

kombibus weitergedacht: LandLogistik 1st BMVI Startup Pitch Interlink GmbH kombibus weitergedacht: LandLogistik Anja Sylvester, LandLogistik GmbH (i. G.) Ein Modellvorhaben im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft des Landes Brandenburg

Mehr

Vor Ort Mehr-Wert schaffen! Demografischer Wandel in Hessen: Zwischen Frustration und Eigeninitiative

Vor Ort Mehr-Wert schaffen! Demografischer Wandel in Hessen: Zwischen Frustration und Eigeninitiative Vor Ort Mehr-Wert schaffen! Demografischer Wandel in Hessen: Dipl.-Geographin Nathalie Franzen, Dorfplanerin, Regionalberaterin Mainzer Str. 64, 55239 Gau-Odernheim, Tel. 06733 / 9483288 www.dorfplanerin.de

Mehr

Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen

Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Thomas Dillinger Soziale Infrastrukturen für zukunftsfähige Gemeinden Linz 11.05.2015 http://www.programm-altersbilder.de/aktionen/wettbewerb-was-heisst-schon-alt

Mehr

Mobilität Alles kein Problem. Dipl.-Ing. Dirk Seidemann. Lösung für den Verkehr im ländlichen Raum: Erfrischungsgetränkeautomat?

Mobilität Alles kein Problem. Dipl.-Ing. Dirk Seidemann. Lösung für den Verkehr im ländlichen Raum: Erfrischungsgetränkeautomat? Regionalstrategie Daseinsvorsorge in der Region Ostwürttemberg Mobilität in ländlichen Räumen Demografietagung "Kommunale Infrastruktur und Daseinsvorsorge" am 5.4.2014 in Offenburg Dipl.-Ing. Dirk Seidemann

Mehr

Klimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen

Klimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen Klimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen Johanna Begrich, Regionalkoordinatorin VCD-LV Niedersachsen Goslar, 10. Juli 2014 Gefördert durch: Der VCD stellt sich vor Verkehrsclub Deutschland e.v.:

Mehr

KombiBus: Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern eine Antwort t auf den demografischen Wandel. 22. Februar 2011, Blumberger Mühle

KombiBus: Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern eine Antwort t auf den demografischen Wandel. 22. Februar 2011, Blumberger Mühle KombiBus: Im Dialog mit dem Tourismus Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern eine Antwort t auf den demografischen Wandel 22. Februar 2011, Blumberger Mühle 23. Februar 2011, Schloss

Mehr

Herausforderung Demografischer Wandel in Ostthüringen

Herausforderung Demografischer Wandel in Ostthüringen Herausforderung Demografischer Wandel in Ostthüringen Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter im Thüringer Ministerium für Bau, Zeulenroda, 21.10.2010 27. Oktober 2010 1 Demografischer Wandel:

Mehr

VBB-Kundeninformation mit Echtzeitdaten von SPNV und ÖPNV

VBB-Kundeninformation mit Echtzeitdaten von SPNV und ÖPNV VBB-Kundeninformation mit Echtzeitdaten von SPNV und ÖPNV Neue Funktionen und erste Erfahrungen Jürgen Roß Bereichsleiter Planung und Marketing Nahverkehrstag 2008; Mainz, 19.06.2008 1 Gliederung VBB im

Mehr

Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum

Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum Expertenworkshop Nachhaltige Mobilität in ländlichen Räumen Herausforderungen und Lösungsansätze Prof. Dr.-Ing. Jorge Marx Gómez Oldenburg,

Mehr

Demografische Entwicklung in Oberbayern

Demografische Entwicklung in Oberbayern Demografische Entwicklung in Oberbayern Thomas Bauer, Regierung von Oberbayern, Sachgebiet 24.1, Raumordnung, Landes- und Regionalplanung in den Regionen Oberland und Südostoberbayern Demografische Entwicklung

Mehr

Mobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum. Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm,

Mobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum. Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm, Mobilität im ländlichen Raum Westfalens ADAC Regionalforum Evelin Unger-Azadi, MBWSV Hamm, 29.09.2015 1 Mobilität im ländlichen Raum Westfalens Hamm, 29.09.2015 Aufbruch in ein neues Mobilitätszeitalter

Mehr

Der Referenzlandkreis. stellt sich vor

Der Referenzlandkreis. stellt sich vor Demografie-Kommission Brandenburg Der Referenzlandkreis stellt sich vor Lage des Landkreises Uckermark in der Bundesrepublik Deutschland im Land Brandenburg Eckdaten des Landkreises Fläche 3058 km² 127.730

Mehr

Intermodale Angebote des VBB in Berlin und Brandenburg

Intermodale Angebote des VBB in Berlin und Brandenburg Intermodale Angebote des VBB in Berlin und Brandenburg Dr. Alexander West 7. November 2012 Modal Split MIV stark im ländlichen Bereich, Fahrrad in den Mittelzentren Wege, Angaben in Prozent, Gesamtergebnis

Mehr

Schulen nach dem Brandenburgischen Schulgesetz im Landkreis Uckermark (Stand )

Schulen nach dem Brandenburgischen Schulgesetz im Landkreis Uckermark (Stand ) Schulen nach dem Brandenburgischen Schulgesetz im (Stand 01.09.2017) Stadt Angermünde 1. Puschkinschule Grundschule, Stadt Angermünde Frau Griem Fischerstr. 16 Frau Ulrich 2. Gr Gustav Bruhn Frau Promehl

Mehr

VBB IM DIALOG REGIONALKONFERENZ UCKERMARK-BARNIM. Angermünde, 27. Mai 2015

VBB IM DIALOG REGIONALKONFERENZ UCKERMARK-BARNIM. Angermünde, 27. Mai 2015 VBB IM DIALOG REGIONALKONFERENZ UCKERMARK-BARNIM Angermünde, 27. Mai 2015 VBB im Dialog Grußworte Beigeordneter Bernd Brandenburg Landkreis Uckermark Bürgermeister Wolfgang Krakow Stadt Angermünde Susanne

Mehr

FAHRGAST- SPRECHTAG REGIONALVERKEHR

FAHRGAST- SPRECHTAG REGIONALVERKEHR 29.09.2015 FAHRGAST- SPRECHTAG REGIONALVERKEHR Inhalte» Die Niederbarnimer Eisenbahn» Linien der NEB» Rückblick Betriebsaufnahme 2014 / Fahrplanjahr 2015» Betriebsaufnahme 2015 / Fahrplanjahr 2016» Fahrzeugeinsatz»

Mehr

Die Zukunft der Mobilität in dünn besiedelten, schrumpfenden und alternden Regionen des ländlichen Raumes

Die Zukunft der Mobilität in dünn besiedelten, schrumpfenden und alternden Regionen des ländlichen Raumes Prof. Dr. Heiner Monheim, Raumkom und kombibus-gruppe Die Zukunft der Mobilität in dünn besiedelten, schrumpfenden und alternden Regionen des ländlichen Raumes Gesellschaft: Demografischer Wandel 20.10.2014

Mehr

Wie entwickelt sich der ÖPNV in der Region

Wie entwickelt sich der ÖPNV in der Region Wie entwickelt sich der ÖPNV in der Region Gliederung Abstimmung Anschlüsse Bahn-Bus Busersatzverkehre Stadt-Umland-Verkehre Nahverkehr vor Ort Ausflugslinien Erhebungen/Leitfaden P+R/B+R Fahrgastinformation

Mehr

Mobilitätsdienstleistungen im Tourismus - Das neue Handbuch Nahverkehr und Tourismus-

Mobilitätsdienstleistungen im Tourismus - Das neue Handbuch Nahverkehr und Tourismus- Mobilitätsdienstleistungen im Tourismus - Das neue Handbuch Nahverkehr und Tourismus- Petra-Juliane Wagner Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg 13.11.2013 VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Hardenbergplatz

Mehr

Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen

Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen www.bmvi.de Demografische Entwicklung in Deutschland: Natürliche Bevölkerungsbewegung und Wanderungen BBSR-Raumordnungsprognose 2035 nach dem Zensus (Stand April 2015) 2 Die Demografiestrategie der Bundesregierung

Mehr

Raum- und Eisenbahnentwicklung: Weshalb, was, wie und wo in Alternativen denken?

Raum- und Eisenbahnentwicklung: Weshalb, was, wie und wo in Alternativen denken? Raum- und Eisenbahnentwicklung: Weshalb, was, wie und wo in Alternativen denken? Der ÖV als Rückgrat der Siedlungsentwicklung Workshop Alternative Planungsansätze Metron-Tagung 24. Oktober 2017 Direktverbindung

Mehr

Schulen nach dem Brandenburgischen Schulgesetz im Landkreis Uckermark (Stand: )

Schulen nach dem Brandenburgischen Schulgesetz im Landkreis Uckermark (Stand: ) Schulen nach dem Brandenburgischen Schulgesetz im (Stand: 01.02.2016) 1 Stadt Angermünde 1. Puschkinschule Grundschule, Stadt Angermünde Herr Soldan Fischerstr. 16 Frau Mack 2. Gr Gustav Bruhn Frau Werner

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Drucksachen-Nr. 6-A/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Fachausschuss Jugendhilfeausschuss

Drucksachen-Nr. 6-A/2004. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Fachausschuss Jugendhilfeausschuss Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 6-A/2004 Version Datum 23.04.2004 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Jugendhilfeausschuss

Mehr

AKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG DER REGION

AKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG DER REGION AKTUELLE UND ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN DER WIRTSCHAFTLICHEN ENTWICKLUNG DER REGION Volker Suermann, stellv. Vorsitzender AK Strukturpolitik und Wirtschaftsförderer, Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsges.

Mehr

CRM und Innovation. Chancen der EU-DSGVO im Kundenbeziehungsmanagement der Deutschen Bahn

CRM und Innovation. Chancen der EU-DSGVO im Kundenbeziehungsmanagement der Deutschen Bahn CRM und Innovation. Chancen der EU-DSGVO im Kundenbeziehungsmanagement der Deutschen Bahn Ein Webinar der Q_PERIOR AG in Kooperation mit der Deutschen Bahn AG Q_PERIOR Agenda 1. Kundenbeziehungsmanagement

Mehr

Fachdialog Verkehr & Mobilität ÖPNV und Radverkehr

Fachdialog Verkehr & Mobilität ÖPNV und Radverkehr 1 Fachdialog Verkehr & Mobilität ÖPNV und Radverkehr Statement aus der Sicht eines Verkehrsverbundes Ludger Drabiniok 2 Übersicht 1. Der VRR Struktur, Aufgabe, Verbundgedanke 2. Vernetzte Gesamtmobilität

Mehr

Natürlich Uckermark Ferien fürs Klima oder: der steinige Weg zur klimafreundlichen Tourismusregion

Natürlich Uckermark Ferien fürs Klima oder: der steinige Weg zur klimafreundlichen Tourismusregion Natürlich Uckermark Ferien fürs Klima oder: der steinige Weg zur klimafreundlichen Tourismusregion tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH Leonie Umbach 24. September 2014 Foto: B. Kühnke Die Uckermark

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Am Eschbachtal Harheimer Weg am 4. November 2015 im Haus Nidda Städtebauliches Konzept Infrastruktur U-Bahn-Haltestelle 4 Kindertagesstätten Grundschule

Mehr

Drucksachen-Nr. 23-A/2007. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Fachausschuss Jugendhilfeausschuss

Drucksachen-Nr. 23-A/2007. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge: Fachausschuss Jugendhilfeausschuss Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 23-A/2007 Version Datum 24.10.2007 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nicht-öffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Jugendhilfeausschuss

Mehr

Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion

Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion Auf dem Weg zur Digitalen Modellregion Die Metropolregion Rhein-Neckar als Modellregion für intelligent vernetzte Infrastrukturen Ziele, Arbeitstand und Perspektiven 3.Netzwerkforum Smart Production, Wiesloch

Mehr

Wie viel ÖPNV in der Fläche lässt der demografische Wandel noch zu? Themenforum 2

Wie viel ÖPNV in der Fläche lässt der demografische Wandel noch zu? Themenforum 2 Themenforum 2 Gliederung: Definition Demografischer Wandel Sinkende Geburtenrate/Steigende Lebenserwartung Steigender Altenquotient Zuwanderung Wanderungssaldo Ergebnis des demografischen Wandels Was sind

Mehr

Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes

Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Optimierung der Förderung ländlicher Räume aus Sicht des Bundes Ralf Wolkenhauer Leiter der Unterabteilung Ländliche Räume, BMEL www.bmel.de Ländliche Räume in Deutschland umfassen rund 90 % der Fläche

Mehr

Zukunft der Mobilität in ländlichen Regionen Veranstaltungsreihe KOMMUNALE ZUKUNFTSGESPRÄCHE am 21. November 2016

Zukunft der Mobilität in ländlichen Regionen Veranstaltungsreihe KOMMUNALE ZUKUNFTSGESPRÄCHE am 21. November 2016 Zukunft der Mobilität in ländlichen Regionen Veranstaltungsreihe KOMMUNALE ZUKUNFTSGESPRÄCHE am 21. November 2016 Möglichkeiten der Erreichbarkeit und Erschließung ländlicher Regionen mit dem Öffentlichen

Mehr

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung

Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Demografischer Wandel in Bayern eine kommunalpolitische Herausforderung Niederalteich, 13. Juni 2008 Gerhard Dix 1 Bevölkerungsvorausberechnung Diese Berechnungen basieren auf getroffenen Annahmen, die

Mehr

ESF-Richtlinie Soziale Innovation

ESF-Richtlinie Soziale Innovation Irgendwas 4.0 Arbeitswelt im Wandel ESF-Richtlinie Soziale Innovation 1 Grundlage Der demografische und gesellschaftliche Wandel in Niedersachsen stellt neue Anforderungen an die Arbeitswelt und Daseinsvorsorge

Mehr

Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung

Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung. Landesentwicklung und Regionalplanung Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Landesentwicklung und Regionalplanung Potsdam, 26.01.2016 Regionalplanung in MV Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung 2 Entwurf

Mehr

Herausforderung: Mobilität in ländlichen Räumen LEADER-Abend am in Wilkau-Haßlau: Region in Bewegung

Herausforderung: Mobilität in ländlichen Räumen LEADER-Abend am in Wilkau-Haßlau: Region in Bewegung Herausforderung: Mobilität in ländlichen Räumen LEADER-Abend am 13.09.2017 in Wilkau-Haßlau: Region in Bewegung 1 13. September 2017 Undine Marschik, Referat 23 - Ländliche Entwicklung Wenn wir trotz des

Mehr

Integrierter Taktfahrplan 2025 als Wachstumsmotor für Regionalbahnen. Klaus Garstenauer Regionalbahntag Perg,

Integrierter Taktfahrplan 2025 als Wachstumsmotor für Regionalbahnen. Klaus Garstenauer Regionalbahntag Perg, Integrierter Taktfahrplan 2025 als Wachstumsmotor für Regionalbahnen Klaus Garstenauer Regionalbahntag Perg, 16.09.2013 Inhalt 1. Integrierter Taktfahrplan 2025 2. Neuigkeiten für Regionalbahnen 16.9.2013

Mehr

Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen

Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung für informelle EE-Regionen (De)zentrale Energiewende Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen - Konferenz des Leibnitz-Forschungsverbundes Energiewende am 30.6.2016 Inter-regionale Zusammenarbeit: Notwendigkeit und Herausforderung

Mehr

Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin

Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin 23.01.2013 M.A. Alexandra Tautz Themenbereiche: Demografischer Wandel, Daseinsvorsorge Thema des Vortrages: Demographischer Wandel und Daseinsvorsorge in peripheren

Mehr

Grenzüberschreitende Bahnverbindungen der Woiwodschaft Westpommern. Der jetzige Zustand und die Entwicklungsperspektiven.

Grenzüberschreitende Bahnverbindungen der Woiwodschaft Westpommern. Der jetzige Zustand und die Entwicklungsperspektiven. Grenzüberschreitende Bahnverbindungen der Woiwodschaft Westpommern. Der jetzige Zustand und die Entwicklungsperspektiven Stettin, Mai 2011 Szczecin Główny G / Stettin Hauptbahnhof 1912 Auf dem Gebiet der

Mehr

Wann folgt die Praxis der Idee? Dr. Hartmut Berndt

Wann folgt die Praxis der Idee? Dr. Hartmut Berndt Bundesarbeitsgemeinschaft der LEADER-Aktionsgruppen in Deutschland Zukunft LEADER - Wann folgt die Praxis der Idee? Dr. Hartmut Berndt Fachgespräch der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen: Ländliche

Mehr

Impulsregionen neuer Ansatz in der Regionalentwicklung Aktionsraumkonferenz in Riesa 27. Oktober 2016

Impulsregionen neuer Ansatz in der Regionalentwicklung Aktionsraumkonferenz in Riesa 27. Oktober 2016 Impulsregionen neuer Ansatz in der Regionalentwicklung Aktionsraumkonferenz in Riesa 27. Oktober 2016 Dr. Ludwig Scharmann Sächsisches Staatsministerium des Innern Bereits seit 2004: Modellvorhaben der

Mehr

Internationale Ostbahn-Konferenz

Internationale Ostbahn-Konferenz Internationale Ostbahn-Konferenz Küstrin-Kietz 16.03.2011 16.03.2011 Berlin Gorzow 2 10623 Berlin Aufgaben Unterstützung der EVU beim Erhalt der Fahrzeuggenehmigung für das jeweils andere Bahnnetz Erarbeitung

Mehr

Bürgerbusse im ländlichen Raum

Bürgerbusse im ländlichen Raum Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg 30. November 2016 09:30 13:15 Uhr Informationsveranstaltung zum EU-Projekt RUMOBIL Bürgerbusse im ländlichen Raum Wilfried

Mehr

48 Stunden Oberhavel - rund um Kremmen 2014

48 Stunden Oberhavel - rund um Kremmen 2014 48 Stunden Oberhavel - rund um Kremmen 2014 Petra-Juliane Wagner Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg 16.01.2014 VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH 10623 Berlin Ziele der 48 Stunden - Aktionen Bündelung

Mehr

Restgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015

Restgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015 Ländlicher ÖPNV Restgröße oder Dienstleistung mit Perspektive? Potsdam 3. Februar 2015 Reiseroute Restgröße: Herausforderungen Perspektive: Optionen & Visionen Fazit Demographischer Wandel Bevölkerung

Mehr

1. Demografische und ökonomische Ausgangslage und Handlungsbedarfe

1. Demografische und ökonomische Ausgangslage und Handlungsbedarfe ELER 1. Demografische und ökonomische Ausgangslage und Handlungsbedarfe Ø Erhebliche Unterschiede in der Intensität des Demografischen Wandels in den niedersächsischen Teilräumen! 3 ELER g schrumpft. p

Mehr

Vom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV

Vom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV Vom landesweiten Nahverkehrsplan in die Fläche Gesamtsystem ÖPNV Michael Birgel, Kreis Herzogtum Lauenburg Wiebke Preckwinkel, LVS Schleswig-Holstein GmbH Fachveranstaltung ÖPNV von morgen am 24.06.2010

Mehr