26. November Bitlocker (Festplattenverschlüsselung)
|
|
- Klemens Walther Bäcker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bitlocker (Festplattenverschlüsselung) Bitlocker ist ein in Windows Vista integriertes Programm zur Verschlüsselung der gesamten System Partition. Der Vorteil einer gesamten Festplatten Verschlüsselung besteht darin, dass, falls der Computer (eher bei Laptops der Fall) geklaut wird und der Schlüssel z.b. auf einem USB Stick im Büro liegt, niemand die Daten auf der Festplatte auslesen kann. Bitlocker ist nur auf Windows Vista Enterprise und Ultimate vorhanden und benötigt NTFS Formatierte Partitionen. Es gibt grundsätzlich zwei verschiedene Varianten, wie Bitlocker verwendet werden kann: In einem Computer MIT TPM Chip o Falls der Bitlocker Schlüssel nur auf dem TPM Chip gespeichert wird, merkt der Benutzer nichts von der Verschlüsselung TIPP: Sollte nur in Zusammenhang mit einem Start Kennwort im BIOS, oder mit sehr starken Windows Passwörtern eingesetzt werden. Denn falls z.b. der Laptop geklaut wird, kann der Dieb den Computer ohne Probleme starten und sich, falls er die Passwörter errät, an jedem Konto anmelden o Falls Bitlocker so eingerichtet wurde, dass TPM + USB Stick benötigt werden, muss der Benutzer auch immer den USB Stick zur Hand haben, wenn er seinen Computer starten will o Die dritte Möglichkeit besteht darin, den TPM Chip mit einer Passwort Abfrage zu kombinieren (sehr aufwändig). Dabei muss der Benutzer bei jedem Starten des PCs eine sehr lange Zahlen Reihenfolge eintippen, um den Computer benutzen zu können In einem Computer OHNE TPM Chip o Hier funktioniert Bitlocker so, dass, nachdem die Festplatte verschlüsselt wurde, der Computer nur noch gestartet wird, wenn der USB Stick mit dem Schlüssel drauf am PC angeschlossen ist ACHTUNG: Falls der Bitlocker Schlüssel und der Wiederherstellungsschlüssel verloren gehen, sind ALLE verschlüsselten DATEN auf der Festplatte verloren! EMPFEHLUNG: Bitlocker ist für die allermeisten Benutzer von Vista NICHT NÖTIG. Wer dennoch die ganze Festplatte verschlüsseln will (z.b. weil sehr wichtige Daten auf einem Notebook gespeichert sind), sollte dies mit äusserster Vorsicht tun, und so oft wie möglich ein Backup der Daten erstellen! 1
2 Wie funktioniert die Verschlüsselung? Ähnlich wie bei EFS verschlüsselt Bitlocker die ganze Festplatte mit AES (Advanced Encryption Standard) und generiert dafür einen Full Volume Encryption Key (FVEK). Dieser Key liegt auf der Festplatte und wird wiederum durch einen Volume Master Key (VMK) verschlüsselt. Je nach gewählter Option wird dieser VMK dann noch, entweder durch ein eingegebenes Passwort, den TPM-Chip oder einen USB-Stick verschlüsselt. Falls eben dieser Schlüssel verloren geht, gibt es die Möglichkeit, einen Wiederherstellungsschlüssel (Recovery Key) zu sichern, welcher den VMK auch freigibt. Zusätzlich überprüft Bitlocker die Integrität einiger wichtiger Startdateien. So kann es feststellen, ob am Startprozess etwas verändert wurde und falls dies der Fall ist, den Zugriff auf die Festplatte unterbinden. Wenn der Computer gestartet und der FVEK freigegeben ist, werden die Daten, sobald ein Lese- oder Schreibzugriff erfolgt, entschlüsselt. Dies passiert im Hintergrund, ohne dass der Benutzer etwas bemerkt. Auch das Hibernation-File wird verschlüsselt und wenn der Computer wieder aus dem Stand-Bye erwacht, wieder entschlüsselt. Detaillierte Technik-Beschreibung von Microsoft (englisch): ce29 4f09 89ef 65bce923cdb51033.mspx?mfr=true TPM Chip Das Trusted Platform Module (TPM) ist ein Chip, der als Teil der TCG Spezifikation (vorher TCPA) Computer sicherer machen soll. Er entspricht einer fest eingebauten Smartcard mit dem wichtigen Unterschied, dass er nicht an einen konkreten Benutzer, sondern an ein System gebunden ist. Neben der Verwendung in PCs soll er in PDAs, Mobiltelefonen und Unterhaltungselektronik integriert werden. Der Chip ist passiv und kann weder den Bootvorgang noch den Betrieb direkt beeinflussen. Er enthält eine eindeutige Kennung und dient damit zur Identifizierung des Rechners. 2
3 Voraussetzungen für Bitlocker Bitlocker setzt zwei NTFS Partitionen voraus. Eine mind. 1,5 Gigabyte grosse Partition und eine Partition mit dem installierten System. Das spezielle ist, dass nur die 1,5 Gigabyte Partition als Startpartition markiert werden muss. Auf der 1,5 GB Partition speichert Bitlocker grundlegende Start Dateien. Von dort aus wird dann der Schlüssel zum entschlüsseln des Hauptvolumes freigegeben. Diese Partitionierung kann entweder vor der Installation von Windows Vista, oder danach eingerichtet werden: Vor der Vista Installation (auf einem unpartitionierten Computer): 1. Von der Vista CD starten 2. Nach der Auswahl der Sprache und des Tastaturlayouts Computerreparaturoptionen anklicken 3. Eingabeaufforderung öffnen 4. Diskpart eingeben Enter 5. Mit list disk werden alle installierten Festplatten aufgelistet 6. Mit select disk X (wobei X für die Festplatte auf der Vista installiert werden soll steht) die Festplatte auswählen 7. Mit clean können (falls gewünscht) alle vorhandenen Partitionen gelöscht werden 8. Create part primary erstellt eine Partition mit dem gesamten Festplattenplatz 9. Der Befehl assign letter=c weist dem Volume den Laufwerksbuchstaben C: zu 10. Als nächstes shrink minimum=1500 eingeben, um die Partition am Ende um 1,5 GB zu verkleinern. Dadurch wird der Speicherplatz für das Systemvolume erstellt. 11. den Befehl create partition primary eingeben, um im gerade geschaffenen Speicherplatz eine weitere primäre Partition zu erstellen. 12. active eingeben, um die neue Partition als aktive Partition einzustellen. 13. assign letter=s eingeben, um dieser Partition den Laufwerksbuchstaben S: zuzuweisen. 14. Mit exit wird diskpart.exe verlassen 15. Dann mit folgenden Befehlen die Partitionen formatieren: a. format c: /y /q /fs:ntfs b. format s: /y /q /fs:ntfs 16. Alle Fenster bis auf das Installations Fenster schliessen und Windows Vista auf C : installieren 17. Windows Vista ist jetzt richtig für Bitlocker vorbereitet Bei existierender Installation (mit einer Partition): 1. Im Startmenü Computerverwaltung eingeben Enter 3
4 2. Das UAC Fenster akzeptieren und dann Datenträgerverwaltung auswählen 3. Mit der rechten Maustaste auf das System Laufwerk (normalerweise C:) klicken und verkleinern auswählen MB angeben und auf Verkleinern klicken 5. Mit der rechten Maustaste auf die neue Partition klicken, ein neues Volume erstellen und dieses mit NTFS schnellformatieren 6. Dann nochmals mit der rechten Maustaste auf das neue Volume klicken und als aktiv markieren anwählen (die Meldung mit OK beenden) 7. Die Windows Vista DVD einlegen und von ihr starten 8. Nach der Auswahl der Sprache und des Tastaturlayouts Computerreparaturoptionen anklicken 9. Beim erscheinenden Fenster Reparieren und neustarten anklicken 10. Nochmals von der Vista CD starten 11. Nach der Auswahl der Sprache und des Tastaturlayouts Computerreparaturoptionen anklicken 12. Systemreparatur anwählen, danach Neustarten anklicken 13. Nach dem Neustart kann die Vista CD entfernt werden, dem Einsatz von Bitlocker steht jetzt nichts mehr im Wege Zusätzliche Einstellungen für Bitlocker per Gruppenrichtlinien Einige Grundeinstellungen können nur per Gruppenrichtlinie geändert werden (diese Einstellungen sind nur gültig, falls sie VOR dem Aktivieren von Bitlocker verändert wurden): 1. Microsoft Management Konsole (MMC) öffnen a. Im Startmenü mmc eingeben Enter 2. UAC akzeptieren 3. Über Datei/Snap In hinzufügen/entfernen das Snap In Gruppenrichtlinienobjekt Editor hinzufügen und mit OK bestätigen 4. Dann in der Hierarchie folgenden Pfad verfolgen: a. Richtlinien für Lokaler Computer/Computerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Windows Komponenten/BitLocker Laufwerkverschlüsselung 4
5 5. Dort können folgende Einstellungen verändert werden a. Die Verschlüsselungsmethode von Bitlocker (128 oder 256 Bit) b. Bitlocker in einer AD Struktur verwenden c. Standard Pfade, welche beim Speichern von Schlüsseln angezeigt werden d. Erweiterte Startoptionen, ermöglicht, falls aktiviert, die Benutzung von Bitlocker ohne TPM, oder ermöglicht, falls ein TPM Chip vorhanden ist, die Benutzung von TPM + USB Stick oder TPM + manuelles Passwort e. Diverse weitere Funktionen (welche allerdings für die meisten Benutzer nicht relevant sind) Verschlüsselung aktivieren (ohne TPM Chip) Um überhaupt eine Bitlocker Verschlüsselung durchführen zu können, muss zuerst wie im letzten Schritt erwähnt die Funktion Erweiterte Startoptionen im Gruppenrichtlinien Editor aktiviert werden: 1. Im Startmenü BitLocker Laufwerkverschlüsselung eingeben Enter 2. Auf Bitlocker aktivieren klicken 3. Ohne TPM Chip kann der Schlüssel nur auf einen USB Stick gespeichert werden (Es muss ein USB Stick angeschlossen werden) 4. Wenn der Schlüssel gespeichert wurde, erscheint die Auswahl, wo der Wiederherstellungs Schlüssel gespeichert werden soll a. Auch auf einem USB Stick (falls irgendwie möglich NICHT auf den selben USB Stick wie vorhin) b. In einen Ordner abspeichern (um z.b. auf einem Server abzulegen) c. Kennwort drucken (um den Computer im Notfall mit dem Kennwort wiederherzustellen) 5. Danach auf Weiter klicken 6. Bitlocker Systemüberprüfung ausführen sollte unbedingt angewählt werden Weiter 7. Danach muss der Computer neu gestartet werden. Die Verschlüsselung kann während des laufenden Betriebes durchgeführt werden Verschlüsselung aktivieren (mit TPM Chip) ACHTUNG: es kann sein dass der TPM Chip vom BIOS verborgen wird. In diesem Fall muss er zuerst dort sichtbar gemacht werden. Sonst sieht Windows gar nicht, dass ein TPM Chip vorhanden ist. 1. Im Startmenü BitLocker Laufwerkverschlüsselung eingeben Enter 2. Auf Bitlocker aktivieren klicken 3. Jetzt sämtliche Startmedien entfernen (USB Sticks, CDs, etc.) und im Fenster auf Neu starten klicken, damit der TPM Chip vom Windows aktiviert wird 4. Es kann sein, dass eine BIOS Meldung erscheint, ob der TPM Chip wirklich aktiviert werden soll. Diese muss mit JA bestätigt werden (normalerweise die Taste F1) 5
6 5. Nach dem Neustart erscheint ein Fenster in welchem gewählt werden kann, wo der Wiederherstellungs Schlüssel oder das Wiederherstellungskennwort gespeichert werden soll. Es empfiehlt sich, dieses Kennwort entweder auszudrucken, oder auf einen USB Stick zu speichern 6. Danach auf Weiter klicken 7. Bitlocker Systemüberprüfung ausführen sollte unbedingt angewählt werden Weiter 8. Danach muss der Computer neu gestartet werden. Die Verschlüsselung kann während des laufenden Betriebes durchgeführt werden Der TPM Chip wird auf den Benutzer fixiert, welcher ihn initialisiert hat. Kein anderer Benutzer kann dann Änderungen an ihm vornehmen oder ihn deaktivieren. Wiederherstellungs Schlüssel oder Bitlocker Schlüssel sichern Wann wird der Wiederherstellungs Schlüssel benötigt? Wenn der Bitlocker Schlüssel unter anderem auf dem TPM Chip gespeichert wurde und die Festplatte in einen anderen Computer eingebaut wird Wenn der USB Stick mit dem Bitlocker Schlüssel verloren geht oder defekt ist Wenn der TPM Chip zusammen mit einem Passwort verwendet wird, und der Benutzer das Passwort verliert Falls der Wiederherstellungs oder der Bitlocker Schlüssel irgendwie defekt sind, oder verloren gehen, können, solange der Computer noch gestartet ist, beide Schlüssel nochmals neu abgelegt werden: Im Startmenü Bitlocker eingeben Enter Auf Bitlocker Schlüssel verwalten klicken Hier kann dann wahlweise der Systemstart Schlüssel oder der Wiederherstellungsschlüssel nochmals auf einen USB Stick kopiert oder ausgedruckt werden Bitlocker deaktivieren Wenn die Bitlocker Verschlüsselung aktiviert ist, kann sie so wieder deaktiviert werden: 1. Im Startmenü BitLocker Laufwerkverschlüsselung eingeben Enter 2. Auf Bitlocker deaktivieren klicken 3. Dann können zwei Optionen ausgewählt werden a. BitLocker Laufwerkverschlüsselung deaktivieren, deaktiviert die Verschlüsselung, das heisst, die Daten sind nach wie vor verschlüsselt, aber der VMK (Volume Master Key) wird bei jedem Start 6
7 von Vista automatisch entschlüsset. Es wird also nicht länger ein Passwort/TPM Chip/USB Stick benötigt b. Volume entschlüsseln, entschlüsselt das gesamte Volume, dauert je nach Gerät ziemlich lange Testzeiten Verschlüsselung / Entschlüsselung Testgerät: Laptop HP 8510w Installation: Windows Vista + alle aktuellen Updates (Grösse ca. 6 7 GB) Bitlocker: Standard 128 Bit Verschlüsselung Zeit Verschlüsselung: ca. 1 Stunde Zeit Entschlüsselung: ca. 30 Minuten 7
26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln
EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer
MehrWindows Vista Security
Marcel Zehner Windows Vista Security ISBN-10: 3-446-41356-1 ISBN-13: 978-3-446-41356-6 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41356-6 sowie im Buchhandel
MehrWindows 7 Winbuilder USB Stick
Windows 7 Winbuilder USB Stick Benötigt wird das Programm: Winbuilder: http://www.mediafire.com/?qqch6hrqpbem8ha Windows 7 DVD Der Download wird in Form einer gepackten Datei (7z) angeboten. Extrahieren
MehrSchritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren
Schritt-für-Schritt Anleitung: Windows 7 per USB-Stick installieren Sie würden gerne Windows 7 installieren, aber Ihr PC besitzt weder ein internes noch externes DVD- Laufwerk? In dieser Anleitung zeigen
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrVerschlüsseln von USB-Sticks durch Installation und Einrichtung von TrueCrypt
Verschlüsseln von USB-Sticks durch Installation und Einrichtung von TrueCrypt 1. Die Dateien truecrypt-4.3a.zip (http://www.truecrypt.org/downloads.php)und langpack-de- 1.0.0-for-truecrypt-4.3a.zip (http://www.truecrypt.org/localizations.php)
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
MehrStarten der Software unter Windows 7
Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrDaten verschlüsseln: warum? wie? Das Programm herunterladen und auf dem USB-Stick installieren Dateien mit Challenger verschlüsseln - entschlüsseln
Verschlüsseln und Entschlüsseln von Dateien-Ordnern-Laufwerken Die Themen Daten verschlüsseln: warum? wie? Das Programm herunterladen und auf dem USB-Stick installieren Dateien mit Challenger verschlüsseln
MehrDaten am USB Stick mit TrueCrypt schützen
Daten am USB Stick mit TrueCrypt schützen Das Programm installieren und einrichten ACHTUNG: In der nachfolgenden Anleitung wird der USB Stick immer mit USB-STICK (H:) angegeben! Diese Bezeichnung wurde
MehrEigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern
Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrStarten der Software unter Windows XP
Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrDie nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.
Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.
MehrMemeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein
Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo
Mehr[Tutorial] Windows 7 Clean-Install
[Tutorial] Windows 7 Clean-Install Teil 1: Verwenden der Reparaturfunktion (Wenn Windows nicht mehr startet, kann vor dem (möglichen) Clean- Install eine Systemreparatur versucht werden!) Schritt 1: Booten
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrAnleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface
Anleitung zur Installation von Windows XP Professional und dem Multilanguage Interface Installation Windows XP Professional Den Computer / Laptop einschalten und Windows XP Professional Installations CD
MehrWindows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1
Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen
MehrUSB 2.0 Ultimate Card Reader
Handbuch USB 2.0 Ultimate Card Reader deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt 1. Installation 3 2. Funktionen der Anwendungssoftware 4 A. Verwaltung der Daten 4 B. Datensicherung 4 C. Die Private Disk Funktion
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrNetzlaufwerke verbinden
Netzlaufwerke verbinden Mögliche Anwendungen für Netzlaufwerke: - Bequem per Windows-Explorer oder ähnlichen Programmen Daten kopieren - Ein Netzlaufwerk ist im Windows-Explorer als Festplatte (als Laufwerksbuchstabe,
MehrAnleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44.
Anleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk Drucker und WLAN (Windows 7) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung
MehrKonvertieren von Settingsdateien
Konvertieren von Settingsdateien Mit SetEdit können sie jedes der von diesem Programm unterstützten Settingsformate in jedes andere unterstützte Format konvertieren, sofern Sie das passende Modul (in Form
MehrDaten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0
Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen
MehrWindows 7-Installation leicht gemacht
Windows 7-Installation leicht gemacht Wenn Sie Windows 7 haben wollen, und bisher nicht Windows Vista hatten, kommen Sie nicht um eine Komplettinstallation herum. Diese dauert etwa 45 Minuten. COMPUTER
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrTrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung
TrueCrypt Anleitung: Datenschutz durch Festplattenverschlüsselung 1. Installation Seite 2 2. Datenträger mittels Truecrypt verschlüsseln Seite 2 a) Container erstellen Seite 3 b) Normales Volumen Seite
MehrInstallationsanleitungen
Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.
MehrVerschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.
HACK #39 Hack Verschlüsseln Sie Ihre Dateien lückenlos Verwenden Sie TrueCrypt, um Ihre Daten zu schützen.»verschlüsseln Sie Ihren Temp-Ordner«[Hack #33] hat Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Dateien mithilfe
MehrRecover Anleitung ONE XCELLENT-10 Tablet via USB Stick
Recover Anleitung ONE XCELLENT-10 Tablet via USB Stick Um Ihr ONE T10-E1 Tablet wieder in den Auslieferungszustand zurück zu versetzen, wenn das vorinstallierte Windows 8.1 nicht mehr startet, führen Sie
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrPartitionieren in Vista und Windows 7/8
Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".
MehrKurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur
Kurzanleitung Zugang Studenten zum BGS-Netzwerk (Mac) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 19.02.2013 Taru Anpassung 19.03.2013 Taru
MehrErstellen eines Standardabbilds von Windows 7(in meinem Fall Enterprise-Edition
Erstellen eines Standardabbilds von Windows 7(in meinem Fall Enterprise-Edition Ich möchte zeigen, wie man erstellt ein Standartabbild von Windows 7 Enterprise. Eigentlich spielt es keine Rolle, ob es
MehrInstallationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm
Installationsleitfaden zum Fakturierungsprogramm 22.05.07 002-Installationsleitfaden Systemvoraussetzungen Betriebssystem: Windows 2000/Service Pack SP4 Windows XP/Service Pack SP2 Windows 2003 Server
MehrKleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG
1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link
MehrInstallieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1
Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7
MehrReborn Card Ultimate 8 Kurzanleitung Installation
Reborn Card Ultimate 8 Kurzanleitung Installation Reborn Card Ultimate 8 bietet Ihnen 3 verschiedene Möglichkeiten die Hard- oder Software auf Ihrem System zu installieren. Diese Varianten werden nachfolgend
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrInstallationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows
Installationsleitfaden kabelsafe backup home unter MS Windows Installationsanleitung und Schnelleinstieg kabelsafe backup home (kabelnet-acb) unter MS Windows Als PDF herunterladen Diese Anleitung können
MehrIn 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrGruppenrichtlinien und Softwareverteilung
Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden
MehrGratis-Online-Speicher (z.b. <Wuala>)
Gratis-Online-Speicher (z.b. ) Diese Anleitung wurde unter Windows Vista und OpenOfficeOrg geschrieben. Es könnte sein, dass unter einem alternativen Betriebssystem und/oder Textprogramm die PrintScreens
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
Mehrunter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.
Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen
MehrDatensicherung EBV für Mehrplatz Installationen
Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für
MehrWORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE
WORKSHOP VEEAM ENDPOINT BACKUP FREE Haftungsausschluss Ich kann für die Richtigkeit der Inhalte keine Garantie übernehmen. Auch für Fehler oder Schäden die aus den Übungen entstehen, übernehme ich keine
MehrOutlook 2000 Thema - Archivierung
interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren
Mehr3. Klicken Sie im folgenden Fenster unbedingt auf "Installation fortsetzen", um die für das Update benötigten Treiber zu installieren.
TrekStor - ebook-reader 3.0 - Weltbild + Hugendubel (WB+HD) Edition - Firmware-Update Es gibt mehrere Versionen der Software (Firmware), da es unterschiedliche Editionen des ebook-reader 3.0 gibt. Um zu
Mehrbizsoft Rechner (Server) Wechsel
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrDienstleistungen Zentrum Medienbildung. Anleitung für das Überspielen von Videomaterial einer SD- und HDD-Kamera via USB
Dienstleistungen Zentrum Medienbildung Anleitung für das Überspielen von Videomaterial einer SD- und HDD-Kamera via USB Systemvoraussetzungen - Windows Vista oder Windows 7 - USB-Anschluss Um von einer
MehrAnleitung für den Downgrade von Windows Vista auf Windows XP für Lenovo ThinkPad Laptops aus den Neptun Verkaufsfenstern Herbst 2008 und Frühling 2009
Anleitung für den Downgrade von Windows Vista auf Windows XP für Lenovo ThinkPad Laptops aus den Neptun Verkaufsfenstern Herbst 2008 und Frühling 2009 1. Legen Sie die Lenovo Wiederherstellungs-DVD für
MehrAnleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam. Schritt 1
Anleitung: WLAN-Zugang unter Windows 8 - eduroam Von Tobias Neumayer (tobias.neumayer@haw-ingolstadt.de) Hinweis Hier wird die Einrichtung der WLAN-Verbindung mit den Windows-Bordmitteln beschrieben. Die
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrSicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG
Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG Inhalt AxCrypt... 2 Verschlüsselung mit Passwort... 2 Verschlüsseln mit Schlüsseldatei... 2 Entschlüsselung mit Passwort... 4 Entschlüsseln mit Schlüsseldatei...
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrInternet online Update (Internet Explorer)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:
Mehr5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP
5.0 5.2.2.5 Übung - Erweiterte Installation von Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie ein Windows XP-Betriebssystem automatisiert mit Hilfe
MehrThunderbird Portable + GPG/Enigmail
Thunderbird Portable + GPG/Enigmail Bedienungsanleitung für die Programmversion 17.0.2 Kann heruntergeladen werden unter https://we.riseup.net/assets/125110/versions/1/thunderbirdportablegpg17.0.2.zip
Mehr5.2.1.5 Übung - Installation Windows 7
5.0 5.2.1.5 Übung - Installation Windows 7 Einleitung Drucken Sie die Übung aus und führen sie durch. In dieser Übung werden Sie das Betriebssystem Windows 7 installieren. Empfohlene Ausstattung Die folgende
MehrAnleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke
MehrMein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS
In diesem Tutorial zeige ich ihnen wie sie mittels einer Ubuntu Linux Installation einen eigenen Homeserver für Windows Freigaben aufsetzen (SMB/CIFS). Zunächst zur der von mir verwendeten Software- /Hardwarekombination:
MehrAcer edatasecurity Management
1 Acer edatasecurity Management Mittels erweiterter Kryptographie-Technologien bietet Acer edatasecurity Management eine bessere Sicherheit für Ihre persönlichen Daten und Verschlüsselung von Dateien und
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
Mehr6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern
Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen
MehrAcer edatasecurity Management
1 Acer edatasecurity Management Acer edatasecurity Management verwendet die fortschrittlichste Kryptographietechnologie und bietet somit Acer PC-Benutzern einen besseren Privatdatenschutz und leistungsstarke
MehrArbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7
Arbeiten mit dem neuen WU Fileshare unter Windows 7 Mit dem neuen WU Fileshare bieten Ihnen die IT-Services einen flexibleren und einfacheren Zugriff auf Ihre Dateien unabhängig davon, ob Sie sich im Büro
MehrStandard Daten-Backup-Script
Inhaltsverzeichnis 1. Installations-Anleitung... 2 2. Ausführen manuelle Backups... 5 3. Backup-Script beim Abmelden ausführen... 6 4. Backup-Script zum Task-Planer hinzufügen... 8 2010 web-net.ch, Seite
Mehr10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation
10.05.2007 Universität Potsdam ZEIK - Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Konfigurationsanleitungen MS Windows Server Update Services (WSUS) - Konfiguration Inhalt: 1. Konfiguration
MehrInstallationsanleitung
Idee und Umsetzung Lars Lakomski Version 4.0 Installationsanleitung Um Bistro-Cash benutzen zu können, muss auf dem PC-System (Windows 2000 oder Windows XP), wo die Kassensoftware zum Einsatz kommen soll,
MehrVoraussetzungen: Eine aktuelle Aros Live CD Ein PC mit bootfähigem CDROM, IDE Festplatte und möglichst VESA fähiger Grafikkarte.
Diese kleine Anleitung beschreibt Schritt für Schritt die Installation von Aros auf einem Standard (x86) PC. Diese Anleitung beschreibt nur die Installation von Aros als einzigem Betriebssystem auf dem
MehrWindows 7/8 - Backdoor
Wenn wir uns in einer peinlichen Situation befinden hätten wir doch gerne mal eine Hintertür parat um unbemerkt verschwinden zu können?! Aber bitte nicht in unserem Betriebssystem! Mittels eines Registry-Eintrags
Mehrecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)
ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
Mehr10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7
5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine
MehrII. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern
II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrInstallation älterer Programmversionen unter Windows 7
Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD
MehrVersion 1.0 [Wiederherstellung der Active Directory] Stand: 11.01.10. Professionelle Datensicherung mit SafeUndSave.com. Beschreibung.
Version 1.0 [] Stand: 11.01.10 Beschreibung Safe und Save WWS2000 durch den Verzeichniswiederherstellungsmodus Seite 1 von 9 Version 1.0 [] Stand: 11.01.10 1. HISTORIE... 3 2. EINLEITUNG... 4 3. VORAUSSETZUNGEN...
MehrHandbuch B4000+ Preset Manager
Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten
MehrArbeiten mit MozBackup
Thunderbird- und Firefox-Einstellungen mit E-Mails, Adressbücher Kalender, Cookies; Lesezeichen etc. extern sichern 1. Das Sichern der Kontodaten, E-Mailnachrichten, Einträge im Adressbuch, Lesezeichen
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrInstallationsanleitung bootfähiger USB-Stick PSKmail v.1.0.0.0
Installationsanleitung bootfähiger USB-Stick PSKmail v.1.0.0.0 Haftungsausschluss: Die Benutzung der Software geschieht auf eigene Gefahr, es kann nicht für Schäden oder Datenverlust im Zusammenhang mit
MehrIntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung
IntelliRestore Datensicherung IntelliRestore Seedload und Notfallwiederherstellung Daten. Sichern. Online Vorwort Auch größere Datenmengen lassen sich für gewöhnlich schnell über den IntelliRestore SoftwareClient
MehrTreffpunkt Internet Reutlingen, B.Schüle 1
1 Das Programm PureSync können Sie beim Hersteller Jumping Bytes direkt auf Ihren PC laden. Auf der Homepage von Jumping Bytes http://www.jumpingbytes.com klicken Sie ganz einfach auf den Button Download
MehrHow to install freesshd
Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem
MehrSchritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrDrägerware.ZMS/FLORIX Hessen
Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden
Mehr