Präsentation an der nationalen Tagung Gesundheit und Armut vom 9. Mai 2014

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1 Caritas-Markt Präsentation an der nationalen Tagung Gesundheit und Armut vom 9. Mai 2014 Sabine Felder Michaud, Abteilungsleitung Caritas Netz, Caritas Schweiz Wolfgang Neubauer, Caritas Markt, Caritas Bern

2 Programm Vorstellung Caritas Markt Vorstellung Projekt Caritas Markt gesund Vorstellung Projekt gemeinsam günstig und gesund essen Diskussion 2

3 3

4 Das Filialnetz mit aktuell 23 Läden Neu Wil 4

5 Sortiment Garantiertes Sortiment von Artikeln des täglichen Bedarfs zu Tiefstpreisen (z.b. Butter, Mehl) Neben Grundsortiment führen die Caritas-Märkte die sogenannten Aktionsprodukte (z.b. Osterhasen im Mai) Überproduktionen Produkte mit leicht schadhaften Verpackungen Produkte mit kurzen Resthaltbarkeiten Heute entsprechen die Caritas-Märkte einem Quartierladen mit einem stetig wachsendem Grundsortiment. 5

6 Wer ist berechtigt im Caritas Markt einzukaufen Menschen, welche Ergänzungsleistungen oder Sozialhilfe beziehen Studierende, die mit einem Minimum an Einkünften leben Alleinerziehende oder Menschen, die sich nur mit Teilzeitjobs über Wasser halten können Personen, die sich in einer Schuldensanierung befinden Working Poor Sie alle können bei Ihrer Gemeinde oder direkt bei Caritas eine Einkaufskarte, die jährlich erneuert werden muss, beantragen. 6

7 Caritas Markt - gesund Ein Projekt von Caritas Schweiz und Gesundheitsförderung Schweiz Präsentiert durch Sabine Felder, Caritas Schweiz 7

8 Gesellschaftliche Veränderungen Weiterhin viele Armutsbetroffene in der Schweiz Zahlreiche Studien zeigen, dass Armut krank macht Verhältnisse, in denen armutsbetroffene Menschen leben, sind für Krankheit ebenso verantwortlich wie deren Verhalten Herausforderung Gesundheitsförderung: Um Gesundheitszustand der Zielgruppe verbessern zu können, ist Verhältnis- und Verhaltensprävention notwendig 8

9 Ziele des Projekts 2 Förderung der Ernährungskompetenz Förderung der Bewegungskompetenz 1 Verbilligung von Früchten und Gemüse

10 Erfolgsfaktoren Zugang zu armutsbetroffenen Menschen über Caritas Märkte Verhaltensprävention in Kombination mit Verhältnisprävention Armutsbetroffene gegenüber Gesundheitsfragen sensibilisieren -> Wirkung auf Ebene Verhaltensprävention Starke Partner ermöglichen über Verbilligung von Gemüse und Früchten die Verhältnisprävention 10

11 Auswirkungen bei der Zielgruppe (1) Finanzielle Entlastung von Armutsbetroffenen Bei einem ungefähren Umsatz von 10 Millionen Franken entlasten wir unsere Kunden jährlich um total 4.3 Millionen CHF. Davon ausgehend, dass etwa Menschen in der Schweiz eine Einkaufskarte von Caritas-Markt besitzen, macht dies durchschnittlich pro Jahr und Person rund Fr

12 Auswirkungen bei der Zielgruppe (2) Gesundheitsprävention: günstig und gesund Durch den Verkauf von Früchten und Gemüse zu Tiefstpreisen leistet Caritas-Markt in doppelter Hinsicht einen wichtigen Beitrag: Eine ausgewogenere und gesündere Ernährung stärkt die Gesundheit der Armutsbetroffenen, was einen positiven Effekt auf ihr Wohlbefinden und gleichzeitig positive Effekte auf die Gesundheitskosten hat. 12

13 Auswirkungen bei der Zielgruppe (3) Caritas-Markt als Ort der Begegnung Armut in der Schweiz heisst nicht direkt hungern, aber oft steht Armut mit Ausgrenzung aus der Gesellschaft in Verbindung. Caritas-Märkte sind darum auch eine Begegnungsstätte für Personen mit einem fehlenden sozialen Umfeld und bieten eine angenehme Atmosphäre beim Einkauf. Wo genug Platz vorhanden ist, sind die Caritas- Märkte auch mit Kaffee-Ecken ausgestattet, damit unsere Kunden, die ein ähnliches Schicksal teilen, sich unter einander austauschen und beraten können. 13

14 14

15 Gemeinsam günstig und gesund essen Ein Projekt von Caritas Markt Bern basierend auf den Erkenntnissen aus dem Projekt von Caritas Schweiz Caritas Markt gesund Präsentiert durch Wolfgang Neubauer, Caritas Bern 15

16 Gemeinsam günstig und gesund essen Ausgangslage Kurzbeschreibung Zielgruppen und Settings Projektziele Strategien Ergebnisse / Wirkungen Folgerungen und Empfehlungen 16

17 Ausgangslage Es gibt viele Austausch- und Informationsmöglichkeiten für gut Gebildete zur Thematik Gesundheit und Ernährung Für Armutsbetroffene ist es schwierig, ihre Ernährung im Kontext mit Gesundheit auf gute Weise zu gestalten Angebote speziell für Armutsbetroffene fehlen bisher weitgehend 17

18 Kurzbeschreibung Gemeinsam günstig und gesund essen Ein Wettbewerb, in dem sich die Teilnehmenden nacheinander zum Nachtessen einladen Ziel ist es, mit den günstigsten und gesündesten Lebensmitteln ein köstliches Essen zu zubereiteten 18

19 Zielgruppen und Settings Wir helfen Menschen. Armutsbetroffene Schweizer/innen und Personen mit Migrationshintergrund mit Interesse an gesunder Ernährung und Integration durch Begegnung mit Freude an Kontakten zu Menschen von hier und anderswo 19

20 Projektziele Die Besucher/innen des Caritas-Marktes werden über gesunde Ernährung informiert Die Wissens- und Handlungskompetenzen zu gesunder Ernährung werden erhöht Im Rahmen des Wettbewerbs werden die Möglichkeiten für eine bessere Integration durch persönliche Begegnungen aktiviert 20

21 Strategien Direkte Ansprache erhöht Verbindlichkeit Kundinnen und Kunden des Caritas- Marktes wurden durch mündliche Informationen über die Ziele des Projektes informiert und als Teilnehmende für den Wettbewerb gewonnen 21

22 Ergebnisse / Wirkungen Akzeptanz des Projekts Neue Wege, die Zielgruppe zu erreichen Kontakte zwischen Einheimischen und Personen mit Migrationshintergrund bieten Möglichkeit für Integration Der Caritas-Markt kann sein Angebot im Bereich gesunde Ernährung vorstellen 22

23 Folgerungen und Empfehlungen Mit nur einem Pilotprojekt Gemeinsam günstig und gesund essen kann die Lücke zu Informations- und Austauschmöglichkeiten für gesunde Ernährung bei Armutsbetroffenen nicht abgedeckt werden Das Projekt kann als ein erster wichtiger und erfolgreicher Schritt auf diesem Weg bezeichnet werden 23

24 Vielen Dank für Ihr Interesse! Fragen???

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