SRT SALZBURGER RECHTSCHREIBTEST NEUE NORMENTABELLEN

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1 Institut für Forschung, Evaluation und Internationalität SRT SALZBURGER RECHTSCHREIBTEST NEUE NORMENTABELLEN Dr. Hubert Schaupp (0-008) Mit fachlicher Beratung und Unterstützung durch Mag. Friederike Lenart und Dipl.-Päd. Norbert Holzer Inhaltsübersicht Seite Allgemeine Erläuterung und Begründung Korrelative und allgemeine deskriptive Daten Normen FORM A Ende1. KLASSE Normen FORM A. KLASSE 1. HALBJAHR Normen FORM A. KLASSE. HALBJAHR 6 Normen FORM A. KLASSE 1. HALBJAHR 7 Normen FORM A. KLASSE. HALBJAHR 8 Normen FORM A. KLASSE 1. HALBJAHR 9 Normen FORM A. KLASSE. HALBJAHR 10 Normen FORM A. KLASSE 1. HALBJAHR 11 Normen FORM A. KLASSE. HALBJAHR 1 Normen FORM B Ende 1. KLASSE 1 Normen FORM B. KLASSE 1. HALBJAHR 1 Normen FORM B. KLASSE. HALBJAHR 1 Normen FORM B. KLASSE 1. HALBJAHR 16 Normen FORM B. KLASSE. HALBJAHR 17 Normen FORM B. KLASSE 1. HALBJAHR 18 Normen FORM B. KLASSE. HALBJAHR 19 Normen FORM B. KLASSE 1. HALBJAHR 0 Normen FORM B. KLASSE. HALBJAHR 1 SRT Supergesamt Normentabelle Kurzform A und B, Grundstufe I SRT Supergesamt Prozentrang-Normentabelle (Langform A,. bis. Stufe) SRT Supergesamt Prozentrang-Normentabelle (Langform A,. bis. Stufe) Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 1

2 Allgemeine Erläuterung und Begründung Insgesamt bilden die folgenden 18 Normengruppen, basierend auf 86 Datensätzen, eine Grundlage für die detaillierte Auswertung individueller Ergebnisse aus dem Salzburger Rechtschreibtest. Die vorlegenden Normen wurden durch ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt realisiert, wofür die derzeitige Kirchliche Hochschule Graz Eggenberg KPH Graz (früher Akademienverbund der Diözese) im WS 06 sowie im SS 07 Werteinheiten zur Verfügung gestellt hat. Die Daten stammen zu einem großen Teil aus den Klassenuntersuchungen der Studierenden aus den Akademielehrgängen - nunmehr Hochschullehrgängen - der KPH aus den Jahren 001 bis 008, wobei die vorbereitete Testdurchführung und Auswertung u.a. eine Trainingsgrundlage in der Arbeit mit rechtschreibschwachen Kindern darstellt. Weiters wurden Daten aus Langzeitevaluierungsstudien im Zuge der Standardisierung und Validierung insbesondere des ERT 0+ herangezogen. Die Daten stammen somit zum Großteil aus dem Raum Steiermark bzw. in einem geringen Ausmaß aus angrenzenden Bundesländern (Einzugsgebiet und Erprobungsbereich der Studierenden der oben genannten LehrerInnenweiterbildung). Ausgangsüberlegungen für diese Nachnormierung bzw. Feinnormierung waren mehrere Aspekte und wiederholt geäußerte Verbesserungswünsche: 1. Die Normierung scheint in einigen Bereichen bzw. zu manchen Zeitperioden nicht stimmig zu sein. Das belegen Testwiederholungen bzw. auch Vergleiche mit der Parallelform (z.b. zu Beginn des Schuljahres in der. Stufe).. Bei manchen Abschnitten ist die Eichstichprobe recht gering, was zu Ungenauigkeiten führt (z.b. N=100 für Normen Form B in der. Stufe).. Für den Normenbereich gibt es für die. und. Stufe über das ganze Jahr hinweg nur eine Normentabelle. Dies entspricht keineswegs der schulischen bzw. der entwicklungsspezifischen Realität.. Die Werteklassen innerhalb der Normen sind mitunter sehr weitreichend und daher auch wenig aussagekräftig (z.b. häufige PR-Spannen von 11 bis 0).. Es existieren überhaupt keine detaillierten Normen für den N-Wert sowie für den G-Wert. Hier wird lediglich ein kritischer Wert angegeben, der laut Manual in etwa dem PR 10 entspricht. Das ist für die praktische Diagnostik sowie für die Interpretation von Ergebnissen absolut unbefriedigend. 6. Die derzeitige Normierung ist hinsichtlich der Qualitätssicherung einer effektiven Förderung (Dokumentation eines Fortschrittes) von äußerst geringem Brauchwert wenn nicht sogar kontraproduktiv, da durch die vorgeschlagene Ausschließlichkeit der Fehlerzuordnung zu den Kategorien O bzw. N Merkmalsausprägungen der mangelhaften Orthografie unterdrückt werden. So kommt gewissermaßen nach einer effektiven Förderung bei der Retestung häufig ein schlechterer O- Normwert zustande, besonders dann, wenn vorher viele zu verzeichnen waren, die mögliche überdeckten. Dieses Problem kann beseitigt werden, indem eine zusätzliche Normskala über die Gesamtwerte (O plus N) erstellt wird. 7. Es gibt in der vorliegenden Testversion überhaupt nur Prozentrangnormen, die für forschende und wissenschaftlich vergleichende Zwecke wegen ihres nicht adäquaten Qualitätsniveaus ungeeignet sind (z.b. für Korrelationen, T-Tests etc.). Daher sollen auch verhältnisskalierte Testnormen zu all den angeführten Werten erstellt werden (z.b. T-Normwerte). All diesen sieben Punkten können nun die vorliegenden Normen nachkommen. Ja es wurden sogar für die. Schulstufe Normen zu je zwei Zeitperioden erstellt, was in der Praxis immer wieder einen Bedarf darstellt. Hinsichtlich der Verwendung von T-Werten wird darauf hingewiesen, dass nur diese Vergleiche von Werten zulassen (die Prozentränge sind zwar leicht interpretierbar, weisen aber kein Verhältnisskalenniveau auf; eine Differenz zwischen PR bis PR 16 sollte gleich groß sein wie die Differenz zwischen PR 16 und PR 0!). Auf Grund der spezifischen vorliegenden Werteverteilungen alles ausschließlich Fehlerwerte ergeben sich erwartungsgemäß enorm linksschiefe Verteilungen, was in der Natur der Sache liegt. Demnach weichen die T-Werte mitunter etwas von jenen Analogwerten ab, die im Falle zu Grunde liegender Normalverteilungsformen erwartet worden wären. Bei der Interpretation der Werte, insbesondere bei der Gegenüberstellung der von den TestautorInnen angegebenen kritischen Werte ist zu berücksichtigen, dass die Markierung in den folgenden Tabellen ausschließlich entsprechend üblichen testtheoretischen Kriterien bei PR 16 ansetzt (nicht erst ab PR 10). Die einschlägige Ergebnisinterpretation hin zum Befund obliegt ohnehin der/dem Diagnostikexperten/in, welche/r eine solche auch zu begründen in der Lage sein sollte. In Bezug auf Reliabilität wird hier auf ursprüngliche Werte (Manual) hingewiesen. Für beträgt die Reliabilität: r tt =.90. Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite

3 Korrelative und allgemeine deskriptive Daten Zur Veranschaulichung der Daten werden nun noch Interkorrelationsergebnisse dargestellt. Demnach zeigen sich bei Knaben generell etwas mehr und bei den älteren Knaben auch mehr N- und als bei Mädchen. O- und skores korrelieren sehr hoch, was hier den Schluss auf eine gemeinsame Basis zulässt. O- und korrelieren ebenfalls signifikant, wenn auch nicht in so deutlicher Ausprägung. Anschließend folgen noch einige deskriptive Darstellungen [n (Kurzform) = 1798; n (Langform) = 067)]: Interkorrelationsmatrix (Kurzform); sign. (fett) p<.0 w/m O N G O+N Geschl. (w/m) Summe O+N Interkorrelationsmatrix (Langform); sign. (fett) p<.0 w/m O N G O+N Geschl. (w/m) Summe O+N Anzahl Histogramm der ; beide Formen, Kurzform (1. /. Klasse) Anzahl Histogramm der ; beide Formen, Langform (ab. Klasse) Anzahl Histogramm der ; beide Formen, Kurzform (1. /. Klasse) Anzahl Histogramm der ; beide Formen, Langform (ab. Klasse) Anzahl Histogramm der ; beide Formen, Kurzform (1. /. Klasse) Anzahl Histogramm der ; beide Formen, Langform (ab. Klasse) Anzahl Histogramm des Summenwertes O+N; beide Formen, Kurzform (1. /. Klasse) Summenwerte der Fehler 0+N Anzahl Histogramm des Summenwertes O+N; beide Formen, Langform (ab. Klasse) Summenwerte der Fehler O+N Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite

4 FORM A 1. KLASSE (Knapp vor Ende der ersten!) Achtung: Normen aus Klassen mit Selektionsfreier Eingangsphase O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , , , 0 0, , , 9,0 10,0 11,7 0 1, 0 1, 0 1, 0 1, , , , , , , O+ 0 99, , , Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite

5 FORM A. KLASSE 1. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler.7. 0 O+N - Fehler , , ,6 0 0, 1 0, , , , , ,7 1 0, 1 0, 1 0, 16 0, 17 0, 18 0, , 11 0, 1 0, 1 0, 1 0,1 0 O , 9 1 1,9 9 1, 8 0,9 0, Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite

6 FORM A. KLASSE. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , , ,9 18 0, , 6 0, , , 8 8 1,0 9 0, O ,8 0 16, , ,0 19 0, Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 6

7 FORM A. KLASSE 1. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , 7 1 0,6 0, 0, , 6 7 0, 8 0, 9 0, 10 0, , , 8 1 1, 7 1 1, ,8 16 0, O , 9 1 1,8 9 1, 7 1,0 7 0,8 0, 6 0, 1 Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 7

8 FORM A. KLASSE. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler ,0,6,9 0, , 8 7 1, ,6 9 0, 0 0, 1 0, , ,6 8 0, , ,8 6 O ,,6 6,7 0 7, , , 6 0 0, ,8 6 0, Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 8

9 FORM A. KLASSE 1. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , 6 0,8 6 0,8 6 0,8 6 0, , 8 7 1, , , , , , , , 0 7, , , ,6 11 0, O , 18,9 19,0 0, 1 1,7 0, 0, 0,1 0 1, , 8 7 1, 8 8 1, , , ,8 6 0,6 0, 0, Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 9

10 FORM A. KLASSE. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler ,0 7 1,0 7 1,0 7 1, , , , , 7 8 1,0 7 O , ,0 9,0 9 1, 7 6 1, , , , , , Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 10

11 FORM A. KLASSE 1. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler (logisch repräsentativ bestehend 6 HS, 77 Gym, 18 HS LG) Vergleichsmittelwerte einzeln: M-HS M-Gym M-LG O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , O , 8 0,6 Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 11

12 FORM A. KLASSE. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler.8. 1 (logisch repräsentativ bestehend 8 HS, 9 Gym, 11 HS LG) Vergleichsmittelwerte einzeln: M-HS M-Gym M-LG O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , 9 1 1, , 6 1 0, , O , , , 6 1 0, , Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 1

13 FORM B 1. KLASSE (Knapp vor Ende der ersten!) Achtung: Normen aus Klassen mit Selektionsfreier Eingangsphase O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler ,1 1 11,6 1 1, 0 1, 0 1,1 0 1, , , , , 8 0 1, 8 1 1, 7 0,9 0,6 0, 0, , ,9 11 0, 1 0, 1 0, 1 0, 1 0,1 1 O ,0 6 0,6 6 0, 7 0,1 1 Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 1

14 FORM B. KLASSE 1. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , , , , 6 1 0, , , , , O ,7 0, 0, Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 1

15 FORM B. KLASSE. HALBJAHR O - Fehler.8. 0 N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , , 8 7 1, ,8 9 0, 10 0, 11 0, , 1 0, 1 0, 1 O , 19 0, 0 0, 1 0, 1 0, 0 Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 1

16 FORM B. KLASSE 1. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler ,,1,, 0 6 1, , , 0 7, 0 8, 0 9 1, , 7 1 1,1 7 O ,1 7 0,6 Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 16

17 FORM B. KLASSE. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , , , , 7, 8,9 0 9, , , ,7 16,9 0 17, ,0 8 O , 7 1 9, Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 17

18 FORM B. KLASSE 1. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , ,9 9 1,9 9 1, 6 6 0, , , ,9 6 O , , , Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 18

19 FORM B. KLASSE. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , O , 0 1, 0 16, , ,8 6 Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 19

20 FORM B. KLASSE 1. HALBJAHR O - Fehler.. 10 N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler (logisch repräsentativ bestehend 6 HS, 7 Gym, 1 HS LG) Vergleichsmittelwerte einzeln: M-HS M-Gym M-LG O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , 1 0, ,0 6 0,7 O ,7 16,7 17,0 18, ,7 1 1,7 1, 9,0 9 1,7 8 1, 7 6 0,7 6 Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 0

21 FORM B. KLASSE. HALBJAHR O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler (logisch repräsentativ bestehend 10 HS, 107 Gym, HS LG) Vergleichsmittelwerte einzeln: M-HS M-Gym M-LG O - Fehler N - Fehler G - Fehler O+N - Fehler , , 0 7, 0 8, , ,9 7 O , 17 0, , 6 0, 7 0, 8 0, Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite 1

22 SRT Supergesamt Normentabelle Kurzform A und B, Grundstufe I FORM A A A A A A A A A A A A B B B B B B B B B B B B FORM Skala O N G O+N O N G O+N O N G O+N O N G O+N O N G O+N O N G O+N Skala Fehler Rohwert Ende 1 Ende 1 Ende 1 Ende , , , , , , 1, , , , , , , , , , , 1 6 1, 7 9 1, , , ,1 0, ,1 0,9 6 1, , ,7 0, ,0 0, 6 9 0,6 0, 8 1, 9 0, 0, , ,7 0, 9 7, 0, 6 0, , 1 1 1, 1 0, 0, 1, 0, 8 9 0,9 0, 0, , 7 8 0, 0,1 1,1 0, 1 1 0, ,1 0, 11 1,6,8 19,1 0,1 1 0, ,7 0, 7 1,, 1 1, , 6 1, 0, 6 0,9 1,8 8 1,8 1 0, ,8 19 0,9 0,1 0, 1,0 6 1, , 18 19, 0,8 1 0,6 0, 1, 1 0, 0, 19 0,1 0, 10 0,, 1, 9 0, 0 1 0,8 7 0, 1,9 1 1, 1 0, 1 1, 0,9 0,7 0, 0,9 0,6 0, 1 0, 0, 1,0 0, 0, 0,1 0,6 6 0, 6 7 0,1 7 Ende 1 Ende 1 Ende 1 Ende 1 Fehler Rohwert Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite

23 SRT Supergesamt Prozentrang-Normentabelle (Langform A,. bis. Stufe) FORM A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A A FORM Skala O N G O+N O N G O+N O N G O+N O N G O+N O N G O+N O N G O+N Skala Fehler Rohwert Fehler Rohwert , , 0, , , , , , ,, 9 1, , ,6 6 1,1,1 6 1,0 1, , , ,8 1, ,0 1, , 67 1, 7 0,8 1,1 6 1, , , ,8 0,6 1 1, , ,8 0, , 19 9,, , , ,6 1, , 0 1 0, , 1, , , 0, 1 1 0, , , , , , ,, ,0 6 0,8, 1,0 1, 9 1,6 0,8, 1,0 1, 7 11,9, 0,8,1 1,0 0,6 6 8,1,6 0, 1,7 1, ,,7 1, 1, ,1,1 1, 1, ,6 1,9 1,1 0, 8 9 0, 1, 0, ,, 0, 0,8 0, ,6 1,8 0, 0,8 0,8 1 0, 1, 0, 0,6 0,1 1,0 0, 0,8 0, 0, 6 0, 6 Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite

24 SRT Supergesamt Prozentrang-Normentabelle (Langform B,. bis. Stufe) FORM B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B B FORM Skala O N G O+N O N G O+N O N G O+N O N G O+N O N G O+N O N G O+N Skala Fehler Rohwert Fehler Rohwert , , , , , , 80 6, , , ,, 6 7 7, , , ,, , 1 7 0, , ,, ,1 9 69, , , , , , 6 7 0, , , , , , 6, ,9 17,1,7 0,9 1, , ,7,0 0, ,0 1 0, 1, 0,8, , , 0, 1,, ,8 0,7,7 1 6, 11 9,,1 9 8,0, 7 7 1,7, 6 1, 6 1,7 6 1,6 0, ,6 0, , ,1 1 0,6 Normierungserweiterung und Normenaktualisierung des SRT von Dr. Hubert Schaupp, KPH Graz, 008 Seite

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