Vorgänge beim Impfen Postenblätter

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1 Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch bearbeiten in Gruppen eine Werkstatt mit den folgenden Posten: Posten 1: Wer hat das Impfen erfunden? Posten 2: Was passiert im Körper beim Impfen? Posten 3: Wogegen kann man sich impfen lassen? Posten 4: Impfausweis und Impfplan Die Sch beschreiben den Impfvorgang und die daraus resultierenden Aktivitäten im Körper. Sie benennen die Krankheiten, gegen welche man sich impfen kann. Material Lösungen Sozialform GA Zeit 90

2 2/12 Aufgabe: Lies die folgenden Informationen, bevor du mit dem Postenlauf beginnst und füll die Tabelle aus, während du die einzelnen Posten bearbeitest. Einleitung Um unser Immunsystem zu unterstützen besteht die Möglichkeit, sich zu impfen. Viele Kinder und Jugendliche aber auch ältere Personen impfen sich gegen Krankheiten. Wenn man in gewisse Länder reist ist es sogar Pflicht, dass man sich gegen Krankheiten impft. Was ist aber eigentlich eine Impfung? Wer hat die Impfung erfunden und gegen was kann man sich überhaupt impfen? Der folgende Postenlauf beantwortet dir diese Fragen. Absolviere in einer 3er- oder 4er-Gruppe die einzelnen Posten. Jeder Posten beinhaltet ein Postenblatt mit den notwendigen Informationen und Arbeitsbeschreibungen. Zudem hat es spezielle Arbeitsaufträge, die ihr in der Gruppe lösen sollt. Versucht die angegebene Zeit einzuhalten. Posten 1: Wer hat das Impfen erfunden? Posten 2: Was passiert im Körper beim Impfen? Posten 3: Wogegen kann man sich impfen lassen? Posten 4: der Impfausweis (Was sagt er aus? Wie sieht mein Impfausweis aus?) und der Impfplan Kontrolle Hier kannst du ankreuzen ob du den Posten absolviert hast. Notiere ebenfalls wie viel Zeit du für die Bearbeitung des Postens benötigt hast! Zeige deine Lösung deiner Lehrperson. Sie wird eine Unterschrift machen, wenn sie mit deiner Arbeit zufrieden ist. Posten Absolviert? Dauer Visum Lehrperson Posten 1: Wer hat das Impfen erfunden? Posten 2: Was passiert im Körper beim Impfen? Posten 3: Wogegen kann man sich impfen lassen? Posten 4: Impfausweis und Impfplan

3 3/12 Posten 1: Wer hat das Impfen erfunden? Aufgabe: Material: Zeit: Lies den folgenden Text und versuche, die nachfolgenden Wörter korrekt in die Lücken einzusetzen. Jenner Infektionskrankheiten Bakterien Pockenerreger Kuhpocken Narben infizierte Antikörper Kuh Lesetext ca. 15 Minuten Geschichte und Bedeutung der Impfung Bis vor wenigen hundert Jahren starben viele Menschen an - das heisst, an Krankheiten, die durch ein Virus oder durch Bakterien verursacht wurden. Eine sehr gefürchtete Erkrankung waren auch die Pocken. Menschen, die an Pocken erkrankten, starben oft daran oder blieben nach durchgemachter Erkrankung ihr Leben lang von im Gesicht entstellt. Im Jahr 1796 gelang es allerdings dem englischen Arzt Edward Jenner einen Jungen erstmals gegen Pocken zu impfen. Er übertrug ( ) einem Jungen die, für den Menschen relativ harmlosen,. Der Junge erwies sich daraufhin als unempfänglich gegenüber der gefährlichen Pockenerkrankung. Im Körper des Jungen haben sich gebildet, die auch die erkannten und somit auch angreifen konnten. Da der Impfstoff, den Edward verwendet hatte, von Kühen stammte, nannte er ihn in Anlehnung an das lateinische Wort für (vacca) Vaccine. Was Edward Jenner allerdings noch nicht wusste war, dass die Pocken durch das Pocken-Virus hervorgerufen werden. Erst etwa hundert Jahre später wurden und Viren entdeckt. Basierend auf diesem Wissen wurden im Verlauf des 20. Jahrhundert immer mehr Impfstoffe entwickelt.

4 4/12 Posten 2: Was passiert im Körper beim Impfen? Aufgabe: Material: Zeit: Lies den kurzen Text zum Thema Impfen und versuche anschliessend, die beiden Zeichnungsfolgen den beiden Impfarten zuzuordnen. Anschliessend sollen die Aussagen dem richtigen Bild zugeordnet werden. Lesetext Zeichnungen ca. 20 Minuten Impfen Infektionskrankheiten werden durch Krankheitserreger (Bakterien oder Viren) hervorgerufen. Bei vielen dieser Erkrankungen kann eine Impfung die Erkrankung verhindern oder deutlich abschwächen. Dabei gibt es zwei Impfprinzipien: Die aktive Impfung und die passive Immunisierung. Eine Impfung dient der Vorbeugung gegen bestimmte Infektionskrankheiten. Deswegen spricht man oft auch von einer Schutzimpfung. Es gibt zwei grundsätzliche Impfarten: Aktive Impfung Bei der aktiven Impfung wird eine Dosis des abgeschwächten Erregers oder von Teilen des Erregers in den Körper eingebracht, die gross genug ist, um eine Immunreaktion zu bewirken (Antikörper zu bilden), aber gleichzeitig nicht zur Erkrankung führt. Passive Immunisierung Bei der passiven Immunisierung werden dem Körper Substanzen verabreicht, die das Immunsystem bei der Abwehr gegen einen Erreger unterstützen können (zum Beispiel spezifische Antikörper)

5 5/12 Was wird hier gezeigt? Was wird hier gezeigt? Welche Aussage passt zu welchem Bild? 1. Erreger - Viren oder Bakterien - befallen den Körper. 2. Die durch Abwehrzellen gebildeten Antikörper greifen die Erreger an. 3. Der Körper bildet auf Grund des Impfstoffes Antikörper. 4. Die Antikörper, welche dem Körper eingeimpft wurden greifen die Erreger an. 5. Dem Körper werden Antikörper verabreicht. 6. Ein Impfstoff, welcher den Erregern ähnlich sieht oder eine kleine Dosis des Erregers selbst, wird verabreicht. 7. Der Körper hat Antikörper im Blut, welche direkt auf mögliche Eindringlinge (Antigene) reagieren können. 8. Erreger - Viren oder Bakterien - befallen den Körper.

6 6/12 Posten 3: Wogegen kann man sich impfen lassen? Aufgabe: Material: Zeit: Welche der folgenden Krankheiten passen zu entsprechenden Erklärung? Schneide die Kästchen aus und füge den Namen der Krankheit mit der richtigen Erklärung und der korrekten Verbreitung zusammen. Arbeitsblatt ca. 15 Minuten Impfen Es gibt unterschiedliche Krankheiten gegen die man sich impfen kann. Einige kommen auf der ganzen Welt vor, andere sind in gewissen Ländern schon nicht mehr präsent, weil diese durch konsequentes (das heisst stetiges) Impfen ausgerottet worden sind! Hier einige Krankheiten, gegen die man sich impfen kann bzw. sollte: Krankheit Auswirkungen Verbreitung Tetanus/ Wundstarrkrampf Poliomyelitis/ Kinderlähmung Virusinfektion durch Zeckenbiss (Frühsommer- Meningoenzephalitis) Gelbsucht (Hepatitis B) Wilde Blattern (Varizellen/Windpocken) Röteln Diese Krankheit ist hochansteckend. Die Weitergabe erfolgt über eine Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Sprechen). Man hat einen unangenehmen Hautausschlag. Dieser juckt und ist sehr unangenehme. Die Krankheit tritt erst Tage nach der Ansteckung auf. Bei dieser Krankheit greift ein Virus die Leber an. Dieses lebensnotwendige Organ wird dadurch entzündet. Die Krankheit wird durch den Kontakt mit Blut oder beim ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Leider wissen viele Menschen nicht, dass sie den Virus in sich tragen und somit andere Menschen anstecken können. Diese Bakterien kommen überall vor, z. B. im Erdreich oder im Strassenstaub. Durch eine einfache, kleine Verletzung (ein Stich, eine Schürfung) kann man diese Krankheit bekommen. Die Folge dieser Infektion sind schmerzhafte Muskelverhärtungen. Diese Krankheit wird durch einen Virus übertragen. Man hat leichtes Fieber und oft einen rötlichen Hautausschlag. Am gefährlichsten ist diese Krankheit für ein ungeborenes Kind im Mutterleib. Erkrankt die Mutter an dieser Krankheit so führt dies in 70 % der Fälle zu Schädigungen des Kindes. Dieser Virus wird durch Zeckenstiche übertragen. Die Krankheit eine Hirnhautentzündung beginnt mit Beschwerden (wie bei einer Grippe) und endet bei einem Teil der Erkrankten mit hohem Fieber und Kopfschmerzen. Diese Krankheit wird durch einen Virus verursacht. Bei vielen infizierten Menschen verläuft die Krankheit ohne Anzeichen. Bei rund 1 % kommt es zu Lähmungserscheinungen. Überall in Europa Kommt weltweit überall vor, das Risiko ist in Europa und Nordamerika geringer Kommt weltweit überall vor. Vor allem in Afrika und Südwestasien Kommt weltweit fast überall vor, geringeres Risiko in Nordamerika. Vor allem in Afrika und Südostasien, seltener in Europa

7 7/12 Posten 4: Impfausweis und Impfplan Aufgabe: Material: Zeit: Lies den folgenden Text und beantworte die Fragen. Arbeitsblatt ca. 15 Minuten Der Impfausweis Die Impfungen werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt. Kleinkinder werden zu Beginn ihres Lebens oft geimpft, um sie vor einigen Krankheiten zu schützen. Am Anfang haben die Säuglinge noch den Schutz der Mutter (das heisst sie haben noch die Antikörper der Mutter im Blut). Ab 5 Monaten beginnen die Kinder ihren eigenen Schutz aufzubauen. Damit sie in dieser Zeit vor den gefährlichen Krankheiten (wie zum Beispiel Keuchhusten, Kinderlähmung, Starrkrampf, Masern etc.) geschützt sind, impft man die Kinder bereits im Alter von 2 Monaten. Damit der Körper wirklich genügend Antikörper produzieren kann, muss man diese Impfungen einige Male wiederholen! Alle Impfungen werden in einem Impfausweis festgehalten. Dieser Impfausweis zeigt auf, welche Impfungen das Kind erhalten hat. Auch für Erwachsene tragen die Ärzte in den Impfausweis ein, welche Impfungen sie verabreicht haben. In einem solchen Impfausweis werden die Impfungen festgehalten! Auf der ganzen Welt sehen die Impfpässe gleich aus. Übrigens: Auch Tiere werden geimpft und haben einen eigenen Impfausweis!

8 03 / Impfen 8/12 Der Impfplan Hier siehst du den schweizerischen Impfplan Der Bund gibt vor, wann welche Impfungen durchgeführt werden sollten. Versuche die Fragen auf dem separaten Blatt zu beantworten, indem du den Impfplan genau studierst. Legende: Tetanus = Starrkrampf / Pertussis = Keuchhusten / Poliomyelitis = Kinderlähmung / Varizellen = Wilde Blattern / Influenza = Grippe

9 03 / Impfen 9/12 1. Wie oft muss man die Masern-Impfung wiederholen bis sie einen lebenslangen Schutz bietet? 2. Welche Impfung sollte man regelmässig auffrischen? 3. Wann und in welchem Rahmen kann man sich gegen die Grippe impfen?

10 03 / Impfen 10/12 4. Wer sollte sich im Alter von Jahren noch gegen die Wilden Blattern impfen lassen? 5. Im Impfplan ist die Impfung gegen die Krankheit, die durch Zeckenbisse übertragen werden kann (die Frühsommer-Meningoenzephalitis) nicht angegeben. Wieso ist diese wohl nicht auf der Liste? Wenn man sich gegen diese Krankheit impfen lassen möchte in welchen Monaten sollte dies am besten geschehen?

11 03 / Impfen AB 1: Lösung 11/12 Posten 1: Geschichte und Bedeutung der Impfung Bis vor wenigen hundert Jahren starben viele Menschen an Infektionskrankheiten das heisst an Krankheiten, die durch ein Virus oder durch Bakterien verursacht wurden. Eine sehr gefürchtete Erkrankung waren auch die Pocken. Menschen, die an Pocken erkrankten, starben oft daran oder blieben nach durchgemachter Erkrankung ihr Leben lang von Narben im Gesicht entstellt. Im Jahr 1796 gelang es allerdings dem englischen Arzt Edward Jenner einen Jungen erstmals gegen Pocken zu impfen. Er übertrug (infizierte) einem Jungen die, für den Menschen relativ harmlosen, Kuhpocken. Der Junge erwies sich daraufhin als unempfänglich gegenüber der gefährlichen Pockenerkrankung. Im Körper des Jungen haben sich Antikörper gebildet, die auch die Pockenerreger erkannten und somit auch angreifen konnten. Da der Impfstoff, den Edward Jenner verwendet hatte, von Kühen stammte, nannte er ihn in Anlehnung an das lateinische Wort für Kuh (vacca) Vaccine. Was Edward Jenner allerdings noch nicht wusste war, dass die Pocken durch das Pocken-Virus hervorgerufen werden. Erst etwa hundert Jahre später wurden Bakterien und Viren entdeckt. Basierend auf diesem Wissen wurden im Verlauf des 20. Jahrhundert immer mehr Impfstoffe entwickelt. Posten 2: Aktive Immunisierung Passive Immunisierung 5.

12 03 / Impfen AB 1: Lösung 12/12 Posten 3: Krankheit Auswirkungen Verbreitung Tetanus/ Wundstarrkrampf Diese Bakterien kommen überall vor, z. B. im Erdreich oder im Strassenstaub. Durch eine einfache, kleine Verletzung (ein Stich, eine Schürfung) kann man diese Krankheit bekommen. Die Folge dieser Infektion sind schmerzhafte Muskelverhärtungen. Vor allem in Afrika und Südostasien, seltener in Europa Poliomyelitis/ Kinderlähmung Diese Krankheit wird durch einen Virus verursacht. Bei vielen infizierten Menschen verläuft die Krankheit ohne Anzeichen. Bei rund 1 % kommt es zu Lähmungserscheinungen. Vor allem in Afrika und Südwestasien Virusinfektion durch Zeckenbiss (FrühsommerMeningoenzephalitis) Dieser Virus wird durch Zeckenstiche übertragen. Die Krankheit eine Hirnhautentzündung beginnt mit Beschwerden (wie bei einer Grippe) und endet bei einem Teil der Erkrankten mit hohem Fieber und Kopfschmerzen. Überall in Europa Gelbsucht (Hepatitis B) Bei dieser Krankheit greift ein Virus die Leber an. Dieses lebensnotwendige Organ wird dadurch entzündet. Die Krankheit wird durch den Kontakt mit Blut oder beim ungeschützten Geschlechtsverkehr übertragen. Leider wissen viele Menschen nicht, dass sie den Virus in sich tragen und somit andere Menschen anstecken können. Kommt weltweit überall vor, das Risiko ist in Europa und Nordamerika geringer Wilde Blattern (Varizellen/Windpocken) Diese Krankheit ist hochansteckend. Die Weitergabe erfolgt über eine Tröpfcheninfektion (Niesen, Husten, Sprechen). Man hat einen unangenehmen Hautausschlag. Dieser juckt und ist sehr unangenehm. Die Krankheit tritt erst Tage nach der Ansteckung auf. Kommt weltweit überall vor. Röteln Diese Krankheit wird durch einen Virus übertragen. Man hat leichtes Fieber und oft einen rötlichen Hautausschlag. Am Kommt weltweit fast gefährlichsten ist diese Krankheit für ein ungeborenes Kind im überall vor, geringeres Mutterleib. Erkrankt die Mutter an dieser Krankheit so führt dies in Risiko in Nordamerika. 70 % der Fälle zu Schädigungen des Kindes. Posten 4: 1. Es wird empfohlen, 2 Dosen zu verabreichen; so sind 99 % aller Kinder vor Masern geschützt. 2. Diphtherie/Starrkrampf 3. Ab 60 Jahren sollte man sich gegen Grippe impfen, idealerweise im Oktober 4. Die Impfung wird Jugendlichen empfohlen, wenn sie die Krankheit noch nicht durchgemacht haben. 5. Die Gefahr einer Ansteckung ist nicht in der ganzen Schweiz vorhanden. Die Übertragung passiert vor allem zwischen April und November, deshalb sollte die Impfung vorzugsweise im Winter stattfinden.

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