Verfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz)
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- Nora Flater
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1 Seite 1 von 8 Nur für den Dienstgebrauch Meldende Schule (Stempel) Verfahren zur Überprüfung und Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs (gemäß 54 Hess. Schulgesetz) Lernhilfebedarf Vermerke des Staatlichen Schulamtes Praktisch-Bildbare Überprüfung erforderlich: Nein / Ja körperbehindert durch... sprachbehindert Az.:... hörgeschädigt Schulpsychologie sehgeschädigt... blind Schulaufsicht gehörlos Schulamtsdirektor/in krank... Erziehungshilfebedarf Im Auftrag Name des Kindes: Vorname: männlich weiblich geb.: Geburtsort: Land/Nationalität: Name und Vorname des Vaters (Pflegevaters): Name und Vorname der Mutter (Pflegemutter): Erziehungsberechtigt (wenn nicht Eltern): Name und Vorname: Anschrift der Erziehungsberechtigten: Telefon-Nr.: Die Überprüfung wird gewünscht Von der besuchten Schule Von den Erziehungsberechtigten Unterschrift Schulleiter/ Schulleiterin Unterschrift Erziehungsberechtigte Seite 1 von 8
2 Seite 2 von 8 Schullaufbahn Bereits eingeschult ja nein Zurückstellung Jahre am durch Einschulung (voraussichtlich) am Schulort Besuch der Vorklasse von bis Schule Hat folgende Schuljahre durchlaufen: Schulbesuchsjahr Klasse Schule Ort Von bis Gegenwärtig besuchte Schule Klasse Klassenlehrer/in Wurde bereits früher ein Antrag auf Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs gestellt ja nein Wenn ja, durch welche Schule Mit welchem Ergebnis Wann / Schuljahr Gibt es Institutionen, die das Kind mitbetreuen Seite 2 von 8
3 Seite 3 von 8 Schulbericht In dem Schulbericht, den Sie diesem Formular beilegen, stellen Sie bitte die schulische Entwicklung der Schülerin/ des Schülers dar sowie bislang eingeleitete Fördermaßnahmen. Falls das Kind noch nicht eingeschult ist, fügen Sie bitte päd./therapeut./medizin. Berichte oder Gutachten bei, sofern Ihnen diese vorliegen. In Ihrem Bericht sollten Sie soweit möglich folgende Gesichtspunkte beachten: Problemlage/ Anlass Das Problem aus Sicht der Antragsteller Der aktuelle Lern- und Leistungsstand der Schülerin/ des Schülers Schulleistungen in den Lernbereichen - Deutsch (mündliche Kommunikation/Sprachentwicklung, Leselernentwicklung Schreibentwicklung/Rechtschreibung) - Muttersprachlicher Unterricht - Mathematik - Weitere Schulleistungen Arbeitsverhalten (Aufmerksamkeit/Leistungseinstellung, Sorgfalt, Tempo, Ausdauer) Sozialverhalten emotionales Verhalten (Freundschaften, Grundstimmung, Selbstwertgefühl, Ängste, Selbstständigkeit, Verhältnis zu Gleichaltrigen, Freundschaften, Konfliktverhalten, Stellung in der Klasse, Regelverhalten, Spielverhalten) Bewegungsverhalten/ Motorik/ Wahrnehmung Grob-/ Feinmotorik, Sinneswahrnehmung, Körperkoordination Lernumfeld Schulische und außerschulische Bedingungen (Schulkonzept, Schulklima, Leistungsnormen der Bezugsgruppe, Wohnsituation) Bisherige Beratungs- und Fördermaßnahmen Schulische, außerschulische Maßnahmen, Ergebnis der Beratung durch die Förderschule und/ oder andere Institutionen Seite 3 von 8
4 Seite 4 von 8 Ergebnis der Elternberatung (Termine, Verlauf, Ergebnisse,...) Stellungnahme der Schulleiterin/ des Schulleiters zum Antrag auf Feststellung von sonderpädagogischem Förderbedarf Unterschrift Unterschrift der Schulleiterin/des Schulleiters der Klassenlehrerin/ des Klassenlehrers Anlagen Die Darstellung der schulischen Entwicklung und bisherige Fördermaßnahmen Letztes Zeugnis Evtl. weitere Anlagen Zeugnisse, Gutachten, Entwicklungsberichte, Beratungsergebnisse Seite 4 von 8
5 für Seite 5 von 8 Sonderpädagogisches Gutachten geb.am Alter: Jahre, Monate Schule Bitte berücksichtigen Sie im sonderpädagogischen Gutachten soweit möglich folgende Gesichtspunkte: * Untersuchungsanlass * Fragestellung * Gespräch mit Lehrkräften und Schulleitung * Untersuchungsverfahren * Elterngespräch * Untersuchungsverlauf * Untersuchungsergebnisse * Schulische Anforderungen * Interpretation der Ergebnisse * Unterrichtsbeobachtungen * Fördervorschlag/ Päd. Empfehlungen Anlagen: - Das Sonderpädagogische Gutachten - Ergebnisse von früher durchgeführten sonderpädagogischen Untersuchungen, Beratungen Unterschrift der überprüfenden Förderschullehrkraft Stellungnahme der Schulleiterin/ des Schulleiters der Förderschule Unterschrift der Schulleiterin/ des Schulleiters Seite 5 von 8
6 Seite 6 von 8 Schulärztliche Untersuchung des Kindes Name des Kindes geb. am Alter (Jahre, Monate) Klasse Meldende Schule Name der Jugendärztin/ des Jugendarztes Bitte berücksichtigen Sie im medizinischen Gutachten soweit wie möglich folgende Gesichtspunkte: * Angaben zu Schulbesuchsfähigkeit (Belastbarkeit, Mobilität, Infektionsgefahr, bauliche, sanitäre, pflegerische Erfordernisse, technische Hilfsmittel) * Allgemeinzustand (Entwicklung, Gesundheit, Ernährung, Mängel,...) * Motorik/ Wahrnehmung/ psychosomatische Auffälligkeiten - Beurteilung der Seh- und Hörfähigkeit - Sprache (medizinische Aspekte an Sprachfähigkeit) * Angaben zu Schulbesuchsfähigkeit (Belastbarkeit, Mobilität, Infektionsgefahr, bauliche, sanitäre, pflegerische Erfordernisse, technische Hilfsmittel) * Schulwegfähigkeit (kann die Schule selbstständig erreichen, benötigt Begleitung) * Ergebnis der Beratung mit den Eltern * Gibt es aufgrund der medizinischen Untersuchungen Hinweise für die Erklärung der im Schulbericht dargestellten Auffälligkeiten? * Medizinische Empfehlungen für außerschulische Maßnahmen (Kuraufenthalt, Erziehungsberatung, fachärztliche Untersuchung, Sprachtherapie, Krankengymnastik u.a.) * Art und Umfang der Behinderung aus medizinischer Sicht Unterschrift der Jugendärztin/ des Jugendarztes Seite 6 von 8
7 Seite 7 von 8 Stellungnahme der Schulpsychologie Unterschrift Beratung der Eltern zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs: Das Beratungsgespräch mit den Erziehungsberechtigten fand statt am: Teilnehmer/innen dieses Gespräches waren: Verlauf: Unterschrift Förderschulleiter/in / SAD /ín Seite 7 von 8
8 Seite 8 von 8 Name: Entscheidung des Staatlichen Schulamtes über den sonderpädagogischen Förderbedarf Aktenzeichen: Es wird ein sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt - Der sonderpädagogische Förderbedarf ist im Bereich/ in den Bereichen gegeben. - Die zuständige Förderschule ist die: - Besuch der Förderschule ab dem: Verbleib an der allgemeinen Schule und Förderung durch integrative Variante EH Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs wurde notwendig, da im Rahmen des sonderpäd. Überprüfungsverfahrens festgestellt wurde, dass bei Umfang, Art, Dauer: Einverständnis zum Besuch einer Förderschule liegt vor Einverständnis zum Besuch einer Förderschule liegt nicht vor Verkürztes Verfahren Antrag auf Gemeinsamen Unterricht Beteiligung KJÄD nicht notwendig Beteiligung KJÄD notwendig zur Entscheidungsfindung / Schweigepflichtentbindung liegt vor Begründung: Ein sonderpädagogischer Förderbedarf ist nicht gegeben Verbleib an allgemeiner Schule mit besonderem Förderbedarf Verbleib an allgemeiner Schule mit Beratung und Begleitung Schulamtsdirektor/in Seite 8 von 8
Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung für die Schülerin/den Schüler:
(Schule) (Ort) (Datum) (Telefonnummer bei Rückfragen) (E-Mail) Ministerium für Bildung und Kultur Trierer Straße 33 Referat C 2 66111 Saarbrücken Schulstempel: Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der
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