Raucherentwöhnung in Gruppen

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1 Inhalt Raucherentwöhnung in Gruppen Warum Gruppen? Effektivität Das DKH - Konzept Dr. Björn Riegel Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf in Gruppen 1 Warum Gruppen? Ökonomische Gründe Wirkfaktor Gruppe (Gruppe als Patient vs. Einzelbehandlung in Gruppen) Fester Rahmen Relativierung von Suggestibilität Einführung - Effektivität Leitlinie: Raucherentwöhnung als Kombination von Gruppenbehandlung (VT) und Pharmakotherapie. (Fiore et al. 2008). Die kognitive Verhaltenstherapie zählt zu den am besten untersuchten Verfahren mit guter Wirksamkeit (Stead & Lancaster 2005). Die Kombination der kognitiven Verhaltenstherapie mit einer medikamentösen Unterstützung führt zu langfristigen Abstinenzquoten von ca. 30% nach einem Jahr (Batra et al. 2006). Raucher sind allerdings an alternativen Raucherentwöhnungsmethoden interessiert (Sood et al. 2006; Marquez- Vidal et al. 2011). 1

2 Wirksamkeit hypnotherapeutischer Gruppenbehandlungen Systematisches Literaturreview zu Effektivitätsstudien : 8 Studien zu Raucherentwöhnung Insomnie Adipositas Geburtsvorbereitung chronische Schmerzen Ergebnisse: Gruppenbehandlung wirkt und ist der Einzelbehandlung nicht unterlegen! Vergleich Einzel vs. Gruppe Cochrane-Review: VT einzeln oder in Gruppen: Kein Unterschied für die Wirksamkeit Schweizer & Revenstorf (2008): Kein Unterschied zwischen Einzelbehandlung und Gruppentherapie tendenziell ist Gruppe erfolgreicher 60 Riegel, B. (2013). Hypnosis for smoking cessation: group and individual treatment - a free choice study. International Journal of Clinical and Experimental Hypnosis 61(2): Letzte Stunde 3 Monate Gesamt (n = 85) Einzel (n = 29) Gruppe (n = 56) Spontanremission Fenn, N. & Riegel, B. (2013). Wirksamkeit hypnotherapeutischer Gruppenbehandlung. Ein systematisches Literaturreview. Hypnose 8 (1-+2); note: Hohe Dropout-Rate von 23,5% während der Behandlung zzgl. 34,1% zum Follow-Up Analyse: DO mit höheren Werten in FTND und SCL Rahmenbedingungen Das DKH-Programm in Gruppen Vergleichende Therapiestudie ( ); gefördert von der Deutschen Krebshilfe Rahmenbedingungen analog zur verhaltenstherapeutischen Behandlung: 6 Termine 90 Minuten / Termin 8 Teilnehmer / -innen Qualifikation der Therapeutin / des Therapeuten: Hypnotherapeutische Grundausbildung Weiterbildung Raucherentwöhnung 2

3 Anwendung in Gruppen: DKH-Modell Sitzung Inhalt 1 Kennen lernen, Motivation, Erfahrungen Zielvision erschaffen 2 Gruppendiskussion Tag X bestimmen, Zigarette fallen lassen 3 Ideomotorische Ambivalenzarbeit Stärken der Motivation in Trance 4 Veränderung der Blickrichtung, Raucherdämon treffen Einführung Selbsthypnose 5 SWISH in der Gruppe individuell üben 6 Abschied & Stärken der Bewältigungskompetenz Sitzung 1: Gruppenentstehung und Motivation Vorstellung und Einführung (10 Minuten) Erfahrungsgeleitete Vorstellungsrunde der Teilnehmer (45 Minuten) Funktionen der Zigarette (integriert in Vorstellungsrunde) Nichtraucher oder doch lieber frei? (5 Minuten) Trance: Entwickeln eines Ergebnisbilds (15 Minuten Trance, 15 Minuten Nachbesprechung) Handouts Aufgaben zur nächsten Sitzung, u.a. Weiterhin rauchen und Beobachten; Zigarette mitbringen Ergebnisbild: Zukunftsprojektion Sitzung 2: Abstinenzfestlegung Ziel: Visualisieren eines attraktiven Zielzustands + Grundlagen einer neuen Hilfsquelle schaffen Erschaffen eines inneren Bildes der eigenen Person ohne Zigaretten Ressourcenort kreieren bzw. festigen Sinnliches Erleben des attraktiven Zustands Gesunde Zukunftschancen bewusst machen Erfahrungsaustausch (30 Minuten) Konzept: Tag X + Fallgeschichte (5 Minuten) FF vs. MM (5 Minuten) Trance: Abstinenzfestlegung (30 Minuten) Lehrgeschichte: Mut eine Probe zu wagen (5 Minuten) Vertrag (5 Minuten) Handouts (5 Minuten) Aufgaben zur nächsten Sitzung (5 Minuten) 3

4 Intervention: Ideodynamik Sitzung 3: Ambivalenzarbeit Erzeugen einer Lernhaltung durch Bewusstmachung der Erfahrungsaustausch (45 Minuten) inhärenten Potenziale: Geschichte vom Lernen Unwillkürlichkeit fördern, um die bewussten rationalen Strategien zu umgehen Erstaunen / emotionale Relevanz erzeugen: Zigarette spüren und fallen lassen Intra-Gruppen-Unterstützung initiieren (5 Minuten) Trance: Stärken des Zielbildes und Ambivalenzarbeit (45 Minuten) Aufgaben zur nächsten Sitzung (5 Minuten) Intervention: Ideomotorik Sitzung 4: Nichtraucheridentität Ziel: Bewusstmachung und Symbolisierung der inneren Ambivalenz Gesundheit vs. Genuss (auch Ernährung!) Die Vereinigung dieser beiden relevanten Bedürfnisse soll unbewusst auf körperlicher Ebene geschehen Ideomotorische Berührung der Hände ermöglicht auch bei Misserfolg die konstruktive Beschäftigung mit der Ambivalenz Erfahrungsaustausch (40 Minuten) Reframing (integriert in Erfahrungsaustausch) Verankern der Nichtraucheridentität (35 Minuten) Einführung: Selbsthypnose ( Swish ) (10 Minuten) Handouts, u.a. Ernährung; SWISH Aufgaben zur nächsten Sitzung 4

5 Intervention: Nichtraucheridentität Sitzung 5: Selbsthypnosetraining Ziel: Wahrnehmung der Welt aus der Perspektive einer rauchfreien Identität Kommunikation mit Raucherdämon Durchspielen typischer Rauchsituationen aus der Beobachterperspektive Stärken der Nichtraucherperspektive Neuer Rahmen: Einüben der Selbsthypnose ( Swish- Methodik ) am Einzelfall Jeder Teilnehmer übt an eigener Situation die Gruppe geht dabei mit in Trance Ergänzende Selbsthypnosemethoden (5 Minuten) Aufgaben zur nächsten Sitzung Handouts (5 Minuten) Intervention: Selbsthypnose Sitzung 6: Abschied Die Zielvision wird aufgegriffen und trainiert 3-5 kurze Durchgänge Koppeln mit einer sinnlichen Erfahrung (z.b. Ausatmen Swish ) Einsatz zur Vorbereitung kritischer Situationen ( future-pacing ): Imaginieren einer Verführungssituation Im entscheidenden Augenblick wird die Zielvision hervorgerufen Erfahrungsaustausch (45 Minuten) Reframing (integriert in Erfahrungsaustausch) Trance: Abschiedsszene (35 Minuten) Atemübungen (5 Minuten) Abschied von der Gruppe (5 Minuten) 5

6 Intervention: Abschied Emotionaler, end-gültiger Abschied Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sie können sich diese Unterlagen herunterladen: Raucherentwöhnung Imaginieren einer individuellen Abschiedsszene Ziel ist ein würdiger Abschied eines treuen Weggefährten Zweites, indirektes Ziel: Abschied von der therapeutischen Situation Kontakt: Dr. Björn Riegel (Dipl.-Psych.) Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Martinistraße 52, W Hamburg Angaben zur Präferenz: Hypnose oder VT? Tübingen (n = 179) VT (n = 16) HT (n = 132) Hamburg (n = 124) Keine Angaben: n = 1 keine Präferenz (n = 31) VT (n = 17) HT (n = 87) keine Präferenz (n = 20) Keine Angaben: n = 56 6

7 Rauchfrei? Nichtraucher? Briefe in die chinesische Vergangenheit Es gibt in der deutschen Sprache für die meisten 40 Dinge eine positive Zustandsbeschreibung: Wer 35 nicht mehr trinkt, ist trocken; wer keine Drogen 30 mehr 25 nimmt ist clean; wer keinen Hunger mehr hat, 20 ist satt Für Ihr Ziel gibt es das nicht! Da unser Gehirn in 10 Bildern denkt, ist es wichtig, dass wir eine attraktive, positive Beschreibung des Ziels 1finden! 0 frei sein gesund sein Vorbild sauber finanziell reicher 7

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