Kamingespräche. Kamingespräche in St. Stephanus

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1 in St. Stephanus 1/5

2 HABT MUT! - in St. Stephanus 2016 er Himmel gehört dem Herrn, Doch die Erde gab er den Menschen! (Psalm 115, 16) Habt Mut! Schaut Euch unsere Erde an! Unter dieser Überschrift starten die in St. Stephanus wieder am Di., , um Uhr im Vorraum zur Stephanus-Kirche. Konsequent sollen die Themen der Postwachstumsökonomie und Nachhaltigkeit, angeknüpft an Evangelii Gaudium und Laudato Si, weiter verfolgt werden. 2/5

3 Diesmal beschäftigen wir uns mit der konkreten Umsetzung am Beispiel der zukünftigen Art der Landwirtschaft und unserer Ernährung. Während viele der Verantwortlichen in der Landwirtschaftspolitik die Landwirtschaft auch als Exportmöglichkeit für den globalisierten Weltmarkt sehen, beklagen andere die dadurch bedingten Produktionsbedingungen: die Verdrängung der Artenvielfalt durch Monokulturen und genveränderte Pflanzen, die Beeinträchtigung des Grundwassers, die Megaställe zur Fleisch- und Milch(über)produktion durch eine immer weiterentwickelte industrielle Tierherstellung. Der Export dieser durch hohe Subventionen geförderten landwirtschaftlichen Produktion in Länder Afrikas beispielsweise führt dort zur Verarmung der Landbevölkerung, da sie der Billigkonkurrenz aus Europa nicht standhalten kann. Das treibt Menschen und verarmte Bauern dort dazu an, ihr Land zu verlassen und nach Europa, auch nach Deutschland zu fliehen. Diese Export-Landwirtschaft kann nur funktionieren, wenn dem riesige Importmengen an Getreide und Soja, beispielsweise aus Südamerika, gegenüberstehen. Man kann diese Gegebenheiten bedauern und hinnehmen, man kann aber auch über andere Möglichkeiten der Land-Wirtschaft und Ernährung nachdenken, in denen z.b. auch Stadtbewohner zu Mitakteuren in diesem Prozess werden können. Wie das geht, darüber informiert uns Frau Ilka Wäsche als Referentin des ersten Kamingesprächs dieser Herbst- und Winterzeit in St. Stephanus. Ilka Wäsche arbeitet im Ökumenischen Zentrum Oldenburg als "Eine-Welt-Promotorin". Ihr derzeitiges Projekt ist die Umsetzung und Beteiligung an einer Bewegung auch in Oldenburg, die es mittlerweile schon in einigen Städten gibt. Sie nennt sich "Solidarische Landwirtschaft". Die Idee: Es finden sich Menschen zusammen, die einen Verein gründen, der wiederum einen Bauern oder eine Hofgemeinschaft sucht, der sie das ganze Jahr über mit landwirtschaftlichen Produkten versorgt und dessen Existenz durch den Verein sozusagen garantiert ist. Neben der Entwicklung des Projekts Solidarische Landwirtschaft in Oldenburg und umzu wird sie ebenso berichten, wie von anderen Initiativen, Lebensmittel zu retten und u.a. nicht marktkonformes Gemüse vor der Vernichtung zu bewahren. Bei allen Erfahrungen und Informationen wird aber die Frage im Vordergrund stehen: Wie können wir alle mitwirken, den Prozess unserer Ernährung mit den Bedingungen des Klimawandels zu verbinden und für die Zukunft zu gestalten. Viele Ideen und ein intensiver Gedankenaustausch warten auf die Teilnehmer_innen und zukünftigen Akteure unserer täglichen Ernährung. Wie können diese Ideen von so vielen Menschen vernetzt werden und dadurch zu einer ermutigenden und auch lebensbejahenden Umsetzung in unseren Familien, Haushalten und auch Schulen werden. Dieser Abend dürfte sehr spannend werden!! 3/5

4 Im Winterhalbjahr finden im Vorraum zur Stephanus-Kirche die sogenannten Kamingepräche am Feuer statt. Im Gesprächszyklus 2015/2016 ging es - motivert vom Pfarreirat St. Willehad um das neue Papstpapier "Laudato Si". 4/5

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