Stand: Fachkonferenz vom Fokus Biologie Gymnasium Band 2/3 (NRW Ausgabe) Cornelsen Verlag. ISBN:

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1 Schulinterner Lehrplan Biologie Sekundarstufe I vereinigt mit dem Theodor-Schwann- 1. Lehrbücher Stand: Fachkonferenz vom Klasse 5/6: Klasse 7/9 Fokus Biologie Gymnasium Band 1 (NRW Ausgabe) Cornelsen Verlag. ISBN: Fokus Biologie Gymnasium Band 2/3 (NRW Ausgabe) Cornelsen Verlag. ISBN: Die Verteilung der Wochenstundenzahlen in der Sekundarstufe I ist wie folgt: Jg. Fachunterricht von 5 bis 6 5 Bio (2 Std.) 6 Bio (1 Std.) Fachunterricht von 7 bis 9 7 Bio (2 Std.) 8 Bio (1 Std.) 9 Bio (2 Std.) 3. Sicherheitsbestimmungen Zu Beginn jeden Halbjahres in Klasse 5 (Nachweis durch Klassenbucheintrag!): Sicherheitsbelehrung nach RISU 1 NRW : Umgang mit Gefahrstoffen und Geräten Verhalten im Labor und in Fachräumen Unterweisung zum Verhalten in Notfällen, bei Unfällen etc. Dies kann bereits erweitert werden durch die neue, in Zukunft verbindliche Kennzeichnung von Stoffen und Zubereitungen nach GHS. 1 Richtlinien zur Sicherheit im Unterricht an allgemeinbildenden Schulen in NRW (RISU-NRW), Download:

2 vereinigt mit dem 4. Kompetenzerwerb im Fach Biologie Mit Beginn des Schuljahrs 2008/2009 sind im Fach Biologie sog. Kompetenzorientierte Kernlehrpläne als neue Form der Unterrichtsvorgaben in Kraft getreten. Sie legen Kompetenzen fest, über die die Schüler/innen am Ende der Jahrgangsstufe 6 und bis zum Ende von Jahrgangsstufe 9 verfügen sollen 2. Die Kompetenzerwartungen sind in konzeptbezogene und prozessbezogene Kompetenzen unterteilt. Die konzeptbezogenen Kompetenzen legen die inhaltliche Dimension und somit das zu erlangende Fachwissen fest und zwar unterteilt in die drei Basiskonzepte Struktur und Funktion (SF) Entwicklung (E) System (S) Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsdimension und legen fest, über welche naturwissenschaftlichen Denk- und Arbeitsweisen die Schüler/innen bis zum Ende der 9. Klasse verfügen sollen. Sie sind unterteilt in die drei Bereiche Erkenntnisgewinnung (E) Kommunikation (K) Bewertung (B). Die Unterrichtsarbeit bezieht sich demzufolge einerseits auf inhaltliche Schwerpunkte (Konzeptbezogene Kompetenzen) in bestimmten, durch den Kernlehrplan vorgegebenen Fachlichen Kontexten, wozu auch der Erwerb der erforderlichen Fachbegriffe gehört, und andererseits auf die Vermittlung und das Üben der erwarteten prozessbezogenen Kompetenzen. Eine Einordnung der Fachinhalte und Kontexte in die drei Basiskonzepte im Unterricht soll den Schülerinnen und Schülern weiterhin die Möglichkeit geben, ihr Wissen zu vernetzen und Zusammenhänge zwischen den einzelnen Bereichen deutlicher zu erkennen, so dass die Erarbeitung und das Lernen effektiver werden. Im weiteren Verlauf werden fachlichen Kontexte und die Inhaltsfelder für jede Jahrgangsstufe dargestellt. Weiterhin sind die in einem Kontext zu erwerbenden Kompetenzen aufgelistet, wobei diese aus Übersichtlichkeitsgründen nur dann ausführlich angegeben sind, wenn sie zum ersten Mal erarbeitet bzw. erlangt werden. Werden sie im weiteren Unterrichtsgang wiederholt und vertieft, so findet man in der unter 5. folgenden Auflistung nur die Kürzelbezeichnung, die mit den zugeordneten 2 vgl. Kernlehrplan Biologie Gymnasium SI NRW, 1. Auflage 2008, Ritterbach Verlag, Frechen; Kapitel 3, S.15-27

3 vereinigt mit dem Kompetenzen ihren Zuordnungen einer Auflistung im Anhang entnommen werden können. Weiterhin kann der aktuelle Lehrplan für weitere Informationen in der Schule oder im Internet eingesehen werden Arbeitsmethoden & Lernerfolgskontrolle a) Arbeitsmethoden und Formen der Leistung mündliche Beiträge, z.b. Hypothesen Bildung, Lösungsvorschläge, Darstellung von Zusammenhängen, Bewertung von Ergebnissen o Beschreibung, Analyse und Interpretation von Texten, Grafiken oder Diagrammen o qualitatives und quantitatives Beschreiben von Sachverhalten unter korrekter Anwendung der Fachsprache Experimentieren und Verhalten beim Experimentieren, z.b. o selbständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten o Grad der Selbständigkeit, Beachtung der Vorgaben, Genauigkeit der Durchführung Schriftliche Ausarbeitungen, z.b. o Erstellung von Dokumentationen und Präsentationen zu Aufgaben o Untersuchungen und Experimenten o Erstellung und Vortragen eines Referates o Führung eines Heftes, Lerntagebuches oder Portfolios Beiträge zur Gruppenarbeit b) Lernerfolgskontrolle Allgemeine Kriterien o Qualität o Häufigkeit o Kontinuität mündliche Beiträge (obligatorisch), z.b. im o Unterrichtsgespräch o Wiederholung/ Abfrage Hausaufgaben (obligatorisch) Heftführung (obligatorisch) 3 Kernlehrplan Biologie Gymnasium SI NRW, 1. Auflage 2008, Ritterbach Verlag,Frechen: 8_biologie.pdf

4 vereinigt mit dem Beobachtung von Schülerhandlungen (obligatorisch) o beim Experimentieren o in Gruppen- oder Partnerarbeiten Einsatz der vorgegebenen Operatoren schriftliche Überprüfungen (angekündigt) o Dauer: ca. 25 Minuten, Bezug: max. Inhalt der vergangenen 6 Unterrichtsstunden o bis zu 2 Überprüfungen pro Halbjahr möglich o Der Stellenwert leitet sich aus dem Bezugszeitraum der Überprüfung ab. Genauere Angaben: vgl. Kernlehrplan Biologie: Abschnitt 5, Leistungsbewertung, S Themenfelder Für den Kompetenzerwerb im Fach Biologie sind folgende Kontexte nach Beschluss der Fachkonferenz Biologie festgelegt worden. Innerhalb dieser Kontexte sollen die obligatorischen konzept- und prozessbezogenen Kompetenzen erworben werden. Eine Auflistung folgt auf der nächsten Seite. Die Reihenfolge der Inhaltsfelder und fachlichen Kontexte ist innerhalb der Jahrgangsstufen 5/6 und Jahrgangsstufen 7/9 nicht verbindlich, sondern kann abhängig vom Fachlehrer und der jeweiligen Unterrichtssituation flexibel geändert werden.

5 Jahrgangstufe 5 Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogenen Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Vielfalt des Lebens Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Bauplan der Blütenpflanzen Fortpflanzung, Entwicklung & Verbreitung von Blütenpflanzen Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte Ernährung & Fortbewegung) Unterscheidung Wirbeltiere & Wirbellose Was lebt in meiner Nachbarschaft? Pflanzen und Tiere, die nützen Naturschutz nennen verschiedene Blütenpflanzen und unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktion. (SF 03) beschreiben die Entwicklung von Pflanzen. (E 04) beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und einem Wirbellosen, z.b. Insekten und Schnecken. (SF 5) stellen einzelne Tier- & Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitliche Veränderungen dar. (SF 19 + E 09) analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. (PE 03) ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. (PE 06) nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge.(PE 12) Nutzpflanzen & Nutztiere Biotop- & Artenschutz beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. (E 06) beschreiben die Veränderungen von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. (E 08) stellen Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenz für die einzelnen Arten. (S 08)

6 Angepasstheit von Pflanzen und Tiere an die Jahreszeiten Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Blattaufbau Zellen Fotosynthese Produzenten/Konsumenten Angepasstheit von Pflanzen an den Jahresrhythmus Wärmehaushalt Überwinterung Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Vertreters die Gliedertiere Ohne Sonne kein Leben Pflanzen und Tiere Leben mit den Jahreszeiten Extreme Lebensräume beschreiben die Zelle als räumliche Einheit, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. (S 01) beschreiben im Lichtmikroskop beobachtbare Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Tierund Pflanzenzelle und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. (SF 02) beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie und Freisetzung von Sauerstoff. (SF 07) beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. (S 04) beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung. (S 05) PE 01, PE 03, PE 04, PE 12 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. (PE 02) mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. (PE 05) stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. (PE 11) beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. (S 06) beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. (E 3) beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten. (SF 18) stellen einzelne Tier- & Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitliche Veränderungen dar. (SF 19 + E 09) beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). (E 07)

7 Bau und Leistung des menschlichen Körpers Gesundheitsbewusstes Leben Bewegungssystem Atmung und Blutkreislauf Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper beschreiben den Aufbau des und Funktion des menschlichen Skeletts u vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. (SF 04) beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. (PE 01) beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. (SF 06) führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. (PE 04) nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. (PE 12) Möglichkeiten fächerübergreifender Unterricht: Physik: Kräftelehre (Hebelwirkung) und Bewegungsapparat (Antagonisten z.b. Bizeps und Trizeps)- Optik, Akkustik und Sinnesleitungen Sport: Verletzungen am Bewegungsapparat, Erste Hilfe und Präventionsmaßnahmen Erdkunde: Nutzpflanzen und deren wirtschaftliche Faktoren - Biotop- und Pflanzenschutz

8 Jahrgangstufe 6 Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogenen Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Überblick und Vergleich von Sinnesorgane des Menschen Die Umwelt erleben Aufbau und Funktion von Auge und Ohr des Menschen Sicher im Straßenverkehr Sinnesorgane helfen schreiben Aufbau und Funktion von Auge, Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane. (SF 11) PE 01, PE 03, PE 04, PE 12 Sinnesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt und Vergleich zum Menschen) Tiere als Sinnesspezialisten beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung. (SF 12) beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebe-wesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). (SF 13) Sexualerziehung Veränderungen in der Pubertät Bau und Funktion der Geschlechtsorgane Paarbindung -> Es gelten die Richtlinien zur Sexualerziehung beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. (SF 14) unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. (SF 15) Geschlechtsverkehr vergleichen Ei- und Spermienzellen und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. (SF 16) Empfängnis & Verhütung nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. (SF 17) Schwangerschaft & Geburt Entwicklung von Säugling zum Kleinkind nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal der geschlechtlichen Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. (E 05)

9 Jahrgangstufe 7 Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogenen Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Regeln in der Natur Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkunden eines Ökosystems Treibhauseffekt die Biosphäre verändert sich Erkundung und Beschreibung eines Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Nahrungsbeziehungen Energiefluss & Energieumwandlungen, offene Systeme Veränderungen von Ökosystemen durch Eingriff des Menschen Biotop- und Artenschutz an ausgewählten Beispielen Treibhauseffekt und Nachhaltigkeit beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung & Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung (SF5+6/S1/2) beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. (SF9 S1/2) erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. (SF20 S1) beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute-Beziehung. (SF21 S1) beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge (S5 S1/2) erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit (S7 S1/2) erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. (S10 S1/2) beschreiben verschiedene Nahrungsketten und netze (S11 S1/2) beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. (S12 S1/2) ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. (PE 06) interpretieren Daten, Trends, beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten(PB 01) beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. (PB 09) bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. (PB 10) beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. (S14 S1/2) erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit. (PB 11) beschreiben Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden

10 zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten (S15 S1/2). beschreiben den Schutz der Umwelt und die Erfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger Entwicklung. (S16 S1/2) + SF22 S2, S6 S1/2, S8 S1/2, S13 S1/2, E14 S1, E15 S2, S1S1/2, S2 S1/2 Vielfalt und Veränderung Evolutionäre Entwicklung Den Fossilien auf der Spur Lebewesen und Lebensräume dauernd in Veränderung Vielfalt der Lebewesen als Ressource Erdzeitalter & Datierung Stammesentwicklung der Wirbeltiere und des Menschen Evolutionsmechanismen Wege der Erkenntnis-gewinnung an evolutions-biologischer Forschung erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.b. an Schnabelformen-Nahrung, Blüten-Insekten. (SF23 S1/2) beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. (E9 S1/2) beschreiben die Abstammung des Menschen. (E10 S1/2) nennen Fossilien als Belege für Evolution. (E11 S2) erläutern an einem Beispiel Mutationen und Selektion als Beispiele von Mechanismen der Evolution (z.b. Vogelschnäbel). (E12 S2) analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. (PE 03) benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. (PB 06) beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. (E13 S2)

11 Jahrgangstufe 8 Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogenen Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Bau und Leistung des menschlichen Körpers Gesundheitsbewusstes Leben Ernährung und Verdauung Suchtprophylaxe Lecker und gesund Aktiv werden für ein gesundbewusstes Leben beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. (SF 08) beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen. Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe. (SF 09) beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung. (SF 10) beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.b. bei Atmung, Verdauung und Muskeln. (S 02) beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. (PE 01) führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. (PE 04) nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. (PE 12) beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. (S 07) Die Umwelt erleben Kommunikation & Regulation Krankheitserreger kennen und abwehren Nicht zu viel nicht zu wenig: Zucker im Blut Bakterien & Viren Immunsystem Impfung Allergie Parasiten (Malaria) beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). (SF2 S1/2) beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, Erbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen Stoffwechsel). (SF3 S1/2) nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind. (PB 03) beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. (PB 05)

12 Regulation durch Hormone Regelkreis Fachschaft Biologie ihre Funktionen (humorale und zelluläre Immunabwehr). (SF17 S1/2) beschreiben die Antigen-Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung. (SF18 S1/2) erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten Endoparasiten z. B. Malariaerreger. (E5 S2) erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus (SF19 S1/2) stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei bei der hormonellen Steuerung. (S4 S1/2

13 Jahrgangstufe 9 Fachlicher Kontext Inhaltsfelder Konzeptbezogenen Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Die Umwelt erleben Kommunikation & Regulation Signale senden und empfangen und verarbeiten Bau und Funktion des Nervensystems ZNS mit Sinnesorgan und Effektor Gefahr von Drogen beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. (SF1S1/2) beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorganen und Effektor (Reiz-Reaktions-Schema) (SF10 S2) beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. (PB 05) beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle. (SF11 S2) stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem Sinnesorgan (S4 S1/2) erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. (S9 S1/2S2 S1/2 Gene Bauanleitung für Lebewesen Grundlagen der Vererbung Gene Puzzle des Lebens dominant, rezessive und kodominante Vererbung Erbanlagen Chromosomen Genotypische Geschlechtsbestimmung stellen modellhaft die Wirkungsweise von Enzymen dar (Schlüssel- Schloss- Prinzip). (SF7 S1/2) beschreiben und erläutern typische Erbgänge an Beispielen. (SF12 S2) wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. (SF13 S2) beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. (SF14 S1/2) beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. (PE 13) nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien (PB 04)

14 Genetische Familienberatung Veränderung des Erbguts Fachschaft Biologie beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe). (SF15 S1/2) beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. (E2 S1/2) beurteilen Maßnahmen und Verhaltens-weisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. (PB 05) Stationen eines Lebens Verantwortung für das Leben Stationen eines Lebens Verantwortung für das Leben Embryonen und Embryonen schutz Verantwortlicher Umgang mit dem eigenen Körper Organspender werden Fortpflanzung und Entwicklung (Befruchtung, Embryonalentwicklung, Geburt, Tod) Anwendung moderner medizinischer Verfahren Bau und Funktion der Niere und Bedeutung als Transplantationsorgan beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie den Alterungsprozess und den Tod als Stationen der Individualentwicklung des Menschen. (E3 S2 beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. (E4 S2) stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem Sinnesorgan und bei der hormonellen Steuerung. (S4 S1/2) stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. (PB 11) Sexualerziehung Mensch & Partnerschaft Bau und Funktion der Geschlechtsorgane benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. (SF16 S1/2) erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Sexualhormone. (SF19 S1/2 Familienplanung und Empfängnisverhütung

15 Anhang Konzeptbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Stufen der Lernprogression zum Basiskonzept Struktur und Funktion Am Ende von Jahrgangsstufe 6 Bis Ende von Jahrgangsstufe 9 Die Vorstellungen über Zusammenhänge von Struktur und Funktion sind so weit entwickelt, dass einfache Beziehungen auf phänomenologischer Ebene dargestellt werden können. Schülerinnen und Schüler Stufe I Die Vorstellungen über Zusammenhänge von Struktur und Funktion sind so weit entwickelt, dass Beziehungen im Hinblick auf (Teil-)Konzepte erklärt werden können. Schülerinnen und Schüler Stufe II Die Vorstellungen über Zusammenhänge von Struktur und Funktion sind so weit entwickelt, dass Beziehungen im Hinblick auf verschiedene (Teil-) Konzepte erklärt und Vorhersagen getroffen werden können. Schülerinnen und Schüler SF1 bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. SF2 beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. SF3 nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. SF1S1/2 beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen. SF2 S1/2beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). SF3 S1/2beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, Erbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen Stoffwechsel). SF4S1/2 unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedeckt- und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. SF4 beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. SF5 beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten, Schnecken. SF6 beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. SF7 beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff. SF8 beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. SF9 beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für SF5S1/2 beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundener Energie in andere Energieformen. SF6S1/2 erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie. SF7 S1/2stellen modellhaft die Wirkungsweise von Enzymen dar (Schlüssel- Schloss- Prinzip). SF8 S1/2 vergleichen den Energiegehalt von Nährstoffen. SF9 S1/2beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt.

16 eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe. SF10 beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung. SF 11 beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane. SF12 beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, - weiterleitung und -verarbeitung. SF13 beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). SF14 beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. SF15 unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. SF16 vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. SF17 nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. SF18 beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten. Fachschaft Biologie SF10 S2 beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorganen und Effektor (Reiz- Reaktions-Schema) SF11 S2 beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle. SF12 S2 beschreiben und erläutern typische Erbgänge an Beispielen. SF13 S2 wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. SF14 S1/2 beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Information und deren Rolle bei der Zellteilung. SF15 S1/2 beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe). SF16 S1/2 benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. SF17 S1/2 nennen wesentliche Bestandteile des Immunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre Immunabwehr). SF18 S1/2 beschreiben die Antigen-Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und passive Immunisierung. SF19 S1/2 erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus und Sexualhormone (Sexualerziehung). SF20 S1erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. SF21 S1beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute-Beziehung. SF22 S2 beschreiben exemplarisch den Energiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen. SF19 stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. SF23 S1/2 erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.b. an Schnabelformen-Nahrung, Blüten-Insekten.

17 Stufen der Lernprogression zum Basiskonzept Entwicklung Am Ende von Jahrgangsstufe 6 Bis Ende von Jahrgangsstufe 9 Das Konzept Entwicklung ist so weit entwickelt, dass einfache Zusammenhänge auf phänomenologischer Ebene dargestellt werden können. Schülerinnen und Schüler E1 erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum. E2 beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. E3 beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. E4 beschreiben die Entwicklung von Pflanzen. E5 nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. E6 beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. E7 beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.b. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). E8 beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. E9 stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. E10 nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene. Stufe I Das Konzept Entwicklung ist so weit entwickelt, dass komplexere Zusammenhänge auf phänomenologischer Ebene erklärt werden können. Schülerinnen und Schüler Stufe II Das Konzept Entwicklung ist so weit entwickelt, dass funktionale Zusammenhänge erklärt und Vorhersagen getroffen werden können. Schülerinnen und Schüler E1 S1/2beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. E2 S1/2beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. E6 S1 beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. E3 S2 beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie den Alterungsprozess und den Tod als Stationen der Individualentwicklung des Menschen. E4 S2 beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. E5 S2 erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten Endoparasiten z. B. Malariaerreger. E7 S1/2 beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen. E8 S1/2 beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen. E9 S1/2 beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. E10 S1/2 beschreiben die Abstammung des Menschen. E14 S1 beschreiben an einem E11 S2 nennen Fossilien als Belege für Evolution. E12 S2 erläutern an einem Beispiel Mutationen und Selektion als Beispiele von Mechanismen der Evolution (z.b. Vogelschnäbel). E13 S2 beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. E15 S2 bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick

18 Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen. Fachschaft Biologie auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt. Stufen der Lernprogression zum Basiskonzept System Am Ende von Jahrgangsstufe 6 Bis Ende von Jahrgangsstufe 9 Das Systemkonzept ist so weit entwickelt, dass einfache Zusammenhänge auf phänomenologischer Ebene dargestellt werden können. Schülerinnen und Schüler S1 beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. S2 beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. S3 beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. S4 beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. S5 beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung. S6 beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. S7 beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. S8 stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. Stufe I Das Systemkonzept ist so weit entwickelt, dass komplexere Zusammenhänge auf phänomenologischer Ebene erklärt werden können. Schülerinnen und Schüler Stufe II Das Systemkonzept ist so weit entwickelt, dass funktionale Zusammenhänge formalisiert erklärt und Vorhersagen getroffen werden können. Schülerinnen und Schüler S1S1/2 beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige Systeme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen). S2 S1/2 beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle. S3 S1/2 beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde und eines staatenbildenden Insekts. S4 S1/2stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim Informationsaustausch dar, u.a. bei einem Sinnesorgan und bei der hormonellen Steuerung. S5 S1/2 beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge. S6 S1/2 beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre. S7 S1/2 erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. S8 S1/2 beschreiben die Merkmale von biologischen Systemen mit den Aspekten: Systemgrenze, Stoffaustausch und Energieaustausch, Komponenten und Systemeigenschaften. S9 S1/2 erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. S10 S1/2 erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. S11 S1/2 beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. S12 S1/2 beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. S13 S1/2 beschreiben den Energiefluss in einem Ökosystem. S14 S1/2 beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. S15 S1/2 beschreiben Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten. S16 S1/2 beschreiben den Schutz der Umwelt und die Erfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger Entwicklung.

19 Prozessbezogenen Kompetenzen Fachschaft Biologie Bereich Erkenntnisgewinnung Experimentelle und andere Untersuchungsmethoden sowie Modelle nutzen Schülerinnen und Schüler PE 1:... beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. PE 2:... erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. PE 3:... analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. PE 4:... führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. PE 5:... mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. PE 6:... ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. PE 7:... recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. PE 8:... wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. PE 9:... stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. PE 10:.. interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. PE 11: stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. PE 12: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. PE 13: beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur- Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. Bereich Kommunikation Informationen sach- und fachbezogen erschließen und austauschen Schülerinnen und Schüler PK 1:... tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. PK 2:... kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. PK 3:... planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. PK 4:... beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. PK 5:... dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. PK 6:... veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln. PK 7:... beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. Bereich Bewertung Fachliche Sacherhalte in verschiedenen Kontexten erkennen, beurteilen und bewerten Schülerinnen und Schüler PB 1:... beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren. PB 2:... unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. PB 3:... stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind PB 4:... nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. PB 5:... beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. PB 6:... benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. PB 7:... binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. PB 8:... beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells. PB 9:... beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher

20 Eingriffe in die Umwelt. PB 10:.. bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. PB 11:... erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit

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