Vom wundersamen Marienstandbild in Oberbüren
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- Manuela Ackermann
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1 Seite 35 Vom wundersamen Marienstandbild in Oberbüren Rudolf Käser Mit Spannung erwarteten die gläubigen Katholiken im Herbst 2006 die Ergebnisse der vatikanischen Theologenkommission. Unter der Leitung des Präfekten der Glaubenskongregation, Kardinal William Levada, befasste sich das erlauchte Gremium nämlich mit der Frage, welches Ungemach ungetauft verstorbene Kinder nach ihrem Tod erwartet. Entgegen den Mutmassungen ging der Papst beim Abschlussgottesdienst der Tagung aber nicht auf diese Frage ein der theologische Tsunami blieb vorerst aus. Doch dann, am 20. April 2007, vier Tage nach dem 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI, veröffentlichte der Vatikan den Bericht der Theologenkommission mit dem Titel Die Hoffnung auf Erlösung für Kinder, die ungetauft sterben doch noch. Die Kommission hat sich offenbar zur Theorie durchgerungen, wonach der Mensch grundsätzlich ein Anrecht auf den Himmel hat. Nach Jahrhunderten der Ungewissheit erlöste die Katholische Kirche damit die Eltern von ungetauft verstorbenen Kindern. Vorbei ist endlich die Zeit, in der sie im Unklaren gelassen wurden, welche Schicksale ihre ungetauft verstorbenen Sprösslinge nach dem Tod erleiden müssen. Der Limbus Puerorum, die Vorhölle am Rande des Himmels Über diese Frage haben sich die katholischen Kirchengelehrten bereits 418 n.chr. beim Konzil von Karthago den Kopf zerbrochen: Nur wer getauft sei, habe eine Chance, in den Himmel zu kommen alle anderen fahren zur Hölle, hiess es zu dieser Zeit. Ein hartes Los, befand man später, vor allem für tot geborene oder früh verstorbene, ungetaufte Kinder, die mit kaum mehr als der Erbsünde belastet waren. Für sie bietet die katholische Glaubenslehre also erst seit letztem Jahr eine Lösung an. Man vermutete sie bisher im Limbus Puerorum, in der Vorhölle am Rande des Himmels. Wer sich im Limbus Puerorum befindet, so die bisherige Auffassung, erfährt keine Glücksgefühle, erleidet aber auch kein Leid oder Mangel. Nach Meinung des Universalgelehrten Thomas von Aquin ( ) soll dies «ein Zustand von natürlicher Seligkeit» sein. Die Kinderseelen im Limbus sind zwar nicht verloren, aber auch nicht gerettet. Diese Frage war lehramtlich bis in die heutige Zeit nicht bis ins Letzte festgelegt, hat aber, angesichts der weltweit getätigten Abtreibungen geschätzte 50 bis 60 Millionen Föten pro Jahr und der Tatsache, dass viele Eltern ihre Kinder nicht mehr taufen lassen, eine grosse Bedeutung für die gläubigen Katholiken. Dass ungetaufte Kleinkinder nach ihrem Tod nicht wohl geborgen im Himmel weiterleben können, sondern im Limbus auf ihre Erlösung warten müssen, hat im Mittelalter die Leute stark beschäftigt. Die frei herumschwebenden Kinderseelen wurden verantwortlich gemacht für Naturkatastrophen, Hungersnöte und Epide- 35
2 Seite 36 Wallfahrtsbauten von Oberbüren (15. Jh.) aufgrund der archäologischen Grabungen. Archäologischer Dienst des Kantons Bern 1 Toranlage 2 Wallfahrtshof mit Umfriedung (19) 3 Feldaltar 4 Opferstock (evtl. Weihwasserbehälter) auf Pfeiler 5 Haus (Empfang/Devotionalien) 6 Wallfahrtskanzel verbunden über Steg mit 7 Kaplanenhaus mit 8 korridorartigem Vorraum 9 und 10 Kammern 11 Freiraum zwischen Terrasse und Kaplanenhaus 12 Beinhaus oder Ossuar 13 Trennmauer 14 Wallfahrtsterrasse 15 Brunnenanlage 16 Kirchweg 17 Kirche mit 17.1 Eingangsturm; 17.2 Kirchenschiff, heute Plattenweg; 17.3 Chor; 17.4 Hochaltar, Ort der Wiedererweckungen, heute Wasserschacht; 17.5 älterer Turm 18 Nebenraum (Sakristei, Ort für die Aufwärmung der Totgeborenen) 19 Umfriedung (südseitig als Mauer, ostseitig vielleicht hölzern?) 36
3 Seite 37 mien. Leidtragende waren in erster Linie die Eltern, denen es nicht gelungen war, ihr Kind vor dem Tod taufen zu lassen. Wie Oberbüren zum Wallfahrtsort wurde 1485 wurde in Büren der Kirchendieb Hansli Steffan unter grossem Volksauflauf mit dem Mühlstein am Hals in der Aare ertränkt. Wie durch ein Wunder tauchte dieser aber kurze Zeit später unterhalb der Holzbrücke wieder aus den Fluten auf, hielt einen grünen Zweig in der Hand und rief, dass ihm die Muttergottes von Oberbüren als Zeichen seiner Unschuld das Leben gerettet habe. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die wundersame Kunde, dass das Marienstandbild in Oberbüren wundertätig sei und unschuldig Verstorbene wieder zum Leben erwecke. Zu Tausenden pilgerten daraufhin die Gläubigen aus dem Bistum Konstanz nach Oberbüren, dahin, wo bereits seit 1302 eine Kirche stand. Hier hausten schon 2000 Jahre vorher in der La-Tène-Epoche die Kelten und später die Römer. Das kleine Plateau über der Aareebene am östlichen Abhang des Dotzigenberges, oberhalb des Städtchens Büren gelegen, war eben schon in früheren Zeiten ein bevorzugter Kultplatz und Wohnstandort und ist es auch heute noch. Es war nämlich ein Bauprojekt für eine Wohnsiedlung gehobenen Niveaus, welches anfangs der 90er-Jahre eine Notgrabung durch den Archäologischen Dienst auslöste. Bei diesen Arbeiten stiess das Archäologenteam auf sensationelle Funde. Neben der vermuteten römischen Villa und keltischen Funden wurde hier nämlich einer der grössten Wallfahrtsorte des Spätmittelalters nördlich der Alpen entdeckt. Pilgerzeichen von Oberbüren, um An die Pelerine oder den Hut genäht zeugten solche Abzeichen dafür, dass der Pilger den Wallfahrtsort besucht hatte. Museum Zofingen Im ausgehenden 15. Jahrhundert wurde Büren gleichsam von gläubigen Pilgern überschwemmt, welche das heilbringende Marienstandbild in der Kirche zu Oberbüren besuchen wollten. Der Ruf, dass die Muttergottes von Oberbüren unschuldig Verstorbene zum Leben erwecken könne, liess gewitzte und geschäftstüchtige Bürener auf die Idee kommen, tote Kinder zum Leben zu erwecken, um sie rasch taufen zu können. Damit würden sie aus dem Limbus befreit und geradewegs dem Himmel zusteuern. Ob die Eltern ahnten, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zu und her ging, wenn sie die teilweise wohl schon halb verwesten Kinderleichen den Bediensteten übergaben, um dann in der Kirche auf die feierliche Taufe ihres Kindes zu warten? In der Zwischenzeit 37
4 Seite 38 nach Deutschland, Frankreich und Oberitalien reichte, eingebracht hat. Im Jahr 1518 stiftete der Rat zu Bern zu zwei bereits bestehenden Kaplaneien noch zwei neue dazu und liess für die neuen Kapläne neue Pfaffenhäuser bauen. Damals entstand wohl jene eindrückliche Anlage, welche die Archäologinnen und Archäologen vor 15 Jahren ausgegraben haben. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten Betrug oder nicht? Das war eigentlich egal. Heute würden wir von einer echten Win-win-Situation reden: Für die Eltern eines tot geborenen Kindes brachte die Federtrick-Taufe in Oberbüren eine echte Hilfe. Ihr sozialer Status in der Dorfgemeinschaft blieb intakt, sie konnten nicht mehr für Seuchen und Nöte verantwortlich gemacht werden. Bern verdiente tüchtig mit und die Bürener liessen es sich gut gehen. Hotellerie und Gastronomie blühten und aus Erleichterung über die erschlichene Taufe erstand manch einer ein schönes Geschenk bei einem Bürener Kleinkrämer für seine Lieben zu Hause. Die höchste Stufe kirchlicher Ehren erlangte Oberbüren im Jahre 1512 mit dem Recht, Ablässe verkaufen zu dürfen. Trotz Interventionen aus kirchlichen Kreisen tolerierte die Stadt Bern, welche 1485 die Kollaturrechte für die Kirche selbst übernommen hatte, die Machenschaften in Oberbüren. Es wird vermutet, dass Bern mit den Einnahmen die hohen Auslagen für den Münsterbau decken konnte. Bis ins Jahr 1528 soll das wundertätige Bild Mariä dank der Taufe tot geborener und abortiver Kinder über Pfund eingebracht haben. Fundstelle von Oberbüren mit Säuglingsskeletten. Archäologischer Dienst des Kantons Bern wurde der Kinderleichnam im Nebenraum über glühenden Kohlen erwärmt. Wurden die erhitzten Körper dann in den Chor der kalten Kirche getragen und legte der Pfarrer dann ein Daunenfederchen auf die Lippen, so bewegte sich dieses durch die aufsteigende, erwärmte Luft, was als sichtbares Lebenszeichen gedeutet wurde und so unter Lobgesängen die heilige Taufe ermöglichte. So zumindest beschreibt der Konstanzer Bischof Otto von Sonnenberg die Machenschaften der geschäftstüchtigen Bürener in einem Klageschreiben an die Kurie von Rom. Ihm waren diese Gaunereien ein Dorn im Auge und er forderte Rom auf, «diesen Aberglauben auszureuten und solche Weiber, deren in den letzten Zeiten mehr als 2000 tote Kinder in jene Kapelle gebracht haben, mit kirchlichen Strafen zu belegen». Der Bischof beklagte, dass der bernische Rat diesen Aberglauben nicht nur dulde, sondern gar fördere, was nicht erstaunt, wenn man aus den Vogteirechnungen ersieht, wie viel die Wallfahrt, die bis 38
5 Seite 39 der Anlage ermöglichte es, die Flächen ackerbaulich zu nutzen. Zwar erinnern der Flurname Chilchmatt und der Kirchweg noch an die ruhmreichen Zeiten der Wallfahrtskirche, und ab und zu förderte ein Bauer mit seinem Pflug einen vergessenen Fundamentstein an die Oberfläche. Ansonsten blieb es ruhig um diesen vermeintlich heiligen (oder eher sündigen?) Ort. Am 7. Februar 1528 beschloss der Rat von Bern sein letztes Reformationsmandat. Kraft seiner weltlichen und kirchlichen Autorität setzte er im gesamten Staatsgebiet den Konfessionswechsel durch. Die Klöster, Stifte und Priorate wurden geschlossen, die Messen eingestellt und die Kirchen in einem eigentlichen Bildersturm leer gefegt. Die Berner Regierung übernahm die Hoheit über die Kirche und errichtete die neue Reformierte Landeskirche. Das bedeutete auch das Ende des Pilgerortes Oberbüren. Schon 14 Tage nach dem Beschluss erging der Befehl nach Büren, die Kirche zu schliessen, und nur Tage darauf verbrannten bernische Soldaten gegen den Widerstand der Bürener Bevölkerung das Marienstandbild in aller Öffentlichkeit. Büren war aber nicht bereit, auf das Geschäft mit der Taufe zu verzichten und leistete gehörig Widerstand. Schliesslich erging der Befehl, die Kirche sei abzubrechen und das Material für die Befestigung der Stadtmauer zu verwenden. Erst 1532 wurden die sündigen Gemäuer bis und mit den Fundamenten abgebrochen und abtransportiert. Die Wallfahrt war damit aber noch nicht unterbunden. Bei den Grabungen wurden Säuglingsskelette gefunden, die erst Jahre nach dem Abriss der Kirche in den mit Humus gefüllten Fundamentgruben begraben worden waren! Die wirtschaftlichen Auswirkungen für das Aarestädtchen Büren waren enorm. Als Entschädigung soll der Stadt Büren der erste Markt im neuen Jahr zugesprochen worden sein. Dieser heute als Büre Nöijohr bekannte Jahrmarkt hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem fasnächtlichen Treiben entwickelt. Der Pilgerort Oberbüren aber ging allmählich vergessen und der konsequente Rückbau Ein Geländedenkmal erinnert an die zweifelhaften Machenschaften Dass die Oberbürenmatt vor der Reformation einer der wichtigsten Wallfahrtsorte nördlich der Alpen gewesen war, wurde in diesem Ausmass erst anlässlich der archäologischen Grabungen ( ) bekannt. Das Archäologen- «Die Feder» Diese Stahlskulptur von Gunter Frentzel (2003) erinnert heute an den ehemaligen Wallfahrtsort. Archäologischer Dienst des Kantons Bern 39
6 Seite 40 Gutscher, Daniel: Referat anlässlich der Einweihung des Geländedenkmals in Oberbüren, Bern, Gutscher, Daniel: Ländliche Siedlungen. Archäologische Spuren. In: Berns mutige Zeit Das 13. und 14. Jahrhundert neu entdeckt, Berner Zeiten 2, Bern 2003, S Pahud de Mortanges, Elke: Der versperrte Himmel. Das Phänomen der sanctuaires à répit aus theologie-geschichtlicher Perspektive. In: Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte, Freiburg, 98, 2004, S Magerl, Emerenz: Nicht länger zwischen Himmel und Hölle. In: Passauer Neue Presse, Internet-Recherche in Wikipedia, die freie Enzyklopädie. Internet-Recherche in (Katholische Nachrichten). Das Faltblatt «Mittelalterlicher Wallfahrtsort Oberbüren-Chilchmatt» des Archäologischen Dienstes des Kantons Bern kann unter > Fundstellen vom Internet heruntergeladen werden. team konnte die bauliche Entwicklung während der rund 50-jährigen Hochblüte des Wallfahrtsortes nachvollziehen und das bauliche Ensemble lückenlos beschreiben. In den Grabungen fanden sich Skelettreste von rund 250 Kleinkindern, darunter auch unzählige Föten. Einzigartig sind die Dichte der Quellenüberlieferungen und die Übereinstimmungen mit dem archäologischen Befund. Oberbüren erlangte so in der Fachwelt internationale Bedeutung. Am geschichtsträchtigen Ort erinnert heute ein Geländedenkmal an die zweifelhaften Machenschaften des Spätmittelalters. Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs realisierten der Solothurner Landschaftsarchitekt Toni Weber und der Rüttener Kunstschaffende Gunter Frentzel im Jahre 2003 das Denkmal Die Feder. Über der ehemaligen Kirche führt ein kurzer Plattenweg zu einem tropfenden Wasserschacht dem Symbol für die Taufe, und zur Skulptur der schwebenden Feder dem Symbol für Leichtigkeit. Die auf einer Stele montierten 17 Chromstahlstäbe reflektieren das Licht und assoziieren so Bewegung, sie sind der Beweis des Lebens. Rudolf Käser, Meienried, Ingenieur ETH und Grossrat, ist Präsident der Vereinigung für Heimatpflege Büren ( Quellen und Literatur: Ulrich-Bochsler, Susi: Vom «enfant sans âme» zum «enfant du ciel». Die mittelalterlichen Totgeburten von Oberbüren, UniPress Nr. 92, Bern, S Stotzer, Martin et al.: Büre Nöijohr, Hornerblatt 2000, Vereinigung für Heimatpflege, Büren, Gutscher, Daniel; Ulrich-Bochsler, Susi; Utz Tremp, Kathrin: «Hie findt man gesundheit des libes und der sele» Die Wallfahrt im 15. Jahrhundert am Beispiel der wundertätigen Maria von Oberbüren. In: Berns grosse Zeit Das 15. Jahrhundert neu entdeckt. Berner Zeiten 1, Bern 1999, S Gutscher, Daniel: In der Marienkapelle in Oberbüren kann man vor dem Marienbild tote Kinder zum Leben erwecken. In: Bildersturm. Wahnsinn oder Gottes Wille? Katalog zur Ausstellung Bernisches Historisches Museum, Musée de l Œuvre de Notre-Dame, Strasbourg, Bern/Strasbourg 2000, S. 252 f. LOVE IT OR HATE IT? JETZT EINE PROBEFAHRT MACHEN UND IHRE EIGENE MEINUNG BILDEN! DER NEUE VOLVO C30*, AUCH MIT UMWELTFREUNDLICHEM ETHANOL-ANTRIEB («FLEXIFUEL»). SO SCHÖN KANN EINMALIGKEIT SEIN. MEHR INFORMATIONEN BEI IHREM VOLVO VERTRETER ODER UNTER * MIT VOLVO SWISS PREMIUM (GRATIS-SERVICE BIS KM, GARANTIE BIS 3 JAHRE) Volvo. for life Volvo Center AG Worben / Biel / / 40
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