EVELYN THIEME/JUTTA SCHNEIDER/MICHAEL WILL STREUOBSTWIESEN. Alte Obstsorten neu entdeckt THORBECKE
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1 EVELYN THIEME/JUTTA SCHNEIDER/MICHAEL WILL STREUOBSTWIESEN Alte Obstsorten neu entdeckt THORBECKE
2 Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar by Jan Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages ist es nicht gestattet, das Werk unter Verwendung mechanischer, elektronischer und anderer Systeme in irgendeiner Weise zu verarbeiten und zu verbreiten. Insbesondere vorbehalten sind die Rechte der Vervielfältigung auch von Teilen des Werkes auf photomechanischem oder ähnlichem Wege, der tontechnischen Wiedergabe, des Vortrags, der Funk- und Fernsehsendung, der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, der Übersetzung und der literarischen oder anderweitigen Bearbeitung. Gestaltung Finken & Bumiller, Stuttgart (Gundula Rexin + Dirk Wagner) Gesamtherstellung Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern Printed in Germany ISBN:
3 Inhalt 6 Einleitung 8 Was versteht man unter Streuobst? 8 Dramatischer Schwund von Streuobstwiesen 11 Ursachen für die Gefährdung der Streuobstbestände 14 Vom Wildobst zur begehrten Frucht 14 Der Apfel 14 Die Birne 14 Die Kirsche 16 Die Pflaume 20 Die Quitte 20 Die Mispel 21 Der Speierling 21 Die Walnuss 26 Wertvolles Kulturgut Obst 26 Zur Symbolik von Äpfeln und Birnen 26 Obstbäume und Lebensqualität 27 Alte Streuobstwiesenbestände 36 Wert und Bedeutung der Sortenvielfalt früher und heute 36 Obstanbau im Wandel der Geschichte 38 Obst als Prestigeobjekt 39 Vom Garten hinaus auf die Wiesen 42 Handel anstelle von Selbstversorgung 45 Der Verlust alter Obstsorten zugunsten des normierten Obstes 45 Alte Sorten als wertvolle Genbank 46 Verwertung und Vermarktung 48 Lebensgemeinschaften im Kulturbiotop Streuobstwiese 48 Artenreichtum und Schutzzone 48 Bedeutung der Obstwiesen für Boden, Klima und Wasserhaushalt 49 Lebensraum für seltene Pflanzen 50 Tiere in Streuobstwiesen 54 Neue Streuobstwiesen 54 Zur Planung einer Streuobstwiese 54 Standortansprüche, Pflanzzeit und was es sonst noch zu bedenken gilt 57 So pflanzt man Obstbäume richtig 60 Sortenauswahl für Streuobstwiesen 60 Äpfel 69 Birnen 74 Pflaumen und Zwetschgen 77 Kirschen 83 Rezepte 83 Kuchen und Gebäck 91 Desserts und süße Aufläufe 96 Süßes für den Vorrat 98 Vorräte fruchtig und herzhaft 101 Fruchtig-Herzhaftes für den Augenblick 107 Wichtige Adressen und weitergehende Information 107 Spezialisierte Baumschulen 109 Vereine 110 Obstlehrgärten und Sortensammlungen 112 Literatur 112 Bildnachweis 112 Register der Rezepte
4 VOM WILD- OBST ZUR BEGEHRTEN FRUCHT 14 Der Apfel Der bei uns kultivierte Tafelapfel hat nach neueren Studien wohl seinen Ursprung in den Gebirgstälern Südostasiens, im Grenzgebiet des heutigen Kirgistan, Kasachstan und China. Dort in den Wäldern der Gebirgstäler wächst die Wildform des Apfels, Malus sieversii, in großer Vielfalt. Malus sieversii variiert in dieser begrenzten Region in Größe, Farbe, Geschmack und auch bezüglich seiner Widerstandsfähigkeit. Man spricht in so einem Fall von einem Mannigfaltigkeitszentrum. Hier gibt es auf relativ kleinem Raum eine Vielzahl verschiedener Erbanlagen, die für die Weiterentwicklung des Wildapfels wichtige Voraussetzung waren. Genetische Untersuchungen haben die Verwandtschaft von Malus sieversii zu unseren Tafeläpfeln gezeigt. Neben Malus sieversii waren auch andere Malusarten an der Entwicklung des Kulturapfels, des Malus domestica, beteiligt. Dieser ist genetisch gesehen ein formenreicher Hybridkomplex. Heute gilt es als ziemlich sicher, dass der bei uns heimische»holzapfel«, Malus sylvestris, nicht an der Entwicklung der Tafeläpfel beteiligt war, wohl aber bei den kleineren, herberen Mostäpfeln mit im Spiel gewesen ist. Die Birne Die Birnen, die wir heute kennen, sind ähnlich wie die Äpfel nicht aus einer Elternart hervorgegangen, sondern haben sich aus einer Vielzahl von Wildarten in Europa, im Mittelmeergebiet, in Mittelasien und dem Orient entwickelt. Im antiken Griechenland wurde die Birne hoch geschätzt. Die Römer haben mit viel Interesse Sorten entwickelt, sodass Plinius der Ältere v. Chr. bereits von drei Dutzend Sorten berichtete. Bis zum Ende des Römischen Reiches unterschied man etwa fünfzig verschiedene Birnensorten. Mit den Römern kamen die Kultursorten auch nach Mitteleuropa. In den Wirren der Geschichte ist jeweils viel Wissen verloren gegangen und nicht selten wurden von Kriegshorden ganz gezielt Obstbäume und ganze Obstwiesen vernichtet um der Bevölkerung nachhaltig zu schaden. Die Anzahl der bekannten Birnensorten stieg bis zum Beginn des 17. Jahrhunderts auf 260 an. Das goldene Jahrhundert der Birne war das 18. Jahrhundert. In Frankreich und in Belgien wurden aus Aussaaten systematisch die besten Birnen mit schmelzendem Fruchtfleisch ausgelesen. Viele der uns heute bekannten Sorten haben ihren Ursprung in dieser Zeit. Gezielte Kreuzungen zwischen bekannten Hauptsorten hat es zwar gegeben, sie haben sich als Sorte aber nicht durchsetzen können. Die Kirsche Bei den Kirschen unterscheidet man prinzipiell Süß- und Sauerkirschen. Die Süßkirschen, Prunus avium, und die Sauerkirschen, Prunus cerasus, haben jeweils ganz unterschiedliche Vorfahren. Als erste Heimat der Kirschen gilt der Raum um das Schwarze Meer. Aus einer griechischen Quelle 390 v. Chr. wissen wir, dass im antiken Griechenland Kirschen bekannt waren. Die Römer brachten von ihrem siegreichen Feldzug gegen die Perser 64 v. Chr. Kirschen aus dem Orient nach Italien mit. Dort wurden während der römischen Kaiserzeit verschiedene Sorten entwickelt: Es gab rote,
5 Äpfel sind in Deutschland bis heute das am meisten verbreitete Obst, hier ein Korb mit der Sorte Goldrenette von Blenheim. Schmelzendes Fruchtfleisch ist bei Birnen bis heute begehrt, doch manche Sorte eignet sich besser als Mostbirne. 15
6 Leuchtend rote Kirschen machen richtig Appetit. Nächste Seite Herzkirschen. Beide Sorten besitzen helles, süß schmeckendes Fruchtfleisch. 16 schwarze und mehrfarbige Sorten. Mit den römischen Soldaten kamen auch die Süßkirschen über die Alpen. Nördlich der Alpen scheinen die Kelten aber ebenfalls schon Kirschen gekannt haben. Dies geht aus Kernfunden keltischer Gräber in der Nähe von Schwäbisch Hall hervor. Die Kerngröße der keltischen Funde war größer als die aus römischen Funden. Bis zum Mittelalter war man offensichtlich mit dem zufrieden, was man hatte, denn die Sortenentwicklung wurde in dieser Zeit nicht verfolgt. Erst um die Wende zum 18. Jahrhundert kamen neue Sorten auf. Der Unterteilung in Süß- und Sauerkirschen schenkte man aber keine Beachtung. Die Sortenvielfalt nahm über die folgende Zeit stetig zu: Es entstanden unzählige Regionalund Lokalsorten, die bis heute angebaut werden. Eine einheitliche Namensgebung wurde nie konsequent eingeführt, sodass viele synonyme Namen vorkommen. Das ist mit ein Grund dafür, dass die Sortenidentifikation eine schwierige Angelegenheit ist. Bei Tafelkirschen unterscheidet man grundsätzlich zwischen festen Knorpelkirschen und den weicheren Herzkirschen. Bei den Sauerkirschen differenziert man zwischen den Kirschen mit färbendem Saft, den Weichselkirschen, und solchen, deren Saft nicht färbt, den Amarellen. Die Pflaume Bei den Griechen wird bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. vom Pflaumenanbau berichtet. Die Kulturfamilie der Prunus domestica, Pflaumen, Zwetschgen, Renekloden und Mirabellen, sind genetisch so vielfältig, dass jede Form einer Untergliederung schwierig erscheint und generell umstritten ist. Fast alle alten Sorten scheinen Zufallssämlinge zu sein. Neue Sorten aus systematischer Züchtung kamen bei den
7
8 Die Mirabellenblüten leuchten weithin. Pflaumen gab es bereits bei den Griechen. 18
9 Im Schnee fallen die sonnengelben Quitten besonders auf. Die Mispel ist eine alte Kulturpflanze. 19
10 Die Quitte gehört zu den Rosengewächsen. 20 Pflaumen erst ab 1980 in größerem Umfang auf den Markt. Wenig bekannt ist die Tatsache, dass noch um das Jahr Prozent aller Obstbäume in Deutschland Pflaumen und Zwetschgen waren. Die Quitte Die Quitte, Cydonia oblonga, ist seit der Antike in ihren zwei Formen, der Apfel- und der Birnenquitte, bekannt. Sie ist mit dem Apfel und der Birne über die gemeinsame Zugehörigkeit zur Familie der Rosengewächse verwandt. Ihre ursprüngliche Heimat lag wie bei den Äpfeln und den Birnen wahrscheinlich am Fuße der westlichen Vorbergzonen des Himalaya. Zum Rohverzehr sind die Früchte mit der pelzigen Schale nicht geeignet. Sie sind hart und fast saftlos. Legt man sie zum Nachreifen ins Haus, entfalten sie einen wundervollen Duft, der ganz unvergleichlich ist. Beim Versaften oder Kochen setzen sie eben diesen Duft frei und man kann ihn durch verschiedene Arten der Konservierung in Gläsern für den Rest des Jahres festhalten. Ouitten sind zur Herstellung von Saft, Gelee und Marmelade, Quittenkonfekt, Likör und Schnaps bestens geeignet. Die Mispel Die Mispel, Mespilus germanica, ist eine alte Kulturpflanze. Sie gehört ebenfalls zur Familie der Rosengewächse. Sie ist als Zusatz bei der Apfelweinherstellung wichtig, um den Geschmack und die Haltbarkeit zu verbessern. Ihre Früchte sind bis zum ersten Frost nur gedämpft oder gekocht genießbar. Durch die Einwirkung der Kälte werden sie weich und sind dann auch roh zum Verzehr geeignet. Wegen ihres hohen Pektingehalts eignen sie sich vorzüglich zur Herstellung von Gelee und Marmelade. Im Mittelalter war diese Frucht weit verbreitet. Ihr
11 Die Speierling-Früchte können zu verschiedenen Süßspeisen verarbeitet werden. 21 natürliches Vorkommen erstreckt sich von Turkmenistan bis Griechenland. Der botanische Name Mespilus germanica ist also durchaus irreführend, denn aus den Siedlungsgebieten der Germanen entstammt sie nicht. Der Speierling Der Speierling, Sorbus domestica, ist eine Wildobstart, die schon vor der Eiszeit in Deutschland vorhanden war. Er liebt warmes Klima und kalkhaltige Böden. In der Antike und im Mittelalter war dieser Baum stark verbreitet. Die Bestände des Speierlings gelten in Deutschland heute als stark gefährdet. Weil die Früchte in unreifen Zustand große Mengen an Gerbsäure enthalten, werden sie seit Jahrhunderten zur geschmacklichen Aufwertung dem Most zugesetzt. Die Gerbsäure wird während der Reifezeit langsam in Zucker umgewandelt. Sind die kleinen birnenförmigen Früchte reif und musig, können sie in der Küche zu verschiedenen Süßspeisen weiterverarbeitet werden. Die Walnuss Walnussbäume, Juglans regia, kommen häufig als Einzelbäume an einer Wegbiegung, am Rand eines Ackers oder einer Wiese und in ländlichen Innenhöfen vor. Aus archäologischen Funden weiß man, dass sie bereits den Germanen bekannt gewesen sein müssen. Auch die Römer wussten sie zu schätzen und bauten sie auf ihren Landgütern an. Eine Veredelung der Walnuss hielt man jahrhundertelang nicht für wirkungsvoll. Man hat vielmehr immer wieder besonders große Nüsse selektiert und sie durch ausgewählte Samen weiter vermehrt. Neuere Sorten werden heute unter Glas veredelt, die historischen Sorten werden nach wie vor aus Samen gezogen.
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