Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur

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1 Bundesvereinigung Kanutouristik e.v. die Vereinigung für Qualität, Sicherheit und Naturschutz im Kanutourismus Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur

2 Was erwartet Sie nun? Aufgaben der BKT Ausgangssituation Kanutourismus Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Ein und Ausstiegsstellen Kanuwanderrastplätze Steganlagen Umtragemöglichkeiten von Staustufen Übernachtungs- /Versorgungsmöglichkeiten Informationsmaterial Beispiel eines Finanzierungskonzeptes Gelbe Welle Piktogramme Anforderungen an die Qualität der Anbieter

3 Aufgaben der BKT Gegründet 1997 in Roth/Lahn als Interessenvertretung führender Kanureiseveranstalter Politische Interessenvertretung der Kanutouristiker, insbesondere bei Gewässerreglementierungen Verbesserung der Qualität von Serviceleistung, Ausrüstung und Infrastruktur zum Wohle der Kunden Etablierung eines hohen Sicherheitsstandards für Kunden Gewährleistung eines naturverträglichen Kanutourismus Slogan: Die Vereinigung für Qualität, Sicherheit und Naturschutz im Kanutourismus Die BKT ist der Dachverband für den Kanutourismus in Deutschland

4 Ausgangssituation Kanutourismus Wachsendes Interesse an Erlebnissen in der Natur Zunahme der kanutouristischen Anbieter (Haupt- und Nebenerwerb, Vereine, Kommunale Institutionen) Interessenkonflikte (Kanuanbieter/Kanuten, Anglern, Naturschutz, Anwohnern etc.) nehmen zu Merkmal der Branche: Heterogenität (Seiteneinsteiger, kein Ausbildungsberuf, jeder kann s ) Auswirkungen auf Qualität Daher Auf- und Ausbau von Infrastruktur für eine gezielte Besucherlenkung notwendig Qualitätssicherung der Kanubranche

5 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Ein- und Ausstiegsstellen: Steganlage Zuwegung Parkplatz Anbindung an ÖPNV Müllentsorgung Toilettenanlage Sitzgarnituren Hinweisbeschilderung Infotafeln

6 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Kanu(wander)rastplätze: (ca. alle 10 km bzw. max. nach 2 Stunden) Steganlage Müllentsorgung Toilettenanlage Sitzgarnituren

7 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Steganlagen Holzstege Schwimmpontons Betonstege Anforderungen an Steganlagen Rutschfest an die Landschaft angepasst an Pegelschwankungen angepasst witterungsfest

8 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Umtragemöglichkeiten von Staustufen: Roll-Schienen Schleusen: Bootsrutsche

9 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Novum Umtragemöglichkeit: Fisch-Kanu-Pass (Borsten-Fisch-Pass)

10 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Übernachtungsmöglichkeiten Camping- /Biwakplätze Hotels Pensionen Besonderheiten wie Heuhotel, Ritterburg, Tipidorf Voraussetzungen: Gäste sind auch für eine Nacht willkommen Betriebe haben am Wochenende/Feiertage geöffnet

11 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Versorgungsmöglichkeiten: Gastronomie Einzelhandel Zusammenarbeit mit regionalen Anbietern

12 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Informationsmaterial: Infoflyer Beispiel Diemel (Hessen) Beispiel Wiesent (Bayern)

13 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Informationsmaterial: Infoflyer Beispiel Lahn (Hessen/Rheinland-Pfalz)

14 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Informationsmaterial: Infotafeln - wasserseitig - beispielhaft: Gelbe Welle für Kanutouristen - landseitig - beispielhaft: Lahn

15 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Beispiel Infotafel landseitig 4 Module: 1 Gewässerkarte 2 Tipps zu Sehenswertem ( Herzlich willkommen ) 3 Hinweise zu Verhalten in der Natur ( 10 goldene Regeln ) 4 Flora- und Fauna Vorkommen ( Erlebnis Flussaue )

16 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Bundesweites wasserseitiges Informationssystem: Die Gelbe Welle Konzipiert für Motor- und Segelsportboote BKT - DTV-Kooperation: - Gelbe Welle für Kanutouristen - Pilotprojekt Weserberglandtourismus: 53 Schilder installiert (2006) - Projekt Mosel: 50 Schilder (2008) - Projekte Main, Trave (in Umsetzung)

17 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Beispiel eines Finanzierungskonzeptes

18 Anforderungen an die kanutouristische Infrastruktur Einheitliche Piktogramme (Widererkennungseffekt) BKT stellt diese zur Verfügung Öffentl. Ein- und Ausstiegsstelle Gastronomie Bootsslipanlage Öffentl. Rastplatz Vermietung Schleuse Campingplatz Einkaufsmöglichkeit Bootsgasse Jugendzeltplatz / Biwakplatz (1 Nacht) Öffentl. Toilette Busanbindung Bahnanbindung Wehr Strömung Unterkunft Umtragestelle

19 Naturverträglicher und nachhaltiger Kanutourismus durch Qualität der Anbieter

20 Qualitätsbetriebe zeichnen sich aus durch: Ausgabe von umfangreichen Infomaterialien Fachgerechte und sichere Ausrüstung Ausgabe von passenden Schwimmwesten (im Preis inbegriffen) Lizenzierten Kanutouristiker und ausgebildete Tourenbegleiter und Kundenbetreuer Lizenz zur Personenbeförderung Ausreichenden Versicherungsschutz Professionelle Betriebsführung

21 Das Qualitäts- und Umweltsiegel im Kanutourismus Merkmale: Anerkannter Kriterienkatalog Betriebsprüfung durch unabhängigen Gutachter Vermarktung u.a. über Bereits über 45 Betriebe ausgezeichnet Wichtiger Bestandteil: Lizenzausbildung zum Kanutouristiker

22 Lizenzausbildung zum Kanutouristiker Ziel: Professionalisierung Praxisorientierte 11-tägige Ausbildung, anerkannt durch den DKV Lizenzierte Kanutouristiker sind befugt, Tourenbegleiter und Kundenbetreuer nach den Richtlinien der BKT auszubilden Bereits über 125 lizenzierte Kanutouristiker

23 Lizenzausbildung zum Kanutouristiker Module: Reiserecht für Kanutouristiker Ökologie und Naturschutz im Kanutourismus Gruppenpsychologisches und -soziologisches Basiswissen Techniken im Kanufahren einschließlich Sicherungs- und Bergetechniken NEU: QualitätsCoach

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mit der Maus aufs Wasser:

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