GESCHÄFTSBERICHT Mehr im Blick

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1 Mehr im Blick

2 Überblick Überblick 2013 / / / / / 2010 Betragsangaben in Mio. EUR Neugeschäft ZAHLEN & FAKTEN Neugeschäft DAL Gruppe Gruppe (ohne S-Kreditpartner) Assets under Management Assets under Management DAL Gruppe Bilanzsumme Substanzwert Eigenkapital Wirtschaftliches Ergebnis Mitarbeiter Mitarbeiter DAL Mitarbeiter Beteiligungen Neugeschäft Gruppe nach Geschäftssegmenten Neugeschäft Gruppe 12 % Informations- und Kommunikationstechnik 8 % Energie & Transport 6,1 Mrd. EUR Inland 6 % Immobilien 22 % Straßenfahrzeuge 52 % Maschinen und betriebliche Einrichtungen 1,8 Mrd. EUR Ausland

3 Vision Lösung Kreativität & Guido Know-how Meyer Managing Director aus Düsseldorf Weltpremiere SITA Airport am IT Flughafen Düsseldorf: Der Parkroboter Ray verbindet innovative Technik und Reisekomfort. Seite 10 Internationalität & Rajeev NäheAnand Chief Financial Officer aus Winterthur Gemeinsam DMG Holding können AG die und der Werkzeugmaschinenhersteller DMG Mori Endkunden weltweit einen noch besseren Service bieten. Seite 16 Vertrauen & Ingo Initiative Prüsch Leiter Treasury aus Bremen Seite 22 Große BLG LOGISTICS Vorhaben bauen auf vertrauensvolle Zusammenarbeit. Seit fast zehn Jahren arbeiten BLG LOGISTICS und die eng zusammen. Vielfalt & Nicole Verlässlichkeit Engenhardt-Gillé Leiterin Konzernpersonal aus Hamburg Seite 28 Die freenet GROUP setzt auf ein innovatives Dienstwagenmodell, um Talente zu erreichen und zu binden. Die Fi nan zierungs lösung stammt von der Deutschen Leasing. Tradition & Heinrich Innovation Philipp Becker Geschäftsführender Gesellschafter aus Köln Seite 34 Gut Privatbrauerei Ding will Weile Gaffel haben: Becker Fast fünf & Jahre Co dauerte es, bis die und die Kölner Privatbrauerei Gaffel ihr gemeinsames Projekt umsetzen konnten.

4 international Internationale Herausforderungen annehmen und Investitionslösungen optimieren diese Aufgabe lösen wir gerne. Dafür stehen Ihnen unser Know-how und unsere Leasingund Serviceleistungen direkt vor Ort, in den Landessprachen sowie auf Deutsch oder Englisch zur Verfügung. Unsere Leasingkonzepte berücksichtigen Ihre individuellen Aufgabenstellungen als Exporteur oder Investor und integrieren die landesspezifischen Gegebenheiten. In uns finden Sie einen Partner, der ebenso global denkt und handelt wie Sie. Portugal Lissabon Frankreich Paris Spanien Barcelona Luxemburg Luxemburg Italien Mailand USA Chicago Kanada Halifax Brasilien São Paulo Münster Region West Hamburg Region Nord in Deutschland Fernwald bei Gießen AutoExpo Berlin Region Ost Leipzig Region Ost Ratingen Universal Factoring Bad Homburg v. d. Höhe Unternehmenszentrale Monheim Region West Mainz DAL Deutsche Anlagen-Leasing München Region Süd Nürnberg Region Süd Stuttgart Region Südwest

5 Schweden Stockholm Niederlande Amsterdam Belgien Antwerpen Großbritannien London Irland Dublin Polen Warschau Bulgarien Sofia ZAHLEN & FAKTEN Rumänien Bukarest Russland Moskau Ungarn Budapest Slowakei Bratislava Österreich Wien Tschechische Republik Prag China Shanghai Geschäftssegment 2013/2014 Neugeschäft Mio. EUR Anteil in Prozent Maschinen und betriebliche Einrichtungen Straßenfahrzeuge Informations- und Kommunikationstechnik Immobilien Energie und Transport Weitere Informationen zu den Standorten der Deutschen Leasing im Inland finden Sie im Internet unter B

6 Vision Lösung Kreativität Guido Meyer Managing Director aus Düsseldorf SITA Airport IT Internationalität Rajeev Anand Chief Financial Officer aus Winterthur DMG Holding AG Vertrauen Ingo Prüsch Leiter Treasury aus Bremen BLG LOGISTICS Vielfalt Nicole Engenhardt-Gillé Leiterin Konzernpersonal aus Hamburg freenet GROUP Tradition Heinrich Philipp Becker Geschäftsführender Gesellschafter aus Köln Privatbrauerei Gaffel Becker & Co

7 Unser Unternehmen 6 Brief des Vorstands 10 Vision & Lösung 40 Bericht des Aufsichtsrates Konzernlagebericht 44 Überblick über das Geschäftsjahr und Prognose 45 Grundlagen der Gruppe 48 Wirtschaftsbericht 59 Chancen-, Risiko- und Prognosebericht 70 Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG Konzernabschluss 76 Konzernbilanz 78 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 80 Konzernanhang 96 Kapitalflussrechnung 97 Eigenkapitalspiegel Konzerninformationen 101 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 102 Gesellschafter 103 Aufsichtsrat 105 Vorstand 105 Management 108 Unternehmensstruktur 110 Adressen Impressum

8 UNSER UNTERNEHMEN FAKTEN BERLIN 21,3 Mio. EUR / Tag 600 km Mehr als 21,3 Millionen Euro pro Tag investiert die weltweit im Auftrag Ihrer Kunden. KÖLN 600 Kilometer lang ist der aneinandergereihte Fahrzeugbestand im Deutsche-Leasing-Portfolio. Das entspricht der Strecke Köln Berlin IT-Assets So viele IT-Assets hat die aktuell in der Bilanz von der Tastatur bis zum Rechenzentrum. 22 Länder Um Auslandsmärkte unter wachsendem Wettbewerbsdruck zu erschließen, brauchen mittelständische Unternehmen schnell umsetzbare und passgenaue Investitionslösungen auch für ihre weltweite Absatzfinanzierung. Mit mehr als 20 Jahren Know-how und Tochtergesellschaften in 22 Ländern ist die der perfekte Partner für internationales Geschäft qm 35 Nationalitäten Bei der Gruppe arbeiten Menschen aus 35 Nationen daran, die Investitionsideen von Unternehmen umzusetzen. Auf Quadratmetern Fläche bietet das Tochterunternehmen der Gruppe, die AutoExpo, junge Gebrauchtfahrzeuge an und zählt damit zu einem der größten Gebrauchtwagenzentren europaweit. Insgesamt investierte die 16 Millionen Euro in den neuen Standort. Der Showroom bietet Platz für rund 60 Fahrzeuge. Die Ausstellungshalle inklusive Werkstatt und Büros umfasst qm, die überdachte Außenanlage qm. Dazu kom men qm Fläche auf dem komplett umzäunten Außengelände. Insgesamt können Fahrzeuge Platz finden. 40 Angestellte der AutoExpo und rund 30 Mitarbeiter von weiteren Unternehmen, wie Dienstleister und Sachverständige, arbeiten auf dem Gelände.

9 UNSER UNTERNEHMEN INHALT UNSER UNTERNEHMEN Unser Unternehmen Brief des Vorstands 10 Vision & Lösung 40 Bericht des Aufsichtsrates

10 4 UNSER UNTERNEHMEN VORSTAND Friedrich Jüngling Vorstandsmitglied Kai Ostermann Vorstandsvorsitzender Matthias Laukin Vorstandsmitglied Rainer Weis Vorstandsmitglied

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12 6 UNSER UNTERNEHMEN BRIEF DES VORSTANDS Brief des Vorstands Sehr geehrte Kunden und Geschäftspartner der Deutschen Leasing, als wir in unser Geschäftsjahr 2013/2014 gestartet sind, sahen die Wirtschaftsprognosen gut aus: eine dynamische Konjunktur, steigende Investitionsneigung und gute Stimmung bei den Unternehmen. Doch diese Aussichten haben sich im Lauf des Geschäftsjahres nicht bewahrheitet. Besonders in Europa und hier vor allem in Deutschland führte die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Euro-Zone zu einer Investitionszurückhaltung. 7,9 Neugeschäft Mrd. EUR Trotz dieses Umfelds hat sich die im Geschäftsjahr 2013/2014 insgesamt erfolgreich entwickelt: 7,9 Milliarden Euro investierten wir im Geschäftsjahr 2013/2014 für unsere Kunden. Um Sondereffekte des Vorjahres bereinigt, ist das ein Neugeschäftswachstum von rund 5 Prozent. Damit haben wir erneut unsere marktführende Position in Deutschland und als einer der führenden Asset-Finance-Partner in Europa ausgebaut. Die erfolgreiche Entwicklung basiert auf dem stabilen Fundament unserer Geschäftsfelder: Der deutsche Mittelstand braucht einen starken Partner für seine Investitionsvorhaben im In- und Ausland. Als Asset- Finance-Partner ist es unser Ziel, die erfolgreiche Zukunft unserer Kunden mitzugestalten. Kai Ostermann Vorstandsvorsitzender In unserem größten Segment, Maschinen und betriebliche Einrichtungen, entwickelten sich das Geschäft mit mittelständischen Unternehmen sowie das Kooperationsgeschäft mit Händlern und Vendoren im In- und Ausland erfreulich. Hier wurde ein Plus von 5 Prozent erreicht. Dank der Erfolge im Partnergeschäft und zahlreicher Softwareprojekte, vor allem aber aufgrund von besonders großvolumigen Transaktionen im Hardwaresegment, konnten wir im Neugeschäft bei der Informations- und Kommunika tionstechnik um 19 Prozent zulegen.

13 UNSER UNTERNEHMEN BRIEF DES VORSTANDS 7 Im Flottengeschäft konnten wir mit 16 Prozent bereinigt um Sondereffekte unser Neugeschäft ebenfalls deutlich steigern. Zugleich haben wir im Geschäftsjahr 2013/2014 weitere Segmente erfolgreich entwickelt: Die Universal Factoring GmbH, seit Mitte 2012 ein Unternehmen der Deutsche Leasing Gruppe, überzeugte mit ihren maßgeschneiderten Factoring-Lösungen für mittelständische Unternehmen. Auch dank der guten Kooperation mit den Sparkassen sowie den regionalen Sparkassen verbänden konnte ein zweistelliges Wachstum verzeichnet werden. Objekt-Know-how, Branchenkompetenz und vielfältige Investitionspakete zeichnen uns aus. Und mit unserer Risikostrategie unterstützten wir die Vision der Deutschen Leasing, führender Asset-Finance-Partner zu sein. Friedrich Jüngling Vorstandsmitglied Unser Joint Venture mit der Berliner Sparkasse, die S-Kreditpartner GmbH, setzte den Wachstumskurs im Auto- und Privatkredit sowie in der Absatz- und Einkaufs finanzierung für den Fahrzeug handel erfolgreich fort. Kreditvolumen per Ende 2014: 3,8 Milliarden Euro. Die Bad Homburger Inkasso einer der Marktführer in Deutschland bei der Be arbeitung notleidender Forderungen und der marktgerechten Verwertung von Sicherheiten ist mit einem Forderungsvolumen von rund 15 Milliarden Euro weiter gewachsen.

14 8 UNSER UNTERNEHMEN BRIEF DES VORSTANDS 128 Mio. EUR Wirtschaftliches Ergebnis Das Resultat der erfolgreichen Arbeit unserer gesamten Gruppe spiegelt sich im Wirtschaft lichen Ergebnis von 128 Millionen Euro wider. Dieses konnten wir trotz eines hohen Wettbewerbs- und Margendrucks, der durch das niedrige Zinsniveau verstärkt wurde, und trotz zusätzlicher Kostenbelastungen, die durch regulatorische Vorgaben getrieben sind, erreichen. Das hohe Ergebnisniveau versetzt uns in die Lage, neben unserer Ausschüttungskontinuität weitere Investitionen in die Zukunft der Deutschen Leasing zu tätigen. Der Erfolg der Deutschen Leasing ist nur durch unsere Kunden, unsere Geschäftspartner innerhalb und außerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe und den Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit möglich. Dafür gilt unser Dank! Auch für das Geschäftsjahr 2014/2015 ist von einem anspruchsvollen und volatilen Marktumfeld mit anhaltenden Herausforderungen auszugehen. Insoweit ist es besonders wichtig, die Balance zwischen Risiken und Chancen im Auge zu behalten. Drei Geschäftssegmenten kommt im neuen Geschäftsjahr deshalb eine besondere Bedeutung zu: Wir fördern aktiv die Entwicklung des deutschen Mittelstands im internationalen Geschäft. Dies tun wir durch die Unterstützung unserer Vendor-Partner bei der Exportfinanzierung und der Begleitung unserer Kunden bei deren Auslandsinvestitionen. Auch Kunden der Sparkassen können diese Leistungen über ihren Firmenkundenberater von der Deutschen Leasing bekommen. Matthias Laukin Vorstandsmitglied Erstens: Das Asset-Finance-Geschäft, also Finanzierungslösungen inklusive ergänzender Dienstleistungen (Asset Services), bietet für uns attraktive Marktchancen und Entwicklungspotenziale. Dabei wird unser Verbund geschäft mit den Sparkassen eine tragende Säule sein. Gemeinsam mit ihnen wollen wir unsere mittelständischen Kunden noch intensiver auch über Landesgrenzen hinweg betreuen. Im Auslandsgeschäft können die Sparkassen genau wie unsere Kunden von der internationalen Präsenz der Deutschen Leasing in hohem Maße profitieren. Zweitens: In unserem Absatzfinanzierungsgeschäft mit deutschen Herstellern von Investitionsgütern, unseren Vendorpartnern, wollen wir auch international weiter wachsen. Wir werden unsere bestehenden Vendor-Partnerschaften deshalb weiterentwickeln und weitere Hersteller von unseren Leistungen überzeugen. Das birgt erhebliches Potenzial für die Deutsche Leasing.

15 UNSER UNTERNEHMEN BRIEF DES VORSTANDS 9 Drittens: Auch im Factoringgeschäft bieten sich zahlreiche Chancen. Wir wollen die Kooperationen mit den Sparkassen weiter ausbauen und ihren mittelständischen Kunden neben unseren objektbezogenen Asset-Finance- und Asset-Service-Lösungen auch diese Finanzierungsmöglichkeit eröffnen. Ganz egal, ob Unternehmen mit uns investieren oder von unseren Asset-Finance- und Asset-Services-Lösungen profitieren wollen jeden Tag richten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gruppe sich darauf aus, unternehmerische Visionen umzusetzen. Dabei haben sie Mehr im Blick, denn sie versetzen sich in die Lage unserer Kunden und Partner, um gemeinsam mit ihnen die beste Lösung zu er arbeiten. So können wir Investitionsideen optimal realisieren, unabhängig davon, in welches Objekt wir für unsere Kunden investieren, in welcher Branche sie unternehmerisch tätig sind oder welche Finanzierungsform gewählt wird. Die Zusammenarbeit von Sparkassen und Deutscher Leasing heißt die jewei ligen Kernkompetenzen optimal zu nutzen. So finden Kontakte zum Mittelstand und Asset-Finance-Lösungen wie Finanzierung, Leasing und Factoring, Koopera tionsmodelle sowie Service- und Dienstleistungsangebote zusammen in Deutschland und weltweit. Rainer Weis Vorstandsmitglied Wir sehen uns als der lösungsorientierte Asset-Finance-Partner des deutschen Mittelstands. Wie wir in der zurückliegenden Zeit unsere Kunden dabei unterstützt haben, ihre Visionen mit Investitionslösungen umzusetzen, können Sie auf den folgenden Seiten unseres Geschäftsberichts Vision & Lösung nachlesen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre! Mit besten Grüßen Kai Ostermann Friedrich Jüngling Matthias Laukin Rainer Weis

16 10 KREATIVITÄT & KNOW-HOW Kreativität & Guido Meyer Managing Director aus Düsseldorf SITA Airport IT

17 KREATIVITÄT & KNOW-HOW 11 & Know-how Roland Schindler Key-Account-Manager Hard-/Software aus Monheim

18 12 KREATIVITÄT & KNOW-HOW Kreativität Know-how Weltpremiere am Flughafen Düsseldorf: Der Parkroboter Ray verbindet innovative Technik und Reisekomfort. Der Erfolg des Pilotprojekts beruht auch auf der engen Zusammenarbeit zwischen der Deutschen Leasing und dem Technologie-Anbieter SITA Airport IT. Guido Meyer Managing Director SITA Airport IT GmbH Roland Schindler Key-Account-Manager Hard-/Software AG Die Geschichte von technischen Innovationen beginnt mit einer Idee. Um sie zu realisieren, braucht es aber auch Menschen mit Weitsicht und letztlich jemanden, der die finanziellen Mittel zur Umsetzung bereitstellt. Seit sieben Jahren arbeiten der IT-Dienstleister SITA Airport IT und die gemeinsam an Projekten zur technischen Weiterentwicklung des Flughafens Düsseldorf. Das jüngste Ergebnis dieser engen Kooperation ist eine Weltneuheit: drei Parkroboter namens Ray, die die Fahrzeuge der Passagiere automatisch zu freien Parkplätzen transportieren und bei der Ankunft wieder zur Verfügung stellen. Als der Parkroboterhersteller Serva Transport Systems GmbH 2013 die Markteinführung seiner patentierten Innovation startete, erkannten die SITA Airport IT und der Flughafen Düsseldorf sofort das Potenzial, das in diesem außergewöhnlichen Service liegt aber auch die Risiken: Bis zum Schluss konnten wir nicht garantieren, dass die Umsetzung ge-

19 KREATIVITÄT & KNOW-HOW Mitarbeiter Die SITA Airport IT wurde 2005 als Joint Venture des IT-Dienstleisters für die Luftfahrtindustrie SITA und des Flughafens Düsseldorf gegründet, der seine IT-Abteilung in das Unternehmen einbrachte. Mit heute 120 Mitarbeitern ist die SITA Airport IT unter anderem für den Betrieb der Fluginformationsdisplays, Check-in-Kioske sowie des Airport Control Centers zuständig. lingt, sagt SITA Airport IT-Geschäftsführer Guido Meyer. Es war eine Herausforderung, das richtige Finanzierungsmodell zu finden, fügt Roland Schindler hinzu, der die SITA Airport IT bei der Deutschen Leasing betreut. IT-Projekte stellen besondere Anforderungen an die Finanzierung: Ihr Wert ist nicht unbedingt mit Material- oder Anschaffungskosten zu berechnen. Außerdem bergen sie Risiken in der Umsetzungs- und Betriebsphase. Bei Innovationen wie Ray kommt hinzu, dass es keine Referenzwerte gibt, an denen der Wiedervermarktungswert gemessen werden kann. Das erfordert eine hohe Risikobereitschaft auf beiden Seiten, sagt Schindler. Gegenseitiges Vertrauen ist dabei elementar. Letztlich entschieden sich die SITA Airport IT und die für ein Mietkaufmodell, das es ermöglicht, das Roboter-Parksystem zu einem festgelegten Zeitpunkt in das Eigentum der SITA Airport IT zu übergeben. Mehr als 1,5 Millionen Euro kostete die Umsetzung des Systems, für die das Parkhaus nur geringfügig umgebaut werden musste. Vom Ergebnis profitieren der Flughafen und die Passagiere: Das Parkhaus bietet jetzt auf derselben Fläche Platz für 300 statt zuvor 230 Fahrzeuge, da die wendigen Roboter keinen Platz zum Ein- und Aussteigen benötigen und auf engen Fahrwegen operieren können. Und die Passagiere sparen sich für einen geringen Aufpreis zur normalen Parkgebühr die Suche nach einem Parkplatz und damit Zeit. Dieses Projekt war von Anfang an etwas ganz Besonderes. Das fahrerlose Transportsystem Ray ist eine Weltneuheit somit eine High-Tech-Innovation mit allen Risiken, die ein solch unbekanntes Produkt in sich birgt. Die Resonanz bisher ist gewaltig, sagt Meyer. Mehrere große Flughäfen, unter anderem London Heathrow, sind an Ray interessiert, zahlreiche Bahnhöfe haben ebenfalls angefragt. Guido Meyer SITA Airport IT GmbH

20 14 KREATIVITÄT & KNOW-HOW Bei der Finanzierung war es vor allem eine Herausforderung, dass es für dieses Produkt noch keinerlei Referenzen gab weder hinsichtlich der Machbarkeit noch des Wertverlaufs. Roland Schindler Was war die besondere Herausforderung bei dem Projekt? Auch der Geschäftsführer der Flughafen Düsseldorf GmbH, Thomas Schnalke (Mitte), ist von der Innovation Parkroboter überzeugt. Meyer: Dieses Projekt war von Anfang an etwas ganz Besonderes. Das fahrerlose Transportsystem Ray ist eine Weltneuheit somit eine Hightech-Innovation mit allen Risiken, die ein solch unbekanntes Produkt in sich birgt. Wir fanden es faszinierend, sozusagen die Geburtshelfer für eine zukunftsweisende Technologie sein zu können, die das Potenzial hat, einen Beitrag zur Lösung von Verkehrsproblemen in Ballungsräumen und an Knotenpunkten zu leisten. Und auch das Management unseres Kunden Flughafen Düsseldorf war von den Möglichkeiten des Systems überzeugt. Schindler : Bei der Finanzierung war es vor allem eine Herausforderung, dass es für dieses Produkt noch keinerlei Referenzen gab weder hinsichtlich der Machbarkeit noch des Wertverlaufs. Aufgrund unserer Erfahrungen mit anderen innovativen Technologieprojekten konnten wir aber valide Annahmen für die SITA Airport IT treffen. Hinzu kam die langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit bei anderen Projekten. Was hat den Ausschlag dafür gegeben, dass die und die SITA Airport IT für dieses Projekt zusammengekommen sind? Meyer: Die konnte uns ein gutes und flexibles Angebot mit attraktiven Konditionen machen. Ein zweiter Aspekt war für uns aber mindestens genauso wichtig: Als Anbieter für Internet- und Kommunikationstechnik für den Flughafen Düsseldorf und zahlreiche Airlines wissen wir, dass die Finanzierungsanforderungen an technische Projekte mit den Jahren immer komplexer geworden sind. Die begleitet die SITA Airport IT seit 2006 bei diversen Investitionsprojekten, und Roland Schindler verfügt über ein hohes Maß an Know-how. Er kennt unser Geschäftsmodell sehr gut, und wir pflegen eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die zeigt sich im Verbund mit den Sparkassen generell sehr offen, derartig komplexe Projekte, die eben nicht von der Stange zu haben sind, aktiv zu begleiten: eine ideale Partnerschaft für uns als junges, wachsendes Unternehmen. Schindler: Für uns war es eine spannende Herausforderung, ein so innovatives Produkt als Finanzierungspartner zu begleiten. Wir wollten natürlich unbedingt dabei sein, diese Weltneuheit gemeinsam mit der SITA Airport IT zu realisieren.

21 KREATIVITÄT & KNOW-HOW Parkplätze Dank Ray stehen nun 300 statt zuvor 230 Parkplätze zur Verfügung. Wann im Projektverlauf haben Sie gemerkt, dass das Zusammenwirken von der SITA Airport IT und der Deutschen Leasing die perfekte Kombination für diese Herausforderung war? Meyer: Das ging sehr zügig. Nachdem wir die Eckdaten unseres Projektvorhabens skizziert hatten, kamen von Roland Schindler schnell konkrete Fragen und Hinweise. Da haben wir sehr schnell gemerkt, dass er das Projekt verstanden und die Herausforderungen direkt aufgegriffen hat. Herr Meyer, wie hat die gezeigt, dass sie Mehr im Blick hat? Meyer: Die SITA Airport IT muss sich bei ihren Investitionen unterschiedlichen Herausforderungen stellen. Und deshalb brauchen wir einen Partner, der uns maßgeschneiderte Lösungen bietet, bei denen die Qualität in Leistung und Beratung stimmt. Die Faszination des Flughafens scheint auch Roland Schindler gepackt zu haben, denn er hat ein gutes Verständnis für die Komplexität des Betriebs und ist immer lösungsorientiert. Gut für uns, denn anders könnten wir nicht unserem eigenen Leistungsversprechen gegenüber unseren Kunden gerecht werden. Schindler : Das Wichtigste war, dass wir die Meilensteine und Prozessschritte schon vor Projektstart gemeinsam erarbeitet und festgelegt hatten das hat die Umsetzung erheblich vereinfacht. Unsere beiden Unternehmen und die Beteiligten kennen sich aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit gut und zwar persönlich, nicht nur aus Telefongesprächen. Auch das hilft bei einem so komplexen Projekt sehr. 1,5 Mio. Rund 1,5 Millionen Euro kostete die Realisierung von Ray. Ray am Flughafen Düsseldorf kein zutritt für unbefugte kein zutritt für unbefugte kein zutritt für unbefugte kein zutritt für unbefugte kein zutritt für unbefugte kein zutritt für unbefugte 03 kein zutritt für unbefugte kein zutritt für unbefugte Einfahrt in die Übergabestation 2 Freie Stellflächen werden automatisch ermittelt 3 Parkroboter transportieren Fahrzeuge sicher an den Stellplatz 4 Live-Updates zur Ankunftszeit sorgen für pünktlliche Bereitstellung 5 Kundenterminals für zuverlässigen und intuitiven Service

22 16 INTERNATIONALITÄT & NÄHE Internationalität & Rajeev Anand Chief Financial Officer aus Winterthur DMG Holding AG

23 INTERNATIONALITÄT & NÄHE 17 & Nähe Alexander Burgert Global Vendor Manager aus Bad Homburg

24 18 INTERNATIONALITÄT & NÄHE Internationalität Seit 2009 machen der Werkzeugmaschinenhersteller DMG Mori und die international gemeinsame Sache: Die hochwertigen Maschinen und Anlagen von einem der führenden Hersteller von spanenden Werkzeugmaschinen werden den Kunden im Ausland zusammen mit einer passenden Finanzierungslösung der Deutschen Leasing angeboten. Und was als vertrauensvolle Zusammenarbeit begann, ist heute zu einer erfolgreichen und offiziellen Kooperationspartnerschaft gewachsen. Nähe Rajeev Anand Chief Financial Officer DMG Holding AG Alexander Burgert Global Vendor Manager AG Gerade im Maschinen- und Anlagenbau geht es bei Investitionen meist um erhebliche Summen. Deshalb sind passgenaue Asset-Finance-Lösungen bei den internationalen Kunden des Werkzeugmaschinenherstellers DMG MORI häufig gefragt. Besonders gute Erfahrungen hat das Unternehmen dabei mit der Deutschen Leasing gemacht. Wir haben von Anfang an gut zusammengepasst, erinnert sich Rajeev Anand, Chief Financial Officer bei der DMG Holding AG. Denn die Deutsche Leasing ist nicht nur Experte für Finanzierungslösungen, sondern kennt auch den Markt für unsere Produkte sehr genau und das weltweit. Alexander Burgert, Global Vendor Manager bei der Deutschen Leasing, bestätigt: Vor allem unser umfangreiches Netz von Tochtergesellschaften im Ausland konnte DMG MORI überzeugen. Schließlich sind wir in allen wichtigen Märkten vor Ort.

25 INTERNATIONALITÄT & NÄHE 19 Dass DMG MORI und die eine feste Partnerschaft für die internationale Absatzfinanzierung eingegangen sind, war nur eine Frage der Zeit. Um uns vom internationalen Wettbewerb absetzen zu können, suchen wir immer wieder nach zusätzlichen Services für unsere Produkte. Eine Stellschraube dabei ist auch das Finanzierungsangebot, betont Anand. Uns hat die überzeugt. Zum einen, weil wir bereits gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit gemacht haben, und zum anderen, weil Herr Burgert und das Team flexibel auf unsere Bedürfnisse und die unserer internationalen Kunden eingegangen sind und dabei großen Einsatz gezeigt haben. Ziel der Kooperation war es, den Asset-Finance-Service vor Ort zu verbessern, Abläufe zu vereinfachen und zu harmonisieren und gleichzeitig Aufwand zu mini mieren. Durch die Kooperation können die Kunden von DMG MORI jetzt zum Beispiel bestimmte Maschinen über die Deutsche Leasing gesammelt finanzieren und müssen nicht mehr jedes einzelne Objekt separat absichern. Für den Werkzeugmaschinenhersteller wird diese Finanzierungsleistung im Paket so zu einem zusätzlichen Verkaufsinstrument. Die Umsetzung der Kooperation stellt aber auch hohe Anforderungen an beide Seiten: Bei der Absatzfinanzierung muss die Chemie zwischen den Partnern stimmen, sagt Burgert. Wenn zwei Unternehmenskulturen zusammenkommen und so eng zusammenarbeiten, erfordert das vor allem persönliches Engagement. Und das haben wir natürlich gerne gezeigt. Die Bilanz nach dem ersten gemeinsamen Kooperationsjahr ist positiv: Ausgehend vom anfänglichen Absatzfinanzierungsvolumen konnten die und DMG MORI ihr Neugeschäft 2014 mehr als verdoppeln. Doch Burgert und Anand wollen mehr: So soll das Marktpotenzial über das gesamte Ländernetz noch besser ausgenutzt werden. Klares Ziel ist es, in den nächsten Jahren ein Finanzierungsvolumen von mindestens 150 Millionen Euro zu erreichen, sagt Anand. Bis dahin haben wir zwar noch viel Arbeit vor uns aber wir sind auf dem besten Weg. Alexander Burgert und das Team der Deutschen Leasing gingen flexibel auf unsere Bedürfnisse ein und haben dabei großen Einsatz gezeigt. Rajeev Anand Chief Financial Officer DMG Holding AG 22 Länder In 22 Ländern weltweit kooperieren DMG Mori Seiki und.

26 20 INTERNATIONALITÄT & NÄHE Herr Anand, Herr Burgert, Sie arbeiten seit 2009 zusammen. Was hat den Ausschlag gegeben, dass aus dieser Zusammenarbeit eine feste Kooperation wurde? Anand: DMG MORI hat einen globalen Finanzierungspartner gesucht und die war bereits in den meisten interessanten Märkten vertreten. Das war eine Win-win-Situation für beide Parteien und natürlich auch für unsere gemeinsamen Kunden. Burgert: Seit die und DMG MORI auf einer strukturierten Basis zusammenarbeiten, hat sich die Intensität, aber auch die Qualität dieser Zusammenarbeit sukzessive weiterentwickelt. Unsere beiden Unternehmen haben ein gemeinsames Verständnis für Märkte, Produkte und vor allem unsere gemeinsamen Kunden entwickelt. Als dann die Idee aufkam, die Absatzfinanzierung zentral zu bündeln, international zu vereinfachen und zu intensivieren, konnten wir eben diese Erfahrungen aus der Vergangenheit einbringen. Welche Vision stand hinter der Kooperationsvereinbarung? Anand: Für die DMG MORI sind Asset-Finance- Lösungen bereits seit vielen Jahren ein wichtiger Baustein im Verkaufsprozess. Mit der neuen Kooperationsvereinbarung nutzen wir gemeinsam mit der Deutschen Leasing unsere jeweiligen internationalen Vertriebs- und Servicenetzwerke effizienter. So können wir unseren Kunden bereits am Point of Sale eine Finanzierungslösung anbieten. Burgert: Wir sind in der Lage, den Endkunden von DMG MORI einfach und schnell eine Finanzierung als weitere Option beim Maschinenkauf anzubieten. Finanzierung und Maschinenkauf verschmelzen somit in einem Prozess.

27 INTERNATIONALITÄT & NÄHE 21 Gab es besondere Herausforderungen bei der Umsetzung? Anand: Zuerst mussten die Wünsche und Anforderungen beider Seiten in ein Kooperationskonzept übertragen werden. Nachdem der Vertrag fertig war, haben wir unsere lokalen Manager ins Boot geholt und sie für die Kooperation begeistert. Letztlich muss natürlich auch der wirtschaftliche Erfolg stimmen: am Ende zählen nur die Abschlüsse. Herr Burgert, welche Chancen sehen Sie durch die Kooperation mit DMG MORI in Zukunft? Burgert: Mit DMG MORI haben wir einen sehr starken Partner an unserer Seite. Das fordert uns immer wieder heraus, am Ball zu bleiben und kontinuierlich nach der optimalen Lösung für unseren Partner und seine Kunden zu suchen. Wir entwickeln uns zusammen mit DMG MORI international stetig weiter, indem wir in Bewegung bleiben und noch effizienter werden. Seit Beginn unserer Zusammenarbeit haben wir sehr gute Ergebnisse erzielt. Und mit dem neuen Kooperationsprogramm ist ein vielversprechender Start gelungen darauf müssen wir jetzt aufbauen. Ich bin überzeugt, dass wir diese Chance nutzen werden und unser gemeinsames Geschäft in den nächsten Jahren weiter vorantreiben können. Herr Anand, wie hat die im Projektverlauf zeigen können oder zeigt es noch heute dass sie Mehr im Blick hat? Anand: Wir arbeiten wirklich gut zusammen auch auf persönlicher Ebene. Und das ist gerade für internationale Kooperationen enorm wichtig. Überzeugt hat uns die, weil sie nicht nur den Werkzeugmaschinenmarkt gut kennt, sondern durch ihre Tochtergesellschaften im Ausland auch über fundiertes Wissen und breite Erfahrungen im internationalen Geschäft verfügt. So können wir weit mehr von der Deutschen Leasing profitieren als nur von optimalen Finanzierungslösungen für unsere Kunden bei deren Investitionen Mitarbeiter Der DMG Mori Seiki-Konzern ist ein weltweit führender Hersteller von Werkzeugmaschinen mit rund Mitarbeitern an 145 internationalen Standorten. Neben Hightech-Maschinen bietet das Unternehmen auch industrielle Services sowie Softwareund Energielösungen an.

28 22 VERTRAUEN & INITIATIVE Vertrauen & Ingo Prüsch Leiter Treasury aus Bremen BLG LOGISTICS

29 VERTRAUEN & INITIATIVE 23 & Initiative Michael Horgas Vertriebsleiter aus Hamburg

30 24 VERTRAUEN & INITIATIVE Vertrauen Initiative Große Vorhaben bauen auf vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die BLG LOGISTICS investiert jährlich 50 bis 60 Millionen Euro in den Ausbau ihres Geschäfts. Seit fast zehn Jahren ist die als Investitionss partner an diesem Erfolg beteiligt. Ingo Prüsch Leiter Treasury BLG LOGISTICS Michael Horgas Vertriebsleiter Mittelstand Region Nord AG Das Verhältnis zwischen BLG LOGISTICS und der Deutschen Leasing ist von personeller Kontinuität geprägt: Seit dem ersten gemeinsamen Großprojekt im Jahr 2006 stehen Ingo Prüsch, Leiter Treasury bei BLG LOGISTICS, und Michael Horgas von der Deutschen Leasing in engem Kontakt. Vertrauen, so sagen beide, sei die Basis der erfolgreichen Zusammenarbeit. Einerseits beschleunige es die inner- und zwischenbetrieblichen Prozesse, da vieles auf Zuruf vereinbart werden könne. Und auch bei der Finanzierung sei Vertrauen unerlässlich: Wir müssen sensible Informationen weitergeben und uns darauf verlassen können, dass diese auch so behandelt werden, sagt Ingo Prüsch. Im Gegenzug schätzen wir es sehr, dass die sehr transparent in der Risikobewertung ist.

31 VERTRAUEN & INITIATIVE 25 Das bisher größte gemeinsam realisierte Projekt ist eine automatisierte Logistikanlage am Standort Bremen. Dank dieser Anlage werden für einen großen Online-Shop bestellte Artikel effizient und zuverlässig an ihre Empfänger versandt. Mit einem Investitionsvolumen von 25 Millionen Euro wurde die Lagertechnik der bestehenden Anlage erweitert und mit einem Leasingkonzept der Deutschen Leasing realisiert. Insgesamt hat die Bandbreite der Deutschen Leasing das Unternehmen überzeugt. Denn das Bad Homburger Unternehmen bietet Lösungen für fast alle Investitionen eines Logistikdienstleisters. BLG LOGISTICS ist international tätig und auf zuverlässige Finanzierungsmodelle angewiesen. Michael Horgas AG So arbeiten BLG LOGISTICS und die Deutsche Leasing über ihr Tochterunternehmen DAL Deutsche Anlagen-Leasing zudem bei der Anschaffung von rund 750 Waggons für den Automobiltransport zusammen. Der Logistikdienstleister betreibt die größten Autoterminals in Bremerhaven und bewegt jährlich rund sechs Millionen Fahrzeuge für den Im- und Export. BLG LOGISTICS ist international tätig und auf zuverlässige Finanzierungsmodelle angewiesen, sagt Prüsch. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die Konzepte: So legt BLG LOGISTICS großen Wert auf Bilanzneutralität. Deshalb werden alle Geschäfte über Operate- Leasing realisiert. Außerdem schätzen wir die hohe Transaktions- und Refinanzierungssicherheit der Deutschen Leasing, sagt Prüsch. Vor allem die Einbindung in die Sparkassen- Finanzgruppe sei dabei von Vorteil. Die Zu sammenarbeit mit der Deutschen Leasing ist in jeder Hinsicht von Kontinuität geprägt. So konnten wir sogar mitten in der Krise 2008/2009 unsere Investitionen über Operate-Leasing darstellen, sagt Prüsch. 100 Standorte Die BLG LOGISTICS AG & Co. KG erbringt Logistikdienstleistungen und ist mit mehr als 100 Standorten weltweit vertreten. Mit den Geschäftsbereichen AUTOMOBILE und CONTAINER ist BLG LOGISTICS Marktführer in Europa. Das Vertrauen in den Finanzierungspartner ist gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtig. Besonders für einen internationalen Logistikkonzern wie BLG LOGISTICS, der große Teile seiner Investitionen über Leasing realisiert, ist Sicherheit für das Geschäft entscheidend. So finanziert die derzeit Nutzfahrzeuge für das Russland geschäft des Konzerns. Kontinuität und Vertrauen bedeuten aber nicht, dass Michael Horgas und sein Team sich auf den Erfolgen ausruhen können: Die BLG LOGISTICS fordert uns immer wieder mit neuen Investitionsideen heraus. Aber gerade das macht unsere Zusammenarbeit so spannend.

32 26 VERTRAUEN & INITIATIVE Michael Horgas und sein Team sind hervorragende Sparringspartner für uns. Wenn es um unsere Investitionen geht, können wir auf deren Finanzierungssowie Objekt- und Branchen- Know-how bauen. Ingo Prüsch BLG LOGISTICS Wieso hat sich BLG LOGISTICS für eine Zusammenarbeit mit der Deutschen Leasing ent schieden? Prüsch: Die hatte uns schon im Jahr 2006 bei einer größeren Investition mit einem attraktiven Angebot überzeugt, das unsere sehr strengen Vorgaben an Operate-Lease-Transaktionen erfüllte. Horgas: BLG LOGISTICS ist für uns aufgrund ihrer großen Bandbreite an Investitionen ein sehr interessanter Kunde, der uns auch ständig weiter fordert. Den Startschuss für unseren gemeinsamen Weg gab sicher die Empfehlung eines großen gemeinsamen Kunden, den wir bei logistischen Investitionen schon begleitet hatten. Prüsch: Und seitdem hat sich die kontinuierlich als verlässlicher Partner auch in der Bankenkrise bewährt. Die Ansprechpartner sind seit Jahren bekannt und mit unserem Geschäftsmodell vertraut. Was war die größte Herausforderung, die Sie bisher gemeinsam gemeistert haben? Horgas: Die großen Investitionen der BLG LOGISTICS sind immer wieder herausfordernd für uns. Besonders stechen dabei die rund 750 Waggons im Wert von rund 90 Millionen Euro, die wir verteilt über einen längeren Zeitraum in Monats tranchen realisiert haben, und das Großprojekt für den Online-Shop heraus. Prüsch: Ohne auf Details einzugehen: Wir haben es geschafft, dass eine extrem verzögerte Abnahme eines Großprojekts nicht zu einer kostenintensiven Rückabwicklung geführt hat. Die Deutsche Leasing hat gemeinsam mit den Refinanzierungspartnern eine flexible Lösung erarbeitet. Allein das Zusammenspiel, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Interessen, war aus unserer Sicht einzigartig und vorbildlich. Horgas: Dazu kommt, dass wir bei den Projekten viele Aspekte in der Kundenbilanz und der Refinanzierung mit unseren Partnern in der Sparkassen-Finanzgruppe koordinieren müssen. BLG LOGISTICS ist anspruchsvoll und hat klare Vorstellungen. Das macht die Zusammenarbeit aber auch besonders interessant. 750 Eisenbahnwaggons Rund 750 Eisenbahnwaggons finanziert die BLG LOGISTICS mit der Deutschen Leasing. KÖLN

33 VERTRAUEN & INITIATIVE 27 USA INDIEN CHINA 6,75 Mio. Fahrzeuge Die BLG LOGISTICS Group ist das ist größte das größte Automobil-Umschlagsunternehmen Automobil-Umschlagsunternehmen in Deutschland. in Deutschland. Jährlich werden Jährlich werden vom Autoterminal vom Autoterminal Bremerhaven im Hafen rund sieben rund sechs Millionen Millionen Fahrzeuge Fahrzeuge weltweit europaweit bewegt. bewegt. BRATISLAVA 25 Mio. EUR 25 Millionen Euro investierte die BLG LOGISTICS in moderne Lagertechnik am Standort Bremen. Wie wichtig ist dabei die persönliche Zusammenarbeit mit Herrn Prüsch? Herr Prüsch, wie beweist die Deutsche Leasing, dass sie Mehr im Blick hat? Horgas: Ingo Prüsch ist der Kunde. Und der Kunde ist König. Prüsch: (lacht) Michael Horgas und sein Team sind hervorragende Sparringspartner für uns. Wenn es um unsere Investitionen geht, können wir auf deren Finanzierungs- sowie Objekt- und Branchen-Know-how bauen. Horgas: Verständnis und Vertrauen sind die Basis für das gute Verhältnis. Neben der nüchternen Sachebene muss man auch Spaß an der Zusammenarbeit haben: Wir sprechen jede Woche über unsere gemeinsamen Projekte. Da ist es natürlich von Vorteil, sich gut zu verstehen. Prüsch: Die ist für uns wegen der hohen Transaktionssicherheit, der Refinanzierung über lokale Sparkassen und des fairen wie transparenten Geschäftsverhaltens ein bevorzugter Partner. Und vor allem hat sie nicht nur die Finanzierung im Blick, sondern versteht unser Geschäft und die Prozesse innerhalb der BLG LOGISTICS Group, kennt sich bestens mit unseren Objekten aus und überrascht uns immer wieder mit intelligenten Lösungen.

34 28 VIELFALT & VERLÄSSLICHKEIT Vielfalt & Nicole Engenhardt-Gillé Leiterin Konzernpersonal aus Hamburg freenet GROUP

35 VIELFALT & VERLÄSSLICHKEIT 29 & Verlässlichkeit Harald J. Frings Geschäftsführer aus Bad Homburg

36 30 VIELFALT & VERLÄSSLICHKEIT Vielfalt Verlässlichkeit Die freenet GROUP setzt auf ein innovatives Flotten modell, um Mitarbeiter und Führungskräfte zu erreichen und zu binden. Das stellt besondere Anforderungen an klassische Finanzierungsmodelle und erfordert eine langfristige, intensive Zu sammenarbeit. Nicole Engenhardt-Gillé Leiterin Konzernpersonal freenet GROUP Harald J. Frings Geschäftsführer Fleet GmbH Dienstwagen sind bei der freenet GROUP nicht reine Chefsache. Weil der Unternehmenssitz Büdelsdorf zwischen Kiel und Flensburg außerhalb der urbanen Ballungszentren liegt, beschloss das Unternehmen schon 1995, der gesamten Belegschaft einen besonderen Service zu bieten: Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ein Fahrzeug zu bestellen. Ein fixer monatlicher Betrag wird dann vom Bruttogehalt abgezogen. Dieser beinhaltet die kompletten Kosten inklusive Kraftstoff. Ziel war es vor allem, unseren Mitarbeitern ein hohes Maß an Sicherheit und Motivation zu bieten, sagt Nicole Engenhardt-Gillé, Leiterin Konzernpersonal bei freenet. Im Jahr 2000 wurde das Flottenmodell auch an den zentral gelegenen Standorten, wie beispielsweise Hamburg oder Erfurt, übernommen. Das Feedback spricht für sich: Rund 1.500

37 VIELFALT & VERLÄSSLICHKEIT 31 von fast Mitarbeitern der freenet GROUP nutzen das Angebot. Wir sind Finanzierer und Kümmerer, sagt Harald Frings, der freenet für die Deutsche Leasing betreut. Denn zum Fahrzeugleasing gehört mehr als die Finanzierung: Regelmäßige Servicetermine müssen eingehalten, vorzeitige Rücknahmen geregelt und Reparaturen im Schadensfall organisiert werden. Zusätzlich zum Mitarbeitermodell betreut die auch das Dienstwagenmodell sowie das Leasing der Shop-Fahrzeuge des Konzerns. An der Zusammenarbeit mit Harald Frings schätzen wir seine Verbindlichkeit, seine Seriosität und Verlässlichkeit, sagt Engenhardt- Gillé. Unsere Mitarbeiter verlassen sich darauf, dass das Modell funktioniert. Und mit der Deutschen Leasing klappt das auch darauf können wir uns als Management verlassen. Zufriedenheit ist jedoch nicht alles. Eine gute Zusammenarbeit basiert auf Geben und Nehmen, so Engenhardt-Gillé. Wenn beispielsweise ein Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausscheidet, muss eine für beide Seiten passende Lösung gefunden werden. Dazu sind Ansprechpartner der Deutschen Leasing dauerhaft in der freenet-zentrale vor Ort. Und die Konditionen müssen sich gegen den Wettbewerb durchsetzen können. Denn freenet schreibt das Fahrzeugleasing regelmäßig aus. Wichtig ist es daher vor allem, dass der Finanzierungspartner den Konzern, das Modell und dessen Anforderungen versteht. Harald Frings weiß, wieso gewisse Punkte im Rahmenvertrag auf eine bestimmte Weise gestaltet sein müssen, sagt Engenhardt-Gillé. Ein Vertrauensvorsprung, den Frings gerne nutzt: Wir sind sicher, auch in Zukunft durch gute Ideen, Konditionen und hohe Servicequalität überzeugen zu können. Unsere Mitarbeiter verlassen sich darauf, dass das Modell funktioniert. Und mit der Deutschen Leasing klappt das auch darauf können wir uns als Management verlassen. Nicole Engenhardt-Gillé freenet GROUP 3,1 Mrd. EUR Die freenet GROUP ist der größte netzunabhängige Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Daneben etabliert sich der Konzern im Bereich Digital Lifestyle als Anbieter von Lösungen für den Haushalt des Kunden, welche zur Telekommunikation nicht unmittelbar in Bezug stehen müssen. Das Unternehmen realisierte 2013 mehr als 3,1 Milliarden Euro Umsatz.

38 32 VIELFALT & VERLÄSSLICHKEIT Als Finanz- und Servicepartner meistern wir für freenet den Spagat zwischen den regulären Dienstwagen einerseits und den möglichst preiswerten Modellen für das Mitarbeitermodell. Das ist immer wieder eine Herausforderung im Fuhrparkmanagement. Harald J. Frings Frau Engenhardt-Gillé, Herr Frings, welches besondere Konzept realisieren Sie gemeinsam für freenet? Welche Anforderungen stellt dieses Konzept an einen Finanzierungspartner und vor allem den persönlichen Ansprechpartner? Engenhardt-Gillé: Wir vereinen zwei unterschiedliche Flottenmodelle unter einem Dach. Unsere Vertriebs- und Servicemitarbeiter sowie das Management werden mit Dienstwagen ausgestattet. Aber auch die anderen Mitarbeiter können im Rahmen eines Gehaltsverzichtsmodells aus einer Auswahl vorkonfigurierter Modelle ein ihren Bedürfnissen entsprechendes Fahrzeug wählen. Die ist derzeit unser Hauptleasinggeber beim Full-Service-Leasing für Fahrzeuge des Mitarbeitermodells aus dem VW-Konzern. Frings: Gerade das Mitarbeiterfahrzeugmodell ist bei freenet sehr beliebt. Unsere Erfahrungen mit anderen Kunden zeigen, dass dort normalerweise höchstens 10 Prozent auf ein solches Angebot zurückgreifen. Bei freenet sind es mehr als 30 Prozent. Frings: Als Finanz- und Servicepartner meistern wir für freenet den Spagat zwischen den regulären Dienstwagen einerseits und den möglichst preiswerten Modellen für das Mitarbeitermodell. Das ist immer wieder eine Herausforderung im Fuhrparkmanagement. Engenhardt-Gillé: Das sehen wir genauso. Wir sind darauf angewiesen, dass die monatlichen Full- Service-Raten stabil und für einen bestimmten Zeitraum garantiert sind, da diese einen Großteil des Bruttogehaltsabzuges ausmachen, den wir für die Mitarbeiter kalkulieren. Außerdem ist uns die persönliche Betreuung durch unsere Inhouse- Ansprechpartner in Büdelsdorf und das Team im Innendienst der Deutschen Leasing wichtig. Die tägliche Abwicklung und Verwaltung der Fahrzeuge, die Fahrzeugbestellung oder -rückgabe mit allen damit verbundenen Prozessen, wie zum Beispiel die Tankkartenbestellung, erfordern einen engen Kontakt, der damit immer gewährleistet ist.

39 VIELFALT & VERLÄSSLICHKEIT 33 > 30 % Mehr als 30 Prozent der freenet-mitarbeiter nutzen eines der Fuhrparkmodelle. Was schätzen Sie an der Zusammenarbeit? Engenhardt-Gillé: Wir arbeiten seit vielen Jahren zusammen und können uns aufeinander verlassen. Harald Frings kennt das Unternehmen, seine Entwicklung sowie die langjährigen Ansprechpartner im Haus. Er handelt stets sehr verbindlich und zuverlässig auch unvorhergesehene Situationen löst er häufig persönlich und ist immer für Gespräche verfügbar. Frings: Das freut mich zu hören denn auch für uns ist das persönliche Verhältnis wichtig. Wir kennen Nicole Engenhardt-Gillé und ihr Team seit vielen Jahren und haben in dieser Zeit die ständig wechselnden Herausforderungen des Unternehmens sowie die Bedürfnisse der Mitarbeiter partnerschaftlich und konstruktiv bewältigen können. Frau Engenhardt-Gillé, wie genau zeigt die denn, dass sie Mehr im Blick hat? Engenhardt-Gillé: Indem sie uns neben dem Objekt Auto zusätzliche Services bietet. Außerdem geht sie auf die besonderen Anforderungen unseres Mitarbeitermodells ein und berücksichtigt diese dann auch vertraglich. Unsere Anforderungen und Wünsche, zum Beispiel in Bezug auf neue Modelle, Laufleistungen und Ausstattungen, werden schnell und unkompliziert umgesetzt. Die bleibt immer nah am Kunden, führt regelmäßige Gespräche, um die bis dahin erfolgte Zusammenarbeit gemeinsam zu optimieren und anstehende Entwicklungen zu besprechen. Engenhardt-Gillé: Wir schätzen die Deutsche Leasing generell als besonders flexiblen und lösungsorientierten Geschäftspartner. 15 Jahre Seit 15 Jahren betreut Harald J. Frings den Fuhrpark von freenet

40 34 TRADITION & INNOVATION Tradition & Heinrich Philipp Becker Geschäftsführender Gesellschafter aus Köln Privatbrauerei Gaffel Becker & Co

41 TRADITION & INNOVATION 35 & Innovation Olaf Giebelen Großkundenbetreuer aus Monheim

42 36 TRADITION & INNOVATION Tradition Innovation Gut Ding will Weile haben: Was für traditionelle Braukunst gilt, macht auch partnerschaftliche Geschäftsbeziehungen aus. Zwischen dem ersten Gespräch der Deutschen Leasing und der Kölner Privatbrauerei Gaffel vor der Umsetzung des gemeinsamen Projekts, einer hochmodernen Produktionsanlage, verging einige Zeit. Doch die Geduld hat sich gelohnt darin sind sich beide Seiten einig. Heinrich Philipp Becker Geschäftsführender Gesellschafter Gaffel Becker & Co Olaf Giebelen Großkundenbetreuung Mittelstand Rheinland AG Die Privatbrauerei Gaffel Becker & Co hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Nach Abschluss aller Investitionen wird in Köln eine der modernsten Brauereianlagen Europas stehen, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Heinrich Philipp Becker. Weil es am bisherigen Standort am Kölner Eigelstein keinen Raum für eine notwendige Erweiterung gab, beschloss die Privatbrauerei, den Produktionsstandort in Köln-Porz auszubauen. Auch bei der Suche nach einem geeigneten Finanzierungspartner ließ das Kölner Traditionsunternehmen viel Sorgfalt walten. Schon der erste Termin mit Gaffel verlief äußerst konstruktiv, erinnert sich Olaf Giebelen, der die Privat-

43 TRADITION & INNOVATION 37 brauerei Gaffel Becker & Co bei der Deutschen Leasing betreut. Dabei zeigte er auch, dass die im Interesse ihrer Kunden unternehmerisch weiter denkt: Nachdem die Geschäftsführung ihre Investitionspläne geschildert hatte, wurde mir schnell klar: Statt der vom Kunden beabsichtigten Teillösung kam nur ein Objektpaket für die Produktionsanlage als optimale Lösung infrage gegründet Die Privatbrauerei Gaffel Becker & Co wurde 1908 im Eigelsteinviertel der Domstadt gegründet und steht seitdem für traditionelle Kölner Trinkkultur. Mit einem Marktanteil von über 30 Prozent ist Gaffel das beliebteste Kölsch im Fass. Das Gesamtpaket zu schnüren, war eine Herausforderung, aber mir war von Anfang an klar, dass wir gemeinsam die beste Lösung für Gaffel entwickeln können und das Projekt in die Tat umsetzen werden. Aufgrund der komplexen Rahmenbedingungen des Investitionsvorhabens arbeiteten die Privatbrauerei Gaffel und die über einen längeren Zeitraum an der Projektrealisierung. Das Gesamtpaket zu schnüren, war eine Herausforderung, aber mir war von Anfang an klar, dass wir gemeinsam die beste Lösung für Gaffel entwickeln können und das Projekt in die Tat umsetzen werden, sagt Giebelen. Dieses gegenseitige Vertrauen und persönliche Engagement einerseits sowie ein gutes Maß an Gesprächsbereitschaft und Flexibilität andererseits bildeten die Grundlage dafür, auch kurzfristige Planänderungen umsetzen zu können. Die neue Anlage bietet nun nicht nur mehr Kapazität, sondern vor allem auch eine effizientere Produktion. Auch wird sie der geänderten strategische Ausrichtung von Gaffel in Richtung Innovationen wie Fassbrause, SonnenHopfen und Spirituosen gerecht. Zudem gibt es deutlich weniger Ausschuss, und der Energieverbrauch ist viel geringer als bei herkömmlichen Anlagen. Dieser Einsatz für mehr Nachhaltigkeit wurde auch finanziell belohnt, denn das Team um Olaf Giebelen unterstützte Gaffel auch bei der Beantragung von Fördermitteln, die Unternehmen für solche Investi tionen nutzen können. Diese Eigeninitiative war sehr konstruktiv, bestätigt Becker. So plant Gaffel auch bei zukünftigen Investitionen mit der Deutschen Leasing zusammenzuarbeiten. Olaf Giebelen

44 38 TRADITION & INNOVATION Herr Becker, wie kann Ihr Unternehmen von der neuen Produktionsanlage profitieren? Warum hat Gaffel sich für die Zusammenarbeit mit der Deutschen Leasing entschieden? Becker: Wir konzentrieren die Produktion ab 2015 auf den Standort in Köln-Porz. Damit beginnt eine neue Ära in der 106-jährigen Firmengeschichte. Der schärfer werdende Wettbewerb und ein erhöhter Preis- und Kostendruck erfordern eine effizientere Produktion. Zudem hat sich in den letzten fünf Jahren unsere strategische Ausrichtung durch Innovationen wie Fassbrause, SonnenHopfen und Spirituosen erweitert. Ein Ausbau der Brauanlagen ist am Eigelstein, dem Gründungsstandort der Brauerei, nicht möglich. Die neue Produktionsstätte erlaubt uns nun nach allen modernen ökologischen Standards zu brauen. Becker: Die ist Marktführer, und alleine deshalb haben wir uns mit dem Unternehmen intensiv beschäftigt. Ich kann sagen, dass der gute Ruf, der der Deutschen Leasing vorauseilt, sich bestätigt hat. Wir haben gemeinsam ein maßgeschneidertes Paket für die Investition in unsere neue Produktionsanlage geschnürt. Auch die Zusammenarbeit im Dreiecksverhältnis zwischen Gaffel, der Deutschen Leasing und dem Anlagenhersteller Krones war sehr effektiv, sodass wir rundum zufrieden sind. Giebelen: Das maßgeschneiderte Paket, von dem Heinrich Philipp Becker spricht, war auch für uns sehr wichtig. Wir haben gleich zu Beginn der Gespräche klargestellt, dass wir ein Gesamtpaket und keine Einzellösung für die Objekte empfehlen. Dabei sind wir überzeugend und kompetent aufgetreten, denn sonst wäre Herr Becker unserer Empfehlung nicht gefolgt. Moderne Technik für traditionelle Braukunst: Mit der neuen Anlage soll künftig auch die Produktionskapazität steigen.

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