Unterrichtseinheit: Energie- und Umweltdetektive der Klassen AL 2

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2 Unterrichtseinheit: Energie- und Umweltdetektive der Klassen AL 2 und AL 3 1. Gemeinsam wurde mit den Schülern erarbeitet, wo wir uns an unserer Schule als Energie- bzw. Umweltdetektive betätigen können. Folgende Schwerpunkte wurden erarbeitet: 1. Energiedetektiv Bereich Strom 2. Energiedetektiv Bereich Wasser 3. Energiedetektiv Bereich Heizung 4. Energiedetektiv Bereich Computer 5. Umweltdetektiv Bereich Mülltrennung 2. Als zweiten Schritt haben wir überlegt, wie wir die Schüler, Lehrer und alle Mitarbeiter an den richtigen Umgang mit den Energiebereichen erinnern. Folgende Erinnerungsschilder hängen jetzt in den Klassenräumen: Bereich Strom : Neben allen Lichtschaltern hängt dieses Hinweisschild: Wir denken daran, das Licht auszuschalten!

3 Über allen Wasserhähnen hängt das Hinweisschild: Wasser sparen! Bereich Wasser: Bereich Heizung: Für den Bereich keine Heizung verschwenden, hängt an den Fenstern folgendes Hinweisschild für den Fensterdienst: Der Fensterdienst öffnet die Fenster für 3-5 Minuten ganz! Bereich Computer: Neben den Computern hängt folgendes Hinweisschild: Der Computerdienst fährt die Computer herunter und schaltet die Steckdosenleiste aus!

4 Bereich Mülltrennung: Über den in allen Klassen einheitlichen Mülleimern hängt das Schild: Wir werfen unseren Müll in die Mülleimer. 3. Gemeinsam haben wir uns dann die Aufgaben für die verschiedenen Detektive überlegt und sie aufgeschrieben. Dazu haben wir ein Plakat entworfen, auf dem die Namen der jeweiligen Detektive mit einem wasserlöslichen Stift eingetragen werden können. So werden wöchentlich neue Detektive bestimmt, die auf die Einhaltung der Regeln achten. 4. Beide Klassen haben sich im Anschluss an die Erarbeitung der Bereiche jeweils noch einen Schwerpunkt herausgesucht, den sie intensiver bearbeitet haben. Die Klasse AL 3 hat sich mit der Mülltrennung befasst und die Klasse AL2 mit dem Thema Heizung. Es wurden über den Zeitraum von 2 Wochen die Temperaturen in verschiedenen Räumen gemessen und anschließend mit den Richtwerten verglichen.

5 Diese Kinder arbeiten als: Energie- Detektiv-Strom Name: Energie- Detektiv-Wasser Name: Energie- Detektiv-Heizung Name: Umwelt- Detektiv- Mülltrennung Name: Energie-Detektiv- Computer Name:

6 Informationsblatt für die Klassen Folgende Aufgaben haben die verschiedenen Detektive: Der Energie-Detektiv-Strom sollte folgende Dinge beachten: Schaltet das Licht aus, das nicht gebraucht wird ( Sonne, Pausen, Schulschluss) Tipp: Erinnerungsschilder an den Lichtschaltern helfen euch dabei. Schaltet alle elektrischen Geräte nach Gebrauch aus. ( CD-Player, Tageslichtprojektor, Filmgerät ) Der Energie-Detektiv-Wasser sollte folgende Dinge beachten: Dreht alle Wasserhähne wieder zu. Lasst den Wasserhahn nicht ständig laufen. Meldet tropfende Wasserhähne, WC-Spülungen, Drucktasten der Lehrkraft oder dem Hausmeister Erklärt anderen Kindern die Spartasten am WC

7 Der Energie-Detektiv-Heizung sollte folgende Dinge beachten: Richtig lüften: Mehrere Fenster im Raum weit öffnen, ca 3-5 Minuten. Dann alle Fenster wieder schließen. Tipp: Erinnerungsschilder an den Fensterrahmen kleben. Mit ständig gekippten Fenstern wird man im Winter zum Energieverschwender, die warme Heizungsluft strömt nach draußen, aber gute Luft kommt nicht herein. Der Umwelt- Detektiv- Mülltrennung sollte folgende Dinge beachten: Kontrollieren, ob die Klassenkameraden den Müll richtig getrennt haben. In der Schule haben alle Klassen und Fachräume die gleichen Mülleimer. Blau= Papiertonne, gelb= gelber Sack, grün= Biotonne, dunkelbraun= Restmüll Mitschülern helfen, die sich nicht sicher sind, in welchen Mülleimer ihr Müll muss.

8 Der Energie-Detektiv- Computer sollte folgende Dinge beachten: Der Computer muss ausgeschaltet sein, wenn er nicht gebraucht wird. In kurzen Pausen den Monitor ausschalten. Für den Stromverbrauch Steckerleisten mit Schalter benutzen, dann werden Computer und Drucker vollständig vom Stromnetz getrennt.

9 Die Schüler der Klasse AL 2 haben folgende Temperaturen in den verschiedenen Räumen gemessen: Wir haben die Temperaturen von 4 Klassenräumen auf unserem Flur gemessen. Der Richtwert für Klassenräume beträgt 20 Grad. Die Klassen AL 2 und AL 3 liegen häufig über dem Richtwert. Am 6.3. haben alle Klassen sehr hohe Werte, da es an diesem Tag sehr sonnig war. 22, , , ,5 Klasse AL1 Klasse AL 2 Klasse AL 3 Klasse AL ,

10 22, , ,5 20 Klasse AL1 Klasse AL2 Klasse AL3 Klasse AL 4 19, , Flur 1. Stock Für Flure gilt ein Richtwert von Grad. Die Temperaturen liegen hier deutlich über dem Richtwert , , ,5 Flur 1. Stock 1.Woche Flur 1.Stock 2. Woche 19 18,

11 Pausenhalle Für Pausenhallen haben wir keinen Richtwert gefunden , , ,5 Pausenhalle Pausenhalle , , Toilette Für Toiletten gilt ein Richtwert von 15 Grad. Auf unseren Toiletten ist es deutlich wärmer, aber für die Schüler ist es nicht vorstellbar, dort noch kältere Temperaturen zu haben. 20, , ,5 Toilette 1.Woche Toilette 2.Woche 18 17,

12 Lehrerzimmer Für Lehrerzimmer gilt ein Richtwert von 20 Grad. Auch hier liegt die Temperatur täglich über dem Richtwert. 22, ,5 21 Lehrerzimmer 1.Woche Lehrerzimmer 2.Woche 20, , Sekretariat Für das Sekretariat gilt ein Richtwert von 20 Grad. Unsere Sekretärin lüftet sehr häufig, darum sind die Temperaturen meistens unter dem Richtwert. 21, , ,5 19 Sekretariat 1.Woche Sekretariat 2. Woche 18, ,

13 Turnhalle Für Turnhallen gilt ein Richtwert von 17 Grad. Die Temperaturen entsprechen in etwa den Richtwerten. Nur am war es erheblich kälter, da es Probleme mit der Heizungsanlage gab Turnhalle 1.Woche Turnhalle 2. Woche Umkleideraum Für Umkleideräume gilt ein Richtwert von 22 Grad. Hier sind die gemessenen Temperaturn zu niedrig Umkleideraum 1.Woche Umkleideraum 2. Woche

14 Als nächsten Schritt haben wir die Diagramme in der Klasse besprochen. In fast allen Räumen sind die Temperaturen höher als die angegebenen Richtwerte. Um zu besprechen, ob man die Temperaturen herunter stellen kann, haben wir den Hausmeister zu uns in die Klasse eingeladen. Herr Wittje erklärte uns, dass in den Klassenräumen die Thermostaten nur von ihm geregelt werden können. Da es bei uns oft 2 Grad wärmer ist als der Richtwert, will er versuchen die Temperatur soweit zu senken, damit es für die Kinder und Lehrer noch im Richtbereich bleibt. Besonders wichtig sei auch die Stoßlüftung, damit möglichst keine Energie verloren geht. Es kam auch noch die Frage auf, warum die Temperatur auf unserem Flur höher ist, als sie eigentlich sein sollte. Herr Wittje erklärte uns, dass ja alle Klassen auf dem Flur während des Unterrichts die Türen offen haben ( mehrfach Zusammenarbeit klassenübergreifend) und somit die Wärme auch auf den Flur gelangen kann, der ja vollständig vom Treppenhaus abgeschlossen ist. Die Schüler interessierte besonders, wie denn eine Heizung aussieht, die die Schule versorgt. Wir durften uns dann den größten der 3 Heizungsräume ansehen, die die Schule versorgen. Sie liegt unter der Wohnung des Hausmeisters. Herr Wittje erklärte den Schülern die Heizung und die Warmwasserverteilung in die verschiedenen Bereiche der Schule. Die Schüler waren sehr erstaunt, wie groß diese Anlage ist. Es war für sie sehr interessant zu lernen, woher die Wärme für die Heizkörper kommt und wir auch die Möglichkeit haben, Energie einzusparen. Wichtig war der Prozess der Bewusstmachung, dass es in einigen Räumen der Schule zu warm ist und der Hausmeister die Temperaturen regeln kann.

15 Projekt: Müll als kreativer Rohstoff Die Klasse AL3 hat sich Gedanken darüber gemacht, was überhaupt mit dem produzierten Müll geschieht. Als Einführung wurde die Geschichte vom Planeten Müllmack erzählt, dessen Problemstellung wie folgt aussah: Die Bewohner des Planeten Müllmack haben ein riesiges Problem, denn ihr Planet ist voller Müll. Sie haben sonst nichts anderes mehr. Deshalb sind sie auf den Planeten Erde gekommen, damit die Erdlinge ihnen bei ihrem Problem helfen. Hier angekommen, wundern sie sich, dass alles so sauber ist und informieren sich, wie hier mit Müll umgegangen wird Aspekt: Mülltrennung Auf die Frage hin, was hier auf der Erde bzw. bei den 2. Kindern mit dem Müll gemacht wird, erhielten die 3. Müllmacker die Antwort Mülltrennung. In Gruppenarbeit 4. wurden die Inhaltsstoffe eines Müllsacks in die einzelnen Müllgruppen eingeordnet und die Kinder präsentierten wie das Ganze funktioniert. 2. Aspekt: Müllverwertung Das Problem der Müllmacker war noch nicht gelöst. Sie konnten den Müll zwar trennen aber er war immer noch da. Was kann man noch mit bzw. aus diesem Müll machen? Schnell kamen die Kinder selbst auf die Idee, aus dem vorhandenen Müll etwas Neues zu bauen bzw. zu basteln. Das Thema Recycling wurde besprochen. Verschiedene Gruppen taten sich nun zusammen und überlegten zunächst gemeinsam, was sie aus dem zur Verfügung stehenden Müll neu herstellen könnten.

16 Es ergaben sich folgende Gruppen: 1. Roboter bauen 2. Fahrzeuge zu Luft, zu Wasser und zu Land bauen 3. Kameras und Musikinstrumente Am Anfang wurde eine grobe Übersicht über die versch. Vorhaben gegeben. Dann erfolgte die Verteilung der Gruppen auf die unterschiedlichen Gruppentische bzw. die Nutzung des Gruppenraumes. a. Die größte Gruppe bestand aus den Roboter Konstrukteuren. Die Kinder bauten aus dem Warenlager einen Roboter nach ihren eigenen Vorstellungen. Die Verbindungstechniken wurden selbst gewählt und evtl. von der Lehrkraft unterstützt. b. Die zweite Gruppe bestand aus den Konstrukteuren der Fahrzeuge. Zu diesen zählten: ein Polizeiauto, Schiffe verschiedenster Art, Raumschiffe. c. Eine kleine Gruppe machte sich zusammen an den Bau einer Kamera und später auch einer Rassel.

17 Als Abschluss sollten die Kinder für ihr jeweiliges Werk einen Bauplan (s. Anlage) machen, damit die Bewohner von Müllmack, die von den Kindern lernen wollten, auf ihrem Planeten die jeweiligen Konstruktionen auch nachbauen konnten. Außerdem bekam jeder Roboter und jedes Fahrzeug noch einen Namen. Anschließend wurden die versch. Produkte im Klassenzimmer ausgestellt, sodass andere Klassen und auch einige Eltern, die neu entstandenen Kunstwerke bewundern konnten. Mit Hilfe eines Entdeckerbogens (s. Anlage) erforschten die Kinder die versch. Eigenschaften, Anzahlen usw. bei den vielfältigen Ausstellungs- stücken. Sie mussten dabei auch einigen Konstrukteuren Fragen zur Zusammensetzung bzw. zur Konstruktion der Werke stellen. Der Entdeckerbogen wurde im Stuhlkreis ausgewertet. Fazit: Alle Schüler und Schülerinnen hatten bei diesem Projekt sehr viel Spaß, enormen Einfallsreichtum entwickelt und Geschicklichkeit gezeigt. Sie haben erkannt, dass Müll durchaus auch ein Rohstoff für die Weiterverarbeitung sein kann. Mit dem bewussten Umgang mit Müll, wurde dieser kreativ genutzt und umfunktioniert. Der Müll, der übrig blieb, wurde bewusst richtig getrennt.

18 Name: Was hast du gebaut? (Zeichne ein Bild) Bauplan Welche Teile hast du gebraucht? Wie bist du vorgegangen? Was kannst du jetzt damit machen? Anlage 4:

19 Fragen des Entdeckerbogens: 1. Wie viele 1. Wie viele Roboter kannst du zählen? 2. Wer hat den größten Roboter gebaut? 3. Wer hat den kleinsten Roboter gebaut? 4. Wie viele Musikinstrumente kannst du zählen? 5. Wer hat das Polizeiauto gebaut? 6. Aus welchen Materialien besteht Jannes Roboter? 7. Was hat Timon gebastelt? 8. Welches ist das größte Fahrzeug? 9. Welcher Roboter hat die längsten Arme? 10. Was wurde verwendet, um ein Raumschiff zu basteln? 11. Was ist das Besondere an Neles Schiff? 12. Was befindet sich im Rauminnern von Ilaydas, Lenas, Linas und Emilys Schiff?

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