Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik"

Transkript

1 Dr. Ralph Baumheier Leitbildentwicklung und Stadtentwicklungspolitik Strategien für zukunftsfähige Kommunen Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung für (Ober-)Bürgermeister und kommunale Führungskräfte Schloß Eichholz 22./23. September 2010 Folie 1 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

2 Bremen! Lebenswert Urban Vernetzt Das neue Leitbild der Stadtentwicklung Folie 2 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

3 Bremen! Lebenswert Urban Vernetzt Das neue Leitbild der Stadtentwicklung 1. Worum geht es im Leitbild? 2. Wie ist das Leitbild entstanden? 3. Wie geht es nach dem Senatsbeschluss weiter? Folie 3 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

4 Bremen! Lebenswert Urban Vernetzt Das neue Leitbild der Stadtentwicklung 1. Worum geht es im Leitbild? 2. Wie ist das Leitbild entstanden? 3. Wie geht es nach dem Senatsbeschluss weiter? Folie 4 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

5 Folie 5 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

6 Folie 6 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

7 Folie 7 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

8 Folie 8 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

9 Folie 9 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

10 Folie 10 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

11 Folie 11 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

12 Folie 12 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

13 Folie 13 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

14 Folie 14 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

15 Folie 15 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

16 Folie 16 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

17 Folie 17 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

18 Integrative Handlungsfelder Vitale Quartiere: Urbanität, sozialen Zusammenhalt, kulturelle Teilhabe und Vielfalt stärken Folie 18 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

19 Integrative Handlungsfelder Innovative und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung anregen Folie 19 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

20 Integrative Handlungsfelder Bildungs- und Wissenschafts offensive fortsetzen und verbreitern Folie 20 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

21 Integrative Handlungsfelder Bremen klimafreundlich gestalten Folie 21 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

22 Integrative Handlungsfelder Mobilität in der Stadt verbessern Folie 22 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

23 Integrative Handlungsfelder Die räumlichen Qualitäten Bremens erhalten Folie 23 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

24 Integrative Handlungsfelder Die Bürgerstadt Bremen ausbauen Folie 24 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

25 Wie Bremen sich mit der Region vernetzt Folie 25 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

26 Konkrete, messbare Ziele z.b.: Bremen will bis zum Jahr 2020 die Innenentwicklung unterstützen und möglichst viele brachgefallene oder mindergenutzte Flächen für eine Revitalisierung nutzen; den Abstand zwischen den zehn ärmsten und den zehn reichsten Stadtteilen verringern. die Abiturquote in den ärmeren Quartieren von 18 % auf 25 % erhöhen; Folie 26 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

27 Konkrete, messbare Ziele z.b.: Bremen will bis zum Jahr 2020 mindestens die Hälfte der Haushalte mit in Bremen regenerativ erzeugtem Strom versorgen können; den Anteil des Radverkehrs um %, den Anteil des straßen-gebundenen ÖPNV um % und den Anteil des schienengebundenen Nahverkehrs um rund 50% erhöhen; gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Metropolregion Bremen/ Oldenburg den Spitzenplatz der deutschen Metropolregionen in der Entwicklung innovativer Anpassungsstrategien an den Klimawandel erreichen belegt durch die erste verbindlich beschlossene regionale Umsetzungsstrategie. Folie 27 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

28 Bremen im Jahr 2020 Ein Blick in die Zukunft Bremen im Jahr 2020 ist Eine grüne Stadt am Wasser mit hohen Erholungs- und Umweltqualitäten, eine sozial gerechtere Stadt, eine Stadt des exzellenten Wissens, ein attraktiver und innovativer Wirtschaftsraum mit einem vielfältigen vitalen Arbeitsmarkt, eine Stadt in guter Nachbarschaft mit der Region, eine Stadt voller Bürgersinn und Sinn für gemeinsam entwickelte Ziele und Projekte. Folie 28 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

29 Bremen! Lebenswert Urban Vernetzt Das neue Leitbild der Stadtentwicklung 1. Worum geht es im Leitbild? 2. Wie ist das Leitbild entstanden? 3. Wie geht es nach dem Senatsbeschluss weiter? Folie 29 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

30 Das Leitbild entstand innerhalb eines knappen Jahres; in einem intensiven Erarbeitungsprozess; mit dem Anspruch einer breiten öffentlichen Beteiligung; mit dem Ziel, Menschen für die Entwicklung ihrer Stadt als Ganzes zu interessieren und zu aktivieren diskursiv und intuitiv Folie 30 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

31 Stadtentwicklungsleitbild Bremen! lebenswert, urban, vernetzt Ressortinterne Projektgruppe Folie 31 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen! Stadtgesellschaft Institutionen, Verbände, Vereine, Bürgerinnen und Bürger Ressortübergreifende Steuerungsrunde Externer Fachbeirat

32 Leitbildprozess chronologisch Leitbilderarbeitung Mai 09 Juni 09 Beschluss Senat Öffentliche Präsentation Folie 32 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

33 Ungewöhnliche Kommunikationsstrategie Folie 33 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

34 Folie 34 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

35 Öffentliche Präsentation am 23. Juni 2009 über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Folie 35 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

36 Öffentliche Präsentation am Folie 36 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

37 Bremen! Lebenswert Urban Vernetzt Das neue Leitbild der Stadtentwicklung 1. Worum geht es im Leitbild? 2. Wie ist das Leitbild entstanden? 3. Wie geht es nach dem Senatsbeschluss weiter? Folie 37 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

38 Versand Leitbildbroschüre und Dokumentation rd Leitbildbroschüren wurden versandt: o o o innerbremisch an Akteure, Politik, Ressorts, Institutionen (auch zur Auslage) und auf Anfrage regional an Mitglieder und Gremien des Kommunalverbundes und der Metropolregion bundesweit an Gremien der Stadtentwicklung (z.b. FK Stadtentwicklung) Folie 38 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

39 Folie 39 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

40 Logo/Claim für gemeinsame Leitbildvorhaben Folie 40 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

41 Integrative Handlungsfelder Vitale Quartiere: Urbanität, sozialen Zusammenhalt, kulturelle Teilhabe und Vielfalt stärken Innovative und nachhaltige Wirtschaftsentwicklung anregen Bildungs- und Wissenschaftsoffensive fortsetzen und verbreitern Bremen klimafreundlich gestalten Mobilität in der Stadt verbessern Die räumlichen Qualitäten Bremens erhalten Die Bürgerstadt Bremen ausbauen Wie Bremen sich mit der Region vernetzt Folie 41 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

42 Folie 42 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

43 Folie 43 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

44 Folie 44 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

45 Bürgerbeteiligung konkret // Seitenausschnitt LB-Doku einfügen // Folie 45 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

46 Folie 46 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

47 Folie 47 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

48 Bürgerbeteiligung konkret Folie 48 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

49 EXPO 2010 Shanghai Bremen mit Car-Sharing ausgewählt für EXPO 2010 Urban Best Practice Area Folie 49 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

50 Folie 50 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

51 Fazit: Der bremische Ansatz Leitbild mit konkreten Zielen, thematischer und teilräumlicher Konkretisierung und eigenem Leitbild-Monitoring kontinuierliche ressortübergreifende Steuerungsrunde vielfältige Einbeziehung der Ortspolitik, städtischer Gesellschaften (GEWOBA, BSAG, etc.) und weiterer Akteure Kommunikation als ständiges Element der Stadtentwicklung Folie 51 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

52 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 52 Montag, 4. Oktober 2010 Komm mit nach Morgen!

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Bremen 20. Leitbild der Stadtentwicklung 2020

Bremen 20. Leitbild der Stadtentwicklung 2020 Bremen 20 Leitbild der Stadtentwicklung 2020 Liebe Bremerinnen und Bremer, über 1000 Jahre Stadtgeschichte hat unser schönes Bremen hinter sich, jetzt sind wir wie viele andere Großstädte in Deutschland

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, 21. November Telefon: (Herr Schobeß) (Frau Günther)

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, 21. November Telefon: (Herr Schobeß) (Frau Günther) Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Bremen, 21. November 2013 Referat 71 Telefon: 361-6518 (Herr Schobeß) -02-361-10784 (Frau Günther) 361-59484 Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung

Mehr

Urbane Landwirtschaft:

Urbane Landwirtschaft: Urbane Landwirtschaft: Plausibilitäten für Flächenvorhaltung und öffentliche Förderung aus kommunaler Sicht 6. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Berlin 23.01.2013 Begleitveranstaltung Nr. 7: Urbane und

Mehr

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ulrike Reutter Nahverkehrsplanung als Chance für eine zukunftsfähige Mobilität Vortrag in der Reihe Zukunftsfähige Mobilität in Wuppertal von TransZent am 15. Juni 2016 in der CityKirche in Wuppertal-Elberfeld Was Sie

Mehr

KLIMASCHUTZ UND ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL

KLIMASCHUTZ UND ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL KLIMASCHUTZ UND ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL Bundesweite Förderprogramme Beratung und Begleitung Jetzt gilt es, den Worten auch Taten folgen zu lassen. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zu dem am

Mehr

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung

Mehr

Mitteilung des Senats vom 31. März 2009

Mitteilung des Senats vom 31. März 2009 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drs. 17/312 S Stadtbürgerschaft 31.03.2009 17. Wahlperiode Mitteilung des Senats vom 31. März 2009 Sachstandsbericht zur Neupositionierung der Stadtentwicklungspolitik - Überblick

Mehr

Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel

Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Verantwortlich Handeln im Klimawandel! Urbane Strategien zum Klimawandel Sieger im ExWoSt-Wettbewerb Wettbewerb- und Antragsphase Erhebungsbogen vom 30.10.2009 Zuwendungsantrag vom 29.01.2010 2 Ziele des

Mehr

Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure

Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Akteure Themenblock 2 - Impuls Syke 1. Querschnittsworkshop 25. Oktober 2010, Jena Dr. Guido Nischwitz, IAW 0) Einführung Zum Verständnis (von Begriffen) Einbeziehung

Mehr

Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt

Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt Der Beitrag des Radverkehrs für eine lebenswerte Stadt ADFC-Symposium Den Radverkehr gemeinsam weiterentwickeln Berlin, 11. Dezember 2012 Burkhard Horn Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen

Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Gesamtenergiekonzept der Stadt Ludwigsburg Zwischenergebnis und mögliche Konsequenzen Anja Wenninger Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, Stadt Ludwigsburg Informationsveranstaltung Abwasserwärmenutzung

Mehr

H o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen. Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig.

H o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen. Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig. H o h e H e i d e Wald Wirtschaft Wissen Lebendig. Inklusiv. Zukunftsfähig. Gebietskulisse Fläche: 669,75 km² Bevölkerung: ca. 49.700 EW Bevölkerungsdichte: 74,2 EW / km² HK ROW VER ROW ROW HK HK HK Scharnierfunktion

Mehr

Referat Nachhaltige Stadtentwicklung

Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Nachhaltige Stadtentwicklung Aktuelle Herausforderungen: Klimawandel Wirtschaftskrise und Globalisierung Demografischer Wandel Ressourcenknappheit Zukunft der Stadtgesellschaft

Mehr

Bürgerbeteiligung in der nachhaltigen Stadtentwicklung

Bürgerbeteiligung in der nachhaltigen Stadtentwicklung Bürgerbeteiligung in der nachhaltigen Stadtentwicklung Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Martin Scheuermann Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Konfliktmanagement-Kongress 2013,

Mehr

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft : Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember

Mehr

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und Nachhaltigkeit Inhalte des Vortrages Der Zukunftskreis Netzwerke energieland 2050: der strategische Ansatz Masterplan 100 % Klimaschutz Maßnahmen, Projekte und Aktivitäten Fazit Der Zukunftskreis Gesamtfläche: 1.793

Mehr

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de

Mehr

10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt

10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt Ein Erfahrungsbericht: 10 Jahre Stadtentwicklung Bahnstadt Wir bauen! Der Verkauf der Wohnungen läuft hervorragend. Die ersten Investoren haben bereits die nächsten Baufelder im 2.Bauabschnitt reserviert

Mehr

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion

Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Fokus Berlin: Anforderungen an die Energieversorgung in einer Metropolregion Dr. Felix Groba komm. Referatsleiter Energie Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Smart Mobility Forum 28.

Mehr

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt!

GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN. wir sind uns grün. Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! GARTENSCHAU 2025 FREUDENSTADT BAIERSBRONN wir sind uns grün Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung und Ideenwerkstatt! Freudenstadt und Baiersbronn haben sich gemeinsam für die Gartenschau beworben.

Mehr

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014

URBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014 URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Forschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen.

Forschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen. Forschung wird zum Stadtgespräch Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen. WISSENSCHAFTSJAHR 2015 ZUKUNFTSSTADT Liebe Leserinnen und Leser, die nachhaltige

Mehr

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow

location³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien

Mehr

Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg

Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg 18.06.2011 Holger Gnest, Referent für Klimaschutz und Grundsatzfragen Geschäftsstelle der Metropolregion Hamburg Was ist das? S******* P***** Shenzhen Wuhan

Mehr

Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten

Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten Die SDGs gemeinsam lokal umsetzen. Wer sind potenzielle Partner? Gruppe A Gemeinsam kommunale Nachhaltigkeitsstrategien erarbeiten Bonn Symposium 2017 5. Dezember 2017 Ariane Bischoff, Strategiebereich

Mehr

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger

Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger NAIS Neues Altern in der Stadt Bruchsal Ein Projekt zur Neuorientierung der kommunalen Seniorenpolitik Gesund alt werden in Bruchsal Eine Herausforderung für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger Volker

Mehr

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen

Mehr

////Darmstadt weiterdenken Masterplan und Mobilitätskonzept 2030+

////Darmstadt weiterdenken Masterplan und Mobilitätskonzept 2030+ Deutsche Konferenz für Mobilitätsmanagement (DECOMM) - 22.09.2016 Jochen Krehbiehl Leiter Stadtplanungsamt Warum eigentlich? Mobilität Leben Klima Qualität Wirtschaft Sozial Region Wissenschaft Identität

Mehr

Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050

Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen

Mehr

INSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand

INSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand INSEK Dessau-Roßlau Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand 26.09.2013 61-4/Stahl/204-1771 Stadtentwicklung Dessau-Roßlau (09/2013) 1 Einleitung Stadtentwicklung

Mehr

Nachhaltige Entwicklung in München gestalten Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk

Nachhaltige Entwicklung in München gestalten Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Nachhaltige Entwicklung in München gestalten Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Seite 1 Soziale Infrastrukturen Zukunftsschau München Aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Münchner Stadtentwicklung

Mehr

Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen

Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW

Mehr

Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 8. November 2012

Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 8. November 2012 BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Stadtbürgerschaft 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 269 S Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 8. November 2012 Leerstehende Immobilien in Bremen Auf der Webseite www.leerstandsmelder.de

Mehr

Städte besser gestalten Baukultur

Städte besser gestalten Baukultur Städte besser gestalten Baukultur Ort des Projektes Straße, PLZ, Ort, Bundesland Projekteinreicher Name, Adresse, Telefon, E-Mail, Ansprechpartner für Rückfragen Kurzbeschreibung Art und Umfang der durch-

Mehr

Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter

Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter Eigenständig und selbst bestimmt bis ins hohe Alter: Wie soll das bloß funktionieren? Quelle: BMFSFJ, Zuhause im Alter 1 Herausforderungen meistern innovative Ansätze für das Wohnen und Leben im Alter

Mehr

Wohnungs- und städtebaupolitische Aspekte der sozialen Stadt

Wohnungs- und städtebaupolitische Aspekte der sozialen Stadt Fachkonferenz der SPD Bremen: Perspektiven der sozialen Stadtpolitik 1. März 1 Wohnungs- und städtebaupolitische Aspekte der sozialen Stadt Jürgen Pohlmann, baupolitischer Sprecher der SPD-Bürgerschaftsfraktion

Mehr

Living Lab Ludwigsburg

Living Lab Ludwigsburg Living Lab Ludwigsburg Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gehen gemeinsame Wege Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung 4. November 2015, Casineum Velden, Austria Konferenz Erneuerbare

Mehr

Handreichung zum Demografie-Check

Handreichung zum Demografie-Check Handreichung zum Demografie-Check zur Vorlagenerstellung in Session 07.02.2011 Ressort Stadtentwicklung und Städtebau 1. Auftrag Der Rat der Stadt hat die Verwaltung am 20.12.2010 mit dem Beschluss zum

Mehr

Berliner Regenwasseragentur Erste Überlegungen zur Ausgestaltung. Ulrike Franzke, BWB, Leiterin Abwasserentsorgung

Berliner Regenwasseragentur Erste Überlegungen zur Ausgestaltung. Ulrike Franzke, BWB, Leiterin Abwasserentsorgung Berliner Regenwasseragentur Erste Überlegungen zur Ausgestaltung Ulrike Franzke, BWB, Leiterin Abwasserentsorgung Stadtgespräche Wasser AufREGENdes Berlin Wasser Berlin International 2017 Regenwasseragentur

Mehr

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel Abt. 3.05 Umweltschutz und Landwirtschaft Projektablauf Klimaanpassungskonzept 1. Risiko- und Vulnerabilitätsanalyse (Klima-Bündnis

Mehr

Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel

Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Demografiestrategie der Landeshauptstadt Stuttgart 3. Demografie & Bürgerbeteiligung 4. Fazit 2 1. Ausgangslage Weniger

Mehr

Wenn Plätze in die Stadt platzen

Wenn Plätze in die Stadt platzen Wenn Plätze in die Stadt platzen Veranstaltung 28. Feb. 2012 Paul Bauer stv. Direktor Hier Logo 6 einfügen Zielsetzung und Verortung Vision 2025 : Wovon leben wir in Zürich? Räumliche Entwicklungsstrategie

Mehr

Kommunaler Klimaschutz Erfolgsprojekt Energie

Kommunaler Klimaschutz Erfolgsprojekt Energie Kommunaler Klimaschutz Erfolgsprojekt Energie Klimaschutz ist eine kommunale Zukunftsaufgabe Die Zukunft der Menschheit liegt in den Städten: in einer verantwortungsbewussten Stadtverwaltung und nachhaltiger

Mehr

Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums

Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Impulse für eine Null-Emissions-Strategie Dr. Bodo Linscheidt Eckpunkte der Klimaschutzinitiative Seit 2008 Mittel für eine Klimaschutzinitiative aus

Mehr

Ludwigsburg - Die Stadt als Reallabor für die Mobilität der Zukunft - Erfahrungsbericht

Ludwigsburg - Die Stadt als Reallabor für die Mobilität der Zukunft - Erfahrungsbericht Ludwigsburg - Die Stadt als Reallabor für die Mobilität der Zukunft - Erfahrungsbericht Albert Geiger Leiter Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Agendaforum Berlin, 22./23.06.2017 Ludwigsburg 93.000 Einwohner

Mehr

1. HünxeKonferenz. WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister der Gemeinde Hünxe

1. HünxeKonferenz. WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister der Gemeinde Hünxe 1. HünxeKonferenz WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister der Gemeinde Hünxe Grafik: Gemeinde Hünxe 1 IMPULS Hünxe 2030 Worum es geht und wie wir arbeiten wollen! Elke Frauns

Mehr

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09

Mehr

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai

Mehr

Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand

Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin

Mehr

StädteRegion Aachen: Beteiligung und Teilhabe!

StädteRegion Aachen: Beteiligung und Teilhabe! StädteRegion Aachen: Beteiligung und Teilhabe! Die MitmachRegion : Standortbestimmung 1 Gliederung Einheit von Leitbild und Marketing durch interne Beteiligung: a.) Werkstatt der Führungskräfte: Leitbildentwicklung

Mehr

Papenburger Erklärung zur Nationalen Stadtentwicklungspolitik

Papenburger Erklärung zur Nationalen Stadtentwicklungspolitik TOP 5 - Anlage der 115. Bauministerkonferenz am 27./28. September 2007 in Papenburg Papenburger Erklärung zur Nationalen Stadtentwicklungspolitik Die Konferenz der für Städtebau, Bau- und Wohnungswesen

Mehr

Gesunde Kommune Gera

Gesunde Kommune Gera Gesunde Kommune Gera Ziele kommunale Strategien Meilensteine Satellitenveranstaltung zum KAG, März 2015 Monika Jorzik 1 Erster Meilenstein: 2012 bis Mai 2014 Integriertes Stadtentwicklungskonzept - ISEK

Mehr

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung

ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Kongress zum Thema Umweltgerechtigkeit und biologische Vielfalt 3. und 4. November 2011 (Berlin) Ralf Zimmer-Hegmann Gliederung 1. Was ist sozialräumliche

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.

Mehr

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung

Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eva Lieber Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa 2020 Strategie Die Leitziele der EFRE-Förderung

Mehr

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW

Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%

Mehr

ZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten

ZUKUNFT DER STÄDTE. Wohnen, Leben und Gestalten ZUKUNFT DER STÄDTE Wohnen, Leben und Gestalten DAS GRÜNE KONZEPT Der Zuzug in die Städte hält an. Bis 2050 werden zwei Drittel der Menschen in Städten leben. Wie wir bauen und wohnen, wie sich unsere Städte

Mehr

Ziele der Stadtentwicklung in Brandenburg

Ziele der Stadtentwicklung in Brandenburg Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Ziele der Stadtentwicklung in Brandenburg 08.06.2012 0 MIL als Standortverbesserungsressort Infrastrukturpolitik Stärkt die Städte

Mehr

Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz

Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung

Mehr

Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen -

Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen - Innovative Kooperation und Verwaltungsmodernisierung im Freistaat Sachsen - Innovationskommune und Innovationsnetzwerk Sachsen - 15. egovernment-wettbewerb Finalistentag in Berlin Ausgangslage in Sachsen

Mehr

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum

Netzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer

Mehr

LEADER-Strategietreffen 2017

LEADER-Strategietreffen 2017 LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale

Mehr

Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der LH München

Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der LH München Potenziale für mehr Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum Difu Fachtagung, Berlin 19.-20. November 2012 Stephan Reiß-Schmidt Strategische Stadtentwicklungsplanung für mehr Umweltgerechtigkeit in der

Mehr

Klimaschutz und Mobilität

Klimaschutz und Mobilität Stadt Nürnberg Bürgermeisteramt Stab Stadtentwicklung Klimakonferenz 2014 Klimaschutz und Mobilität Bremen, 25. November 2014 Oberschule am Barkhof Forum A: Strukturelle und smarte Lösungen für die Quartiersentwicklung

Mehr

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an:

Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg Umwelthauptstadt Europas 2011 Bitte bis zum 13. Oktober 2010 zurücksenden an: Frau Verena Fürsicht ZEWUmobil Handwerkskammer Hamburg vfuersicht@hwk-hamburg.de

Mehr

Flächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik

Flächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik Flächen sparen Strategien und Instrumente künftiger Flächenpolitik von Rainer Danielzyk Vortrag am 13.02.17 in Hannover 0. Vorbemerkungen 30ha Ziel: faszinierend ambivalent? klar, aber begründet? Geschichte

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

Klimagerechte Stadtentwicklung - Integrierte energetische Quartierskonzepte. Folie 1

Klimagerechte Stadtentwicklung - Integrierte energetische Quartierskonzepte. Folie 1 Klimagerechte Stadtentwicklung - Integrierte energetische Quartierskonzepte Folie 1 Kurzprofil der DSK-Gruppe Leistungsbereiche DSK - BauBeCon - BIG - LEG Stadtentwicklung Konversion Baulandentwicklung

Mehr

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik

Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik Verordnungsvorschläge zur EU-Regionalpolitik 2014-2020 Eric Dufeil Referatsleiter für Deutschland und die Niederlande Europäische Kommission Generaldirektion für Regionalpolitik Juni 2012 Überblick Europa

Mehr

Die Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt

Die Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt Martin Schmied Umweltbundesamt Abteilungsleiter I 3 Verkehr, Lärm und

Mehr

Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels

Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Petra Klug Projektmanagerin Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Detmold, 11. November 2008 Der demographische

Mehr

Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW

Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW Eine Kampagne der LAG 21 NRW in Kooperation mit der Klima-Allianz NRW Gefördert durch: 2009 LAG 21 NRW e.v. Flagge zeigen Zivilgesellschaftliches Signal für strategischen Klimaschutz Klimaschutz will gelernt

Mehr

Bad Wörishofen. Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek

Bad Wörishofen. Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek Bad Wörishofen Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek Bürgerideen, Visionen und spezielle Fachkompetenzen bündeln und für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt intensiv und verantwortungsvoll einsetzen

Mehr

Konversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht.

Konversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht. Konversionsdialog Bielefeld Konversion in Münster. Ein Erfahrungsbericht. Siegfried Thielen Bielefeld, 20. November 2015 Konversion in Münster Aktuelle Projekte Konversion WOHNSTANDORTE YORK-KASERNE OXFORD-KASERNE

Mehr

5.1. Leitbilder der Region

5.1. Leitbilder der Region Regionale Entwicklungsstrategie der LEADER-Region Spree-Neiße-Land (2014 2020) Regionalna wuwiśowa strategija LEADER-regiona Kraj Sprjewja-Nysa 5. AKTIONSPLAN Der Aktionsplan umfasst Leitbilder, regionale

Mehr

Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Masterplan Wohnen Priska Hinz Staatsministerin Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Wohnraumbedarf bis 2020 (jährlich) Quelle: IWU Darmstadt Baugenehmigungen 2007-2016 2007: Frankfurt: 3921

Mehr

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.

Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,

Mehr

GLOBALER KLIMASCHUTZ IN STUTTGART Der Weg zum Konvent der Bürgermeister. Landeshauptstadt Stuttgart Stadtklimatologie, Rainer Kapp

GLOBALER KLIMASCHUTZ IN STUTTGART Der Weg zum Konvent der Bürgermeister. Landeshauptstadt Stuttgart Stadtklimatologie, Rainer Kapp GLOBALER KLIMASCHUTZ IN STUTTGART Der Weg zum Konvent der Bürgermeister Stadtentwicklung/Stadtplanung Innenentwicklung trägt zu kürzeren Wegen und damit auch zur CO 2 - Vermeidung bei, allerdings ist

Mehr

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte

Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Urbane grüne Infrastruktur Grundlage für attraktive und zukunftsfähige Städte Alice Schröder und Florian Mayer Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung,

Mehr

NÖ Stadterneuerung. Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5

NÖ Stadterneuerung. Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 NÖ Stadterneuerung Stadterneuerungsbeirat, 26. Juni 2015 NÖ.Regional.GmbH 3100 St.Pölten Josefstr. 46a/5 office@noeregional.at www.noeregional.at Themen Stadterneuerungskonzept (aktueller Stand) Innenstadt

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg

Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Peter Fazekas Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Leipzig, 02.03.2015 Aktuelle Herausforderungen Integration und Migration Demografischer Wandel Klimawandel

Mehr

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten

Mehr

Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte

Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Leitprojekt Daseinsvorsorge Infrastruktur für ältere Menschen und Behinderte Bad Segeberg, 30.08.13 Kreisverwaltung Segeberg, Büro der Landrätin, Sandra Kind Stand: 20.08.2013 Folie 1 Kreis Segeberg inmitten

Mehr

AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG

AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG AUSBLICK AUF DIE ANSTEHENDEN BEHINDERTENPOLITISCHEN THEMEN AUS DEM KOALITIONSVERTRAG Matthias Rösch, Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Treffen der kommunalen Behindertenbeiräte und

Mehr

Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz

Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Akteursbeteiligung am Beispiel des Heidelberger Masterplans 100 % Klimaschutz Fachseminar Akteursbeteiligung, 19. März 2015 in Koblenz Christine Fiedler Stadt Heidelberg Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht

Mehr

Grundbildung fördern Teilhabe stärken. Berliner Senatsstrategie Alphabetisierung und Grundbildung

Grundbildung fördern Teilhabe stärken. Berliner Senatsstrategie Alphabetisierung und Grundbildung Grundbildung fördern Teilhabe stärken Berliner Senatsstrategie Alphabetisierung und Grundbildung Berliner Senatsstrategie Alphabetisierung und Grundbildung Ressortübergreifende Strategie zur Verbesserung

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland

CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland INFO - PAPER Auswertung des Wahllexikons: CDU und CSU sind die kommunale Kraft in Deutschland Ansprechpartner: Barthel Schölgens Medien und Kommunalpolitik Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. Urfelder Straße

Mehr

Zukunftssicherung und Lebensqualität durch nachhaltige Entwicklung

Zukunftssicherung und Lebensqualität durch nachhaltige Entwicklung Dritte Sommerakademie: Perspektiven des ländlichen Raumes lokale Lebensqualität 10. Juli 2015 Magdeburg Zukunftssicherung und Lebensqualität durch nachhaltige Entwicklung Peter Gaffert Oberbürgermeister

Mehr

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Entstehungsschritte das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. entwickelt seit 1996 Möglichkeiten flexibler Kinderbetreuung in Jena 2002 erste Vernetzung

Mehr

Gedanken der AGFK zum Verkehr

Gedanken der AGFK zum Verkehr Gedanken der AGFK zum Verkehr zur Fachtagung in Oldenburg am 30.11.2017 von Prof. Dr. Axel Priebs AGFK-Vorsitzender Erster Regionsrat der Region Hannover (auf der Basis der verbandspolitischen Positionen

Mehr

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten

Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro 5. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 21.10. 2016 SDG 11: Städte nachhaltig gestalten SDG 11: Städte und Siedlungen

Mehr