Herz-Kreislauf System
|
|
- Frida Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herz-Kreislauf System
2 Blutkreislauf
3 Herz
4 Blutkreislauf + Pumpvolumen in 1 Minute ca. 5 l + Herzminutenvolumen = Schlagvolumen x Frequenz + Ruheherzfrequenz (Parasympathikus( Parasympathikus) ) ca. 70/Min. + SV ca ml (50% des Kammervolumens) + Systole / Diastole + Blutdruck nach Riva Rocci + Funktion unter körperlicher Belastung: - Sympathikotonus - SV und Frequenz steigern HMV bis auf 30 l, SV bis 150 ml, HF > 200
5 Blut Feste Bestandteile (ca. 45%): Blutkörperchen Gerinnungsfaktoren Eiweiße (Albumin, Globuline, Fibrinogen) Salze Aufgaben: Transportsystem für: Blutgase, Nährstoffe, Stoffwechselprodukte, Hormone, Wasser, Wärme, Abwehrzellen Blutgerinnung
6 Pulsfrequenz Kriterium für den Grad der Belastung + Pulsfrequenzmessung: Am Handgelenk An der Halsschlagader (nicht zu stark drücken!) Durch Handauflegen auf s Herz + Beeinflussung durch externe Belastung sowie durch psychische Vorgänge
7 Pulsfrequenz + Ruhepuls (ca. 60/Min.) + Normalpuls (Ausgangspuls vor sportlicher Belastung) + Belastungspuls + Erholungspuls (soll nach 2 Min. auf 2/3 des Belastungspulses gesunken sein)
8 Offenes Foramen Ovale Häufigkeit: 25% der Menschen (1/3 der unter 30-jährigen) Kein Befund mit Krankheitswert, jedoch Gefährdung für Taucher! Ursachen für Shuntumkehr: - Anhalten von Luft - Husten - Valsalva Moon et al. 1989: bei schwerer DCI in 61% PFO - Immersionsbedingtes intrathorakales Blood-pooling Partieller Verschluß der Lungenstrohmbahn durch Gasblasen
9
10 Darstellung durch Farbdoppler, Echokontrast im TEE oder TTE, auch transkranielle Dopplersonographie Zusätzliche Risikofaktoren: - Tauchtiefen größer 50 m - Unkontrollierte, schnelle Aufstiege ohne Sicherheitsstop - Repetitivtauchgang > 40 m innerhalb 24h - Vier und mehr Tauchgänge > 10m an einem Tag
11 Absolutes Tauchverbot nur bei nachgewiesenem permanenten rechts-links Shunt Nach Feststellung eines asymptomatischen PFO Aufklärung und Beratung, Anpassung des Tauchprofils: - Konservative Tauchprofile - Keine Deko-Tauchgänge - Langsame Aufstiegsgeschwindigkeiten - Immer Sicherheitsstop drei Minuten auf 5 Metern - Große Oberflächenpausen - Keine Jojo-Tauchgänge - Bis 2 h nach TG kein Sport oder Sauna - Ausreichend Flüssigkeitszufuhr
12 Inverses Barotrauma der Lunge Dr. med. Michael Weiß
13 Tauchunfall 1. Überdehnung der Lungen beim Auftauchen 2. Dekompressionskrankheit (Caissonerkrankung) Häufigkeit: ca. 1:5000 Tauchgänge Deutschland: -> schwerste Tauchunfälle pro Jahr die überlebt werden. -> tödliche Tauchunfälle
14 Barotraumen Können überall dort entstehen, wo am oder im Körper luftgefüllte Hohlräume sind: Mittelohr Nasenenbenhöhlen Zähne Lunge Haut Maskenbereich im Gesicht Verdauungstrakt Barotrauma inverses Barotrauma
15 Gasgesetz von Boyle-Mariotte P 1 *V 1 =P 2 *V 2 P= Druck (bar) V= Volumen (m 3 )
16 Unterdruckbarotrauma der Lunge Bei ca. 30 m Wassertiefe ist das Residualvolumen von 1,5 l erreicht! Problem des Apnoetauchers! Tauchersturz beim Helmtaucher! Lungenödem, Rechtsherzversagen
17 -> Synonyme für Lungenverletzung des Tauchers oder Ubootfahrers beim Aufstieg: -Lungenriß - Lungenüberdehnung - Lungenbarotrauma -AGE - CAGE Inverses pulmonales Barotrauma = schwerster Tauchunfall -> neben dem Ertrinken häufigste Todesursache bei Sporttauchern ->Auftreten in der Aufstiegs- oder Dekompressionsphase -> sich ausdehnende Luft führt zur Ruptur eines Lungenabschnittes
18 Mechanismus des Überdruckbarotraumas der Lunge Schneller Aufstieg -> intrapulmonale Gasmenge dehnt sich schnell aus -> bei Strömungshindernis entweicht Atemgas zu langsam -> relativer intrapulmonaler Überdruck -> Überblähung von Lungengewebe, bei Überschreitung der Gewebeelastizitätsgrenzen Gefahr von Rissen
19 Pathomechanismen: 1. Willentlicher Verschluß der Atemwege 2. Stimmritzenkrampf (z.b. nach Einatmen von Wasser, Grand mal) 3. Air trapping: lokale Obstruktion oder passageres Strömungshindernis (Schleim, lokale Konstriktion bei Allergie oder Asthma), oft im Bereich von Narben, Adhäsionen, Fibrosen Keine Korrelation zwischen Spirometrie und betroffenen Probanden!
20 Auftreten des inversen pulmonalen Barotraumas: - Notaufstiege und Notaufstiegsübungen bei U-Bootrettung oder beim Tauchen. - Freie Aufstiege nach Atmen von Gas unter Druck - Air-trapping, z.b. bei obstruktiven Lungenerkrankungen, Narben u.ä.
21 Mögliche Konsequenzen: 1. Mediastinalemphysem 2. Pneumothorax 3. AGE
22 Mediastinalemphysem Ursache: Ruptur der Pleura im Hilusbereich Häufiger bei Tauchern, die gegen hohen Widerstand atmen als bei solchen, die schnelle Aufstiege durchführen. Brustschmerz Hautknistern Schluckbeschwerden Stimmveränderung Kompression N. recurrens
23 Mediastinalemphysem Verzögerter Symptomauftritt bis zu mehreren Stunden - Anstieg des pulmonalen Drucks bei Anstrengung (Husten) - verzögerte Diffusion von Stickstoff aus dem Gewebe in die Gasblasen Gasausbreitung in Richtung Hals (subkutanes Emphysem) oder Richtung Abdomen (Pneumoperitoneum) Mögliche Fehldiagnose: Pneumoperikard Aber: Herztamponade möglich! Klinik: Zyanose, Tachypnoe, Hypotonie, Schock
24 Mediastinalemphysem Therapie: - meistens nicht notwendig bei subkutanen Emphysemen - bei Druckschäden HBO - Keine Punktion einzelner Emphysemblasen (gekammert)
25 Pneumothorax Ursache: Ruptur der peripheren Pleura visceralis Komplikation: Spannungspneumothorax: Kompression von Herz, mediastinalen Gefäßen und intakter Lunge! Schmerz Dyspnoe Abgeschw. AG Blutiges Sputum
26 Pneumothorax Auftreten in 5 10% der Fälle mit Dekompressionstrauma der Lunge Gefahr des Hämatopneumothorax Untersuchungsbefunde: - eingeschränkte Thoraxbewegungen - reduziertes AG - hypersonorer KS Therapie: Thoraxdrainage (2.-3. ICR medioclavicular), Entlastung Spannungspneumothorax
27 Arterielle Atemgasembolie AGE Ursache: Alveolarrupturen, Eindringen von Atemgas in Lungenvenen Blasenverschleppung in - linkes Herz - Koronarien - Karotiden - arterielle Peripherie
28 Arterielle Atemgasembolie AGE Überwiegen zerebraler Symptome: - Bewußtlosigkeit (34%) - Schwindel, Ataxie - Par-, Hyp-, Dysästhesien -Lähmungen - Krampfanfälle - Seh-, Hör-,Sprachstörungen
29 Arterielle Atemgasembolie AGE Pathomechanismus: 1. Mechanischer Gefäßverschluß 2. Endothelverletzung mit Leckage, Inflammation 3. Gerinnungsaktivierung Schon Blasen ab 25µm verursachen ernsthafte Störungen!
30 Arterielle Atemgasembolie Spontanremission möglich (PEARSON): AGE 15% Voll- 53% Teilremission in 4 h Aber: 15% der sich primär verbesserten Patienten verstarben! Ursache: neue Embolisationen (Neoarterialisierung, Lagerungseffekte) lokale Gefäßschäden durch Blasenadhäsion perifokale Ödeme, Störungen der Blut-Hirn-Schranke Perfusionsstörungen durch Extravasation von Plasma in das Gewebe -> Hämatokrit, Koagulopathie
31 Untersuchung der Royal Navy während Uboot-Rettungsausbildung: 109 Soldaten mit pulmonalem Barotrauma -> davon 104 mit cerebral arterieller Gasembolie -> nur in 4 Fällen isoliertes cervikales oder mediastinales Emphysem
32 Sauerstofftoxizität Erstbeschreibung durch Paul Bert 1878 bei der Entwicklung von Dekompressionsverfahren -> bei Versuchen krampften und starben Tiere bei O 2 -Exposition unter hyperbaren Bedingungen AKUTE SAUERSTOFFTOXIZITÄT 1899 entdeckte Lorraine Smith, daß O 2 -Atmung unter normobaren Bedingungen schwere Lungenschäden auslösen kann. CHRONISCHE SAUERSTOFFTOXIZITÄT
33 Erste Probleme mit Kreislaufgeräten bei britischen Kampfschwimmern während des 2.Weltkriegs -> Beschränkung der Operationstiefe auf 10 m Nach dem Krieg ausführliche Forschung bei der US-Navy -> Tiefenbeschränkung auf 7,5 m für 75 Min. bzw. 12 m für 10 Min.
34 Sauerstofftoxizität Sauerstoff in höheren Konzentrationen als in der Atemluft wirkt toxisch auf den Körper Ausschlaggebend sind Partialdruck und Expositionszeit Man unterscheidet: 1. Chronische Sauerstofftoxizität der Lunge 2. Akute Sauerstofftoxizität des ZNS
35 Chronische Sauerstofftoxizität der Lunge Kann auftreten wenn mehr als 60% O 2 länger als 24 h geatmet werden Brennendes bis schmerzhaftes Gefühl beim Einatmen Verschlechterung von Lungenfunktionsparametern Nach Sistieren d. O 2 -Atmung restitutio ad integrum Gefahr von irreversiblen Lungenschäden (u.a. Pneumonie) bei Beatmung bewußtloser Patienten mit 100% O 2
36 Akute Sauerstofftoxizität des ZNS Kann bei O 2 -Partialdrücken von mehr als 1,6 bar auftreten O 2 -Partialdrücke unter 1,4 bar lösen keine ZNS-Intox. aus große inter- und intraindividuelle Empfindlichkeitsunterschiede Verstärkung der Anfälligkeit des ZNS durch hohe CO 2 -Level (fehlerhafte CO 2 -Absorption, inadäquate Ventilation bei starker körperlicher Belastung)
37 Akute Sauerstofftoxizität des ZNS Symptome: 1. Tunnelblick, Schleiersehen 2. Ohrsymptome, z.b. Tinnitus 3. Übelkeit und Erbrechen 4. Muskelzucken (Gesicht, Lippen, Extremitäten) 5. Verwirrung, Erregungszustände 6. Schwindel, Müdigkeit 7. Tonisch-klonische Krämpfe Generalisierte Krampfanfälle jederzeit ohne Vorsymptome möglich!!!
38 Akute Sauerstofftoxizität des ZNS Der Krampfanfall an sich stellt keine Gefahr für den Betroffenen dar, sämtliche Gewebe sind maximal mit O 2 gesättigt! Probleme für Taucher in Immersion: 1. Können Wasser aspirieren und ertrinken! 2. Beim Auftauchen Gefahr der Lungenüberblähung durch Stimmritzenkrampf! Verhaltensregeln beim Krampfanfall: 1. Druckkammer: Schutz vor Verletzung, evtl. Beißkeil, Abnahme der O 2 -Maske, auskrampfen lassen. Anschließend auftauchen. 2. Unter Wasser: Schutz vor weiterem Absinken und Ertrinken, O 2 -Partialdruck senken, auf Tiefe bleiben bis Krampfanfall sistiert, anschließend kontrollierter Aufstieg.
39 Akute Sauerstofftoxizität des ZNS Maßnahmen zur Vermeidung eines Krampfanfalls: 1. Überprüfung des Tauchgerätes 2. Beachtung der Limits für Tauchtiefe und Zeit 3. Keine exessive Belastung 4. Kein Alkohol und ausreichend Schlaf vor dem TG 5. Beachtung von körperlichen Warnsymptomen!
40 Sauerstofftoxizität - Verwendung von Kreislaufgeräten - Dekompression mit Sauerstoff - Druckkammerbehandlung Einflußfaktoren: Höhe des Partialdruck Expositionszeit Ruhegrenzwert: 3 bar P O 2 Belastungsgrenzwert: 1,7 bar P O 2 Körperliche Aktivität
41 Ursachen für Dekompressionsunfälle
42 Faktoren mit Nachweis einer DCI-Risikoerhöhung Nachgewiesene Risikofaktoren -> in Metaanalysen oder Einzelstudien signifikant mit einer DCI korrelierte Faktoren Belastung Vor dem Tauchen Während des Tauchgangs Nach dem Tauchen -> milde Bewegung während der Dekompression kann DCI-Risiko verringern
43 Präexistente physiologische Mikroblasen Physiologisch besteht ein Gleichgewicht zwischen Blasenneubildung und Blasenauflösung Zunahme durch Belastung nach dem Tauchen DCS-Risiko (Evans und Walder 1969) Abnahme durch Immobilisation vor dem Tauchen DCS-Risiko (Mc Donough and Hemmingsen 1984)
44 Faktoren mit Nachweis einer DCI-Risikoerhöhung Mangelnde aerobe Fitness Höheres Alter Wiederholungstauchgänge Fliegen oder Höhenexposition nach dem Tauchen
45 Faktoren mit DCI-Risikoerhöhung Dehydratation Erhöhter Körperfettanteil (Muskulatur : Fettgewebe = 1 : 5) Extreme Erschöpfung vor dem Tauchgang Vorausgegangene DCI Infektionen / Entzündungen Heiße Dusche / Bad unmittelbar nach dem Tauchgang Jojo-Tauchgänge Rauchen
46 Flüßigkeitsverlust durch Tauchen Bedingungen 85 Tauchgänge Min. Tauchzeit Wasser 18 C, Luft 23 C Beobachtungen Gewichtverlust 660g (+/- 380g) -> 1-2% des KG! Gewichtverlust korreliert mit Tauchdauer signifikanter Anstieg des Hämatokrit ( Dehydration is common after Sport Diving ; EUBS, Proceedings, 1988)
47 Zusätzlich diskutierte Risikofaktoren Alkohol-/ Drogengenuß Kalte Wassertemperaturen Erhöhter inspiratorischer CO 2 -Anteil Non Limit Tauchen Notaufstiege Mißachtung der Aufstiegsgeschwindigkeit Nichteinhalten von Dekozeiten Mißachtung von Tauchregeln
48 Risiko für Dekompressionserkrankung: Risiko pro Sporttaucher und Jahr 1 : 260 Risiko pro Einzeltauchgang 1 : 6600 Tauchgänge bis max. 30 m WT: 1 : Bei 51% der Unfälle kein Fehler oder Verstoß nachweisbar Daten gemäß DAN-Statistik
49 Einsetzen der DCS Unter Druck beginnend bis zu 48 (72) h nach dem TG 90% innerhalb von 6 h nach dem TG 50% innerhalb der ersten h nach dem TG 85% der neurologischen Symptome innerhalb der ersten h nach dem TG je eher der Beginn, desto ernster sind in der Regel die Symptome CAVE: Progression!
50 Schwierigkeiten mit Statistiken: viele Unfälle nicht vom Taucher als behandlungsbedürftig eingestuft viele Unfälle werden aus Angst aus Tauglichkeitsverlust verschwiegen. Keine zuverlässigen Statistiken für Deutschland und die Schweiz Keine allgemeingültigen typischen Unfallszenarien: US-amerikanische Taucher tauchen lang und flach, fliegen dann nach Hause Briten tauchen tief, kalt und bei Strömung Schweizer tauchen in Bergseen
51 Prävention durch: Körperliche und geistige Fitness bei optimalen gesundheitlichen Eingangsvoraussetzungen Optimale Ausbildung und regelmäßiges Training Ausreichend Flüssigkeitszufuhr vor und nach dem Tauchen Alkohol und Kaffee in Maßen! Keine sportliche Betätigung direkt vor und nach dem Tauchen Ausreichende Oberflächenintervalle einhalten!
Taucherkrankheit - SCUBA (1)
Taucherkrankheit - SCUBA (1) Der Luftdruck an der Wasseroberfläche beträgt 1 bar, sofern sich das Tauchgewässer in Meereshöhe oder in einer Höhe bis 250 m darüber befindet. Die Druckzunahme im Wasser ist
MehrBei der Behandlung von Tauchunfällen muss differenziert werden, ob es sich um
Druckkammerbehandlung nach Tauchunfällen Wann? Wo? Wie? Thorsten Janisch Bei der Behandlung von Tauchunfällen muss differenziert werden, ob es sich um einen Tauchunfall im engeren Sinne, also eine Dekompressionserkrankung,
MehrPage 1. Tauchmedizin. Fortbildungsprogramm Höhen und Tiefen in der Medizin
Fortbildungsprogramm Höhen und Tiefen in der Medizin 27.5.2010 Tauchmedizin 27.5.2010 Prof. Dr. E.W. Russi Klinik für Pneumologie Universitätsspital Zürich Atmung Arten der Atmung Atmung unter Wasser Druck
MehrKasuistik. W. Beuster. W. Beuster. W. Beuster
Kasuistik 25jähriger, erfahrener Taucher, leichte Verkühlung in der Woche vor dem Tauchgang. Nach einem Tauchgang (10m/50min) minimaler Blutaustritt aus der Nase, sonst Wohlbefinden. Vier Stunden später
MehrZusammenhang zwischen Tauchunfällen und offenem Foramen ovale?
Zusammenhang zwischen Tauchunfällen und offenem Foramen ovale? Hirnschäden und Bandscheibenschäden bei Sporttauchern Regelgerechtes Auftauchen bei 50% der Dekompressionsunfälle Offenes Foramen ovale bei
MehrGesellschaft für f r Tauch- und Überdruckmedizin. LeitlinieTAUCHUNFALL
Gesellschaft für f r Tauch- und Überdruckmedizin Leitlinie Wie verbindlich ist eine Leitlinie? Empfehlung Leitlinie Richtlinie Inhalt Erste Hilfe Transport Druckkammer-Behandlung Transport zum Behandlungszentrum
MehrNotfallkatalog SK TSR. Oliver Sitzler Folie Nr. 1
Folie Nr. 1 Notfallkatalog Oliver Sitzler Folie Nr. 2 LUFTNOT ENTSTEHUNG: - vorzeitiges Abatmen des Luftvorrates - keine oder unzureichende Fini- / Manometerkontrolle - Defekt am Atemregler - ausgeschaltete
MehrSUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY. Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY TAUCH- UNFALL Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER-
MehrBLTV Ausbildertagung 2011
BLTV Ausbildertagung 2011 DAS NITROX* MANUAL 2010 NEUERUNGEN / ÄNDERUNGEN KOMBINATION MIT DER DTSA */** AUSBILDUNG Volker Patjens ; 15. Okt. 2011 ; Folie 1 Themen Themen : Vergleich der Nitrox* Manuals
MehrVermeidung von Hyperoxie beim Nitrox-Tauchen
Vermeidung von Hyperoxie beim Nitrox-Tauchen Sich zu lange erhöhtem Sauerstoff- Partialdruck auszusetzen kann zu Sauerstoff- Vergiftungs- (Hyperoxie-) Problemen führen, daher gibt es Tiefen Grenzen (genauer
MehrMedizinische Aspekte. Dr. Stefan Hanisch
Medizinische Aspekte Dr. Stefan Hanisch Atemwege Nervensystem Herz/Kreislauf Ohr Bewegungsapparat Thermoregulation Psychische Reife Wenig fundierte Erkenntnisse Nur Empfehlungen Basierend auf praktische
MehrDekompressionstheorie
Dekompressionstheorie Theoretische Betrachtung Unterschiedliche Modelle Sättigungsprofile TG Simulation Folie Nr. 1 Grundlage konventioneller Rechenmodelle ist das Gasgesetz von Henry Gase lösen sich in
MehrTauchen Definition und seine Physik
Tauchen Definition und seine Physik - im Wasser ( Schwimmen, Schnorcheln ) - unter Wasser ( Tauchen, Apnoe ) Definition Tauchen Sporttauchen ist das Schwimmen unter Wasser mit Hilfe von Tauchgeräten. Copyright
MehrSWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY. Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY TAUCH- UNFALL Beurteilung und Therapie für Notärzte und Notfall-stationen EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER-
MehrBarotrauma der Lunge, Ohres und Nasennebenhöhlen
TC-Rudolstadt - Tauchclub Rudolstadt Barotrauma der Lunge, Ohres und Nasennebenhöhlen Barotrauma Ein Barotrauma (von griechisch: baros = schwer und trauma = Wunde) ist eine Verletzung von i.d.r. luftgefüllten
MehrAnforderungen und Pflege, unterschiedliche Maskentypen und Materialien, Möglichkeiten der Sehfehlerkorrektur.
1. Ausrüstung Maske Schnorchel Flossen Tauchanzug Bleigurt Taucherflagge Anforderungen und Pflege, unterschiedliche Maskentypen und Materialien, Möglichkeiten der Sehfehlerkorrektur. Anforderungen und
MehrTauchunfälle & 5 Min Neurocheck nach DAN. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel, DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Tauchunfälle & 5 Min Neurocheck nach DAN Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel, DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter Helge
MehrNitrox 1 - Grundlagen
Folie Nr. 1 Nitrox 1 - Grundlagen Joachim Meyer Folie Nr. 2 Geschichte des Nitroxtauchens 1773 Entdeckung des Sauerstoffs 1878 Paul Bert erkennt O 2 -Vergiftung 1943 Nitroxanwendung in der US-Navy 1957
MehrLinker Vorhof Rechter Vorhof
Das PFO oder persistierende Foramen ovale ist eine Normvariante, die bei ca. 25% der Menschen vorliegt. Während der Embryonalzeit (also noch im Mutterleib) besteht bei allen Menschen eine ovale Öffnung
MehrFachbereich Ausbildung Nitrox für TL* Volker Maier VDST-TL 3
Nitrox für TL* Nitrox für TL* DTSA Nitrox * bis EAN 40 ohne Gaswechsel Voraussetzung: CMAS * DTSA Nitrox ** über 40% 0 2, Gaswechsel, 0 2 -Deko DTSA* + 25 TG nach Brevetierung + SK Orientierung beim Tauchen
MehrErste Hilfe mit Sauerstoff für Taucher
Erste Hilfe mit Sauerstoff für Taucher Wiederholungsfragen medizinischer Hintergrund 1. Hypoxie bezeichnet einen Mangel an Sauerstoff und bei Anoxie ist überhaupt kein Sauerstoff mehr vorhanden. 2. Hypoxie
MehrDas Foramen ovale und seine Bedeutung für den Taucher von Dr. med. Claus-Martin Muth
Das Foramen ovale und seine Bedeutung für den Taucher von Dr. med. Claus-Martin Muth In den letzten Jahren tauchte immer mal wieder ein Begriff in der Fachpresse, aber auch in anderen Zeitschriften, auf,
MehrHöhe. Höhenkrankheit. Akklimatisation. Notfall Apotheke. Christoph Wullschleger
Höhe Höhenkrankheit Akklimatisation Notfall Apotheke Christoph Wullschleger Grundlagen: Luftdruck: - Gewicht der Luftsäule über Fläche - Auf Meereshöhe 760mmHg (1013 mbar) Sauerstoffanteil der Luft 21%
MehrTauchen im Alter Dr. Wilhelm Welslau
Dr. Wilhelm Welslau Demographische Entwicklung Alterspilz auch im Sporttauchen Aspekte für Tauchtauglichkeits-Untersuchung Tauch-Anfänger? erfahrener Taucher? (Tauchgänge per anno!) Aspekte beim Tauchen
MehrAUS DER PRAXIS: DYSPNOE HERZ ODER LUNGE
AUS DER PRAXIS: DYSPNOE HERZ ODER LUNGE Prim. Doz. DDr. Manfred Wonisch Ärztlicher Direktor des Franziskus Spitals, Abteilungsleiter der Internen Abteilung des Franziskus Spital Margareten. 2 FRANZISKUS
MehrIrreversible Überblähung der kleinsten luftgefüllten. Emphysem aus dem Griechischen bedeutet Aufblähung
Das Lungenemphysem Irreversible Überblähung der kleinsten luftgefüllten Strukturen (Lungenbläschen, Alveolen) der Lunge. Emphysem aus dem Griechischen bedeutet Aufblähung Pathogenese Durch Entzündungsreaktionen,
Mehr16 Lehrinhalte DTSA **
16 Lehrinhalte DTSA ** 1 Physik 1.1 Gesetz von Boyle-Mariotte Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispiele des Tauchsports berechnen. (Taucherweste/Jacket, Lungenvolumen,...) 1.2 Gesetz von Gay-Lussac
MehrErtrinkungsunfälle. Definitionen 1. Ertrinkungsformen. Wassernotfälle. Wassernotfälle Fortbildung für den Rettungsdienst. Ertrinken.
Ertrinkungsunfälle Wassernotfälle Fortbildung für den Rettungsdienst Wassernotfälle Ertrinkungsnotfälle Formen des Ertrinkens Begriffsdefinitionen Physiologie Rettung Weitere Gefahren Maßnahmen Definitionen
MehrFormel kennen und Beispiele rechnen. 1.3 Gesetz von Dalton Partialdrücke von Luft in unterschiedlichen Tiefen
1 Tauchphysik 1.1 1.2 Gesetz von Boyle- Mariotte Gesetz von Gay- Lussac Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispiele des Tauchsport berechnen. (Tarierjacket, Lungenvolumen,...) Formel kennen und Beispiele
MehrBLTV Ausbildertagung 2010
BLTV Ausbildertagung 2010 DAS NITROX* MANUAL 2010 NEUERUNGEN / ÄNDERUNGEN KOMBINATION MIT DER DTSA */** AUSBILDUNG Volker Patjens ; 09. Okt. 2010 ; Folie 1 Themen Vorwort : Der Vortrag Das Nitrox* Manual
MehrSan - Fortbildung Tauchnotfälle, Version 1.2
San - Fortbildung Tauchnotfälle, Version 1.2 von Tim Piepho Bei der Erstellung dieses Leitfadens bin ich von Britta Kleine-Weischede und Dr. med. Claus-Martin Muth unterstützt worden Einleitung: Der vorliegende
MehrHydration Mehr Wasser, weniger Bläschen. Die Bedeutung einer guten Hydrierung beim Tauchen SICHERHEITSKAMPAGNE HYDRIERUNG
Hydration Mehr Wasser, weniger Bläschen Die Bedeutung einer guten Hydrierung beim Tauchen SICHERHEITSKAMPAGNE HYDRIERUNG Was ist Dehydrierung und welchen Einfluss hat sie auf die Tauchsicherheit? Zur Dehydrierung
MehrTauchmedizin Praxis Dr. med. Peter Lumbeck
Tauchmedizin Praxis Dr. med. Peter Lumbeck Zurück Vorwärts Farbdoppler Herzecho - Vermeiden von Dekompressionsunfällen bei Foramen ovale Für Berufstaucher gibt es eine Verordnung in Deutschland, die
MehrPatientenleitfaden. Ventiltherapie für Patienten mit Emphysem
Patientenleitfaden Ventiltherapie für Patienten mit Emphysem Das Emphysem gehört zu einer Gruppe von Erkrankungen, die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung genannt wird, kurz COPD (abgeleitet vom engl.
MehrFachbereich Ausbildung Nitrox für TL* Volker Maier VDST-TL 3
Nitrox für TL* DTSA* + 25 TG nach Brevetierung + SK Orientierung beim Tauchen + SK Gruppenführung + HLW-Kurs DTSA** Nitrox* Technisches Tauchen + 65 TG nach Brevetierung + SK Tauchsicherheit und Rettung
MehrFormel kennen und Beispiele rechnen. Partialdrücke von Luft in unterschiedlichen Tiefen. Einflussfaktoren zur Stickstoffsättigung in den Geweben.
Tauchphysik 1.1 Gesetz von Boyle- Mariotte 1.2 Gesetz von Gay-Lussac 1.3 Gesetz von Dalton 1.4 Gesetz von Henry 1.5 Dekompression 1.6 Prinzip von Archimedes 1.7 Licht Sehen unter Wasser Kompression und
MehrTauchtauglichkeit. Bei Krankheiten Der Lunge und der Atemwege
Tauchtauglichkeit Bei Krankheiten Der Lunge und der Atemwege Dr. Heike Schemainda Hamburg, 27.02.2010 Inhalt Grundlagen Lunge und Atemwege die Atmung obstruktive Lungenerkrankungen Asthma bronchiale chron.
MehrTauchmedizinische Fortbildung mit audiologischen Aspekten
Tauchmedizinische Fortbildung mit audiologischen Aspekten 13. Webinar der deutschen Fortbildungsgesellschaft der HNO-Ärzte 15.06.2016 www.hno-praxis-muenchen.com www.tauchersprechstunde.de kontakt@hno-praxis-muenchen.com
MehrK. Papadopoulos-Schmitt Elsenfeld OT Rück-Schippach Tel
Prüfungsfragen Atmungsorgane (Lunge) 1. Bei der allgemeinen körperlichen Untersuchung eines jungen Erwachsenen findet (finden) sich über der normalen gesunden Lunge typischerweise welche(r ) Befund(e)?
MehrDr. Heike Gatermann, Hamburg Medizinseminar Hamburg Tauchtauglichkeit bei Herz-Kreislauferkrankungen
Tauchtauglichkeit bei Herz-Kreislauferkrankungen Bedeutung von Herz- Kreislauferkrankungen Bis 20 % aller Todesfälle beim Tauchen Häufigste Ursache für plötzliche Todesfälle junger Sportler (Herzmuskelerkrankungen)
MehrDekompression und deren Modelle. Volker Holthaus
Dekompression und deren Modelle Volker Holthaus Inhalt Physikalische Grundlagen Historie der Dekompressionstheorie Existierende Dekompressionsmodelle Dekompressionstabellen und Tauchcomputer Beispieltauchgang
MehrLungen- oder Ganzkörpersauerstoffvergiftung (von Stefan Steuerer)
Lungen- oder Ganzkörpersauerstoffvergiftung (von Stefan Steuerer) Mir ist bewusst, dass für 98% der durchgeführten Rebreathertauchgänge weltweit keine Planung und Berechnung der s erforderlich ist. Aber
MehrIST KINDERTAUCHEN SINNVOLL? Oskar Baenziger Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Zürich
IST KINDERTAUCHEN SINNVOLL? Oskar Baenziger Facharzt für Kinder-und Jugendmedizin, Zürich AUCH EIN TAUCHER! Scuba = self contained breathing apparatus Ist Kindertauchen sinnvoll? EINE FRAGE DES BLICKWINKELS!
MehrBei ansteigendem Druck verkleinert sich das Gasvolumen in einem Hohlraum, bei fallendem Druck vergrößert sich das Gasvolumen.
Barotrauma Definition und Einführung Der Begriff des Barotraumas wird in der Literatur gelegentlich nicht klar verwendet, indem man alle druckbedingten Erkrankungen hier zusammengefasst werden. Im engeren
MehrSymptome der akuten Bergkrankheit (ABK)
Akute Bergkrankheit (ABK/AMS) Höhenlungenödem (HLÖ/HAPE) Höhenhirnödem (HHÖ/HACE) Symptome der akuten Bergkrankheit (ABK) Harmlose Symptome Kopfschmerz Appetitlosigkeit/Übelkeit Schlafstörungen Schwindel
MehrDer Sommer kommt: Hitze & (Beinahe-)Ertrinken. Hitzekrankheit. Klimaelemente - Einflüsse auf die Wärmebilanz. Ursachen.
Klimaelemente - Einflüsse auf die Wärmebilanz 6. Ostschweizer Notfallsymposium 15. März 2018 Der Sommer kommt: Hitze & (Beinahe-)Ertrinken Dr. med. Jochen Steinbrenner, MAS FHO Leiter Ressort Medizinische
MehrLungenembolie. Lungenembolien sind häufig. Sie kommen bei ein bis zwei Prozent aller Patienten vor, die im Krankenhaus behandelt werden.
Wird ein Blutgerinnsel (Thrombose) vom Blutstrom in anderen Blutgefäßen mitgenommen und setzt sich dort fest, spricht man von Embolie. Bleibt ein solches Blutgerinnsel in den Lungenarterien stecken, so
MehrThoraxdrainagen. H.-S. Hofmann Thoraxchirurgisches Zentrum Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Universitätsklinikum Regensburg
Thoraxdrainagen H.-S. Hofmann Thoraxchirurgisches Zentrum Regensburg Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Universitätsklinikum Regensburg Inspiration und Exspiration 2A 2B Definition Thoraxdrainagen
MehrLehrinhalte DTSA* Laut DTSA Ordnung vom VDST S S S Physik. 2 Medizin
Lehrinhalte DTSA* Laut DTSA Ordnung vom VDST S. 13-16 S. 21-25 S. 63-66 1 Physik 1.1 Physikalische Grundlagen Basiseinheiten (SI - Einheiten), Atemminutenvolumen, Luftmenge, Formelbenutzung 1.2 Druck Begriff,
MehrFrauen und Tauchen. Dr. Claudia Haizmann, Fachärztin für Anästhesiologie, Tauch- und Überdruckmedizin
Frauen und Tauchen Fall: Der Rote Fleck (1) Tauchsafari Rotes Meer Nachmittag des 5. Tauchtages: Petra 45 J, ca. 100 TG Vorerfahrung Roter Fleck handtellergroß, juckt leicht, an Oberschenkel-Außenseite
MehrTauchtauglichkeit Wozu?
Tauchtauglichkeit Wozu? Georg Arends Facharzt für Allgemeinmedizin Betriebs- u. Sportmedizin Tauchmediziner GTÜM /G-31 VIT Kursdirektor CMAS-VIT TL**** Tauglickeitskriterien für SPORT-Taucher Selbständig
MehrGesellschaft fürf. r Tauch- und Überdruckmedizin. LeitlinieTAUCHUNFALL
Gesellschaft fürf r Tauch- und Überdruckmedizin LeitlinieTAUCHUNFALL LeitlinieTAUCHUNFALL Entwicklung Erstellung 10/2002 Update 10/2005 Update 4/2008 Update 3/2011 LeitlinieTAUCHUNFALL Veröffentlichungen
MehrHBO-Therapie für CO-Intoxikation Roswitha Prohaska
Roswitha Prohaska CO-Intoxikation unspezif. Symptome oft nicht erkannt masimo Statistik der Berufsfeuerwehr Wien (ohne Suizide) Verletzte Todesfälle 2007 99 7 2008 72 9 2009 41 2 2010 (1-8) 81 7 Ursachen
MehrAnatomie & Physiologie. Org. Daniel Bader/Dr. Ch.Bertram `04, modifiziert Guido Leineweber
Anatomie & Physiologie Org. Daniel Bader/Dr. Ch.Bertram `04, modifiziert Guido Leineweber Lage und Aufbau des Herzens Hohlmuskel zwischen dem Brustbein und der Wirbelsäule (HWL: Druck auf das Brustbein)
MehrTauchunfälle & Tauchunfallmanagement. Dezember 2012
Tauchunfälle & Tauchunfallmanagement. Dezember 2012 Flottenarzt Dr. Ulrich van Laak Abteilungsleiter I Schifffahrtmedizinisches Institut der Marine, Kronshagen SCUBA-Diving Tauchen mit Pressluft [40 Meter]
MehrHöhenphysiologische Grundlagen
Höhenphysiologische Grundlagen LERTWARTEAUSBILDUNG FÜR KLETTERN-ALPIN 2008 Physikalische Veränderungen in der Höhe (1) Temperatur Strahlung Luftdruck Sauerstoffteildruck Dr. Martin Faulhaber Physikalische
MehrGroße unstillbare Blutung
kriterien Notfälle am Telefon und an der Anmeldung erkennen: Akutes Auftreten der Symptome (maximal in den letzten Tagen) Heftigkeit der Symptome Deutliche, schnell fortschreitende Verschlechterung (in
MehrGrundlagen der Medizinischen Klinik I + II. Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska
Grundlagen der Medizinischen Klinik I + II Dr. Friedrich Mittermayer Dr. Katharina Krzyzanowska 1 Pulmologie 2 Hauptaufgaben der Lunge Sauerstoffaufnahme CO2-Abgabe Erhaltung des Säuren-Basen-Gleichgewichtes
MehrEine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen
Eine kurze Geschichte der Dekompression Übersicht und aktuelle Entwicklungen Dr. Michael Melter Vortrag zur Landesausbildertagung 2015 des Tauchsport Landesverbandes Niedersachsen (TLN) 07./08.02.2014
MehrDekompressionsmodelle Einführung und Übersicht
Dekompressionsmodelle Einführung und Übersicht Dr. Michael Melter Vortrag zur VDST/CMAS TL2 Theorie Vorbereitung 11.02.2011 in Frankfurt am Main These Hält man sich stets an Tabellen bzw. Computer, wird
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen... 1
Inhaltsverzeichnis Geleitwort...................................................................................... Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V VI XIII 1 Theorie und Praxis von Nebenwirkungen...
MehrVerband Deutscher Sporttaucher e.v.
1 Tauchphysik 1.1 1.2 Gesetz von Boyle- Mariotte Gesetz von Gay- Lussac Kompression und Ausdehnung von Gasen an Beispielen des Tauchsports berechnen (Tarierjacket, Lungenvolumen,...). Formel kennen und
MehrKardiopulmonale Homöostase
Kapitel 2 Kardiopulmonale Homöostase Primäre Funktion des Blutes im Rahmen der Atmung Transport von O 2 aus der Lunge zum peripheren Gewebe, CO 2 aus der Peripherie zu den Lungen, H + vom Gewebe zu den
MehrHLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II
HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II ...um was geht s denn heute... offene Fragen von letzter Woche Ertrinkungsunfall Unterkühlung Kopfverletzung Herzinfarkt und Schlaganfall Herz-Lungen-Wiederbelebung
MehrZ Nitrox. Ergänzungen zur Aladin Air Z Anleitung. Nitrox-Informationen
Z Nitrox Ergänzungen zur Aladin Air Z Anleitung Der Aladin Air Z Nitrox wurde für das Tauchen mit Nitrox (auerstoff/tickstoff-gemisch, max. 50O2) und Luft (21O 2 ) entwickelt. Er informiert den Taucher
MehrChronische Bronchitis
Chronische Bronchitis Die Hauptursache der chronischen Bronchitis ist das Rauchen! 90 Prozent aller Menschen mit chronischer Bronchitis sind Raucher oder Ex-Raucher. Jeder zweite Raucher über 40 Jahre
MehrBegleitheft SanHelfer 2010
Wegerecht StVO 38 Drei-Zeugen-Testament BGB 2250 Feuerschutz- und Hilfeleistungsgesetz FsHG Infektionsschutzgesetz Bewusstsein Das Bewusstsein wird in folgende Zustände gegliedert: Ansprechbar = Person
MehrSport in der Prävention/Gesundheitsförderung Herz-Kreislaufsystem MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT
MÖGLICHKEITEN DER BELASTUNGSSTEUERUNG BEI KÖRPERLICHER AKTIVITÄT Methode 1: Puls-/Herzfrequenz Ein einfaches objektives Kriterium für den Grad einer Belastung ist die Pulshöhe (Herzfrequenz). Folgende
MehrBluthochdruck. Inhaltverzeichnis
Bluthochdruck Inhaltverzeichnis Definition des Blutdrucks Technik der Blutdruckmessung - Direkte Blutdruckmessung - Indirekte Blutduckmessung Wann spricht man von Bluthochdruck? Wodurch entsteht Bluthochdruck?
MehrDie Atmungsorgane. Erstellt von Ludger Emmerling, Christoph Schenk, Hans-Jürgen Diel, Ronny Helmer und Andreas Schiebelhut
Die Atmungsorgane Arbeitsauftrag IV Erstellt von Ludger Emmerling, Christoph Schenk, Hans-Jürgen Diel, Ronny Helmer und Andreas Schiebelhut Erstellt am 20.04.2002, Fortbildungswochenende Mahlerts Anatomie
Mehru n von mit 139 Abbildungen O) C O) pien
u n von mit 139 Abbildungen O) C O) pien INHALTSVERZEICHNIS 1 WOZU THEORIE BEIM TAUCHEN? 13 1.1 Einführung 14 1.2 Das Wichtigste für die Tauchprüfung 16 2 TAUCHPHYSIK 19 2.1 Einheiten und Definitionen
MehrPulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Pulmonale Notfälle Folie 1 Pulmonale Notfälle Jede Störung des pulmonalen Gasaustausches mit anschließendem Sauerstoffmangel im Gewebe Folie 2 Asthma bronchiale Ursachen allergische Reaktion auf Fremdeiweiße
MehrSeminar Lungensport COPD. Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale. Referentin: Kristin Roelle Dozent: Dr. med. M. Schmitz
Seminar Lungensport COPD Schweregrade, klinisches Bild und Cor Pulmonale Übersicht Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease (COPD) Definition Übersicht Chronic obstructive pulmonary disease
MehrSWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA
SUHMS SWISS UNDERWATER AND HYPERBARIC MEDICAL SOCIETY ASTHMA EMPFEHLUNGEN 2012-2015 DER SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR UNTERWASSER- UND HYPERBARMEDIZIN "SUHMS" Schweizerische Gesellschaft für Unterwasser-
MehrTSS versus TRALI. Anästhesiologie, Universitätsspital Basel Herbstsymposium Der rote Faden
TSS versus TRALI Anästhesiologie, Universitätsspital Basel Herbstsymposium Der rote Faden Hans Pargger, Operative Intensivbehandlung Universitätsspital Basel 2014 TSS T S S Toxic Shock Syndrome TRALI T
MehrDr. Bernd Aspacher Training Director PATD. Tauchen in. kaltem Wasser. Warum? Welche Gefahren gibt es... und was kann man dagegen tun
Tauchen in kaltem Wasser Warum? Welche Gefahren gibt es...... und was kann man dagegen tun Warum taucht man in kaltem Wasser? Weil es kein wärmeres Gewässer in der Umgebung gibt Weil die besondere Disziplin
MehrBjörn Schwick Lungenklinik Standort Bardenberg Medizinisches Zentrum Würselen
Björn Schwick Lungenklinik Standort Bardenberg Medizinisches Zentrum Würselen Die Atmung Wir atmen ca. 8 Liter Luft pro Minute in Ruhe Wir atmen - Sauerstoff ein - Kohlendioxid aus Sauerstoff dient der
MehrKinder- & JugendTauchen. Was Eltern Tauchmediziner fragen sollten!
Kinder- & JugendTauchen Was Eltern Tauchmediziner fragen sollten! Wenn mich Eltern fragen, ob ihr Kind tauchen darf, so gibt es darauf keine schnelle Antwort. Natürlich ist Tauchen für mich eine der schönsten
MehrDie Ausbildung zum geprüften Forschungstaucher
Die Ausbildung zum geprüften Forschungstaucher Die Ausbildung zum "geprüften Forschungstaucher" umfasst einen 6-8 wöchigen Lehrgang in einem berufsgenossenschaftlich anerkannten Ausbildungsbetrieb, der
MehrBereitschaft 8 Stuttgart-Untertürkheim
Respiratorische i Notfälle Störungen des ZNS Toxisches Lungenödem Asthma bronchiale Verlegung der Atemwege Hyperventilation Aspiration Ertrinken Agenda Störungen des ZNS Verlegung der Atemwege / Aspiration
MehrAusbildung zum Rettungssanitäter. Seminarleiter. Geräte im Notarztwagen. Die Beatmungsformen Ausbildung zum Rettungssanitäter 1
Ausbildung zum Rettungssanitäter Die Betamungsformen Der Resipirator im Notarztwagen 2008 Die Beatmung 1 Seminarleiter Dr. Helmut Pailer Arzt für Allgemeinmedizin 2008 Die Beatmung 2 Oxylog Medumat Geräte
MehrEssoufflement von Dr. med. Claus-Martin Muth
www.tauchfreunde-ev.de Essoufflement von Dr. med. Claus-Martin Muth Beim Tauchen mit Preßluft kann es durch unterschiedlichste Mechanismen zu Zwischenfällen kommen, die zu einer Gefährdung des Tauchers
MehrInnere Medizi und Pneumolo
n Innere Medizi gie und Pneumolo Leistungen Die Lunge nimmt einen Andere Erkrankungen betreffen vor allem das Lungengewebe, wie zum Beispiel die Lungenentzündung (Pneumonie) oder die Tuberkulose. Die Lunge
MehrHandout Die Atmung. Anatomie
Handout Die Atmung Anatomie Obere Atemwege Zu den oberen Atemwegen zählen die Nase, der Mund und der Rachenraum. Die Trennung zu den unteren Atemwegen gilt der Kehlkopf und dort genauer die Stimmritze.
MehrPhysiologische Werte
Physiologische Werte FiO 2 der Einatemluft = 21% O 2 Zufuhr, CO 2 Elimination Atemantrieb über CO 2 O 2 Gehalt abhg FiO 2 + Lungenzustand Hyperkapnie führt Azidose u. Bewusstseinsstörungen 1 Kleines Vokabular
MehrPhysiologie der Atmung. Cem Ekmekcioglu
Physiologie der Atmung Cem Ekmekcioglu Übersicht über den Transportweg des Sauerstoffes beim Menschen Schmidt/Thews: Physiologie des Menschen, 27.Auflage, Kap.25, Springer (1997) Klinke, Pape, Silbernagl,
Mehr» 10 Arterielle Hypotonie
» 10 Arterielle Hypotonie 10.1.1 Klinische Bedeutung Beurteilung des Krankheitswertes 10.1.2 Pathophysiologie normale und gestörte orthostatische Blutdruckregulation 10.1.3 Symptomatik Symptome und wesentliche
MehrH e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g
Das Herz H e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g Blutkreislauf, Aufgaben des Blutes, das Herz, Herzerkrankungen, Blutgefäße, Gefäßverschlüsse, Schlaganfall Rechter
MehrDruckkammer-Seminare (GTÜM/VDD) ( 50m-Tauchsimulation )
Druckkammer-Seminare (GTÜM/VDD) ( 50m-Tauchsimulation ) Gemeinsame Leitlinie zur Durchführung von Druckkammerseminaren in der Fortbildung von Sporttauchern gemäß: der Deutschen Gesellschaft für Tauch-
MehrRisikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge?
Medizinische Klinik und Poliklinik II Kardiologie / Pneumologie / Angiologie Risikofaktor Cholesterin Gute und schlechte Blutfette? Was ist dran an der Cholesterinlüge? Dr. med. M. Vasa-Nicotera Oberärztin
MehrBeobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13)
Beobachtung der Atmung (D 3; S. 8 13) 10 Beobachtungskriterien Nachfolgende Kriterien sind zur Einschätzung der Atmungssituation von Bedeutung: 1. (Atem-) Typ 6. Rhythmus 2. Frequenz 7. Geruch 3. (Atem-)
MehrTauchen und Rauchen. ...der 50 jährige Raucher
...der 50 jährige Raucher war aktiver Taucher bis zum 30. Lebensjahr ist zusätzlich noch übergewichtig hustet am morgen,wenig weisslicher Auswurf fährt gelegentlich Velo fühlt sich gesund möchte nach langer
MehrNeurologische Notfälle
Neurologische Notfälle Folie 1 Apoplexie (Schlaganfall) Akute Hypoxie von Hirngewebe aufgrund einer cerebralen Mangeldurchblutung mit neurologischen Ausfällen Ursachen Arterielle Mangeldurchblutung (Hirnischämie)
MehrTauchgang mit Folgen
Tauchgang mit Folgen Was hätte anders laufen sollen? oder Im Nachhinein ist man immer gescheiter Franz Michel und Werner Karrer Herr D.T., 42 jährig: aktuelle Anamnese (1) Tauchunfall am 19.07.16 in Sardinien
MehrTauchen und Blasenbildung
Tauchen und Blasenbildung Aktuelles aus der Tauchmedizin und der Dekompressionsphysiologie von Lothar Apke (7/2009) Mikrogasblasen Aus Untersuchungen von Tauchern mit der Dopplersonographie ergibt sich,
MehrAkute Dyspnoe. Hirslanden Academy Notfallmedizin, , Zürich. Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau
Ort, Datum, Seite 1 Akute Dyspnoe Dr. Ulrich Bürgi Interdiszipinäres Notfallzentrum Kantonsspital 5001 Aarau Hirslanden Academy Notfallmedizin, 22.03.12, Zürich Ort, Datum, Seite 2 Antike Griechen Dyspnoia
Mehr