Dienstleistungen für r Mensch und Umwelt
|
|
- Bastian Bernhard Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ro Dienstleistungen für r Mensch und Umwelt
2 Einleitung Ingenieurbüro Energieeffizienzbetrachtung auf kommunalen Kläranlagen Jürgen Kieninger Ing.-Büro A. Eppler, Dornstetten 2. EPPLER WASSERTAG 21. März M 2012 Dornstetten 28. März M 2012 Rastatt
3 Einleitung Ingenieurbüro Quelle:
4 INHALT Ingenieurbüro Energiebetrachtung /Stromverbrauch von Kläranlagen Verteilung auf Größ ößenklassen Spezifischer Stromverbrauch / Jahresstromverbrauch Energieverbrauch Anlagen / Verfahrensbereiche Projektbeispiele zur Prozessoptimierung (P-Fällung;DN/N) Projektbeispiele Prozessoptimierung für f r chemische P-FällungP Prozessoptimierung für f r Denitrifikation/ Nitrifikation Lösungsansätze für f r Optimierungsmaßnahmen nahmen Hauptansatzpunkte für f r Energieoptimierungsmaßnahmen nahmen Mögliche Vorgehensweise für f r eine Optimierungsstrategie Fazit
5 Verteilung auf Größenklassen Ingenieurbüro
6 Anzahl der Kläranlagen in BaWü Ingenieurbüro ff
7 Spezifischer Stromverbrauch Ingenieurbüro Spezifischer Stromverbrauch nach Größenklassen
8 Landesergebnisse BaWü Ingenieurbüro Spezifischer Jahresstromverbrauch Kwh/(EW*a) 34
9 Energieverbrauch Anlagenbereiche Ingenieurbüro Energieverbrauch (Strom) von Anlagenteilbereichen Schlammbehandlung Biologie ca. 65% Entwässerung ÜSS-Entwässerung Ca. 5% Zulaufpumpwerk Mechanik ca. 9% Allgemeine Verbraucher ca. 5%
10 Ansatzpunkte zur Energieoptimierung Ingenieurbüro Festlegung relevanter Bereiche (Bestand + Verfahrenstechnik) Ansatzpunkte zur Energieoptimierung Stromverbrauch Faulgas Wärmebedarf
11 Hauptansatzpunkte Ingenieurbüro Hauptansatzpunkte für Optimierungsmaßnahmen. Biologie: - Auswahl, Beaufschlagung und Anordnung der Belüfter-Elemente - Art der Belüftungsregelung (Gleitdruck;Konstantdruck;NH4-Regelung) Rührwerke: Pumpen: - Auswahl von Langsamläufern mit bedarfsgerechter Leistung. - Intervallbetrieb. - Effiziente Laufräder, regelmäßige Wartung - Verminderung von Kreislaufführung; Druckverlusten, - optimale Pumpenauswahl anhand der Kennlinie
12 Hauptansatzpunkte Ingenieurbüro Hauptansatzpunkte für Optimierungsmaßnahmen. Faulgaserzeugung: - Gute Durchmischung und gleichmäßige Beschickung - Vor- Eindickung von Überschuss-Schlamm (Flockungsmittel) Faulgaserverwertung sonstiges: - Wahl von hocheffizienten Motoren und vollständige Verstromung des Faulgases. - Vollständige Nutzung der Wärme, zukünftig zusätzlich Umwandlung in Strom mit ORC-Anlagen.. - Getrennte Zwischenspeicherung und / oder Behandlung von Prozesswasser (Konzentraten, Fäkalien) zum Bsp. in stillgelegten Becken - Anpassung Schlammalter,
13 Praxisbeispiele Chemische Phosphatelimination Nitrifikation / Denitrifikation
14 Phosphor - Ganglinie einer KA mit EW Ingenieurbüro 1,4 1,2 PO 4 -P in mg/l 1 0,8 0,6 Ablaufgrenzwert P ges 1 mg/l 0,4 0, Sep 02. Okt 04. Okt 06. Okt 08. Okt 10. Okt 12. Okt 14. Okt Datum
15 Kommunale Kläranlage ( EW) Ingenieurbüro Beispiel: Kommunale Kläranlage ( EW) Ausbaugröße: EW P ges Grenzwert: 2 mg/l Dosierstelle: Zulauf Belebung Fällmittel: FeCl 3 Ø Dosierrate: 6,5 l/h basierend auf täglicher Labormessung Besonderheiten: Überschreitungen durch saisonale Belastung Fruchtsaftproduktion Ziel : Einhaltung Ablaufwerte P ges
16 Regelung der PO 4 -P Konzentration, schnelle Reaktion auf Belastungsspitzen Pdos [l/h] & Q [(m³/h)/100] Pdos Qin/100 PO4-P 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 PO4-P [mg/l]
17 Ergebnis Sichere Einhaltung des Sollwerts Fällmittelverbrauch 60% reduziert (ca /Jahr) Einfache Installation 6.5 l/h 2.6 l/h Vorher Mit Online-Messtechnik und SPS-Steuerung
18 Kläranlage ( EW) Ingenieurbüro Beispiel: Kommunale Kläranlage ( EW) Ausbaugröße: EW Aktuelle Belastung: EW P ges Grenzwert: 1,0 mg/l P ges Erklärt: 0,7 mg/l Dosierstellen: Zulauf und Ablauf Belebung Fällmittel: FeCl 3 Ø Dosierrate: ca. 50l/h mit SPS-Steuerung (zuflussproportional mit PO 4 -P Korrekturgröße) Ziele: Einhaltung Ablaufwerte P ges Einsparung Fällmittel
19 Regelung der PO 4 -P Konzentration Grenzwert P 1,0mg/l. Erklärter Wert P 0,7mg/l Ingenieurbüro l/h g n ru sie o ; D1.000 /h 3 f m 800 u la Z u ,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 /l g m -P 4 O P 0 0, Zulauf [m3/h] Dosierung Ablauf [I/h] Dosierung Belebung [I/h] PO4-P Belebung [mg/l] PO4-P Ablauf [mg/l]
20 Ergebnis Sichere Einhaltung des Sollwerts Fällmittelverbrauch um 50% reduziert (ca /Jahr) Einfache Installation 50 l/h 50% reduziert 25 l/h Vorher Mit Messtechnik + SPS-Steuerungstechnik
21 Standardisierte Messtechnik und Automatisierungstechnik für die P-Elimination Fernzugriff SPS Leitsystem SC1000 Feldbus Vor Ort Bedienung PHOSPHAT On-line Analysator Durchflussmessung
22 Beispiele für Nitrifikation / Denitrifikation Chemische Phosphatelimination Nitrifikation / Denitrifikation
23 Beispiel: Industriekläranlage ( EW) Kläranlage: Industriekläranlage (Lederherstellung) Ausbaugröße: ca EW Ausgangslage: Kontinuierliche Belüftung geringe NH 4 -N- Werte (5mg/l) hohe NO 3 -N- Werte (300mg/l) Besonderheit: Hohe NO 3 -N- Zulaufkonzentrationen Ziel: Einhaltung N ges (250mg/l)
24 Rasche Verringerung der N ges -Konzentration NH4-N, O2 10,0 Nitrat 9,0 8,0 Industrielle Kläranlage Industrielle Kläranlage WTOS N/DN-RTC NO3-N ,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 Ammonium , Belüftung [ AN/AUS] AMMONIUM [mg/l] O2 [mg/l] NITRAT [mg/l] 0
25 Resultat Einfache Installation Sichere Einhaltung der Grenzwerte N ges um ca. 250 mg/l (90%) reduziert Energieersparnis Belüftung ca. 25% ( /Jahr) N ges 90% reduziert 25% EUR Belüftungsenergie Belüftungsenergie Vorher Mit Messtechnik + SPS Vorher Mit optimierter Gebläse- Regelung
26 Beispiel: Kommunale Kläranlage ( EW) Kläranlage: Kommunale Ausbaugröße: ca EW Ausgangslage: Kontinuierliche Belüftung O 2 -Regelung Besonderheit: Prozesswasserspitzen Ziele: N ges reduzieren NH 4 -N Spitzen abfangen Energie sparen Zielwert: N ges = 8mg/l im Ablauf
27 2-straßige Anlage, intermittierend belüftet über N/DN (SPS) Energieersparnis: >10% (ca /Jahr) kwh pro Einwohner und Jahr (Gesamtanlage) mg/l Neue Technik Einsatz ab 02/2011 N ges 2011 NO 3 -N 2009 NO 3 -N 2011
28 Beispiel: Kommunale Kläranlage (5.000 EW) Kläranlage: Kommunale Ausbaugröße ca EW Aufbau: 2 Belebungsbecken Besonderheit: Ausgeprägte Belastungsspitzen bei Regenwetter Strategie BB1: Zeitsteuerung der Belüftung Strategie BB2: NH 4 -N- und NO 3 -N- Regelung der Belüftung Auswertung: ca. 1 Monat Vergleichsdaten Zeitsteuerung gegenüber belastungsabhängiger N-Regelung
29 Ergebnisse im Vergleich Becken 1 O2 [mg/l] Zeitsteuerung O2 [mg/l] Zeitsteuerung NO3-N [mg/l] Zeitsteuerung Zeitsteuerung Feste Belüftungsintervalle Hohe O 2 -Konzentrationen und keine Denitrifikation während geringer Belastung Hohe NO 3 -N bzw. N ges -Konzentration : : : : :00 NH 4 -N / NO 3 -N Regelung Variable u. geringere Belüftungsdauer Becken 2 O2 [mg/l] Regelung NH4-N [mg/l] Regelung NO3-N [mg/l] Regelung Denitrifikation während geringer Belastung Geringe NO 3 -N und N ges Konzentr : : : : :00
30 Ergebnisse im Vergleich Vergleich N ges -Ablaufwerte Niveau um 48% geringer Geringere Varianz bei NH 4 -N/NO 3 -N-Regelung Vergleich O 2 -Werte Geringerer O 2 -Mittelwert Geringere Varianz Energieverbrauch 10% geringer bei der NH 4 -N /NO 3 -N-Regelung
31 Beispiel: Kommunale Kläranlage (1.500 EW) Ausbaugröße: EW Zulauf: 704 m 3 /Tag N ges Zulauf: ca. 23,1 mg/l N ges Ablauf: ca. 2,8 mg/l Ziel : Einhaltung 12,0 10,0 8,0 WTOS N/DN-RTC Inbetriebnahme am Ablaufwerte N ges [mg/l] 6,0 4,0 NH4-N NO3-N N ges 75% reduziert 2,0 0, N ges Vorher nachher
32 Standardisierte Messtechnik und Automatisierungstechnik für die P-Elimination SPS Leitsystem Fernzugriff Feldbus SPS On-line Analysator Durchflussmessung On-line Gebläse Sonden
33 Mögliche Vorgehensweise für eine Optimierungsstrategie Ingenieurbüro Energieoptimierung ist kein technisches Problem: Betriebspersonal und Entscheidungsträger ger haben eine Schlüsselrolle! Detaillierte Ermittlung der Energieverbräuche auf der Anlage Erfahrung und Interessen des Betriebspersonals immer berücksichtigen Mitbetrachtung der Peripherie der Kläranlage (Industrie und Gewerbe, Fremdwasser, Klärschlammverwertung, gegebenenfalls Kooperation mit anderen Kläranlagen.(Energieeffizienz überschreitet den Zaun der Kläranlage) Erstellung Grob- und Feinanalyse mit Zeitplan und Prioritätenliste. tenliste.
34 Fazit Ingenieurbüro Wirtschaftlichkeitsbetrachtung: Oftmals decken die notwendigen Instandsetzungskosten einen Großteil der Anschaffungskosten Investitionskosten für f r neue Anlagen sind im Vergleich zu den laufenden Energiekosten meist sehr gering Durch den Einsatz von neuen und effizienten Technologien sind erhebliche Einsparungspotenziale möglich (Amortisationen bis < 2 Jahre)
35 Vielen Dank für r Ihre Aufmerksamkeit
W.T.O.S. wirkt sofort
W.T.O.S. wirkt sofort Schnell und einfach optimieren W.T.O.S. ist Prozessoptimierung ohne Risiko Die Kosten senken und immer strengere Grenzwerte erfüllen auch bei plötzlichen Belastungsspitzen: Mit den
MehrGrundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen. Olav Kohlhase
Grundsätzliche Möglichkeiten zur energetischen Optimierung auf Kläranlagen Olav Kohlhase Rechtliche Rahmenbedingungen 55 Grundsätze der Abwasserbeseitigung (1) Abwasser ist so zu beseitigen, dass das Wohl
MehrOptimierung der Phosphatelimination durch Steuerung der Rücklaufschlammes über Rücklaufschlammverhältnis und Betrieb einer Vorfällung
Optimierung der Phosphatelimination durch Steuerung der Rücklaufschlammes über Rücklaufschlammverhältnis und Betrieb einer Vorfällung Dipl.Ing.(FH) Konrad Abler Der Anschlussgrad der Kläranlage Koblenz
MehrInitiative Bayerischer Untermain 12. Arbeitstagung Wirtschaftsförderung. Energieautarke Kläranlagen. Aschaffenburg
Initiative Bayerischer Untermain 12. Arbeitstagung Wirtschaftsförderung Energieautarke Kläranlagen 21.11.2013 Dipl.-Ing. Stefan Krieger Gliederung Einleitung Energieverbrauch Kläranlagen Energetische Optimierungspotentiale
MehrSteuerung der Belüftung Regelungstechnische Grundlagen. KAN - Sprechertag 2007
Steuerung der Belüftung Regelungstechnische Grundlagen Stefan Lindtner Ingenieurbüro ro kaltesklareswasser KAN - Sprechertag 2007 Seite 1 Einleitung Nur CSB-Abbau und Nitrifikation: bestimmte O2-Konzentration
MehrEinhaltung der Zielwerte / P-Elimination an praktischen Beispielen
Einhaltung der Zielwerte / P-Elimination an praktischen Beispielen RhönEnergie Effizienz + Service GmbH Dr.-Ing. Sebastian Tews Heinrichstraße 17-19 36037 Fulda Sebastian.Tews@re-effizienz.de; Tel.: 0661/12-1360;
MehrDWA-LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN Energie und Faulgas. Lehrer-Obmann-Tag 15./ in Dresden
DWA-LEISTUNGSVERGLEICH KOMMUNALER KLÄRANLAGEN 2014 Energie und Faulgas Lehrer-Obmann-Tag 15./16.03.2016 in Dresden 23. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen 2014 im Landesverband Sachsen/Thüringen
MehrMarkus Vock, Spezifische analytische Fragestellungen in einer Kläranlage
Markus Vock, 07.06.2017 Spezifische analytische Fragestellungen in einer Kläranlage 2 Inhalt Überblick Abwasserreinigung AIB Facts: Abteilung Labor- und Prozessanalytik AIB Relevanz der Prozessanalytik
MehrEnergieeinsparung durch Verfahrensumstellung der biologischen Reinigungsstufe. Am Beispiel der Kläranlage Kaiserslautern
Energieeinsparung durch Verfahrensumstellung der biologischen Reinigungsstufe Am Beispiel der Kläranlage Kaiserslautern Inhalt 1. Umbau: Kurzbeschreibung KA Kaiserslautern 2. Ausgangssituation,Veranlassung
MehrIngenieure. Energieeffiziente Planung von Belüftungssystemen am Beispiel des VKW Erdinger Moos
Ingenieure Energieeffiziente Planung von Belüftungssystemen am Beispiel des VKW Erdinger Moos Dr. Born - Dr. Ermel GmbH - Ingenieure Dipl.-Ing. Oliver Fricke 25. September 2012 Überblick Definition: Energieeffiziente
MehrBehandlung der Abwässer des Flughafen München im Verbandsklärwerk Erdinger Moos
Behandlung der Abwässer des Flughafen München im Verbandsklärwerk Erdinger Moos Dr. Born Dr. Ermel GmbH Oliver Fricke, Wolfgang Pfanzelt 4. LAR Flughafenseminar, 26. und 27. Februar 2014, Flughafen München
Mehr5. Internationale Kreislaufwirtschaftskonferenz Umwelt-Campus Birkenfeld. Innovation & Technologie als Erfolgsfaktor
5. Internationale Kreislaufwirtschaftskonferenz Umwelt-Campus Birkenfeld Innovation & Technologie als Erfolgsfaktor Stefan Krieger Gliederung Energieverbrauch von Kläranlagen Energetische Optimierungspotentiale
MehrEnergieautarke Kläranlage Utopie oder Realität?
42. Tagung Klärwerkpersonal des Kantons Graubünden Klosters-Serneus Energieautarke Kläranlage? Dr. Jürg Kappeler, Kappeler Concept AG Kontakt: kappeler@kuc.ch 18. August 2010 Inhalt Einleitung Aktuelle
Mehr23. ÖWAV Kläranlagenleistungsvergleich. Betriebsjahr 2015
23. ÖWAV Kläranlagenleistungsvergleich Betriebsjahr 2015 Stefan Lindtner KAN-Teilnehmer und Datenlieferung 2015 Österreich kommunal: 859 ARAs bzw. 22,3 Mio. EW davon Südtirol: 25 ARAs bzw. 1,87 Mio. EW
MehrEKSH Energie Olympiade 2013 Fachtagung am Energieeffizienz im Klärwerk Bargteheide
EKSH Energie Olympiade 2013 Fachtagung am 20.05.2014 Energieeffizienz im Klärwerk Bargteheide Gliederung 1. Ausgangssituation: Vorstellung der Kläranlage Bargteheide 1.1 Kenndaten der KA 1.2 Reinigungsleistung
MehrEnergetische Optimierung der Kläranlage Isselburg
Energetische Optimierung der Kläranlage Isselburg Dipl.-Ing. Hans-Joachim Werner Gliederung: Einleitung Ausgangssituation Konzept der neuen Anlage Die Umsetzung a. Abwasserreinigung b. Schlammbehandlung
MehrEnergieeffizienz in der Abwassertechnik
Energieeffizienz in der Abwassertechnik Dipl.-Ing.(FH) Bastian Niazi Technische Hochschule Mittelhessen Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft und anaerobe Verfahrenstechnik KompetenzZentrum Energie- und
MehrRegelungsstrategien einer vorgeschalteten Denitrifikation + einer intermittierenden Nitrifikation-Denitrifikation und Betriebserfahrungen.
Denitrifikation + einer intermittierenden Nitrifikation-Denitrifikation mit on-line-analysegeräten und Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der ARA Pustertal AG. Verfielfältigungen und andere Anwendungen
MehrEnergieautarke Kläranlagen als aktiver Beitrag zum Gewässerschutz
3. Internationale Kreislaufwirtschaftskonferenz Rheinland-Pfalz Innovation in der Wasserwirtschaft: Energieautarke Kläranlagen als aktiver Beitrag zum Gewässerschutz 17. Oktober 2012 Stefan Krieger Dr.
MehrDynamische Schlammalterregelung mit Fuzzy-Logic DWA/VDI Tagung Mess- und Regelungstechnik in abwassertechnischen Anlagen Fulda 2011
Dynamische Schlammalterregelung mit Fuzzy-Logic DWA/VDI Tagung Mess- und Regelungstechnik in abwassertechnischen Anlagen Fulda 2011 Dr. Martin Michel Mensch Beckentiefe Hydraulik C N Kohlenstoff, Stickstoff
MehrLeitfaden und Regelwerke zur Energieeffizienz auf Kläranlagen. Dr.-Ing. Manja Steinke, Bochum
Leitfaden und Regelwerke zur Energieeffizienz auf Kläranlagen Dr.-Ing. Manja Steinke, Bochum Osnabrück - 10. Oktober 2011 Gliederung Energiepotentiale der Wasserwirtschaft Wesentliche Leitfäden und Regelwerke
MehrEffizienz- und Leistungssteigerung der Kläranlage Lollar
Effizienz- und Leistungssteigerung der Kläranlage Lollar Dr. Martin Michel Lollar, 07.12.2010 Organisatorische Einordnung HSG Zander, Neu-Isenburg HSG Zander International, Neu-Isenburg Ahr, Oberhausen
MehrOptimierte Fällmitteldosierung mit PHOSPHAX SC ANWENDUNGSBERICHT PHOSPHAX SC FÄLLMITTELDOSIERUNG
ANWENDUNGSBERICHT PHOSPHA SC FÄLLMITTELDOSIERUNG Optimierte dosierung mit PHOSPHA SC Vorteile: Reduzierung des verbrauchs Gezielte zugabe Sichere Einhaltung der Grenzwerte Dynamische Reaktion auf aktuelle
MehrBetrieb von Belüftungssystemen im Vergleich. 33. Erfahrungsaustausch der Lehrerinnen/ Lehrer 06./ 07. Oktober 2010, Lüneburg
Betrieb von Belüftungssystemen im Vergleich 33. Erfahrungsaustausch der Lehrerinnen/ Lehrer 06./ 07. Oktober 2010, Lüneburg Prof. Dr.-Ing. Artur Mennerich, Ostfalia Campus Suderburg Vorsitzender des DWA
MehrAbwasserzweckverband Rheinfelden-Schwörstadt. Kläranlage Schwörstadt Studie 2012
Abwasserzweckverband Rheinfelden-Schwörstadt Kläranlage Schwörstadt Studie 2012 Energieanalyse, Zustandsbewertungen, Handlungsempfehlung AZV Sitzung am 11.12.2012 Hans Lemberger / Anita Fischer 1 Gliederung
MehrEntfernung von Spurenstoffen mit Aktivkohle
Besprechung der Lehrer und Obleute der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften 40 Jahre Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern Entfernung von Spurenstoffen mit Aktivkohle am Beispiel der Kläranlage
MehrEinsparungspotentiale, Betriebsoptimierung auf Abwasserreinigungsanlagen anhand von Beispielen
Einsparungspotentiale, Betriebsoptimierung auf Abwasserreinigungsanlagen anhand von Beispielen Stefan Lindtner Ingenieurbüro kaltesklareswasser Erfahrungsaustausch für Führungskräfte der kommunalen Abwasserwirtschaft
MehrVorgehensweise zur Ermittlung von Phosphorbelastungen in Hessen
Vorgehensweise zur Ermittlung von Phosphorbelastungen in Hessen Dr. Peter Seel Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Andreas Gräfe Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft
MehrKlimaschutz-Teilkonzept
Klimaschutz-Teilkonzept für die Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages Weitere Informationen finden sie
MehrRegierungspräsidium Gießen Sachstand der Umsetzung des Phosphorprogramms aus Sicht des Vollzugs in Mittelhessen
Regierungspräsidium Gießen Sachstand der Umsetzung des Phosphorprogramms aus Sicht des Vollzugs in Mittelhessen Frank Reißig, RP Gießen, Dez. Kommunales Abwasser, Gewässergüte Frankfurt, 06.12.2016 Regierungspräsidium
MehrMembrantechnik als energieeffiziente, wirtschaftliche und zukunftsträchtige Technologie. Dr. Ing. Kinga Drensla, Dipl.- Ing.
Membrantechnik als energieeffiziente, wirtschaftliche und zukunftsträchtige Technologie Dr. Ing. Kinga Drensla, Dipl.- Ing. Andreas Janot 1 Arbeitsgebiet des Erftverbandes Erftverband Arbeitsgebiet 2 Braunkohle
Mehr20. ÖWAV Kläranlagenleistungsvergleich Rückblick Ergebnisse 2012
20. ÖWAV Kläranlagenleistungsvergleich Rückblick Ergebnisse 2012 Gerhard Spatzierer 20 Jahre Gewässerschutz Entwicklung der Abwasserreinigung in Österreich Information für die Öffentlichkeit Motivation
Mehr43. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2016)
43. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2016) Gemeinschaftsarbeit: Betriebspersonal Wasserbehörden Lehrer und Obleute der Kläranlagen-Nachbarschaften
MehrAbwasserzweckverband Oberes Zschopau- und Sehmatal. Mehr
Mehr Gewässerschutzweniger Abgaben? Einsparpotentiale bei der Abwasserabgabe durch Nachrüstung der dritten Reinigungsstufe bei Kläranlagen der Größenklasse 2 (1.000-5.000 EW) 1 ..keine Neuigkeiten aus
MehrKlimacheck auf Kläranlagen Dr.-Ing. Manja Steinke Bochum
Klimacheck auf Kläranlagen Dr.-Ing. Manja Steinke Bochum 14. März 2016 Verden Anlass Klimawandel durch Treibhausgase Kläranlage Energieverbrauch und -bereitstellung Ressourceneinsatz Prozessbedingte Emissionen
MehrBayerisches Landesamt für Umwelt. Energieeffizienz
Energieeffizienz bayerischer Kläranlagen Inhalt Anlass Energieverbrauch Faulgasproduktion Faulgasnutzung Fazit 2 Anlass Klimadiskussion Kommunale Kläranlagen benötigen rund 1 % des Gesamtenergiebedarfs
MehrWasseranalytik Kläranlagen Prozesssteuerung und Qualitätskontrolle
Wasseranalytik Kläranlagen Prozesssteuerung und Qualitätskontrolle Martina Hofer Geschäftsleiterin V201705_#1 Ablauf 1. Messtechnik Labor / Online 2. Voraussetzung für den erfolgreichen Betrieb von Online
MehrAbwasser. Rundgang Kläranlage
Abwasser Rundgang Kläranlage Mit dem Bau der Kläranlage Geiselbullach wurde 1964 begonnen und über Jahrzehnte entstand eine hochmoderne, innovative Anlage, ausgelegt für 250.000 Einwohner der 10 Verbandskommunen.
MehrDie Innovation: Ultraschallbehandlung des Klärschlamms
Die Innovation: Ultraschallbehandlung des Klärschlamms Dr.- Ing. Klaus Nickel*, Dipl.-Ing Gunnar Klingspor*, em. Prof. Dr.-Ing. Uwe Neis** *ULTRAWAVES GmbH Wasser & Umwelttechnologien Email: info@ultrawaves.de
MehrDWA-Bayern Lehrerbesprechung Dr- Schreff
DWA-Bayern Lehrerbesprechung 2010 Stickstoffrückbelastung Quellen Relevanz Lösungsansätze Dr.-Ing. Dieter Schreff Dr- Schreff Gesamtschema Abwasser- und Schlammbehandlung Interne Kreislaufströme = Rückbelastung!
MehrSchlammfaulung mit Faulgasverwertung auf kleinen Kläranlagen
Schlammfaulung mit Faulgasverwertung auf kleinen Kläranlagen Dr.-Ing. Klaus Siekmann Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann +Partner mbh Dipl.-Ing. Jürgen Jakob Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann +Partner
MehrSchaumbildung in der Faulung auf Kläranlagen
Schaumbildung in der Faulung auf Kläranlagen o Umweltforschungszentrum Leipzig, 19.03.2015 o Christophe Sardet o o Markus Biegel Damien Cazalet Veolia Technical & Performance Department 1 Perspektive Wasserwirtschaft
MehrEinsatzmöglichkeiten und Ergebnisse neuer, intelligenter Regelungsverfahren auf Kläranlagen
6. IFWW Fach- Kolloquium Einsatzmöglichkeiten und Ergebnisse neuer, intelligenter Regelungsverfahren auf Kläranlagen Prof. Dr. Lothar Scheuer Aggerverband Gummersbach Prof. Dr. Michael Bongards Fachhochschule
MehrGrundlagen für den Betrieb von Belebungsanlagen mit gezielter Stickstoff- und Phosphorelimination 4. Auflage
www.dwa-bw.de Landesverband Baden-Württemberg Grundlagen für den Betrieb von Belebungsanlagen mit gezielter Stickstoff- und Phosphorelimination 4. Auflage Neuauflage Peter Baumann, Thomas Bosler, Martin
MehrBesucherdelegation Ukrainischer Wasserverband Ukrvodokanalekologia
Besucherdelegation Ukrainischer Wasserverband Ukrvodokanalekologia Fachseminar Wasserwirtschaft Energiebilanz auf Kläranlagen Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit 22.09.2015 10:00 Schlegel
MehrKlärwerk Markt Bruckmühl EW. Ausbaugröße: Angeschlossen: ~ EW. Abwasseranfall: ~ m³/d
Das Klärwerk Klärwerk Markt Bruckmühl Ausbaugröße: 25.000 EW Angeschlossen: ~ 18.000 EW Abwasseranfall: ~ 2.700 m³/d Zulauf Pumpwerk Das vom Schmutzwasserkanal ankommende Abwasser wird mit den Abwasserpumpen
MehrEnergieeffizienz auf Kläranlagen des Ruhrverbands
Energieeffizienz auf Kläranlagen des Ruhrverbands Elemente der Stromverbrauchs- und Stromkostenoptimierung beim Ruhrverband Energetische und wirtschaftliche Ergebnisse von Energieanalysen Handlungsempfehlungen
Mehr1.1.2 Stand der Technik bei Ablaufgrenzwerten der Reinigungsleistung kommunaler ARA s der Größenklasse > EW 60
1.1 Rechtliche Grundlagen für die Abwasserreinigungsanlagen 1.1.1 Wasserrechtliche Bewilligung Jede regionale und kommunale Abwasserreinigungsanlage in Vorarlberg wird auf Basis einer wasserrechtlichen
MehrTechnische Möglichkeiten der Abwasserreinigung
Regina Gnirß, Leiterin Forschung und Entwicklung Berliner Wasserbetriebe 2. Informationsforum Erpe/Neuenhagener Mühlenfließ 29.11.2010, Berlin Gliederung Einleitung Abwasserreinigung nach dem Stand der
MehrProduktbroschüre. Wilo-Sevio ACT. Der Prozessoptimierer.
Produktbroschüre Wilo-Sevio ACT. Der Prozessoptimierer. 2 Innovative Abwasserbehandlung. Effiziente Steigerung der Reinigungsleistung. Mit innovativer Technik von Wilo. Kläranlagenbetreiber stehen immer
MehrOptimierung der Stickstoffentfernung durch moderne Messtechnik
St. Pölten; 3. September 2009 Optimierung der Stickstoffentfernung durch moderne Messtechnik AAB - Dr. Frey, 2100 Leobendorf Optimierung der Stickstoffentfernung durch moderne Messtechnik; St. Pölten 3.
MehrWeg des Abwassers durch die Kläranlage Pforzheim
Zulauf der Kläranlage Weg des Abwassers durch die Kläranlage Diese Präsentation wurde im Rahmen der Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertechnik von den Auszubildenden Frank Jung & Felix Stark erstellt.
MehrEnergiecheck und Energieanalysedas DWA A 216
Energiecheck und Energieanalysedas DWA A 216 Energieeffizente Abwasserreinigung Verden 14.03.16 Peter Schmellenkamp Funktionsbereichsleiter Abwasserreinigung Zur Person Dipl.-Ing.(FH) Peter Schmellenkamp
MehrKlärwerk Pforzheim 1
Zufluss: ca. 40.000 m³ /d Zulauf der Kläranlage Klärwerk Angeschlossen sind : Stadt, mit den Stadtteilen, Eutingen, Hohenwart, Huchenfeld und Würm Einwohnerwert: 250.000 Rechenanlage Rechengut - Filterrechen
MehrWiens Kläranlage wird zum Öko-Kraftwerk
Wiens Kläranlage wird zum Öko-Kraftwerk Markus Reichel Energiegespräche 29. November 2016, Technisches Museum Wien Gliederung 1. Einleitung: Vorstellung der ebswien hauptkläranlage 2. Steigerung der Energieeffizienz
MehrAirPrex: MAP-Kristallisation in Verbindung mit Bio-P-Fällung
AirPrex: MAP-Kristallisation in Verbindung mit Bio-P-Fällung Wolfgang Ewert, Anja Wagenbach, POLLUTION CONTROL SERVICE Wasser-, Abwasser- und Schlammbehandlung. Inhalt Biologische Phosphat-Elimination
MehrEnergieeffiziente Komponenten für die biologische Abwasserreinigung
WATER NEEDS RESPONSIBILITY Energieeffiziente Komponenten für die biologische Abwasserreinigung Dr.-Ing. Marcus Höfken München, 2. Juni 2016 VDMA Pressekonferenz, IFAT 2016 Slide 1 21.07.2016 INHALT Der
MehrWie wenig Wasser verkraften Kleinkläranlagen überhaupt um die geforderten Ablaufwerte zu erreichen? Torsten Zelmer
Wie wenig Wasser verkraften Kleinkläranlagen überhaupt um die geforderten Ablaufwerte zu erreichen? Demografischer Wandel: Auswirkungen auf Kleinkläranlagen und Lösungsansätze für einen stabilen Betrieb
MehrEnergetische Optimierung der kommunalen Membrankläranlage am Beispiel des Gruppenklärwerks Nordkanal. K. Drensla, A. Janot
Energetische Optimierung der kommunalen Membrankläranlage am Beispiel des Gruppenklärwerks Nordkanal K. Drensla, A. Janot Arbeitsgebiet des Erftverbandes Erftverband Arbeitsgebiet 2 Abwasserreinigung GKW
MehrUIP-Projekt Kläranlage Schwalmstadt-Treysa: Vom Stromverbraucher zum Heizkraftwerk
UIP-Projekt Kläranlage Schwalmstadt-Treysa: Vom Stromverbraucher zum Heizkraftwerk Dipl.-Ing. Barbara Retamal Pucheu iat Darmstadt Dipl.-Ing. Susanne Brants Stadtwerke Schwalmstadt Inhalt Ausgangssituation
MehrZentrale Abwasserreinigungsanlage Vandans
Abwasserverband Montafon Zentrale Abwasserreinigungsanlage Vandans Anpassung der Biologie und N-Entfernung M+G Ingenieure DI Josef Galehr Ziviltechniker-GmbH Projekt Nr. M 06.045 Leusbündtweg 12 Feldkirch,
MehrEnergiesparen durch Einsatz der Membranfiltration?
34. BOCHUMER WORKSHOP SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT KLÄRANLAGE DER ZUKUNFT 08. September 2016; Ruhr-Universität Bochum Energiesparen durch Einsatz der Membranfiltration? Norbert Engelhardt Heinrich Schäfer
MehrSchlammfaulung statt aerober Stabilisierung?
Schlammfaulung statt aerober Stabilisierung? Dipl.-Ing. Oliver Gretzschel Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt Technische Universität Kaiserslautern 22.02.2013 Regionaler Meinungsaustausch Energetisch optimierte
MehrMöglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband
Möglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Firk Vorstand des Wasserverbandes Eifel-Rur Sprecher der DWA-Koordinierungsgruppe
MehrAnsätze für eine energieeffiziente Abwasserwirtschaft
Ansätze für eine energieeffiziente Abwasserwirtschaft 2. Internationale Symposium Abwasser-Recycling Braunschweig, 04. 06.11.2009 Prof. Dr.-Ing. Heidrun Steinmetz Lehrstuhl Siedlungswasserwirtschaft und
MehrFörderschwerpunkt Energieeffiziente Abwasseranlagen
Förderschwerpunkt Energieeffiziente Abwasseranlagen Stadt Lingen Plus-Energie-Kläranlage mit Phosphorrückgewinnung Ressourceneffiziente Klärschlammbehandlung einschließlich Klärschlammverwertung VORHABENBESCHREIBUNG
MehrAirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung
carbon ǀ nitrogen ǀ phosphorus AirPrex - ein Verfahren zur Schlammoptimierung mit der Option der Phosphat-Rückgewinnung Bernhard Ortwein, cnp-technology Water and Biosolids GmbH, Hamburg Innovationsforum
MehrWirtschaftliche Energie- und Prozessoptimierung für Belebungsanlagen durch bereichsübergreifende
Wirtschaftliche Energie- und Prozessoptimierung für Belebungsanlagen durch bereichsübergreifende Regelungstechnik Verena Barner T h i h B t i Technische Beraterin Hartmut Kleine GmbH Kleine - Die Klärwerksoptimierer
MehrModerne ARA im Brennpunkt: Energieeffizient und Energieproduktiv
Moderne ARA im Brennpunkt: Energieeffizient und Energieproduktiv Reto Manser Abteilungsleiter Siedlungswasserwirtschaft des Kantons Bern Energieeffizient «Das machen wir schon lange.» Situation Abwasserentsorgung
MehrRessource Klärschlamm: Hochlastfaulung für Kläranlagen mit saisonalem Einfluss
Ressource Klärschlamm: Hochlastfaulung für Kläranlagen mit saisonalem Einfluss Dr.-Ing. Werner Sternad 2. Mainauer Nachhaltigkeitsdialog Insel Mainau, 11. Juli 2016 Kläranlagen in Baden-Württemberg nach
MehrP-Elimination bei kleinen Kläranlagen
P-Elimination bei kleinen Kläranlagen Lehrerbesprechung 2014 Martina Stockbauer Die ausgewählten Kläranlagen Kläranlage H Teichkläranlage mit zwischengeschaltetem Scheibentauchkörper Ausbaugröße: Angeschlossene
MehrKläranlagenleistungsvergleich. Bereich Energie. KAN - Sprechertag 2009
Kläranlagenleistungsvergleich Bereich Energie Stefan Lindtner Ingenieurbüro kaltesklareswasser KAN - Sprechertag 29 Seite 1 Was wurde abgefragt? Energiezukauf + Energieerzeugung - Energielieferung (ins
MehrLeistungsvergleich des DWA-Landesverbandes Nord 2014
Leistungsvergleich des DWA-Landesverbandes Nord 2014 Dipl.-Ing. Georg Thielebein, Ahrensburg 1. Einleitung Jährlich werden über die DWA die wichtigsten Betriebsdaten der Kläranlagen erfasst und mittlerweile
Mehr( Null-Emmisions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm
Kreislaufschließung in der Wasserwirtschaft: ( Null-Emmisions- ) Ansätze zur stofflichen und energetischen Nutzung von Klärschlamm Dr.-Ing. Klaus Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner
Mehr26. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen
26. Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen Phosphor im Visier Kläranlage Sindelfingen 95 % 87 % 94 % C-, N- und P-Elimination Beteiligung in den DWA-Landesverbänden (Kreisflächen in Abhängigkeit von
MehrEnergiebilanz auf kleinen und mittleren Kläranlagen - Den Energiefressern auf der Spur -
Kiel, den 23.09.2014 Referent: Klaus-Dieter Herrmann Themenkomplex Seite 1 Ausgangssituation 3-13 2 Energieanalyse 14-25 3 Energiebilanz 26-30 4 Weiteres Vorgehen 31-33 Kiel, den 23.09.2014 Urs Herrmann
Mehr42. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2015)
42. Leistungsvergleich der kommunalen Kläranlagen DWA-Landesverband Baden-Württemberg (Betriebsjahr 2015) Gemeinschaftsarbeit: Betriebspersonal Wasserbehörden Lehrer und Obleute der Kläranlagen-Nachbarschaften
MehrBiologische Abwasserreinigung
Siedlungswasserwirtschaft Vorlesung 24.05.2006 Dipl.-Ing. Pamela Meyer Quelle: Stadt Münster, Tiefbauamt 31.05.2006 Folie 1 Teil 2 Biologische 31.05.2006 Folie 2 Gliederung 3. Biologische - Belebungsverfahren
MehrUmweltschutzbericht 2015
2 Umweltschutzbericht 2015 Umweltschutzbericht 2015 Abwasserableitung 138 km Kanalnetz; 55 Sonderbauwerke; Ausblick Sanierung Laubensammler und Düker Sanierung Messschacht Lauben Sanierung Pumpwerk Veits
MehrAusbau der Eigenstromerzeugung Potenzialanalyse und Umsetzung
Ausbau der Eigenstromerzeugung Potenzialanalyse und Umsetzung Dr.-Ing. Klaus Siekmann Dipl.-Ing. Jürgen Jakob Entwicklungstendenzen Regenerative Energie Abwasser / Klärschlamm Quantität und Qualität bekannt
MehrEnergetische Optimierung von Kläranlagen
Energetische Optimierung von Kläranlagen Hochschule Landshut- Fakultät Maschinenbau Bayerisches Institut für Umwelt- und Kläranlagentechnologie BIUKAT e.v. Folie Nr. 1 Gliederung 1. Einführung 2. Reduzierung
MehrSCHLAMMWÄSSER - BELASTUNG - BEHANDLUNG. 17. Sprechertagung der Kanal- und Kläranlagennachbarschaften 03. und
SCHLAMMWÄSSER - BELASTUNG - BEHANDLUNG 17. Sprechertagung der Kanal- und Kläranlagennachbarschaften 03. und 04.09.2008 1 Übersicht Einleitung Beschreibung der diversen Schlammwässer Rückbelastungen durch
MehrFörderprojekt : Energieautarke Kläranlage mit Deammonifikation Kläranlage Eisenhüttenstadt
Abschlussworkshop des Förderschwerpunkts Energieeffiziente Abwasseranlagen (EAA) im Rahmen des Umweltinnovationsprogramms des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Förderprojekt
MehrEntfernung von Spurenstoffen mit Aktivkohle auf der Kläranlage Böblingen-Sindelfingen
Entfernung von Spurenstoffen mit Aktivkohle auf der Kläranlage Böblingen-Sindelfingen 1. Einführung / Ausgangssituation 2. Integration der Aktivkohleadsorption in das Klärwerk 3. Erste Betriebserfahrungen
MehrSteigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring
Bilfinger Efficiency GmbH Steigerung von EnergieEffizienz durch nachhaltiges Energie-Monitoring Fokus Energieeffizienzmarkt - Herausforderungen einer dynamischen Branche (DENEFF) 16. April 2015 Thomas
MehrDer SWT-Weg hin zur energieneutralen
Unser Klärwerk im Überblick. Mechanische Reinigung Biologische Reinigung Schlammbehandlung Klärgasverwertung (BHKW) Schlammstapelbecken Ablauf Mosel (Lageenergie) Kennzahlen Ausbaugröße 70.000 Einwohnerwerte
MehrIn der einfachsten Form wird der Rücklaufschlamm der ersten Kaskade zugeführt, der Zulauf wird gleichmäßig auf alle Kaskaden verteilt.
Erhöhung der Kläranlagenkapazität durch Kaskadendenitrifikation Nachdem in Deutschland ein sehr hoher Anschlussgrad erreicht ist, tritt der Neubau von Kläranlagen in den Hintergrund. Ins Blickfeld gerät
MehrSelbstüberwachungsbericht gem. 9 SüwV-kom. Berichtsjahr:...
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 21 vom 30. Juni 2004 331 Anlage 4 Selbstüberwachungsbericht gem. 9 SüwV-kom Berichtsjahr:... 1. Allgemeine Angaben Name der Abwasser- Behandlungsanlage:
MehrEinsparpotentiale bei abwassertechnischen Prozessen
Einsparpotentiale bei abwassertechnischen Prozessen Stefan Lindtner Ingenieurbüro kaltesklareswasser HACH LANGE Seminar 16. Juni 211 Neudörfl/Burgenland Seite 1 Faktoren der Betriebskosten Leistungen Dritter
MehrEnergieeffizienz auf Kläranlagen - Entwicklungen in Niedersachsen
Energieeffizienz auf Kläranlagen - Entwicklungen in Niedersachsen 3. NWZ Abwasser-Dialog am 25. August 2016 Prof. Dr.-Ing. Artur Mennerich, Ostfalia Campus Suderburg 1 Inhalt Grundlagen Strukturen und
MehrHochlastfaulung zur Vergärung von kommunalen Klärschlämmen
Hochlastfaulung zur Vergärung von kommunalen Klärschlämmen Dr.-Ing. Werner Sternad 1. Hammer Bioenergietage, 21. Juli 2015 Herkömmliche Schlammfaulungen Üblicherweise werden Schlammfaulungen nach der Faulzeit
MehrWie lassen sich kleine Kläranlagen sanieren bzw. ertüchtigen?
Qualitätssicherung der ländlichen Abwasserentsorgung Baulicher Erhalt und Sanierung von Kläranlagen, Klärschlammentsorgung Wie lassen sich kleine Kläranlagen sanieren bzw. ertüchtigen? Dipl. Ing. Andrea
MehrStromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu
Wärmepumpe 28 Jahresüberblick 28 25 2 15 1 5 163 137 129 7,3 5,4 5,9 1,6 94 21,2 2,2 2,2 17,9 14,7 48 31 24 24 16 11,8 27 138 83 91 7,1 2,1 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø 3, 25, 2, 15,
MehrPlanerische und bautechnische Herausforderung für die anaerobe Schlammbehandlung kleiner Kläranlagen
Abwasserdialog 21. Januar 2016, Planerische und bautechnische Herausforderung für die anaerobe Schlammbehandlung kleiner Kläranlagen Dipl.-Ing. Kai Christensen / Dr.-Ing. Werner Weigl Inhalt Ausgangssituation
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen
P R E S S E I N F O R M A T I O N 25/2010 Saubere Flüsse durch effiziente Kläranlagen DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen stellt Phosphor in den Mittelpunkt Bonn/Hennef, 24. November 2010 Algenwachstum,
MehrThermische Verwertung von Klärschlamm
Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbh Thermische Verwertung von Klärschlamm Dr. Thomas Siekmann, Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann + Partner mbh VKU-Landesgruppe Rheinland-Pfalz Arbeitskreis
MehrFuzzy Logic an der Kläranlage Bramsche
Fuzzy Logic an der Kläranlage Bramsche Dipl.-Ing. Elektrotechnik(FH) Horst Backhaus FH-Osnabrück Albrechtstraße 30 49076 Osnabrück Tel. Büro 0541-969-2164 Tel. Priv. 05466-503 E-Mail: h.backhaus@fh-osnabrueck.de
MehrWärmepumpe Jahresüberblick Stromverbrauch Wärmepumpe Mehr Infos unter: Luftwaermepumpe.eu 30, ,0 19,0 25,0 18, ,5 12,6 9,7
Wärmepumpe 21 3 25 2 15 1 5 Jahresüberblick 21 26 268 22, 19, 18,9 19 145 11,2 14,5 12,6 9,7 139 6,7 7,2 114 2,6 81 64 16-1, 31 21 26 37-1,4 3, 25, 2, 15, 1, 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt
MehrMikrobiologie des Abwassers
Mikrobiologie des Abwassers Kläranlage (Belebtschlamm und Faulturm) www.klaeranlage-online.de Aufbau einer Kläranlage Kläranlage Schwerte Abbildung aus Mudrack, 1988 Daten zur Kläranlage Oldenburg (Wehdestraße
MehrStadtwerke Idar-Oberstein. Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen
Erfahrungsbericht über Energieoptimierungen auf den städtischen Kläranlagen Referent : Heinz Marx Heinz Marx, 10.03.2015 1 Agenda: Ausgangssituation Kläranlagen Idar-Oberstein Einsparpotentiale Praxisbeispiel
Mehr