Geschäftsquartiere und Stadtentwicklung: Wie behauptet sich der Handel?
|
|
- Kristian Bieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Geschäftsquartiere und Stadtentwicklung: Wie behauptet sich der Handel?
2 2 Situation und Perspektiven
3 3 Eigenschaften von Zentren Widersprüche Konzentration, Dichte und Masse Attraktivität und Ausstrahlung Vielfalt und Mischung Geschichte und Einzigartigkeit Wirtschaft und Handel Öffentlichkeit und Darstellung Erreichbarkeit
4 4 Verkaufsflächenwachstum Verkaufsfläche in Mio. m² in Deutschland Quelle: Statista Mio. m² ,1 Mio. m² Mio. m²
5 5 Flächenproduktivität im Einzelhandel 140 Verkaufsfläche in Mio. m² Umsatz / m² in Euro Mio. m² Umsatz/m² in Euro * * Prognose Immobilienzeitung; Quelle: Hauptverband des Deutschen Einzelhandels
6 6 Viele Geschäfte mussten schließen. Quelle: eigene Aufnahmen
7 7 Ladenleerstände entstehen nicht sofort! Üblich sind Trading Down Prozesse als Vorstufe des Leerstands mit oft langen Phasen und Umnutzungen: Nutzung der Läden für Dienstleistungseinrichtungen oder (seltener) als Wohnungen ABWÄRTSSPIRALE: Fachgeschäft Billigfilialist 1-Euro-Shop Versicherungsagentur Piercing-Studio Leerstand
8 8 Nachfrager sind... preissensibel mobil erlebnisorientiert verwöhnt informiert distanzempfindlich
9 9 Run in die starken Zentren
10 10 Warum kaufe ich ein? Ich brauche etwas. = Bedarfskauf Mir ist langweilig. = Kauf als Zeitvertreib Keiner mag mich. = Frustkauf Ich war brav. = Belohnungskauf Ich will angeben. = Prestigekauf Ich will Spaß! = Lustkauf Aus: Judith Wilske und André Erlen, Why do you shop? Mein erstes Shoppingbuch (Eine subtil-ironische Shoppinganleitung für Kinder)
11 11 Eigenschaften von Zentren Widersprüche Konzentration, Dichte und Masse Attraktivität und Ausstrahlung Vielfalt und Mischung Geschichte und Einzigartigkeit Wirtschaft und Handel Öffentlichkeit und Darstellung Erreichbarkeit
12 12 Handlungsstrategien
13 13 Klären, was erreichbar ist! Erforderlich sind: Klare Strategieüberlegungen Zentrale Fragestellungen: Welche Nutzungen sind zukünftig wo sinnvoll? Welchen Beitrag kann die Kommune dazu leisten? Welche städtebaulichen Impulse sind nötig? Quelle:
14 14 Positionierung eines Quartiers 4. Attraktionen Neugier der Kunden wecken! 1. Wiedererkennungswert Standort positionieren und Kunden anziehen! 3. Thematische Ausrichtung Identität herausarbeiten, sich von der Masse abheben! 2. Laufwege Kunden am Standort leiten und Aufenthaltsdauer erhöhen! auf der Basis von: Quantum Immobilien AG. Places to be (Neue) Einzelhandelslagen mit Potenzial. Focus Nr
15 15 Positionierung 1. Wiedererkennungswert Standort positionieren und Kunden anziehen Architektur und Gestaltung des öffentliches Raumes Bauqualität Anziehungspunkte definieren
16 16 Positionierung 2. Laufwege Kunden am Standort leiten und Aufenthaltsdauer erhöhen Kundenströme lenken und Frequenzen halten bzw. erhöhen Blickbeziehungen schaffen, besondere Räume schaffen Laufwege an Kundenströme anpassen (z. B. im Querschnitt)
17 17 Positionierung 3. Thematische Ausrichtung Identität herausarbeiten und von der Masse abheben Roten Faden entwickeln Stärken und Qualitäten herausstellen Branchen und Sortimentszusammensetzung anpassen
18 18
19 19
20 20
21 21 Positionierung 4. Attraktionen Neugier der Kunden wecken, immer wieder aufs Neue! Standort inszenieren, temporär und baulich Themenorientierte und saisonale Aktionen
22 22
23 23
24 24
25 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Geschäftsquartiere und Stadtentwicklung: Wie behauptet sich der Handel?
Einkaufen an der Straße oder. Straße zum Einkaufen. Revitalisierung der Friedrich-Ebert-Straße. Revitalisierung der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel
1 1. Wie ist die Lage? 2. Was wollen die Kunden? 3. Empfehlungen Revitalisierung der Friedrich-Ebert-Straße Straße zum Einkaufen Einkaufen an der Straße oder 2 1. Wie ist die Lage? 2. Was wollen die Kunden?
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung
MehrRevitalisierung der Friedrich-Ebert-Straße:
1 1. Wie ist die Lage? 2. Einzelhandel 3. Was wollen die Kunden? 4. Was ist zu tun? 5. Empfehlungen Revitalisierung der Friedrich-Ebert-Straße: Ziele einer Neugestaltung der Straße und ihre Effekte auf
MehrEntwicklungsperspektiven für die südliche Erkelenzer Innenstadt. Informationsveranstaltung 20. Januar 2016
1 Entwicklungsperspektiven für die südliche Erkelenzer Innenstadt Informationsveranstaltung 20. Januar 2016 2 Inhalt 1_Einordnung, Aufgabenstellung 2_Rahmenbedingungen / Tendenzen 3_Räumlich-funktionale
MehrWirtschaftsfaktor: Einzelhandel (Citymanagement)
Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft Step Plus Wirtschaftsfaktor: Einzelhandel (Citymanagement) Carola Havekost Geschäftsführerin Handel, Dienstleistungen, Tourismus, Stadtentwicklung, Existenzgründung Oldenburgische
MehrDas übergeordnete Interesse an einer ausgewogenen Einzelhandelsentwicklung
Das übergeordnete Interesse an einer ausgewogenen Einzelhandelsentwicklung F. K. Wächter Vortrag im Rahmen des 1. IHK-Handelstag NRW am 21. September 2012 in Düsseldorf 1 Ausgewogene Einzelhandelsentwicklung
MehrEinzelhandelskonzept der Kreisstadt Neunkirchen
Einzelhandelskonzept der Einzelhandelskonzept der Vorstellung der Ergebnisse im Stadtrat Dr. Karsten Schreiber 19. Dezember 2012 Stand: 08/2007 12/2012 Folie 1 Einzelhandelskonzept der Zielsetzung des
MehrVerkaufsflächen und Standorte 2016:Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet?
Wissen schafft Zukunft. Verkaufsflächen und Standorte 2016:Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet? Vortrag IHK-Handelsforum Ruhr 2016 Gelsenkirchen, 3. Juni 2016 von Jörg Lehnerdt Leitung Niederlassung
MehrErgebnisse aus dem Handelsreport 2016
Ergebnisse aus dem Handelsreport 2016 Wirtschaftsförderungsausschuss der Stadt Siegburg 15. März 2017 Till Bornstedt, IHK Bonn/Rhein-Sieg 2 Inhaltsverzeichnis - Trends im bundesweiten Einzelhandel und
MehrEinzelhandel, Handwerk, Dienstleistungen und integrierte Zentrenentwicklung
Einzelhandel, Handwerk, Dienstleistungen Transferwerkstatt: Einzelhandel, Handwerk und Dienstleistungen - Zentren als Orte der Arbeit, der Versorgung und des Handels Wolfenbüttel 27. / 28. September 2016
MehrStadtentwicklung - die Sicht der Städte
Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag
MehrRäumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung
Räumliche Einzelhandelsentwicklung Welchen Einfluss hat der Online-Handel? Einführung Bild: Fotalia Oldenburgische IHK, 20. November 2013 Carola Havekost Geschäftsführerin Handel, Dienstleistungen, Tourismus,
MehrLeerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten
Leerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten Agenda 1. Allgemeine Entwicklungstrends im Handel 2. Patient Klein und Mittelstadt 3. Anzeichen und Motivatoren angehenden Leerstands 4. Flächenmanagement:
MehrStrukturuntersuchung und Entwicklungskonzeption für die Gemeinde Ottobrunn
Strukturuntersuchung und Entwicklungskonzeption für die Gemeinde Ottobrunn Michael Seidel CIMA GmbH, München Ottobrunn, 11. Mai 2009 Strukturuntersuchung und Entwicklungskonzeption für die Gemeinde Ottobrunn
MehrZukunft Einzelhandel: Bricks UND Clicks
Zukunft Einzelhandel: Stadt und Handel in der digitalen Welt Symposium Internethandel und Innenstadtverödung, Kleve, 08. März 2016 www.handelsverband-nrw.de Der Handelsverband NRW 2 1 Alles anders als
MehrBack dem Land das Brot. Riechen Sie mal!!
Back dem Land das Brot Riechen Sie mal!! Warenpräsentation Verkaufspersonal / Verkaufstechnik Marketing Am Verkaufspunkt überzeugen-lebensmittel erfolgreich verkaufen Warenpräsentation Welche Ziele wollen
MehrWas macht einen Standort attraktiv? Die wirtschaftliche Perspektive Dr. Robert Leiner, iq-projektgesellschaft, München
Innenstadtattraktivität sichern! Leerstände beseitigen Impulse setzen Was macht einen Standort attraktiv? Die wirtschaftliche Perspektive Dr. Robert Leiner, iq-projektgesellschaft, München Dr. Robert Leiner
MehrVerkaufsflächen und Standorte 2015: Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet?
Wissen schafft Zukunft. Verkaufsflächen und Standorte 2015: Wie verändert sich der Einzelhandel im Ruhrgebiet? Vortrag IHK-Handelsforum Ruhr 2015 6. Mai 2015 von Jörg Lehnerdt Leitung Niederlassung Köln
MehrRegionale Vorgaben zum Einzelhandel Voraussetzung für attraktive Innenstädte Erfahrungen aus der Region Stuttgart
Regionale Vorgaben zum Einzelhandel Voraussetzung für attraktive Innenstädte Erfahrungen aus der Region Stuttgart Thomas Kiwitt Leitender Technischer Direktor Verband Region Stuttgart Region Stuttgart
MehrRealisierung eines City Outlet Centers in der Altstadt von Rietberg
Realisierung eines City Outlet Centers in der Altstadt von Rietberg Ergebnisse der ecostra-untersuchungen Präsentation im Rahmen der Bürgerversammlung der Stadt Rietberg am Dienstag, den 13. Juni 2017
MehrZIELE VON VISUAL MERCHANDISING. 10 Visual Merchandising
ZIELE VON VISUAL MERCHANDISING ZIELE VON VISUAL MERCHANDISING 10 Visual Merchandising Visual Merchandising 11 ZIELE VON VISUAL MERCHANDISING Ziele von Visual Merchandising Visual Merchandising präsentiert
MehrLeerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten Möglichkeiten der Vorbeugung und Lösungsansätze
Leerstandsproblematik in Klein und Mittelstädten Möglichkeiten der Vorbeugung und Lösungsansätze RIED (A) ST TUTTGART Stadt und Regionalmarketing City Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung
MehrEinzelhandelsstandort Wuppertal-Elberfeld
Stadt Wuppertal - Ausschuss Wirtschaft, Stadtentwicklung und Stadtmarketing Jörg Lehnerdt 4. März 2009 Einzelhandelsstandort Wuppertal-Elberfeld KÖLN HAMBURG BERLIN LEIPZIG STUTTGART Übersicht Einzelhandelsstandort
MehrZwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel. Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016
Zwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016 Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann
MehrInvestitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft
Investitionen in nachhaltige Quartiere: Strategien der Immobilienwirtschaft Dr. Elmar Schütz anlässlich der Jahrestagung des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. am 02.10.14
MehrThe times they are a changing
The times they are a changing Come gather 'round people where ever you roam And admit that the waters around you have grown And accept it that soon you'll be drenched to the bone Bob Dylan, 1964 Online
MehrDie Zukunft des Warenhauses in Deutschland
Die Zukunft des Warenhauses in Deutschland urbanicom vor Ort Leipzig 01. April 2011 Dr. Gerd Hessert 1 Geschichte des Warenhauses Großartigste Epoche und unaufhaltsamer Aufschwung bis 1913 auf Marktanteil
MehrIntegriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität
Integriertes Stadtumbaukonzept Tirschenreuth Erhalt der Versorgungszentralität und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität Dr. Robert Leiner iq-projektgesellschaft Inhaltsübersicht 2 Vorgehen im
MehrWenn Plätze in die Stadt platzen
Wenn Plätze in die Stadt platzen Veranstaltung 28. Feb. 2012 Paul Bauer stv. Direktor Hier Logo 6 einfügen Zielsetzung und Verortung Vision 2025 : Wovon leben wir in Zürich? Räumliche Entwicklungsstrategie
Mehrhessnatur: Erfolgreich wachsen durch Multichannel und digitale Geschäftsprozesse
hessnatur: Erfolgreich wachsen durch Multichannel und digitale Geschäftsprozesse Friedberg, 11. Mai 2017 Die Fürsorge für das neugeborene Baby Der Gründungsimpuls für hessnatur. HEINZ MIT MATTHIAS HESS
MehrOrtsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Gewerbe
Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept der Gemeinde Schönberg Workshop Gewerbe INHALTT: 1. Team/Projektgemeinschaft 2. Informationen zum Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept 3. Zielstellung und Methodik
MehrEntwicklungen im Einzelhandel- Anforderungen an die Stadtentwicklungspolitik
Entwicklungen im Einzelhandel- Anforderungen an die Stadtentwicklungspolitik Mittwoch, 11. Mai 2011 Dipl.- Betriebswirt Uwe H. Werner Geschäftsführer Handelsverband Bayern - Der Einzelhandel e.v. Bezirk
MehrDetailpräsentation WK Sparte Handel
Detailpräsentation WK Sparte Handel St. Pölten, 22. April 2014 Ing. Mag. Georg Gumpinger Prokurist und Projektleiter CIMA Beratung + Management GmbH Eckdaten zur Kano 2013 Untersuchungszeitraum: März bis
MehrPodium II - Öffentlicher und Privater Raum
Podium II - Öffentlicher und Privater Raum QIN_Kongress Hannover am 02.05.2011 Prof. Dr. Stefan Bochnig, Landschaftsarchitekt bdla Gruppe Freiraumplanung Landschaftsarchitekten, Langenhagen Öffentlicher
MehrSanierung des Opernhauses Stuttgart: Interimsspielstätte und neues Konzerthaus
Positionspapier von Martin Rivoir MdL Sanierung des Opernhauses Stuttgart: Interimsspielstätte und neues Konzerthaus Ausgangslage Opernhaus des Staatstheaters Stuttgart Der Littmann-Bau, das Opernhaus
MehrHandlungskonzept für die Innenstadt. Mettmann. Lenkungsrunde, 31. Mai 2012
Handlungskonzept für die Innenstadt Mettmann Lenkungsrunde, 31. Mai 2012 1 Aufgabenstellung Grundlagen Einleitung 2 Ablauf Einführung Allgemeines Bestandsanalyse Gesamtstädtische Einordnung Stadtbild und
MehrSmart City konkret Kommunaler Einzelhandel unter Druck. 10. Februar 2017 Prof. Dr. C.-C. Wiegandt
Smart City konkret Kommunaler Einzelhandel unter Druck 10. Februar 2017 Prof. Dr. C.-C. Wiegandt Quelle: HDE-Studie 2016 Einzelhandel und Stadt: Die Stadt braucht den Handel Quelle: HDE-Studie 2016 Einzelhandel
MehrForum Einzelhandel Trends und Perspektiven für 2015
Forum Einzelhandel Trends und Perspektiven für 2015 Urban suburban virtuell: Strategien für Handel, Städte, Projektentwickler und Gewerbetreibende im Zeitalter des E-Commerce? Donnerstag, den 13.11.2014
MehrPressekonferenz. PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN. 4. Februar 2015
Pressekonferenz PASSANTENBEFRAGUNG in FRANKFURT AM MAIN Teil der Untersuchung "Vitale Innenstädte" von IfH Köln, bcsd, HDE, Galeria Kaufhof, zwölf Industrie- und Handelskammern und weiteren lokalen Partnern
MehrLändliches Bauen und LEADER Aktuelle Tendenzen im Freistaat Sachsen. Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft.
Heiko Vogt Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Bildung Dörfliche Architektur europäisches Kulturerbe und Entwicklungspotenzial Tagung am 29. Mai 2015 Ländliches Bauen seit 1990
MehrRegionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung. Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen
Regionalstrategie Daseinsvorsorge Nahversorgung Abschlusskonferenz zur Regionalstrategie Daseinsvorsorge 7. Oktober, Gelnhausen Fragestellungen Wie entwickelt sich die Nahversorgung in den nächsten 10
MehrOnline-Marketing Neue Wege der Kundenansprache
Online-Marketing Neue Wege der Kundenansprache Judith Halbach E-Commerce-Center an der IfH Institut für Handelsforschung GmbH Hagen, den 15. November 2012 1 Kurzprofil IFH Köln Forschungs- und Beratungsunternehmen
MehrMit Charme und Vielfalt
Mit Charme und Vielfalt Die Pempelforter Nordstrasse Mit Charme und Vielfalt Die Pempelforter Nordstrasse Rundum versorgt Vielfalt und eigener Charme sind die Stärken der Pempelforter Nordstraße, dem mit
MehrZukunft des Einzelhandels in der Stadt Fürth. Stadt Fürth Wirtschaftsreferat - Horst Müller
Zukunft des Einzelhandels in der Stadt Fürth Fürther Dynamik Einwohner (Wohnen) > 120.000 EW Zuwachs = 2.000 p.a. Demographische Entwicklung Gewerbe (Wirtschaft) Historie: Grundig + Quelle Hidden Champions:
MehrStärkung der Ortskerne Handel und lokale Ökonomie. Bad Bentheim I I Falk Hassenpflug
Stärkung der Ortskerne Handel und lokale Ökonomie Bad Bentheim I 09.06.2017 I Falk Hassenpflug Evolution des Kunden Placeholder text Anwalt des Marktes 2 Was passiert im Einzelhandel? 3 4 Der stationäre
MehrHat Tourismus Zukunft in Bad Tölz?
Hat Tourismus Zukunft in Bad Tölz? Mittwoch, 20.2.14 um 19.30 Uhr in der Alten Schießstätte Einführung (Hanspeter Mair) Impulsreferat (Georg Kastenmüller) Tourismus aus der Sicht des Handels (Dieter Pany)
MehrBewertung des Stadtentwicklungsprojekt aus Sicht eines Handelsexperten
Sedelhöfe Ulm Bewertung des Stadtentwicklungsprojekt aus Sicht eines Handelsexperten Vortrag bei der Infoveranstaltung im Rahmen der Bürgerbeteiligung zum Bebauungsplanverfahren am Dienstag, 29. April
MehrShopping-Malls und Innenstadtentwicklung: Was gilt es zu beachten
: Was gilt es zu beachten SPD Dialog Stadt: City-Center ein richtiger Weg zu einer ganzheitlichen Entwicklung unserer Altstadt? Impulsreferat - Prof. Dr. Ivo Mossig Rahmenbedingungen Stagnierende Einzelhandelsumsätze
MehrInteraktiver Handel im ländlichen Raum. Beispiel Pritzwalk erleben
Interaktiver Handel im ländlichen Raum Beispiel Pritzwalk erleben Was macht der ebusiness-lotse Westbrandenburg? Sensibilisieren, Informieren und Hilfestellung zu ebusiness-themen Schwerpunkte ecommerce
MehrVom Industrieareal zum modernen Stadtquartier
Vom Industrieareal zum modernen Stadtquartier gelebtes MITEINANDER BF08 BGF 4.195m2 BF09 BGF 7.764m2 Stadtteil & Plangebiet BF07 BGF 6.160m2 BF06 BGF 7.592m2 BF01 BGF 6.171m2 BF02 BGF 14.080m2 Im Nordosten
MehrNeue Zentren in den Agglomerationen Erdgeschoss: was geht?
Forum Raumwissenschaften, 4. November 2015 Neue Zentren in den Agglomerationen Erdgeschoss: was geht? Dr. Stefan Fahrländer 1 0 Gliederung 1. Häufige Fälle 2. Nachfragersegmente im Verkaufsflächenmarkt
Mehr4. SOMMER.FORUM Oberhausen City. Bahnhof-Quartier. 23. August 2012 Podiumsdiskussion
4. SOMMER.FORUM Oberhausen City Bahnhof-Quartier 23. August 2012 Podiumsdiskussion 4. SOMMER.FORUM Oberhausen-City 22./23. August 2012 Das Bahnhofsquartier Die Anlässe: Leerstände: Postgebäude und demnächst
MehrGrundstücksvergabe in Tübingen
Grundstücksvergabe in Tübingen Universitätsstadt Tübingen 85.500 Einwohner, 28.300 Studenten Renommierte Universität, gegründet 1477 Historische Altstadt Universitätsklinikum - größter Arbeitgeber Prognostizierter
MehrHat meine Geschäftsidee eine Chance?
Hat meine Geschäftsidee eine Chance? Mit Strategie, von der Idee zur wirksamen Umsetzung. i2b & GO! Coachingtag 17.9.2011 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg www.markenwerkstatt.com Zur MARKENwerkstatt...
MehrDer Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage
Veranstaltung 3. März 2009 im Homburger Rathaus Der Standort Homburg aus dem Blickwinkel des Handwerks - Ergebnisse der Umfrage Kontaktstelle Handwerk und Gemeinde Dr. Christian Seltsam Teamleiter Mittelstand,
MehrDemografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung
Konferenz des Ausschusses der Regionen / Demografischer Wandel in Europa als regionale Herausforderung Staatssekretär Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
MehrFactory Outlet Center (FOC) und Tourismus
Quelle Foto:Ontwikkelfonds Factory Outlet Center (FOC) und Tourismus 1 Chancen und Potenziale am Fallbeispiel Wittenburg Informationsveranstaltung IHK Schwerin, 25.3.2015 Christoph Schrahe ift GmbH Goltsteinstraße
MehrLandkreis Harburg Zukunft neben Hamburg? Fragen zur Markenbildung im regionalen Wettbewerb
Jens Imorde Landkreis Harburg Zukunft neben Hamburg? Fragen zur Markenbildung im regionalen Wettbewerb Hittfeld, 26.02.2008 Imorde, Projekt- & Kulturberatung GmbH Konzeptentwicklung in den Bereichen Stadtentwicklung
MehrEinzelhandelskonzepte Planungs- und Entwicklungsinstrument
Geogr. M.A. Andreas Q. Schuder Standort Karlsruhe Einzelhandelskonzepte 2.0 - Planungs- und Entwicklungsinstrument 06. Mai 2015, Ludwigshafen 1 Bundesweite Beratung rund um Zentren-, Nahversorgungs- und
MehrEXPANSION IM HANDEL LAGE, DESIGN & WEITERE FAKTOREN - ANFORDERUNGEN AN MODERNE HANDELSFLÄCHEN CBRE GMBH RETAIL
EXPANSION IM HANDEL LAGE, DESIGN & WEITERE FAKTOREN - ANFORDERUNGEN AN MODERNE HANDELSFLÄCHEN GMBH RETAIL GLOBAL 70.000 Mitarbeiter * ** 44 Länder *** 400 Büros * exklusive ca. 4.275 Mitarbeiter der Beteiligungsgesellschaften
MehrKienbaum Management Consultants Kienbaum
Kienbaum Management Consultants Kienbaum Unsere Erfahrung Ihr Vorteil Kienbaum-Gruppe: In 70 Jahren über 70.000 Projekte erfolgreich umgesetzt Zahlen Daten Fakten Gründung Seit der Gründung im Jahr 1945
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1841 7. Wahlperiode 19.03.2018 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Holger Arppe, fraktionslos Auswirkungen von Onlinehandel/E-Commerce auf den Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern
MehrWalter Buser Stadtentwicklung München 2010
Walter Buser Stadtentwicklung München 2010 W. Buser 1 Grundprinzipien Nachhaltigkeit und Urbanität: Die sozialen, kulturellen und räumlichen Qualitäten der kompakten Europäischen Stadt sichern und weiter
MehrWas gestern noch gut und richtig war, hat heute oft schon keine Gültigkeit mehr, ist überholt, gelingt nicht mehr...
Was gestern noch gut und richtig war, hat heute oft schon keine Gültigkeit mehr, ist überholt, gelingt nicht mehr... Höchste Zeit für Neues! Zeit für ein Update, für neuen Glanz in Design, Image und Kampagnenentwicklung.
MehrGUTE GRÜNDE FÜR PRESSE IM HANDEL. eine Initiative des
5 GUTE GRÜNDE FÜR PRESSE IM HANDEL eine Initiative des 1 MEHR UMSATZ 2 Milliarden Hefte wurden 2014 im Einzelverkauf abgesetzt. Mit 2,9 Milliarden Euro erzielen Presseprodukte in Deutschland mehr Umsatz
MehrQuartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014
Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung
MehrWieviel Shopping-Center verträgt die Stadt?
1 Quelle: Journal Goethestraße, Frankfurt Quelle: Retail Report 1998, Jones Lang Wootton, Hamburg 2 Publikationen: Wirkungsanalyse,Arbeitshilfe,Umbaukonzepte 3 GLIEDERUNG I. Daten und Fakten II. Befunde
Mehr#handelneudenken smart retail digital, emotional & crosschannel
#handelneudenken smart retail digital, emotional & crosschannel Der Handelsverband Hessen Repräsentant des hessischen Handels, regional verankert über 7000 Mitglieder Regionalverbände Hessen-Süd und Hessen-Nord
MehrBerlin, 23. Januar Impulsvortrag Professor Volker Hahn, geschäftsführender Gesellschafter
Netzwerk statt Einzelkämpfer: Überblick - Was gibt es in der Bundesrepublik und gar darüber hinaus? Welche Kriterien machen eine Nahversorgung in kleinen Lebensräumen erfolgreich? Berlin, 23. Januar 2013
MehrStandort- und Kommunikationskonzept für das Stadtteilzentrum Fallersleben. Zweiter Bürgerworkshop Unser Fallersleben 19.
Standort- und Kommunikationskonzept für das Stadtteilzentrum Fallersleben Zweiter Bürgerworkshop Unser Fallersleben 19. September 2016 Herzlich Willkommen! Ablauf der Veranstaltung 18.30 Uhr Begrüßung
MehrStrategisches Marketing
Strategisches Marketing Von der Idee zur wirksamen Umsetzung i2b & GO! Coachingtag 26.9.2009 Mag. (FH) Sabine Lehner MARKENwerkstatt, Salzburg Zur MARKENwerkstatt... Entwicklung der Markenidentität von
MehrMEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE. selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander
MEHRGENERATIONENHAUS IN DER SCHUHMARKTSTRASSE selbstbestimmtes Wohnen Generationsübergreifendes Miteinander die Basis einer generationenübergreifenden Wohnform GRUPPE INNERE NÄHE BEI ÄUSSERER DISTANZ SELBSTORGANISATION
MehrStadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz
Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung
MehrGUTE GRÜNDE FÜR 5PRESSE IM HANDEL. eine Initiative des
GUTE GRÜNDE FÜR 5PRESSE IM HANDEL eine Initiative des 1 MEHR UMSATZ 2 Milliarden Hefte wurden 2015 im Einzelverkauf abgesetzt. Mit 2,9 Milliarden Euro erzielen Presseprodukte in Deutschland mehr Umsatz
MehrDuisburg: Stadt im Aufbruch Stadt großer Herausforderungen
Duisburg: Stadt im Aufbruch Stadt großer Herausforderungen 60. Tagung des Deutsch-Österreichischen Urban Netzwerkes am 5. November 2014 Carsten Tum Beigeordneter für Stadtentwicklung Stadt Duisburg Stadt
MehrG Kaufkraftströme und Einzelhandelszentralität
Die eigentliche Ladengestaltung, die von einer großzügigen und erlebnisorientierten Ausrichtung geprägt sein sollte, zeigt für etwa die Hälfte der Innenstadt-Geschäfte noch Verbesserungsbedarf. Bei fast
MehrDemographischer Wandel in der Kommune. Was macht der Landkreis wie sind die Gemeinden einbezogen?
Demographischer Wandel in der Kommune 3.Juni 2014, Meinersen Was macht der Landkreis wie sind die Gemeinden einbezogen? Christine Gehrmann, Demografiebeauftragte Landkreis Gifhorn 3 Dinge macht der Landkreis
MehrKommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb -
Kommunen sind Wirtschaftsstandorte im Wettbewerb - Was können sie tun, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken? Quelle: willkomm-neustadt.de/presse Agenda 1. Rahmenbedingungen a. Demographie b. Digitalisierung
MehrDie Ölberg Genossenschaft stellt sich vor. Perspektive Wohnungsmarkt Ruhr - Herausforderung Bestandsentwicklung
Die Ölberg Genossenschaft stellt sich vor Perspektive Wohnungsmarkt Ruhr - Herausforderung Bestandsentwicklung 09.04.2013 Der Ölberg Wohnqualitätsatlas Wuppertal Elberfelder Nordstadt mit Ölberg Quelle:
MehrStärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.
Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte
MehrInnenstadt Südost - Gemeinsam für einen starken Standort! Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
Innenstadt Südost - Gemeinsam für einen starken Standort! Quelle: Vermessungs- und Liegenschaftsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Lage in der Innenstadt Museen Tonhalle Kunstakademie Museen Oper Altstadt
MehrWohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt
Wohnen im Historischen Stadtkern Burgsteinfurt Entwicklungstendenzen und Handlungsansätze Impuls-Vortrag von Maria Lindemann, Erste Beigeordnete der Kreisstadt Steinfurt Im Rahmen des 2. Netzwerktreffens
MehrStädtebauliche Sanierung im Bereich Lohne / Schlachte / Hooksweg
STADTENTWICKLUNG JEVER Städtebauliche Sanierung im Bereich Lohne / Schlachte / Hooksweg Herzlich Willkommen zur Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Vorstellungsrunde 3. Aufgaben des Arbeitskreises 4. Erläuterungen
MehrEinzelhandelsentwicklungskonzept Krailling
Einzelhandelsentwicklungskonzept Krailling Infoabend Krailling am 16. März 2016 Dr. Stefan Holl, Geschäftsführer Franziska Duge M. Sc., GMA Büro München Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die
MehrIdentifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens
Identifizierung besonderer Handlungsbedarfe und Potenziale in den Regionen Niedersachsens PD Dr. Daniel Schiller, Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung e.v. Jahrestagung der AG Nord-West
MehrLeerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden
Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Stand der Programmumsetzung Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Holger Pietschmann, Bundestransferstelle
MehrStadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz
Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Vorbereitende Untersuchungen
MehrMagistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig
Magistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig Wirtschaftsnahe Stadtentwicklung Interaktive Einleitung Fakten Georg-Schumann-Straße Problemlage Lärmpegel und Betonwüste Sozialhilfe / ALGII: 5% über
MehrThemengebiet. Dimensionierung Verkaufsfläche Gastronomie Dienstleistungen
Themengebiet Dimensionierung Verkaufsfläche Gastronomie Dienstleistungen 1 Welche Größenordnung ist stadtverträglich? Mainz braucht neue Kunden Attraktivität braucht eine Mindestgröße! zu klein bringt
MehrAktualisierung des bezirklichen Zentrenund Einzelhandelskonzepts für Berlin Lichtenberg
Aktualisierung des bezirklichen Zentrenund skonzepts für Berlin Lichtenberg Ortsteilinformationsveranstaltung Lichtenberg Mitte 02. März 2016 1 Quelle: Eigene Darstellung nach sbestandserhebung JuK 2014,
MehrInhalt. Rahmenbedingungen Konzept Centerplan Nordtor Südtor Zeitplan
INNENSTADTENTWICKLUNG Inhalt Rahmenbedingungen Konzept Centerplan Nordtor Südtor Zeitplan Auswirkungen 2 Erreichbarkeit/ Einzugsgebiet: Rahmenbedingungen Baurecht: Tourismus: Flächenverfügbarkeit: Autobahn
MehrKaiserslauterner Forum 2015
Kaiserslauterner Forum 2015 Magnet Mittelstadt als Zentren zum Leben, Wohnen und Arbeiten Daseinsvorsorge unter Druck Einrichtungen und Konzepte in Mittelstädten Kaiserslautern, 05.11.2015 Akad. Dir. apl.
MehrDer Einzelhandel in Berlin- wohin geht die Reise?
Der Einzelhandel in Berlin- wohin geht die Reise? Nils Busch-Petersen Handelsverband Berlin-Brandenburg e.v. 17. November 2014 1 14,14 13,95 13,92 Berliner Einzelhandel im engeren Sinne (innerhalb von
MehrHerausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW. - Themen und Positionen Oktober 2015
Herausforderungen der Zentrenentwicklung in NRW - Themen und Positionen - 01. Oktober 2015 LEITBILD DER EUROPÄISCHEN STADT INNENSTÄDTE UND ORTSKERNE SIND MITTELPUNKTE DES ÖFFENTLICHEN LEBENS Stadtkern,
MehrDSSW-Studie: Wirkung von Einkaufszentren in der Innenstadt
DSSW-Studie: Wirkung innerstädtischer Einkaufszentren DSSW-Studie: Wirkung von Einkaufszentren in der Innenstadt Christian Huttenloher, Generalsekretär, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und
MehrStandort Gelsenkirchen
Standort Gelsenkirchen Handlungskonzept Begleitende Büros: Handlungskonzept Seite 2 Handlungsansatz Hauptstraße Der Standort Hauptstraße wurde im Einzelhandelsgutachten der CIMA vom November 2004 hinsichtlich
MehrWohnen in der Altstadt Praxisbeispiele aus der Fachwerkstadt Eschwege. Engelbert Thielemann, FB Planen und Bauen
Praxisbeispiele aus der Fachwerkstadt Eschwege Engelbert Thielemann, FB Planen und Bauen 12. Juni 2015 Engelbert Thielemann, S. 1 FachwerkTriennale 12 Praxisbeispiele aus n Inhalt: Die Kreisstadt Zahlen,
MehrMellach - murbergstraße
Villa mit 3 Wohnungen Mellach - murbergstraße Villa mit 3 Wohnungen ALLE BILDDARSTELLUNGEN SIND SYMBOLFOTOS@COPYRIGHT SDL Entdecken Sie das Projekt als neue Generation: Klare Linien, offene Raumgestaltung
Mehr