Auch bei Geringqualifizierten kaum mehr als Durchschnitt Nur Vorpommern stark in der Chancenverwertung

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1 DEUTSCHER WEITERBILDUNGSATLAS ERGEBNISSE MECKLENBURG-VORPOMMERN Niedrige Weiterbildungsquoten und schlechte Chancenverwertung in Mecklenburg- Gütersloh, 16. September In Mecklenburg- nimmt knapp jeder achte Bürger ( Prozent) mindestens einmal pro Jahr an einer Weiterbildung teil. Das ist im Bundesvergleich ( Prozent) unterdurchschnittlich. Bei Personen ohne berufsqualifizierenden Abschluss erzielt Mecklenburg- dagegen eine Weiterbildungsquote von 7,1 Prozent und schneidet damit leicht überdurchschnittlich ab (Bund: Prozent). Das sind die zentralen Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas der Bertelsmann Stiftung. Auf Grundlage des jährlichen Mikrozensus stellt der Atlas die Weiterbildungsquoten für alle Bundesländer und erstmals auch für Raumordnungsregionen dar. Der grundsätzliche Trend bei der Weiterbildungsteilnahme in der Gesamtbevölkerung ist leicht negativ. Von 2007 bis 2012 nahm die Beteiligungsquote um 1,6 Prozentpunkte ab (bundesweit: kaum Veränderung). Die regionalen Quoten liegen ausnahmslos unter dem Bundesdurchschnitt. Die höchsten Werte erzielen die Regionen (13,3 Prozent) und (12,3 Prozent). Die niedrigsten Teilnahmequoten verzeichnen (10,9 Prozent) und die (11,3 Prozent). Auch kaum mehr als Durchschnitt Die Weiterbildungsquote ist in Mecklenburg- leicht überdurchschnittlich. Das verdankt das Land der Region. Hier liegt die Teilnahmequote bei 8,4 Prozent. Die Region (6,8 Prozent) liegt minimal über dem Bundesniveau. Die Regionen und liegen mit einer Quote von Prozent genau auf Bundesniveau. Nur stark in der Chancenverwertung Der Deutsche Weiterbildungsatlas zeigt: Sowohl die Qualifikationen der Bevölkerung als auch die Wirtschaftskraft vor Ort wirken sich positiv auf die Weiterbildungsteilnahme aus. Inwieweit Regionen ihre strukturellen Voraussetzungen für Weiterbildung nutzen, gibt die Potenzialausschöpfung an. Dieser Wert vergleicht die tatsächliche Teilnahmequote vor Ort mit der Quote, die aufgrund regionaler Strukturdaten zu erwarten wäre. In Mecklenburg- liegt die Potenzialausschöpfung bei 98,1 Prozent. Die Regionen mit einer Ausschöpfung von 92,9 Prozent und die Region mit 94,4 Prozent bleiben hinter den Möglichkeiten zurück. Die (100,1 Prozent) liegt leicht drüber und insbesondere (116,1 Prozent) übertrifft die Erwartungen deutlich. Besser sieht es im Landesdurchschnitt bei den Geringqualifizierten aus: Hier liegt die Potenzialausschöpfung bei 104,2 Prozent. Doch auch dieser Mittelwert ergibt sich aus stark voneinander abweichenden Regionalwerten. Die stärkste Region ist erneut (122,9 Prozent), gefolgt von (101,0 Prozent). Am schlechtesten nutzt die Region ihr Weiterbildungspotenzial (77,6 Prozent). Auch das Mittlere schafft nur eine Potenzialausschöpfung von 83,9 Prozent. 1/3

2 Zusatzinformationen Der Deutsche Weiterbildungsatlas untersucht die Weiterbildungsteilnahme sowie das Weiterbildungsangebot von Volkshochschulen und privatwirtschaftlichen sowie betrieblichen Angeboten in s Bundesländern und den 96 Raumordnungsregionen. Eine Raumordnungsregion umfasst mehrere Kreise und kreisfreie Städte. Auf Grundlage des Mikrozensus der Jahre 2007 bis 2012 errechneten Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) die regionalen Teilnahmequoten der Deutschen ab dem 25. Lebensjahr sowie von Geringqualifizierten im zentralen Erwerbsalter (25-54 Jahre). Für sieben Regionen führte das DIE in Kooperation mit der Freien Universität vertiefende Fallstudien durch. Unsere Experten: Frank Frick, Telefon: / frank.frick@bertelsmann-stiftung.de Marvin Bürmann, Telefon: / marvin.buermann@bertelsmann-stiftung.de Alle Daten und Fakten für, die Bundesländer und die Raumordnungsregionen sowie weitere Informationen finden Sie unter und 2/3

3 Seite 1 Mecklenburg-, Version 1: Gesamte Grafi k Weiterbildungsteilnahme in und Mecklenburg- Teilnahme Geringqualifi zierter in Mecklenburg- Geringqualifi zierte (25 54 Jahre) Alle (25+ Jahre) Teilnahme aller Befragten in Mecklenburg- 8,5 16,0 Baden-Württemberg 15,7 14,8 7,7 Brandenburg 14,5 13,9 7,4 7,3 Rheinland-Pfalz 13,6 7,1 Mecklenburg-Vor. 6,9 Baden-Würt. 13,0 größer 10 % 8,5 bis 10 % 7 bis 8,5 % 5,5 bis 7 % 4 bis 5,5 % kleiner 4 % 6,4 Sachsen 6,3 Niedersachsen 6,2 Rheinland-Pfalz 6,1 Brandenburg 5,9 Saarland 5,5 Nordr.-Westf. Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Mecklenburg- Sachsen Saarland 12,0 11,6 11,3 größer 17,5 % 15 bis 17,5 % 12,5 bis 15 % 10 bis 12,5 % 7,5 bis 10 % kleiner 7,5 %

4 Seite 2 Mecklenburg-, Version 2: Balkendiagramme Weiterbildungsteilnahme in und Mecklenburg- Geringqualifi zierte (25 54 Jahre) Alle (25+ Jahre) 8,5 16,0 Baden-Württemberg 15,7 14,8 14,5 7,7 Brandenburg 13,9 7,4 Rheinland-Pfalz 13,6 7,3 7,1 Mecklenburg-Vor. 6,9 Baden-Würt. 13,0 6,4 Sachsen 6,3 Niedersachsen 6,2 Rheinland-Pfalz 6,1 Brandenburg 5,9 Saarland 5,5 Nordr.-Westf. Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Mecklenburg- Sachsen Saarland 12,0 11,6 11,3

5 Seite 3 Mecklenburg-, Version 3: Balkendiagramm und Karte (Alle) Weiterbildungsteilnahme in und Mecklenburg- Alle (25+ Jahre) Teilnahme aller Befragten in Mecklenburg- 16,0 Baden-Württemberg 15,7 14,8 Brandenburg 14,5 13,9 Rheinland-Pfalz 13,6 13,0 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Mecklenburg- Sachsen Saarland 12,0 11,6 11,3 größer 17,5 % 15 bis 17,5 % 12,5 bis 15 % 10 bis 12,5 % 7,5 bis 10 % kleiner 7,5 %

6 Seite 4 Mecklenburg-, Version 4: Balkendiagramm und Karte (Geringqualifi zierte) Weiterbildungsteilnahme in und Mecklenburg- Teilnahme Geringqualifi zierter in Mecklenburg- Geringqualifi zierte (25 54 Jahre) 8,5 7,7 7,4 7,3 7,1 Mecklenburg-Vor. 6,9 Baden-Würt. größer 10 % 8,5 bis 10 % 7 bis 8,5 % 5,5 bis 7 % 4 bis 5,5 % kleiner 4 % 6,4 Sachsen 6,3 Niedersachsen 6,2 Rheinland-Pfalz 6,1 Brandenburg 5,9 Saarland 5,5 Nordr.-Westf.

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