Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern

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1 1 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Beispiel von Mecklenburg-Vorpommern 03. September 2008 Erwin Sellering, Minister für Soziales und Gesundheit

2 2 Gegenwärtige Versorgungssituation Stationär Ambulant Sonstige Demographische Entwicklung Auswirkungen auf die Versorgung Konventionelle u. innovative Reaktionen

3 Einrichtungen in Mecklenburg-Vorpommern

4 Krankenhausbetten je Einwohner ,0 90,0 87,1 83,2 80,0 74,6 70,0 60,0 68,5 62,5 58,1 68,0 63,5 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 MV Deutschland

5 Krankenhausbetten je Einwohner nach Bundesländern 2006 Bremen Saarland Thüringen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Hamburg Rheinland-Pfalz Sachsen Deutschland Bayern Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Berlin Hessen Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Niedersachsen

6 Krankenhäuser je Einwohner nach Bundesländern 2006 Schleswig-Holstein Bayern 3,0 3,4 Hessen 2,9 Baden-Württemberg Hamburg 2,7 2,8 Deutschland Niedersachsen Saarland Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen 2,6 2,5 2,5 2,4 2,4 Berlin Bremen Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Brandenburg 2,1 2,1 2,0 2,0 1,9 1,9 1,8 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0

7 Verweildauer in Tagen nach Bundesländern 2006 Nordrhein-Westfalen Brandenburg Thüringen Deutschland Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Sachsen Niedersachsen Berlin Hamburg Schleswig-Holstein Hessen Bayern 8,7 8,6 8,6 8,5 8,5 8,5 8,5 8,4 8,4 8,4 8,4 8,4 8,3 Saarland 8,3 Rheinland-Pfalz 8,2 Bremen 8,0 Mecklenburg-Vorpommern 7,8 7,2 7,4 7,6 7,8 8,0 8,2 8,4 8,6 8,8

8 Basisfallwert in Euro nach Bundesländern 2007 Berlin Rheinland-Pfalz Saarland Bremen Hamburg Baden-Württemberg Hessen Bayern Niedersachsen Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Nordrhein-Westfalen Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein

9 Krankenhausstandorte 9

10 10 Fazit: M-V hat eine sparsame, ausreichende, durchsanierte, kostengünstige, leistungsfähige Krankenhauslandschaft. Ca. 2,0 Mrd. Investitionen seit 1991 Jahresbudget: 1,1 Mrd.

11 Niedergelassene Ärzte je Einwohner nach Bundesländern 2000 und ,0 18,0 16,0 14,0 12,0 10, ,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Niedergelassene Ätze in MV = =2392

12 Ambulante Behandlungsfälle je Einwohner

13 Ambulante Versorgung: 2470 niedergelassene Ärzte in M-V tätig ( ) 44,25 Arztstellen im hausärztlichen Bereich unbesetzt bezogen auf 100% Versorgungsgrad 1 Facharztstelle (Augenheilkunde) unbesetzt bezogen auf 100 % Versorgungsgrad Ab 01.Juli 2008 Sicherstellungszuschläge in 10 Planungsbereichen: Investitionskostenzuschuss von /Praxis Fallzahlabhängiger Bonuszahlung 10 /Fall

14 Mittleres Mecklenburg/Rostock 2020 Vorpommern 2020 Männer Frauen Männer Frauen

15 Anteil der Altersgruppe 65 und älter an der Gesamtbevölkerung 30,0 25,0 20,0 15,0 Deutschland MV 10,0 5,0 0,

16 Entwicklung Bevölkerung 65 und älter u.älter 75 u.älter

17 Schlussfolgerungen 1. Die demographische Entwicklung mit weiterem Bevölkerungsrückgang und stetiger Alterung ist determiniert und mittelfristig nicht umkehrbar. 2. Die Gesellschaft muss sich auf diesen Prozess einstellen und Konzepte zum Umgang damit entwickeln.

18 Altersstruktur der ambulanten Ärzte in MV nach Ausgewählten Fachrichtungen am % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% >= bis 34 10% 0%

19 Quelle: KV MV

20 Reaktionen ambulante Versorgung (I) Dem erwarteten Ärztemangel durch Maßnahmen während der Aus- und Weiterbildung begegnen: Famulaturen in Hausarztpraxen Blockpraktika Allgemeinmedizin in hausärztlichen Lehrpraxen Allgemeinmedizinischer Lehrstuhl in Rostock Allgemeinmedizinisches An-Institut in Greifswald Verbundweiterbildung KV und KGMV Werbung durch Dekane, Landräte und Minister

21 Reaktionen ambulante Versorgung (II) Förderung der Hausärzte durch politische Maßnahmen : GMK-Beschluss (Juli 2008): Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung Bericht der AOLG GMK-Beschluss (Juli 2008): Veränderte Bedarfsplanung in der vertragsärztlichen Versorgung (Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt) Liberalisierung des Vertragsarztrechts Weiterentwicklung der Integrierten Versorgung

22 Reaktionen ambulante Versorgung (III) Ausbau MVZ und ambulante Öffnung von Krankenhäusern und Reha-Kliniken Nutzung der Telemedizin im ambulanten Bereich AGnES (arztentlastende, gemeindenahe, e- health-gestützte systemische Intervention) Mobile Dienste (z.b. rollende Zahnarztpraxis) Ausbau der Netzwerke Überwindung der Sektorierung

23 25 Einsatz der Telegesundheitsschwester AGnES (arztentlastende, gemeindenahe, ehealth gestützte systemische Intervention) Modellregion AGnES seit 2006 Modell-Regionen AGnES seit 2007

24 Krankenhausplanung in M-V (Reaktionen stationäre Versorgung I) IV. Krankenhausplan wird bis Ende 2010 verlängert Landeskrankenhausgesetz von 1993 wird novelliert V. Krankenhausplan

25 Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen am Zu erwartende Krankenhausfälle nach Altersgruppen <15 15-<35 35-<55 55-<65 65-<80 >=80

26 Zu erwartende Krankenhausfälle

27 Reaktionen stationäre Versorgung (II) Landeskrankenhausgesetz von 1993 wird 2009 novelliert: Bedarfsplanung und Anpassung nach Demographischer- und Morbiditätsentwicklung Standortplanung Fachabteilungsplanung Notfallversorgung/Rettungsdienststruktur Gesamtkapazität je Standort Rahmenplanung keine Bettenfeinplanung Erhalt kleiner Krankenhäuser in der Fläche

28 Reaktionen stationäre Versorgung (III) (Novelle Landeskrankenhausgesetz) Vereinfachtes Verfahren für die Pauschalförderung: Wegfall Antragsstellung, Wegfall jährliche Verordnung, Wegfall Einsatzsummenbeschränkung, Verwendungsnachweisprüfung durch WP-Testat Flexiblere Finanzierungsmodalitäten für die Einzelförderung: Festbetragsfinanzierung, Anteilsfinanzierung, KH sollen eigenverantwortlich planen und realisieren

29 Krankenhausfälle sind regional abhängig von: Morbidität (altersspezifische starke Unterschiede nach Alter) Fachgebietsspezifische Entwicklung der Krankenhaushäufigkeit Altersspezifische Entwicklung der Krankenhaushäufigkeit Patienteneinzugsgebiet (große Unterschiede nach Fachrichtungen) Verweildauer (Entwicklung nach DRG und Alter?) mit 21-Daten stehen regionale Ausgangsdaten zur Verfügung (DRG-Daten aller KH-Fälle und Belegungsdaten im Pflegesatzbereich in M-V)

30 32 Telemedizinisches Netzwerk der Euroregion Pomerania (Teleradiologie, Telekardiologie, Telepathologie und telemedizinische Konferenzen) 4 KH in Polen 6 KH in Brandenburg

31 33 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen hat auch soziale Aspekte: Sicherung/Unterstützung der Mobilität der älteren Bevölkerung (z. B. intelligente Organisation von Hol- und Bringediensten; Bedarfs-ÖPNV) Förderung von Hilfs- und Betreuungsbereitschaft in der Gesellschaft (z. B. Moderation von Nachbarschaftshilfe) Motivation der gesunden Alten zu ehrenamtlichem Engagement

32 Neue Fragen nach Gerechtigkeit: Demographischer Wandel und medizinischer Fortschritt verschärfen die Finanzierungsprobleme 34 Begrenzung der Ausgaben auch in Verantwortung für kommende Generationen notwendig/sparsamer Umgang mit knappen Ressourcen Staatlich organisiertes und solidarisch finanziertes Gesundheitswesen muss erhalten werden Sicherung gleichen Zugangs zu und von Teilhabe an medizinischen Möglichkeiten Aus Landessicht: Intelligenter, effizienter Einsatz von Einrichtungen und Mitarbeitern im Gesundheitswesen

33 M-V als Leuchtturm für die Gesundheitsversorgung der Zukunft?

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