Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe

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1 Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe Teilhabe & Zivilgesellschaft: Hintergrund: Verständnis von bürgerschaftlichem Engagement Verbindet zivilgesellschaftliche Formen der Selbstorganisation und gegenseitigen Hilfe mit Formen der politischen Beteiligung Engagierte wollen im Kleinen etwas bewegen 80 90% wollen mehr Beteiligung und stärkere Berücksichtigung von Vorschlägen aus der Bevölkerung

2 Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe Formen von Beteiligung: Mitwirkung in Vereinen, Parteien, Gewerkschaften Bürgerinitiativen Bürgerversammlung Bürgerbefragung Demonstrationen Dorffeste

3 Zusammenhalt durch Teilhabe (ZdT) ist ein Programm des Bundesministeriums des Innern soll in ländlichen und strukturschwachen Gegenden eine selbstbewusste, lebendige und demokratische Gemeinwesenkultur fördern wird bis 2013 nur in Ostdeutschland umgesetzt

4 ZdT: Evangelische Akademien Modulare Weiterbildung "Wir beteiligen uns." Vitalisierung ländlicher Räume

5 Modulare Weiterbildung 3 Module: Gewinnung von Ehrenamtlichen Förderung des Generationendialogs Rechtsextremismus // Öffentlichkeitsarbeit In allen ostdeutschen Bundesländern

6 Modulare Weiterbildung Ziele: Wissensvermittlung Vernetzung / Informeller Austausch / Kollegiale Beratung Motivation Schlüssel: Wertschätzende Haltung und Anerkennungskultur

7 Modulare Weiterbildung Wertschätzende Haltung und Anerkennungskultur u. a. durch: Wahl der Orte Raumgestaltung Rahmenprogramm "Ich möchte mich nochmals für die gelungenen Module bedanken, es hat mir viel für die persönliche Arbeit gebracht. Auch das miteinander war einfach super. (Teilnehmerin aus Brandenburg)

8 Zentrales Anliegen: Beitrag zur Vitalisierung der Zivilgesellschaft in ländlichen Räumen Ostdeutschlands leisten Förderung des sozialen und demokratischen Engagements durch intergenerative Zusammenarbeit

9 Sachsen Anhalt: Teilhabe vor Ort gestalten und anerkennen (Sozialraumanalysen, Bürgerbefragungen) Mecklenburg Vorpommern: Intergenerativer Gemeinsinn im ländlichen Raum MV (Bürgerbefragung) Thüringen: Kommunikation ist die Grundlage für das Miteinander der Generationen (Mentorenprogamm, Zeitgeschichtsprojekt)

10 Gemeinsamkeiten wissenschaftliche Begleitung an den Standorten Fragestellung: Wie kann die zivilgesellschaftliche Gestaltung ländlicher Räume insbesondere durch intergeneratives Zusammenwirken gestärkt werden? Welche Faktoren fördern resp. hemmen die Teilhabe an zivilgesellschaftlichen Gestaltungsspielräumen und welche Rolle spielen dabei die unterschiedlichen Generationen und ihr Zusammenwirken? Steuerungsgruppe mit kollegialer Beratung

11 Erste Erkenntnisse Schlüsselpersonen niedrigschwellige und "moderne" Beteiligungsformen schaffen Kooperation: Konflikte als Einstieg, insbesondere bei intergenerationellem Ansatz Als wichtige Momente um Zivilgesellschaft im ländlichen Raum zu stärken

12 Mecklenburg Vorpommern: Intergenerativer Gemeinsinn im ländlichen Raum MV (Bürgerbefragung) Ein praktisches Beispiel Satow

13 Satow (Ein Ort, wie viele Andere in Mecklenburg Vorpommern) Bestehend aus vielen Gemeindeteilen: Bölkow, Hanstorf, Heiligenhagen, Radegast, Reinshagen und Satow Ländlich geprägt (EinwohnerInnenstruktur, Infrastruktur, Wirtschaft) Bund M V Rostock Satow E/km² Altersstruktur 43,7 44,2 44,0 43 (Quelle: mv.de, satow.de. Eingesehen )

14 Projektablauf (Stand ) Recherchephase und BürgerInnenbefragung Gespräche mit deutungsmächtigen Akteuren Identifizierung von Themen der EinwohnerInnen Vereinstreffen mit Worldcafe Aufbau eines internetbasierten Angebotskalenders

15 Themen aus der BürgerInnenbefragung Vandalismus, Zerstörung und Sauberkeit ÖPNV Netz, Mobilität, Anbindung der Ortsteile an Satow und umgekehrt, Ausrichtung Satows zu den Gemeinden Jugendarbeit in der Ortsteilen Möglichkeit zur Partizipation Vereine in Satow und deren Koordination, Darstellung und Netzwerke Altersgerechtes Wohnen in den Umlandgemeinden weltliche Beerdigungen

16 Schlüsselpersonen (Türen öffnen oder zuhalten) Bürgermeister, GemeindevertreterInnen MitarbeiterInnen im Jugendclub Senioren Schule Pastor GeschäftsführerInnen großer lokaler Träger

17 niedrigschwellige und "moderne" Beteiligungsformen schaffen: Gemeindecafé

18 Kooperation: Konflikte als Einstieg, insbesondere bei intergenerationellem Ansatz Altersgerechtes Wohnen Weltliche Beerdigungen Jugendarbeit (Vandalismus) Vereinskoordination

19 niedrigschwellige und "moderne" Beteiligungsformen schaffen, Konflikte als Einstieg

20 Fazit und Ausblick Vitalisierung am Beispiel Satows meint: Partizipationsmöglichkeiten schaffen Anschieben und Hilfe zur Selbsthilfe Kommunikationen schaffen Produktive Unruhe Übergabe in die Hände der Akteure vor Ort

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Christine Dotterweich Projektkoordinatorin Evangelische Akademien in Deutschland akademien.de 030/ Torsten Schörner Regionalzentrum für demokratische Kultur Roggentin des Landkreises und der Hansestadt Rostock 0381/

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