I. Das Schulporträt Begriff und Forschungslage
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- Dieter Holzmann
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1 Gliederung I. Das Schulporträt Begriff und Forschungslage 1 Einleitung S Zur Forschungslage und Begriffsdeutung S Schulprogramm und Leitbild S Das Schulporträt S Fragestellung unter dem Aspekt Schulgeschichte, pädagogische Konzeption und Schulprofilakzente als Bestandteile eines Schulporträts S.13 II. Geschichtliche Grundlagen Frauenbildung 2 Der historische Hintergrund S Der Anspruch auf Arbeit als Voraussetzung weiblicher Bildung S Das Frauenbild im Spiegel weiblicher Erwerbstätigkeit S Zur Bedeutung der bürgerlichen Frauenbewegung S Volksbildung als Kapital für die Arbeit S Die Arbeitsschulbewegung S.32 III. Die Entwicklung des beruflichen Schulwesens 3 Die Anfänge des beruflichen Schulwesens in Württemberg S Die Entwicklung von frauenberuflicher Schulbildung in Württemberg S Die Frauenarbeitsschule als Keimzelle der hauswirtschaftlichen Fortbildungsschulen S Ergebnisse zur Entwicklung des beruflichen Schulwesens in Württemberg S Die Entwicklung des beruflichen Schulwesens nach der Neuordnung des Fortbildungswesens von 1906 bis zum Ende der Weimarer Republik S Ausbau eines einheitlichen Berufsschulwesens bis zum Ende der Weimarer Republik S Zur Entstehungsgeschichte der hauswirtschaftlichen Berufsschule S Hauswirtschaftsunterricht und obligatorische Mädchenfortbildungsschule S.55
2 Die Hauswirtschaftliche Berufsfachschule Stuttgart als Beispiel einer allgemeinbildenden beruflichen Haushaltungsschule S Zur Terminologie und Ausblick auf die Hauswirtschaftslehrerinnenbildung S Zur Ausbildung der Hauswirtschaftslehrerinnen S Neue Akzentuierung im Zug der nationalsozialistischen Machtergreifung berufliche Lehrerausbildung im Dritten Reich S Zusammenfassung der Ergebnisse S.77 IV. Von der Böblinger Frauenarbeitsschule zur heutigen Mildred-Scheel- Schule 4 Zur geschichtlichen Entwicklung des (beruflichen) Schulwesens in Böblingen von den Anfängen bis in die Gegenwart am Beispiel der Böblinger Frauenarbeitsschule S Die Schulsituation im ehemaligen Oberamt Böblingen S Die Schulsituation in der Stadt Böblingen S Anfänge des Berufsschulwesens in Böblingen und erste Hinweise auf eine Frauenarbeitsschule S Die Anfänge der Böblinger Frauenarbeitsschule am Beispiel der Satzung von 1912 S Zur räumlichen Situation der Städtischen Frauenarbeitsschule Böblingen S Schulleitung und Kollegium der Schule in den ersten Jahren S Unterrichtsfächer und Lehrplan der Frauenarbeitsschule Böblingen S Zur Einteilung des Schuljahrs S Schulgeld S Herkunft und Berufsziele der Schülerinnen S Zusammenfassung der Ergebnisse S Die Böblinger Frauenarbeitsschule zwischen Angebot und Nachfrage S Ergebnisse zur Entwicklung der Frauenarbeitsschule in den zwanziger und dreißiger Jahren S Zur allgemeinen Situation des hauswirtschaftlichen Unterrichts in der Zwischenkriegszeit und im Dritten Reich S Zur Situation der hauswirtschaftlichen Schule zwischen 1914/18 und 1945: Raumnot, Lehrermangel und unzureichende Unterrichtsbedingungen für die Schülerinnen S.118
3 4.4.2 Unterrichtsfächer als Spiegel gesellschaftlicher und arbeitsmarktpolitischer Bedürfnisse S Die Frauenarbeitsschule im Nationalsozialismus S Die Auswirkungen des Kriegs auf die Schule S Zur Schulsituation nach 1945 in Böblingen S Die Böblinger Haushaltungs- und Frauenarbeitsschule nach dem Krieg S Hauswirtschaftsunterricht im westdeutschen Bildungssystem S Alliierte Bildungspolitik in den westlichen Besatzungszonen S Wiederherstellung des dreigliedrigen Schulsystems der Weimarer Republik S Die Rolle der Hauswirtschaft S Zum Einfluss der gesellschaftspolitischen Wirklichkeit auf die Bildungskonzeptionen der Schule S Fünfzig Jahre Frauenarbeitsschule S Zwischenbilanz nach fünfzig Jahren S Der Schlossberg als vorletzte Etappe S Schularten und Bildungsinhalte in den Jahrzehnten nach 1945 S Zur Zusammensetzung des Kollegiums S Lehrpläne, Klassen und Abschlüsse S Zur beruflichen Situation der Schülerinnen S Zusammenfassung der Ergebnisse S Der Wechsel der Schule von der kommunalen Trägerschaft in die Verantwortlichkeit des Landkreises Böblingen S Die Schule in kommunaler Trägerschaft S Die Übernahme der Haushaltungsschule durch den Landkreis Böblingen S Zur schulinternen Entwicklung der hauswirtschaftlichen Schule bis zur Gründung des frauenberuflichen Gymnasiums S Berufliche Bildung und arbeitsmarktpolitische Erwartungen S Der Wechsel des Schulprofils von der ursprünglich reinen (Mädchen-)Berufsschule zu einem differenzierten hauswirtschaftlichen Schulzentrum S Die Schularten der Mildred-Scheel-Schule seit Beginn der 1980er Jahre S Die Schule erhält 1983 ihren endgültigen Standort S Zur Umbenennung des hauswirtschaftlichen Schulzentrums in Mildred-Scheel- Schule S.190
4 4.8.4 Die architektonische Gestaltung des Gebäudes und ihre Funktion S Zum Bau der Mildred-Scheel-Schule aus der Sicht der Architekten S Ergebnisse zur baulichen Konzeption S Das Kollegium S Schulleitung und Verwaltung S Zur Unterrichtssituation S Die Schülerschaft S Die Abteilungen der Mildred-Scheel-Schule S Die Schularten an der heutigen Mildred-Scheel-Schule S Schularten mit dem Ziel der Berufsvorbereitung und dem Hauptschulabschluss S Ergebnisse zum BVJ/BEJ S Ergebnisse zu den Teilschularten S Schularten mit dem Ziel der beruflichen Aus- und Fortbildung S Schularten mit dem Ziel der Fachschulreife ( Mittlere Reife ) S Schularten mit dem Ziel der Fachhochschulreife S Schularten mit dem Ziel der allgemeinen Hochschulreife S Schularten zwischen Angebot und Nachfrage S Schulform in Nöten Auswirkungen auf weiterführende Schularten S Veränderungen und Neuerungen der Schularten als Antwort auf Bedürfnisse der Gesellschaft und des Arbeitsmarktes S Zusammenfassung der Ergebnisse S Zum pädagogischen Anspruch der Schule S Ganztagesbetreuung S Zur Konzeption der Schulsozialarbeit an der Mildred-Scheel-Schule S Die Tätigkeit des Beratungslehrers S Die Tätigkeit der Verbindungslehrer S Zur Rolle der Schülervertretung S Klassenrat S Zur Zusammensetzung der Schülerschaft S Zur Herkunft der Schüler als Ausdruck einer gesellschaftlichen Realität S Schulkarrieren S Die unterschiedlichen Kulturkreise der Schülerschaft S.259
5 4.9.7 Die Verbesserung der Qualität an der Schule als Antwort auf gesellschaftliche Erfordernisse S Erweiterungsbau und weitere bauliche Maßnahmen S Qualitätsmerkmale einer Schule die gute Schule S Das Leitbild und seine Entwicklung S Evaluation und Qualitätssicherung S Die Mildred-Scheel-Schule im OES-Prozess S.271 V. Resümee S.277 VI. Anhang 6.1 Abkürzungsverzeichnis S Quellen- und Literaturverzeichnis S Quellen S Archivalische Quellen S Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren (gedruckte Quellen) S Internetquellen S Materialien S Bibliographie S.341
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