Alexander Thomas Kulturstandardmodell und Friedemann Schulz von Thuns Kommunikationsquadrat

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1 Pädagogik Friederike Knoblauch Alexander Thomas Kulturstandardmodell und Friedemann Schulz von Thuns Kommunikationsquadrat Vergleich zweier Konzepte zur interkulturellen Kommunikation anhand einer kritischen Interaktionssituation zwischen einer Inderin und einer Deutschen. Studienarbeit

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3 Seminararbeit zum Proseminar Interkulturelle Kommunikation Fachbereich: Pädagogik Wintersemester 2007/08 Autorin: Friederike Knoblauch Alexander Thomas Kulturstandardmodell und Friedemann Schulz von Thuns Kommunikationsquadrat Vergleich zweier Konzepte zur interkulturellen Kommunikation anhand einer kritischen Interaktionssituation zwischen einer Inderin und einer Deutschen.

4 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Grundlagen interkultureller Kommunikation und Kooperation nach Thomas Zur Person Alexander Thomas und dem Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation Der Kulturbegriff nach Thomas Das Kulturstandardmodell Kulturelle Überschneidungssituationen Anforderungen in interkulturellen Interaktionssituationen Erörterung: Das Kommunikationsquadrat als Alternative zum Kulturstandardmodell? Zur Person Friedemann Schulz von Thun und dem Buch Interkulturelle Kommunikation Vergleich der Kulturbegriffe Thomas und Schulz von Thuns Das Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun Vergleich beider Modelle anhand einer kritischen Interaktionssituation Schlussfolgerungen und Fazit Quellenangaben Literaturangaben Internetquellen

5 1. Einführung Alexander Thomas Kulturstandardmodell hat auf dem Gebiet des interkulturellen Trainings großen Erfolg. Für mehr als 20 Länder hat er bisher so genannte Culture Assimilator 1 mitherausgegeben. 2 Der Begriff Kulturstandards findet sich in nahezu sämtlichen Seminarbeschreibungen von Anbietern interkultureller Trainings in Deutschland wieder. Demnach scheinen Kulturstandards einen praktikablen und wertgeschätzten Weg bei der Vermittlung interkultureller Kompetenz darzustellen. Doch Thomas Modell ist nicht unumstritten. Zu den häufigsten Kritikpunkten zählen die Vorwürfe, Thomas missachte komplexe Zusammenhänge, stärke Stereotypenbildung und vermittle daher keine tiefgehende kommunikative Kompetenz. Auch in einer dieser Seminararbeit vorausgegangenen Seminardiskussion tauchten diese Kritikpunkte auf. Deshalb wurden im Seminar verschiedene Modelle des Kommunikationswissenschaftlers Friedemann Schulz von Thun als Alternative herangezogen, die ebenfalls in der interkulturellen Kommunikation eingesetzt werden. Im Mittelpunkt stand dabei Schulz von Thuns Modell des Kommunikationsquadrats. Ich erörtere in dieser Arbeit die Frage, inwieweit das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun eine Alternative zu Thomas weit verbreitetem Kulturstandardmodell darstellt. Daher werde ich zunächst das Kulturstandardmodell erläutern. Anschließend gilt es zu überprüfen, ob die Kulturbegriffe der beiden Autoren soweit übereinstimmen, dass ein Vergleich der beiden Modelle sinnvoll ist. Dann werde ich anhand einer so genannten kritischen Interaktionssituation zwischen einer Inderin und einer Deutschen, die von Thomas durch Heranziehen eines Kulturstandards gelöst wurde, prüfen, ob die Situation auch anhand des Kommunikationsquadrats hätte gelöst werden können. Abschließend werde ich im Hinblick auf die erfolgte Erörterung sowie grundsätzlicher Vor- und Nachteile beider Ansätze ein Fazit ziehen. 1 dabei handelt es sich um schriftliches Trainingsmaterial mit dem primären Trainingsziel, kognitive Merkmale interkultureller Handlungskompetenz aufzubauen. Dies geschieht durch das Verstehen und Erlernen spezifischer Kulturstandards. Vgl. Thomas, Kinast, Schroll-Machl (2005). Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Band 1: Grundlagen und Praxisfelder. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht S.189ff. 2 vgl. die Veröffentlichungen von Thomas auf Stand:

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