Metalle für das Energiesystem der Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Metalle für das Energiesystem der Zukunft"

Transkript

1 Metalle für das Energiesystem der Zukunft Workshop C: Stoffkreisläufe für die Energiewende: Recycling von mineralischen Rohstoffen Metalle für das Energiesystem der Zukunft Agendakongress des Forschungsforums Energiewende 14. Oktober 2014, Berlin Volker Steinbach Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

2 Markteinführung von technischen Geräten Quelle: Market penetration times on the US market (Berner 2000)

3 Indikatoren für Versorgungs- und Lieferrisiken Geostrategische Risiken: Marktzugang und Länderrisiko Angebotskonzentration Umwelt und Sozialaspekte Geologische Verfügbarkeit: Reichweite der Vorräte Explorationsaktivitäten Marktmacht: Länderkonzentration Firmenkonzentration des Angebots Technische Verfügbarkeit: Angebot/Nachfrage Kapazitätsauslastung Transport, Lagerbestände Produktionskosten Reaktionsvermögen der Nachfrage: Recycling, Substituierbarkeit, Materialeffizienz, eigene Rohstoffproduktion, Absicherungsstrategien Importabhängigkeit und Bedeutung der Rohstoffe für die Wertschöpfungskette

4 Globaler Rohstoffbedarf für Zukunftstechnologien 2006 und 2030 Verhältnis zur gesamten heutigen Weltproduktionsmenge des jeweiligen Rohstoffs Rohstoff 2006* 2030* Zukunftstechnologien (Treiber) Gallium 18% 397% Dünnschicht-Photovoltaik, IC, WLED Indium 40% 329% Displays, Dünnschicht-Photovoltaik Scandium gering 231% SOFC Brennstoffzellen, Al-Legierungselement Germanium 28% 220% Glasfaserkabel, IR optische Technologien Neodym 23% 166% Permanentmagnete, Lasertechnik Tantal 40% 102% Mikrokondensatoren, Medizintechnik Quelle: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (2009) * Von BGR aufgrund neuerer Daten neu berechneter Wert Simon Kraus / fotolia.com panomacc / fotolia.com Michael Rosskothen / fotolia.com kirillkaverin/ fotolia.com

5 Nebenprodukte: Das Metallrad nach Reuter et al. und Verhoef et al. Hauptmetall Nebenprodukte Fe Al V Ca/Si Mg Sulfidische Erze Mn Mg Fe Al Cr Ti V Mn Mg Ni As Sn Mg Cu As Pb Co Fe Al Cu Ca/Si Cu PGM Ga Hg Ge In Cd Co Sb Ti Au As Bi Ca/Si Cr Zn Mn Pb Zn Fe Mn Ti V Al Zn Fe Cu Li Cr Ga Mg Ti Pb Ni Ag Ag Cu Ag Au Pb Zn Au Cu Mo Te B Cl Ni Br Mn Al Fe Sn V Al Fe Cr Nb Zr Mg Ta Mn Sn Zn W Ag In As Cu Sb Bi Pt Pb Nb Ir Se Ta Ru Mg Co Rh Sb Fe Pd Os Ru Pt Te Os Cr Rh Ni Hg As Se Ir As Co Bi Ca/Si Fe Sb Ca/Si Hg oxidische Erze Sulfidische + oxidische Erze

6 Der Big Hill von Lubumbashi, DR Kongo: eine mögliche Germanium-Quelle STL Fabrik (seit 2000) Produktion: t Co, t Cu, t Zn Potenzial > t Ge = 20 Jahren der Weltproduktion!

7 Indium: Globaler Rohstoffbedarf für Zukunftstechnologien im Jahr 2030 im Vergleich zur Produktionsmenge 2006 Indium in Sphalerit, ZnS 5.4% In Foto: DG-Solartechnik Displays, Dünnschicht-Photovoltaik Produktion 2006 : 581 t Bedarf 2030 : ca t ( t) Angebotsentwicklung bis 2030 Beiprodukt der Pb-/Zn-/Cu-/Sn-Gewinnung Sonstige Quellen / Maßnahmen: nicht genutzte Hüttenrückstände t; Steigerung des Ausbringungsgrads 500 t / Jahr Zuwachs >500 t / Jahr t / Jahr Situation kurz- und mittelfristig unbedenklich Deckung des künftigen Bedarfs abhängig von Investitionen in Beiproduktgewinnung und aus Hüttenrückständen

8 Potenzial der Indiumgewinnung aus der Zinkproduktion In ndium potenzial [t] Potenzial für die Primärgewinnung von Indium aus der Zinkraffinade, Ausbringen 50% Potenzial für die Primärgewinnung von Indium aus der Zinkraffinade, Ausbringen 35% Raffinadeproduktion Zink [Mio. t] ab 2011 geschätzt bei 3% jährlicher Produktionssteigerung Mögliches zukünftiges Potenzial Zink [Mio. t] durchschnittlicher Indiumgehalt im Zinkerz (7,5% Zn): 10 ppm Ausbringen: 35 % bzw. 50 % Raffinadeproduktion Zink : 12,9 Mio. t = Potenzial Indium t

9 Länderkonzentration der Produktion (2011) Die drei größten Bergbau- bzw. Produzentenländer von Lithium, SEE, Indium, Germanium, Gallium, Tellur 9,9 % 20,1 % 11,3 % 2,5 % 3,5 % 24,2 % 4,2 % 1,4 % 58,9 % 95,1 % 67,8 % 69,3 % 28 % 10,6 % 6,2 % 41 % 9 % 38 % Lithium (Weltbergwerksförderung: t), (Anteil der Top 3: 88 %, Übrige: 12 %) SEE (Weltbergwerksförderung: t), (Anteil der Top 3: 99,1 %, Übrige: 0,1 %) Indium (Raffinadeproduktion: 662 t), (Anteil der Top 3: 80.8 %, Übrige: 19,2 %) Germanium (Raffinadeproduktion: 118 t), (Anteil der Top 3: 74,6 %, Übrige: 25,4 % ) Gallium (Produktionskapazität: 404 t), (Anteil der Top 3: 85,4 %, Übrige: 14,6 %) Tellur (Raffinadeproduktion: 248,2 t), (Anteil der Top 3: 72,3 %, Übrige: 27,7 % ) Quellen: BGR 2013, USGS 2012

10 Quelle: Steinbach und Wellmer, 2011 Grenzen der Kreislaufwirtschaft

11 Recyclingraten End-of-Life recycling rates for metals in metallic applications WEEE: Recyclingraten Edelmetalle < 15% Source: UNEP (2011) Recycling Rates of Metals A Status Report, A Report of the Working Group on the Global Flows to the International Resource Panel- Graedel, T.E.: Alwood, J.; Birat, J.-P.; Buchert, M.; Hagelüken, C.; Reck, B.K.; Sibley, S.F.; Sonnemann, G.

12 Quelle: Steinbach und Wellmer, 2011 Rohstoffrecycling

13 Zusammenfassung Rohstoffmärkte sind global, sowohl bei primären als auch bei sekundären Rohstoffen spezifischer Rohstoff muss zunächst in ausreichender Menge aus der Geosphäre (Primärrohstoff) in die Technosphäre überführt werden Sekundärrohstoffe stehen erst nach der Lebensdauer des Produktes zur Verfügung Recycling muss energetisch, ökologisch und ökonomisch sinnvoll sein beim Recycling von Basismetallen ist Energiebilanz meist sehr positiv (AL, Cu, Stahl); bei Spurenmetallen derzeit meist negativ dissipativ verteilte Rohstoffe (z.b. in Legierungen, Plastik, Kosmetik, Medikamenten) können nicht recycelt werden erst mit Markteinführung neuer Technologien steht spezifischer Rohstoffbedarf fest; entsprechend zügig müssen Recyclingtechnologien bereitstehen Hightech-Metalle sind Koppelprodukte; dementsprechend ist ihre Produktion von der Primärproduktion der Basismetalle abhängig Betrachtung gesamter Wertschöpfungskette/Prozessschritte ist erforderlich Konsumverhalten (nicht Produkt sondern Dienstleistung/Funktion)

Zukunftsprojekt Erde. Rohstoffe für unsere Zukunftsfähigkeit. Berlin, 18. und 19. Oktober 2012

Zukunftsprojekt Erde. Rohstoffe für unsere Zukunftsfähigkeit. Berlin, 18. und 19. Oktober 2012 Rohstoffe für unsere Zukunftsfähigkeit Zukunftsprojekt Erde Berlin, 18. und 19. Oktober 2012 Volker Steinbach, Abteilungsleiter Energierohstoffe, mineralische Rohstoffe Bundesanstalt für Geowissenschaften

Mehr

Ohne Rohstoffe ist alles nichts! Rohstoffversorgung als Langfristaufgabe für die Zukunftssicherung des Technologiestandortes

Ohne Rohstoffe ist alles nichts! Rohstoffversorgung als Langfristaufgabe für die Zukunftssicherung des Technologiestandortes Ohne Rohstoffe ist alles nichts! Rohstoffversorgung als Langfristaufgabe für die Zukunftssicherung des Technologiestandortes Deutschland Ostdeutsches Rohstoffsymposium 12. 13. November 2012, Halle (Saale)

Mehr

Die Aufgaben der BGR bei der Politik- und Wirtschaftsberatung im Rohstoffbereich

Die Aufgaben der BGR bei der Politik- und Wirtschaftsberatung im Rohstoffbereich Die Aufgaben der BGR bei der Politik- und Wirtschaftsberatung im Rohstoffbereich Crashkurs Rohstoffpolitik und Ressourcengerechtigkeit & Besuch der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR)

Mehr

Verfügbarkeit von Rohstoffen - Chancen und Herausforderungen für unsere gemeinsame Zukunftssicherheit in Entwicklungsund Industrieländern

Verfügbarkeit von Rohstoffen - Chancen und Herausforderungen für unsere gemeinsame Zukunftssicherheit in Entwicklungsund Industrieländern Volker Steinbach Verfügbarkeit von Rohstoffen - Chancen und Herausforderungen für unsere gemeinsame Zukunftssicherheit in Entwicklungsund Industrieländern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt

Mehr

Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) an der BGR Aufgaben und Kompetenzen

Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) an der BGR Aufgaben und Kompetenzen Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) an der BGR Aufgaben und Kompetenzen Hannover, den 15. Dezember 2011 Volker Steinbach Rohstoffsituation Deutschland 2010 9% 110 Mrd. Importe ca. 10 Mrd. Recycling ca.

Mehr

Rohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings

Rohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings Rohstoffe für die Energiewende Verfügbarkeit knapper Ressourcen und der Beitrag des Recyclings Prof. Dr.-Ing. Daniel Goldmann IFAD Rohstoffaufbereitung und Recycling TU Clausthal Veränderungen in Rohstoffauswahl

Mehr

Ressourceneffizienz -

Ressourceneffizienz - Ressourceneffizienz - Was wollen wir damit eigentlich erreichen? Forum für Nachhaltigkeit, 03. November 2010 Dr. Marko Gernuks Konzernforschung Ressourceneffizienz ist. Klimaschutz Recycling Energieeffizienz

Mehr

H Wasserstoff. O Sauerstoff

H Wasserstoff. O Sauerstoff He Helium Ordnungszahl 2 Atommasse 31,8 268,9 269,7 0,126 1,25 H Wasserstoff Ordnungszahl 1 Atommasse 14,1 252,7 259,2 2,1 7,14 1 3,45 1,38 Li Lithium Ordnungszahl 3 Atommasse 13,1 1330 180,5 1,0 0,53

Mehr

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym

Aluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber

Mehr

RÜCKGEWINNUNG WIRTSCHAFTS- STRATEGISCHER ROHSTOFFE

RÜCKGEWINNUNG WIRTSCHAFTS- STRATEGISCHER ROHSTOFFE RÜCKGEWINNUNG WIRTSCHAFTS- STRATEGISCHER ROHSTOFFE Recycling neuer Technologien IFAT, Neue Messe München 08. Mai 2014 In Kooperation mit Dr.-Ing. Matthias Franke Folie 1 Inhalt Hintergrund - Rohstoffknappheit

Mehr

Trace Analysis of Surfaces

Trace Analysis of Surfaces Trace Analysis of Surfaces Metall-Spurenanalyse auf Oberflächen mittels VPD- Verfahren Babett Viete-Wünsche 2 Das Unternehmen Unser Serviceportofolio Die VPD-Analyse 3 Das Unternehmen: 4 Einige unserer

Mehr

Die Deutsche Rohstoffagentur vor dem Hintergrund der rohstoffwirtschaftlichen Situation für Deutschland

Die Deutsche Rohstoffagentur vor dem Hintergrund der rohstoffwirtschaftlichen Situation für Deutschland Die Deutsche Rohstoffagentur vor dem Hintergrund der rohstoffwirtschaftlichen Situation für Deutschland 8. Wirtschaftsforum Mainfranken Würzburg, 05. April 2011 Dr. Ulrich Schwarz-Schampera Anteil der

Mehr

Kritische mineralische Rohstoffe aus Sicht deutscher Unternehmen Eine Bestandsaufnahme Dr. Siegfried Behrendt. KfW Symposium, 25.1.

Kritische mineralische Rohstoffe aus Sicht deutscher Unternehmen Eine Bestandsaufnahme Dr. Siegfried Behrendt. KfW Symposium, 25.1. Kritische mineralische Rohstoffe aus Sicht deutscher Unternehmen Eine Bestandsaufnahme Dr. Siegfried Behrendt KfW Symposium, 25.1.2012, Berlin Bei Metallen und vielen Industriemineralien ist Deutschland

Mehr

28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin

28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin 28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin DERA-Rohstoffliste 2012 Angebotskonzentration bei Metallen und Industriemineralen

Mehr

Rohstoffsicherung und Beschaffung bei steigenden Preisen und zunehmenden Versorgungsrisiken

Rohstoffsicherung und Beschaffung bei steigenden Preisen und zunehmenden Versorgungsrisiken 04. September 2012 IHK-DERA Rohstoffdialog Rohstoffsicherung und -beschaffung / Versorgungs- und Preisrisiken minimieren Rohstoffsicherung und Beschaffung bei steigenden Preisen und zunehmenden Versorgungsrisiken

Mehr

11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland. Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA)

11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland. Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) 11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der

Mehr

Rückführung strategischer Metalle Schließen von Stoffkreisläufen durch Recycling

Rückführung strategischer Metalle Schließen von Stoffkreisläufen durch Recycling Rückführung strategischer Metalle Schließen von Stoffkreisläufen durch Recycling Max Marwede 5. Ökobilanz Werkstatt Freising, 6. Oktober 2009 1 Gliederung 1. Motivation und Definition 2. Ziel 3. Ergebnisse

Mehr

Kritische Rohstoffe in Elektro-und Elektronikgeräten - haben wir sie im Griff?

Kritische Rohstoffe in Elektro-und Elektronikgeräten - haben wir sie im Griff? Kritische Rohstoffe in Elektro-und Elektronikgeräten - haben wir sie im Griff? Patrick Wäger Empa Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Abteilung Technologie & Gesellschaft CH-9014 St.

Mehr

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5.

5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. 5. Periodensystem der Elemente 5.1. Aufbauprinzip 5.2. Geschichte des Periodensystems 5.3. Ionisierungsenergie 5.4. Elektronenaffinität 5.5. Atomradien 5.6. Atomvolumina 5.7. Dichte der Elemente 5.8. Schmelzpunkte

Mehr

Seltene Metalle: Rohstoffe für Zukunftstechnologien

Seltene Metalle: Rohstoffe für Zukunftstechnologien Seltene Metalle: Rohstoffe für Zukunftstechnologien Patrick Wäger Abteilung Technologie & Gesellschaft Lerchenfeldstrasse 5 CH-9014 St. Gallen patrick.waeger@empa.ch Seltene Metalle: Rohstoffe, aus denen

Mehr

aktuelle Aktivitäten zu Ihrer Nutzung Bernhard Cramer Sächsisches Oberbergamt, Freiberg

aktuelle Aktivitäten zu Ihrer Nutzung Bernhard Cramer Sächsisches Oberbergamt, Freiberg Metalle und Spate in Sachsen aktuelle Aktivitäten zu Ihrer Nutzung Bernhard Cramer Sächsisches Oberbergamt, Freiberg Bergbauland Sachsen Gewinnungsbetriebe unter Bergaufsicht Bergbauland Sachsen Förderung

Mehr

Metallerzeugung in Deutschland heute und in Zukunft

Metallerzeugung in Deutschland heute und in Zukunft Metallerzeugung in Deutschland heute und in Zukunft Prof. Dr.-Ing. Michael Stelter Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe TU Bergakademie Freiberg Inhalt Aktuelle Zahlen zur Metallerzeugung in Deutschland,

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische

Mehr

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen

Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93

Mehr

"Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe"

Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe i-wing, 28.04.2015 "Elektronikschrott eine komplexe Rohstoffquelle für neue Werkstoffe" B. Friedrich, A.Trentmann A.Gath, A.Pophanken IME Metallurgische und Metallrecycling, RWTH Aachen University Prof.

Mehr

Workshop 2b Seltene Metalle

Workshop 2b Seltene Metalle Workshop 2b Seltene Metalle L. Weber, Wien 1 Was versteht man unter Metallen? 2 Was versteht man unter Seltene Metalle sind Metalle mit hohen bzw. sehr stark gestiegenen Preisen Seltene Metalle sind Metalle

Mehr

Kritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz

Kritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz Kritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz Dr. Patrick Wäger Technology & Society Lab Lerchenfeldstrasse 5 CH-9014 St. Gallen patrick.waeger@empa.ch Kritische Rohstoffe und Ressourceneffizienz Seltene

Mehr

MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen

MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol, Wasserstoffbrückenbindungen Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen VI Molkülorbitaltheorie II MO-Theorie: Molekülorbitale, Bindungsordnung, Molekülorbitaldiagramme von F 2, O 2, N 2, H 2 O, Benzol,

Mehr

Chemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02

Chemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02 Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der

Mehr

Elektroschrottrecycling in Zeiten teurer Rohstoffe - eine wirtschaftspolitische Sicht -

Elektroschrottrecycling in Zeiten teurer Rohstoffe - eine wirtschaftspolitische Sicht - Hamburg T.R.E.N.D. Wertstoff Elektroschrott 5. bis 6. Februar 2013, Hamburg Elektroschrottrecycling in Zeiten teurer Rohstoffe - eine wirtschaftspolitische Sicht - Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Sachverständigenrat

Mehr

Rohstoffsicherung durch Recycling

Rohstoffsicherung durch Recycling Rohstoffsicherung durch Recycling Chancen, Herausforderungen & Grenzen Dr. Christian Hagelüken Umicore, Hanau BMWi Konferenz, 30. Nov. 2011, Berlin Rohstoffe erfolgreich für die Zukunft sichern effizient

Mehr

Impulsvortrag zum Thema: Marine Mineralische Rohstoffe: Exploration und Bergbau

Impulsvortrag zum Thema: Marine Mineralische Rohstoffe: Exploration und Bergbau Impulsvortrag zum Thema: Marine Mineralische Rohstoffe: Exploration und Bergbau Dr. Thomas Kuhn MARIT21-Workshop / Ilmenau, 23.-24. November 2010 Metallbedarf für Zukunftstechnologien Rohstoff 2006 2030

Mehr

Typische Eigenschaften von Metallen

Typische Eigenschaften von Metallen Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls

Mehr

Stoffkreisläufe beim Umgang mit begrenzten Ressourcen

Stoffkreisläufe beim Umgang mit begrenzten Ressourcen Stoffkreisläufe beim Umgang mit begrenzten Ressourcen 1 LC Hintergrundinformationen 2 3 Gründe für unsere Recyclingaktivitäten Praxisbeispiele Firmenhintergrund 2004 gegründet - 45 Mitarbeiter - 2 Standorte

Mehr

Schliessung von Stoffkreisläufen am Beispiel seltener Metalle

Schliessung von Stoffkreisläufen am Beispiel seltener Metalle Schliessung von Stoffkreisläufen am Beispiel seltener Metalle Patrick Wäger Abteilung Technologie & Gesellschaft Lerchenfeldstrasse 5 CH-9014 St. Gallen patrick.waeger@empa.ch Schliessung von Stoffkreisläufen:

Mehr

3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002

3. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 3. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002

Mehr

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration)

7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) Analytische Anwendungen (Radiometrische Titration) 7) Anwendungen radioaktiver Strahlung in Wissenschaft und Technik (1) (Radiometrische Titration) Der radioaktive Stoff dient als Indikator Fällungsreaktionen Komplexbildungsreaktionen Prinzip einer Fällungstitration:

Mehr

Beitrag der Energiegewinnung aus dem Untergrund 2030

Beitrag der Energiegewinnung aus dem Untergrund 2030 Beitrag der Energiegewinnung aus dem Untergrund 2030 Bernhard Cramer Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Energie aus dem Untergrund: Die Energierohstoffe

Mehr

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln

Periodensystem. Physik und Chemie. Sprachkompendium und einfache Regeln Periodensystem Physik und Chemie Sprachkompendium und einfache Regeln 1 Begriffe Das (neutrale) Wasserstoffatom kann völlig durchgerechnet werden. Alle anderen Atome nicht; ein dermaßen komplexes System

Mehr

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemeines Voraussetzungen

Mehr

Definition: Kritische Rohstoffe und Potentiell Kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 7. Mai Seite 1

Definition: Kritische Rohstoffe und Potentiell Kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 7. Mai Seite 1 Definition: Kritische Rohstoffe und Potentiell Kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 7. Mai 2012 Seite 1 Definition Kritischer und Potentiell Kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der folgende

Mehr

Strukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester

Strukturchemie. Kristallstrukturen. Elementstrukturen. Kugelpackungen. Kubisch dichte Kugelpackung. Lehramt 1a Sommersemester Kugelpackungen Kubisch dichte Kugelpackung Lehramt 1a Sommersemester 2010 1 Kugelpackungen: kubisch dichte Packung (kdp, ccp) C B A A C B A C B A C Lehramt 1a Sommersemester 2010 2 Kugelpackungen Atome

Mehr

Keine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Ergebnisse der Studie für die vbw

Keine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Ergebnisse der Studie für die vbw Keine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Ergebnisse der Studie für die vbw Dr. Hubertus Bardt, IW Köln Dr. Karl Lichtblau, IW Consult in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Armin Reller,

Mehr

Was steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining

Was steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining Was steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining Bernhard F. Sieve Elsa-Brändström-Schule, Hannover IDN - Fachgebiet Chemiedidaktik

Mehr

6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002

6. Seminar. Prof. Dr. Christoph Janiak. Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG 6. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak Literatur: Jander,Blasius, Lehrb. d. analyt. u. präp. anorg. Chemie, 15. Aufl., 2002 Riedel, Anorganische Chemie, 5. Aufl., 2002

Mehr

Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse

Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation

Mehr

Kritische Hochtechnologiemetalle: Verfügbarkeit in der EU mit Fokus auf Österreich

Kritische Hochtechnologiemetalle: Verfügbarkeit in der EU mit Fokus auf Österreich Kritische Hochtechnologiemetalle: Verfügbarkeit in der EU mit Fokus auf Österreich Univ.-Prof. Mag.rer.nat. Dr.mont. Frank Melcher Lehrstuhl für Geologie und Lagerstättenlehre, Montanuniversität Leoben

Mehr

r 4 Intra Politische Bedeutung

r 4 Intra Politische Bedeutung Innovative Technologien für Ressourceneffizienz Forschung zur Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe Clausthal-Zellerfeld, 10. und 11. Juni 2015 r 4 Intra Politische Bedeutung Martin Faulstich

Mehr

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe

zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 Voraussetzungen für die Freigabe BGBl. II - Ausgegeben am 22. Mai 2006 - Nr. 191 1 von 148 Anlage 1 zu 6 Abs. 1, 8 Abs. 1, 19 Abs. 1, 61 Abs. 1 und 4, 62 Abs. 6, 63 Abs. 3, 64 Abs. 1 sowie 79 Abs. 1 und 2 A. Allgemees Voraussetzungen

Mehr

Wie viel Recycling braucht eine nachhaltige Wirtschaft?

Wie viel Recycling braucht eine nachhaltige Wirtschaft? Forum Abfallentsorgung in Hochschulen Clausthal, 22 24. Juni 2015 Wie viel Recycling braucht eine nachhaltige Wirtschaft? Torsten Zeller CUTEC Institut, Technische Universität Clausthal Martin Faulstich

Mehr

A N A LY S E K R I T I S C H E R R O H S T O F F E D U R C H M E T H O D E N D E R M U LT I VA R I AT E N S TAT I S T I K

A N A LY S E K R I T I S C H E R R O H S T O F F E D U R C H M E T H O D E N D E R M U LT I VA R I AT E N S TAT I S T I K Klaus Mellenthin A N A LY S E K R I T I S C H E R R O H S T O F F E D U R C H M E T H O D E N D E R M U LT I VA R I AT E N S TAT I S T I K 3. S y m p o s i u m R o h s t o f f e f f i z i e n z u n d R

Mehr

Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen

Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Chemische Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen Wasserstoffbrückenbindungen, polare H-X-Bindungen, Wasser, Eigenschaften des Wassers, andere Vbg. mit H-Brücken

Mehr

Einführungskurs 7. Seminar

Einführungskurs 7. Seminar ABERT-UDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Einführungskurs 7. Seminar Prof. Dr. Christoph Janiak iteratur: Riedel, Anorganische Chemie,. Aufl., 00 Kapitel.8.0 und Jander,Blasius, ehrb. d. analyt. u. präp. anorg.

Mehr

Periodensystem der Elemente

Periodensystem der Elemente Periodensystem der Elemente 1829: Döbereiner, Dreiergruppen von Elementen mit ähnlichen Eigenschaften & Zusammenhang bei Atomgewicht Gesetz der Triaden 1863: Newlands, Ordnung der Elemente nach steigender

Mehr

Beitrag von Recycling zur Rohstoffversorgung am Beispiel Automobilindustrie

Beitrag von Recycling zur Rohstoffversorgung am Beispiel Automobilindustrie Beitrag von Recycling zur Rohstoffversorgung am Beispiel Automobilindustrie Dr. Marko Gernuks, Volkswagen Konzernforschung BGR Rohstoffkonferenz, 4./5. November 2013, Hannover Sekundäre Rohstoffe im Golf

Mehr

Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg, Karlsruhe

Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg, Karlsruhe Ressourceneffizienz- und Kreislaufwirtschaftskongress Baden-Württemberg, Karlsruhe 05. Oktober 2016 DERA-Forum Rohstoffrisken Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften

Mehr

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany)

Unwanted. TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 !!! !!!!!!!! TRITON GmbH Rather Broich Düsseldorf (Germany) Unwanted TRITON Error correction sheet ICP-OES V1.1 1 Unerwünschte Schwermetalle Quecksilber zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Hg Selen zu hoch 4x 15% wöchentlicher Wasserwechsel mit Se Cadmium

Mehr

Bodenschätze. Der Gebrauch von Rohstoffen aus der Lithosphäre. Salzabbau in Hallstatt seit mehr als 3000Jahren. Quelle: Athena Publications

Bodenschätze. Der Gebrauch von Rohstoffen aus der Lithosphäre. Salzabbau in Hallstatt seit mehr als 3000Jahren. Quelle: Athena Publications Bodenschätze Der Gebrauch von Rohstoffen aus der Lithosphäre. Quelle: Athena Publications Salzabbau in Hallstatt seit mehr als 3000Jahren Inhalt Problemstellung Begriffserklärungen Verfügbarkeit Abbau

Mehr

Ressourceneffizienz bei Technologiemetallen ein Kernthema für ein Materialtechnologieunternehmen

Ressourceneffizienz bei Technologiemetallen ein Kernthema für ein Materialtechnologieunternehmen Ressourceneffizienz bei Technologiemetallen ein Kernthema für ein Materialtechnologieunternehmen PIUS Länderkonferenz 2.7.2014 Se Te Dr. Ralf Zuber, Umicore AG & Co KG, Hanau In Co Umicore Business Approach

Mehr

Rohstoffsicherung und beschaffung: Handlungsoptionen für die deutsche Wirtschaft

Rohstoffsicherung und beschaffung: Handlungsoptionen für die deutsche Wirtschaft Ostdeutsches Rohstoffsymposium: 12. 13. November 2012, Halle Rohstoffsicherung und beschaffung: Handlungsoptionen für die deutsche Wirtschaft Maren Liedtke Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt

Mehr

Tag der Rohstoffe und Ressourceneffizienz IHK Heilbronn-Franken 19. Juni 2012 in Heilbronn Dr. Christian Kühne Umwelttechnik, Forschung, Ökologie

Tag der Rohstoffe und Ressourceneffizienz IHK Heilbronn-Franken 19. Juni 2012 in Heilbronn Dr. Christian Kühne Umwelttechnik, Forschung, Ökologie Ressourceneffizienz in Baden-Württemberg Tag der Rohstoffe und Ressourceneffizienz IHK Heilbronn-Franken 19. Juni 2012 in Heilbronn Dr. Christian Kühne Umwelttechnik, Forschung, Ökologie Baden-Württemberg

Mehr

Seltene Metalle und Zukunftstechnologien

Seltene Metalle und Zukunftstechnologien Seltene Metalle und Zukunftstechnologien Dr. Michael Scharp Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung ggmbh (Berlin) 1 Inhalt des Vortrags Warum sind ist Seltenheit wichtig? Was sind seltene

Mehr

Definition: Kritische Rohstoffe und potentiell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 7. Mai 2013. Seite 1

Definition: Kritische Rohstoffe und potentiell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 7. Mai 2013. Seite 1 Definition: Kritische Rohstoffe und potentiell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 7. Mai 2013 Seite 1 Definition kritischer und potentiell kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der folgende

Mehr

THEORIE UND PRAKTISCHE ANWENDUNG VON KOMPLEXBILDNERN

THEORIE UND PRAKTISCHE ANWENDUNG VON KOMPLEXBILDNERN THEORIE UND PRAKTISCHE ANWENDUNG VON KOMPLEXBILDNERN VON DR. FRITZ UMLAND PROFESSOR FÜR ANORGANISCH-ANALYTISCHE CHEMIE AN DER UNIVERSITÄT MÜNSTER DR. ANTON JANSSEN UNIVERSITÄT MÜNSTER DR. DETLEF THIERIG

Mehr

Pyrometallurgie: Recycling von Elektronik- und Batterieschrott

Pyrometallurgie: Recycling von Elektronik- und Batterieschrott acatech Akademietag in Mainz, 20. April 2012 Pyrometallurgie: von Elektronik- und Batterieschrott - hochproduktive Konzentration von Technologiemetallen am Beispiel des WEEE- und Altbatterierecyclings

Mehr

CHEMIE IN UNSERER ZEIT

CHEMIE IN UNSERER ZEIT CHEMIE IN UNSERER ZEIT WIL EY-VC H Verla g Gmb H & Co. KGaA, Wein heim DOI: 10.1002/ciuz.201300597 Wie kritisch ist die Versorgungslage? Die Verfügbarkeit von Hochtechnologie-Rohstoffen FRANK MELCHER HILDEGARD

Mehr

Verfügbarkeit mineralischer Rohstoffe

Verfügbarkeit mineralischer Rohstoffe Ostdeutsches Rohstoffsymposium: 12. 13. November 2012, Halle Verfügbarkeit mineralischer Rohstoffe Maren Liedtke Deutsche Rohstoffagentur in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Die Deutsche

Mehr

Redoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe

Redoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-

Mehr

Die Deutsche Rohstoffagentur Geologische Verfügbarkeit von Hochtechnologierohstoffen für die Wirtschaft

Die Deutsche Rohstoffagentur Geologische Verfügbarkeit von Hochtechnologierohstoffen für die Wirtschaft Vortrags- und Diskussionsveranstaltung Versorgung mit strategische Rohstoffen für Hightech-Anwendungen Hanau, 20. Oktober 2011 o o Die Deutsche Rohstoffagentur Geologische Verfügbarkeit von Hochtechnologierohstoffen

Mehr

Chrom(VI)-Ersatz auf Zink

Chrom(VI)-Ersatz auf Zink Ulmer Gepräch 1 Chrom(VI)-Eratz auf Zink Nachbehandlungverfahren in der Praxi Dr. Rolf Janen und Patricia Preikchat,, D-64673 Zwingenberg Themen: l Wonach wird geucht? Eigenchaften echwertiger Paivierungen

Mehr

DERA Rohstoffinformationen

DERA Rohstoffinformationen 28 DERA Rohstoffinformationen Rohstoffe für Zukunftstechnologien 2016»Auftragsstudie« Impressum Editor: Autoren: Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe

Mehr

Zukunftsforum am Hochrhein 28. Januar 2013 Dr. Christian Kühne Umwelttechnik, Forschung, Ökologie

Zukunftsforum am Hochrhein 28. Januar 2013 Dr. Christian Kühne Umwelttechnik, Forschung, Ökologie Ressourceneffizienz Initiativen und Aktivitäten Baden-Württemberg Zukunftsforum am Hochrhein 28. Januar 2013 Dr. Christian Kühne Umwelttechnik, Forschung, Ökologie Treiber Ressourceneffizienz Treiber Ressourceneffizienz

Mehr

Rohstoffe und Rohstofftechnologien Herausforderungen und Chancen für den Industriestandort Deutschland

Rohstoffe und Rohstofftechnologien Herausforderungen und Chancen für den Industriestandort Deutschland Rohstoffe und Rohstofftechnologien Herausforderungen und Chancen für den Industriestandort Deutschland Rohstofftag an der Universität Darmstadt 12. Mai 2014 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Mehr

Die Rohstoffsituation Deutschlands und die Rolle der BGR

Die Rohstoffsituation Deutschlands und die Rolle der BGR Die Rohstoffsituation Deutschlands und die Rolle der BGR BGR Industrieworkshop Gewinnung und Verarbeitung von Quarzrohstoffen in Deutschland Hannover, den 27. Januar 2016 Volker Steinbach Abteilungsleiter

Mehr

Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 12. Mai Seite 1

Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich. 12. Mai Seite 1 Definition: Kritische Rohstoffe und potenziell kritische Rohstoffe mit Bezug zu Österreich 12. Mai 2015 Seite 1 Definition kritischer und potenziell kritischer Rohstoffe mit Bezug zu Österreich Der vorliegende

Mehr

Ressourceneffizienz in Wertschöpfungsketten: Sekundärrohstoffe Recycling von Technologiemetallen

Ressourceneffizienz in Wertschöpfungsketten: Sekundärrohstoffe Recycling von Technologiemetallen Ressourceneffizienz in Wertschöpfungsketten: Sekundärrohstoffe Recycling von Technologiemetallen Dr. Christian Hagelüken, Andreas Brumby, Umicore AG & Co KG Umicore ein Materialtechnologie Unternehmen

Mehr

Die Energiewende braucht die Rohstoffwende

Die Energiewende braucht die Rohstoffwende 5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder

Mehr

Rohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur

Rohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur Rohstoffabhängigkeit in der MEM-Industrie Swiss Green Economy Symposium, 14. November 2016, Winterthur Dr. Christine Roth Ressortleiterin Umwelt 1 Rohstoffabhängigkeit MEM-Industrie Die Schweizer MEM-Industrie

Mehr

Rohstoffrisiken aus Sicht der deutschen Industrie. Dr. Hubertus Bardt 4. November 2013, Hannover

Rohstoffrisiken aus Sicht der deutschen Industrie. Dr. Hubertus Bardt 4. November 2013, Hannover Rohstoffrisiken aus Sicht der deutschen Industrie Dr. Hubertus Bardt 4. November 2013, Hannover Agenda ROHSTOFFRISIKEN PROBLEMFELDER UNTERNEHMERISCHE ANTWORTEN Dr. Hubertus Bardt, Rohstoffrisiken aus Sicht

Mehr

EAG Recycling Chancen und Herausforderungen. Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger

EAG Recycling Chancen und Herausforderungen. Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger EAG Recycling Chancen und Herausforderungen Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger Erfolgsbilanz 700.000 t gesammelte und verwertete EAGs In 10 Jahren Inhalt 6 Fragen 4 Herausforderungen Empfehlungen

Mehr

Keine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen

Keine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Keine Zukunft ohne Rohstoffe Strategien und Handlungsoptionen Dr. Hubertus Bardt Stellv. Leiter Wissenschaftsbereich Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik Leiter Forschungsstelle Umwelt- und Energieökonomik

Mehr

Rohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 3 behandelten Rohstoffe

Rohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 3 behandelten Rohstoffe Rohstoffprofile: Trends und Vergleiche für die in r 3 behandelten Rohstoffe Arbeitspapier im Rahmen des r 3 -Integrations- und Transferprojektes Luis TERCERO ESPINOZA Martin ERDMANN Michael SZURLIES Hildegard

Mehr

Dr.-Ing. A. van Bennekom + 49 (0) 2151 3633 4139 andre.vanbennekom@dew-stahl.com. Dipl.-Ing. F. Wilke +49 (0) 271 808 2640 frank.wilke@dew-stahl.

Dr.-Ing. A. van Bennekom + 49 (0) 2151 3633 4139 andre.vanbennekom@dew-stahl.com. Dipl.-Ing. F. Wilke +49 (0) 271 808 2640 frank.wilke@dew-stahl. Vergleich der physikalischen, mechanischen und korrosiven Eigenschaften von stabilisierten (1.4571) und niedrig kohlenstoffhaltigen (1.4404) austenitischen rostfreien Stählen Qualitätslenkung, Entwicklung

Mehr

Was steckt drin im Handy?

Was steckt drin im Handy? Was steckt drin im Handy? Eine experimentell orientierte Unterrichtseinheit zum Thema Elektroschrott und urban mining Dr. Bernhard F. Sieve IDN - Fachgebiet Chemiedidaktik Leibniz Universität, Hannover

Mehr

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht.

1. Man lässt g eines Alkalimetalls mit Wasser reagieren, wobei mol Wasserstoff entsteht. Klausur zur Vorlesung LV 18000, AC1 (Anorganische Experimentalchemie) am 27.02.2007 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Σ Note: Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Chemie und Biochemie Lehramt Chemie vertieft Lehramt Chemie

Mehr

Ätzen. Günter Petzow. Metallographisches Keramographisches Plastographisches. Materialkundlich- Technische Reihe 1. Unter Mitarbeit von Veronika Carle

Ätzen. Günter Petzow. Metallographisches Keramographisches Plastographisches. Materialkundlich- Technische Reihe 1. Unter Mitarbeit von Veronika Carle Materialkundlich- Technische Reihe 1 Metallographisches Keramographisches Plastographisches Günter Petzow Ätzen Unter Mitarbeit von Veronika Carle Max-Planck-Institut für Metallforschung, Institut für

Mehr

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde:

Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Stern-Gerlach-Versuch, Orbitalmodell, Heisenberg sche Unschärferelation, Schrödinger Gleichung, Zustände der Elektronen sind Orbitale, die durch 4 Quantenzahlen

Mehr

Dipl.-Ing. Maik Bergamos

Dipl.-Ing. Maik Bergamos Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Hamburg, 15. Mai 2014 Kritische Rohstoffe in Altfahrzeugen Ressourcenoptimierte Behandlung Anforderungen an die Konstruktion Dipl.-Ing. Maik Bergamos Inhalte dieser

Mehr

7 3= - 2 J G0(r) ~ a " I N dr

7 3= - 2 J G0(r) ~ a  I N dr Finally, for CH3C the collision frequency ratio 7mw was been determined from nonresonant microwave absorption 9. The comparison is given in Table 3. The agreement is reasonable, but far from 9 L. FRENKEL,

Mehr

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 1 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und Anionen

Mehr

PC III Aufbau der Materie

PC III Aufbau der Materie 07.07.2015 PC III Aufbau der Materie (1) 1 PC III Aufbau der Materie Kapitel 5 Das Periodensystem der Elemente Vorlesung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3 Übung: http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/pc3/uebungen

Mehr

Das Periodensystem der Elemente

Das Periodensystem der Elemente Das Periodensystem der Elemente 1 Das Periodensystem: Entdeckung der Elemente 2 Das Periodensystem: Biologisch wichtige Elemente 3 Das Periodensystem: Einteilung nach Reaktionen Bildung von Kationen und

Mehr

Seite 1. Online-Code 27b2dq (auf ins Suchfeld eingeben)

Seite 1. Online-Code 27b2dq (auf  ins Suchfeld eingeben) Seite Online-Code bdq (auf www.klett.de ins Suchfeld eingeben),0,8 H, H 8 PSE Das Periodensystem der Elemente in drei Ebenen 9 Wasserstoff Mittlere Atommasse in u (radioaktive Elemente: Nukleonenzahl des

Mehr

6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft

6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft 6.1 Elektrodenpotenzial und elektromotorische Kraft Zinkstab Kupferstab Cu 2+ Lösung Cu 2+ Lösung Zn + 2e Cu Cu 2+ + 2e Cu 2+ Eine Elektrode ist ein metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu oder Ableitung

Mehr

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:

Wasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name: H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium

Mehr

Rohstoffe und Energiewende

Rohstoffe und Energiewende Dr.-Ing. habil. Manfred Goedecke Rohstoffe und Energiewende Rohstoffmärkte und strategien Konsequenzen und Schlussfolgerungen für Deutschland Sächsische Kompetenzen und Aktivitäten Weltweite CO 2 -Emissionen

Mehr

Orbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl

Orbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das (wellen-)quantenchemische Atommodell Orbitalmodell Orbitale, 4 Quantenzahlen, Hauptquantenzahl, Nebenquantenzahl, magnetische Quantenzahl, Spinquantenzahl

Mehr

Lösungsvorschlag 7: Grundlagen ICP-MS

Lösungsvorschlag 7: Grundlagen ICP-MS Lösungsvorschlag 7: Grundlagen ICP-MS 1. Was ist ein Plasma? Ein Plasma ist der sogenannte. Zustand der Materie, ein angeregtes, teilweise ionisiertes und nach Aussen neutrales Gas. In ihm liegen sowohl

Mehr

Gewinnung strategischer Metalle aus komplexen polymetallischen lli Gemischen

Gewinnung strategischer Metalle aus komplexen polymetallischen lli Gemischen Die Ressourcenuniversität. Seit 1765. Institut für Technische Chemie Gewinnung strategischer Metalle aus komplexen polymetallischen lli Gemischen Innovationsforum Life Cycle und Recycling seltener Metalle

Mehr

Recyclingtechnologien für kritische Rohstoffe. 25. Aachener Kolloquium Abfallwirtschaft

Recyclingtechnologien für kritische Rohstoffe. 25. Aachener Kolloquium Abfallwirtschaft Recyclingtechnologien für kritische Rohstoffe 25. Aachener Kolloquium Abfallwirtschaft Kontakt: Dr. Matthias Buchert m.buchert@oeko.de Aachen, 29. November 2012 Agenda Einleitung Stand des Recyclings kritischer

Mehr