FernUniversität Hagen
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- Monica Eleonora Lange
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1 FernUniversität Hagen Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften MA Bildung und Medien: eeducation Modul 2 (Bildungswissenschaftliche) Voraussetzungen für den Einsatz von neuen Lehr- und Lernformen Aufgabe 1: Welche Faktoren beeinflussen die Kommunikation in Lehr- Lernprozessen? Modulbetreuung: Frau Prof. de Witt Abgabedatum: von Jürgen Felkl Matrikelnummer:
2 Inhalt 1. Einleitung Arbeitsdefinition von Kommunikation Grundmodell der Kommunikation Vielschichtige Botschaften Ver- und Entschlüsselung (Enkodierung Dekodierung) Der Blickwinkel der Passung Sozialpsychologische Aspekte.6 7. Fazit..7 Literatur 8 2
3 1. Einleitung Auf den folgenden Seiten beschäftige ich mich mit der Frage, welche Faktoren die Kommunikation in Lern- und Lehrszenarien beeinflussen. Es handelt sich dabei um ein weites Feld, das kaum umfassend bearbeitet werden kann. Besonders mit Blick auf die vorgegebene Seitenzahl von maximal 5 Seiten ist es notwendig zu selektieren. Um die Frage zu beantworten, habe ich die Aspekte ausgesucht, die mir aus subjektiver Sicht besonders relevant erscheinen. Als Arbeitsgrundlage dient die Definition des Begriffes Kommunikation von Boos. (Boos, 2011, S. 16) Demnach ist Kommunikation wechselseitig aufeinander gerichtetes Handeln. Sie ist als Mittel zum Zweck zu verstehen, also intentional und stets medienvermittelt. 2. Grundmodell der Kommunikation 1949 veröffentlichten Shannon und Weaver eines der ersten und auch heute noch bekanntesten Kommunikationsmodelle. Auch wenn dieses die technischen Aspekte der Informationsweitergabe betrachtet und dabei die Bedeutungen der Kommunikation außer Acht lässt (Boos, 2011, S. 16), eignet sich das Modell besonders gut um den Kommunikationsprozess zu verbildlichen. Es lässt sich gut auf den nicht technischen Bereich übertragen und kann zum Verständnis, wo Störungen entstehen können, beitragen. Das Modell betrachtet die Kette von Ereignissen am Beispiel einer Telefonübertragung, durch die eine Person eine Nachricht an ein Ziel, gewöhnlich wieder ein Mensch, übermittelt. Dabei wird die Nachricht vom Sender (Telefon) enkodiert, damit es mittels elektrischer Impulse durch die Telefonleitung (Medium) übertragen werden kann. Im Telefon (Empfänger) der Person, die angerufen wird, werden die elektrischen Impulse wieder in hörbaren Schall verwandelt (dekodiert). Die Störquelle für die 3
4 Kommunikation sieht dieses Modell genau in der Mitte des Prozesses, also beim Medium und der Signalübertragung. Übertragen auf den inhaltlichen Aspekt der Kommunikation lässt sich das Modell noch einfacher betrachten. Der Mensch ist gleichzeitig Nachrichtenquelle und Sender, welcher seine Gedanken in Sprache, verbal oder nonverbal kodiert. Der Adressat der Botschaft ist gleichzeitig Empfänger und Nachrichtenziel, welcher die Worte wieder in Bedeutung dekodiert. Somit zeigt sich neben dem Medium eine entscheidende mögliche Störquelle der Kommunikation, die En- und Dekodierung. In den folgenden Kapitel werde ich wieder auf dieses Schema zurückkommen, um zu verdeutlichen, wo die aufgeführten Modelle und Theorien innerhalb der Ereigniskette ansetzen. 3. Vielschichtig Botschaften Im Gegensatz zur eindimensionalen technischen Informationsübertragung funken Mensche häufig mit einer Botschaft auf mehreren Kanälen gleichzeitig. Bühler hat die verschiedenen Funktionen der Sprache, die als Zeichen für die dahinter liegenden Bedeutungen steht, in seinem Organon- Modell (1934) dargestellt. Er unterscheidet 3 verschiedene Funktionen von Mitteilungen, die meist gleichzeitig nebeneinander existieren. Es sind die Darstellungsfunktion (es wird auf etwas Bezug genommen.), Ausdrucksfunktion (der Sender macht Mitteilungen über sich selbst.) und die Appellfunktion (der Sender möchte etwas bezüglich des Empfängers erreichen.). Bühler weist darauf hin, dass die Botschaften auch implizit vermittelt werden. (Boos, 2011, S. 18ff.) Watzlawik, Beavin und Jackson haben besondere Bedeutung des Beziehungsaspektes der Kommunikation erkannt und somit zu besseren Verständnis beigetragen. Laut der Theorie (2.Axiom) hat jede menschliche Kommunikation neben dem Inhalts- auch einen Beziehungsaspekt, welcher ersteren dominiert. (Watzlawick, Bavelas, & Jackson, 1969, S. 56) Kommt es zu Konflikten, bei denen die Beteiligten jeweils das Verhalten des/der anderen als Ursache betrachten, gibt es auf gleicher Ebene keine Lösung. Es ist 4
5 notwendig auf die Metaebene zu wechseln und dort die Kommunikation selbst und somit auch die Beziehung zu klären. (Metakommunikation) (Boos, 2011, S. 22) Schulz von Thun fasst die genannten Aspekte der Kommunikation zusammen und verbildlicht diese durch die Systematik des Nachrichtenquadrates. Demnach enthalten Nachrichten viele Botschaften gleichzeitig, die mit 4 Ohren gehört, also auf 4 Ebenen interpretiert werden: Selbstoffenbarung, Appell, Beziehungsdefinition und Sachebene. (Schulz von Thun, 1981) Die hier genannten Sichtweisen zur Kommunikation verdeutlichen wie störanfällig der Lern- und Lehrprozess ist. Die Bedeutung der Sachebene für gelungene Kommunikation in Lehrprozess wird deutlich relativiert. Störungen können dabei beim Kodieren der Nachrichten wie auch beim Dekodieren auftreten. 4. Symbole Ver- und Entschlüsselung Nach Meads Symbolischen Interaktionismus (1934) nutzt der Mensch für die Kommunikation Symbole, die seine subjektive Wirklichkeit repräsentieren und aus seinen bisherigen Erfahrungen resultieren. Wenn ähnliche Symbole so genannte Signifikante Symbole benutzt werden und somit ähnlich kodiert wird, kann gut verstanden werden, was der Kommunikationspartner meint. Zu erwarten ist dies bei gemeinsamen oder vergleichbaren Erfahrungen. Wenn diese Voraussetzungen nicht gegeben sind, ist es für eine erfolgreiche Kommunikation notwendig, dass sich die Kommunikationspartner aneinander orientieren, und so zu kodieren, dass sich erwarten lässt, dass der Gegenüber eine möglicht gleiche Bedeutung versteht. (Boos, 2011, S. 23) Je größer die Unterschiede in Lernszenarien zwischen Lernenden und Lehrenden bezüglich Alter, sozialer Herkunft und weiteren signifikanten Merkmalen ist, desto mehr ist es notwendig, die Art der Kodierung für eine funktionierende Kommunikation zu berücksichtigen. 5. Der Blickwinkel der Passung Verschiedene Medien lassen sich bezüglich des Maßes an sozialer Präsenz unterscheiden. Dabei ist ein Maximum an social presence wie in face-to-face-gesprächen nicht automatisch die beste Wahl. Welches Maß an Präsenz hilfreich ist, muss situativ 5
6 entschieden werden. (Boos, 2011, S. 28ff.) Die Idee, dass eine gute Passung zwischen Aufgabe und der Reichhaltigkeit, die ein Medium bietet, sich auf die Effektivität von Lernprozessen auswirkt, hat sich durchgesetzt und wurde auch wissenschaftlich belegt. (Boos, 2011, S. 35 f.) Die Media Synchronicity Theory von Dennis und Vallacich (1999) bewertet verschieden Aspekte der Passung bezogen auf die Informationsverarbeitung durch Gruppen. Demnach ist es beim Zusammentragen von Informationen, was den ersten Teilprozess der Informationsbearbeitung darstellt, eine gleichzeitige (synchrone) Bearbeitung nicht notwendig. Auch für die Menge der gesammelten Informationen gilt es ein passendes Maß zu finden. Zu wenige bieten keine gute Grundlage für Entscheidungen, zu viele können die Handlungsfähigkeit beeinträchtigen durch den so genannten information overload. Für den zweiten Teilprozess der Informationsbearbeitung, der Informationsverdichtung, versteht man das gemeinsame Strukturieren und Interpretieren von Informationen. Dafür sind Medien, welche ein hohes Maß an Synchronität bieten, erste Wahl. (Boos, 2011, S. 36ff.) 6. Sozialpsychologische Aspekte Neben dem verbalen Inhalt von Botschaften beeinflussen weitere Kriterien, nonverbale und paraverbale, den Eindruck, den wir von Kommunikationspartnern gewinnen und somit die Kommunikation selbst. Dies gilt auch für computervermittelte Kommunikation, wenngleich in reduzierter Form. (Boos, 2011, S. 46) Im folgenden Abschnitt werden die Aspekte aufgeführt, die mir für die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen besonders bedeutend erscheinen. So ist der soziale Status ein Kriterium, welches sich auf den Einfluss und Redeanteile von Mitgliedern einer Lerngruppe auswirkt. Qualität und Quantität der Beiträge von Personen, denen ein höherer Status zugeschrieben wird, werden tendenziell überbewertet, bei Personen mit niedrigem Statuts unterbewertet. Realistische Einschätzungen sind am ehesten in Gruppen zu erwarten, die computervermittelt kommunizieren, sich face-to-face nicht kennen und sich als homogen bezüglich Status erleben. (Boos, 2011, S. 49f.) 6
7 In der Kommunikation konkurrieren Kontextinformationen mit dem Inhalt von Nachrichten. Verschiedene nicht inhaltliche Kriterien wie Geschlecht (männlich), Attraktivität, Sympathie, physische Nähe und angemessene Reaktionszeiten wirken sich positiv auf die Überzeugungskraft von Argumenten im Diskurs aus. Selbst in computervermittelter Kommunikation lassen sich Frauen von Männern leichter überzeugen, sofern es vorher bereits einen Kontakt im Real Life gab. Attraktivität spielt hauptsächlich in der face-to-face-situation eine Rolle, Sympathie hilft eher grundsätzlich beim Überzeugen. Physische Nähe wirkt vertrauensfördernd aufgrund der höheren Wahrscheinlichkeit eines Treffens im Real Life. Lustigerweise werden auch Informationen von Computern an näheren Standorten als zuverlässiger bewertet. Für Antworten gibt so etwas wie eine angemessen empfundene Reaktionszeit (zwischen 5 und 10 Sekunden). Schnellere wie auch langsamere Reaktionszeiten wirken weniger verlässlich. Auch dieses Empfinden trifft für automatische Antworten von Computern zu. (Boos, 2011, S. 53f.) 7. Fazit Wie ersichtlich wurde, kann die Verarbeitung von Informationen auf mehreren Ebenen gestört werden. Der Beziehungsaspekt ist auch in der Lehr- und Lernkommunikation als kritischstes Element zu betrachten, was besonders den Lehrenden bewusst sein sollte. Grundsätzlich ist wertschätzende Kommunikation zu empfehlen. Bei Konflikten, die scheinbar nicht lösbar sind, ist die Metakommunikation erst Wahl. Das Bewusstsein, dass verschiedene Menschen Bedeutungen unterschiedlich Symbolisieren, erfordert die Fähigkeit sich in das Denken des Gegenübers hineinzuversetzen und ggf. solche sprachlichen Bilder zu verwenden, von denen zu erwarten ist, dass sie wie beabsichtigt interpretiert werden. Für die gemeinsame Wissensgenerierung muss das reichhaltigste Medium nicht gleichzeitig das sein, welches den größten Erfolg verspricht. Vielmehr geht es darum abzuwägen, welches Medium für die gegebenen Bedingungen die beste Passung bietet. Für das Austauschen von Argumenten und Inhalten sind Szenarien besonders förderlich, in denen die Teilnehmer sich persönlich nicht kennen und Homogenität bezüglich des Status erwarten. Unter anderen Umständen beeinflussen verschieden soziale Faktoren die Urteilsbildung und die Bewertung von Beiträgen. 7
8 Literatur Boos, Magarete. (2011). Wissenskommunikation in virtuellen (Lern-) Gemeinschaften. Hagen. (Kursnr ) Schulz Thun, Friedemann von. (1981). Störungen und Klärungen: Psychologie der zwischenmenschlichen Kommunikation (Orig.-Ausg.). Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag Watzlawick, Paul., Beavin, Janet H. & Jackson, Don D. (1969). Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien (1.Auflage). Bern, Stuttgart, Toronto: Huber 8
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