Untemehmenswertorientiertes Management (UwM)

Transkript

1 Untemehmenswertorientiertes Management (UwM) Strategische Erfolgsbeurteilung von dezentralen Organisationseinheiten auf der Basis der Wertsteigerungsanalyse von Dr. Ronald N. Herter TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Fachbereich 1 Gesomtbibliothek Betriebs w irtschahsletve Inventar-f Ir. :..4&L _... Absteil-Nr. :.../kaz-.^ Sacl igebiete:... Verlag Franz Vahlen München

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Problemstellung Zielsetzung Vorgehens weise Terminologie Unternehmenswertorientiertes Management (UwM) Unternehmenswertorientiertes Management bei Unternehmensrestrukturierungen Motive für Unternehmensrestrukturierungen Formen von Unternehmensrestrukturierungen Die Identifikation von Wertlücken Unternehmenswertorientiertes Management bei der Planung und Steuerung dezentraler Organisationseinheiten Exkurs: Rentabilität und Rendite Bausteine eines Unternehmenswertorientierten Managements Wertsteigerungsanalyse Modellrahmen Funktionen des Kapitalisierungszinsfußes Ansatz des Kapitalisierungszinsfußes Berücksichtigung von Steuern und dem "Steuerschild" des Fremdkapitals Wertansatz Festlegung des Planungshorizonts Prognose des freien Cash flow Bildung von Wertgeneratoren Anforderungen an die Planung Einfluß von Aktivitäten auf die Wertgeneratoren 62

3 X Inhaltsverzeichnis Eignung von Instrumenten der strategischen Planung zur Beurteilung der Auswirkungen von Strategien auf die Wertgeneratoren und den freien Cash flow Prognose des Endwerts Methode des ewigen, konstanten freien Cash flow Methode des kontinuierlichen Wachstums des freien Cash flow Marktwertmethoden Ermittlung der Wertsteigerung und Interpretation der Ergebnisse Die Wertsteigerungsanalyse bei Mehrgeschäftsfeldunternehmen Organisatorische Fragen Grenzen der Wertsteigerungsanalyse Komplexität des Verfahrens Die Ermittlung der Rendite des Unternehmens Nichtberücksichtigung von Optionen Ermittlung der Kapitalkosten Ermittlung der Fremdkapitalkosten Berechnung der Kosten von langfristigen Bankdarlehen Berechnung der Kosten von Pensionsrückstellungen Ermittlung der Eigenkapitalkosten Das Grundmodell des Capital asset pricing (CAPM) Anwendung des CAPM bei Geschäftseinheiten und nicht börsennotierten Unternehmen Bestimmung durch Analogien Vergangenheitsorientierte, fundamentale Bestimmung Zukunftsorientierte, fundamentale Bestimmung Mischformen Datenbasis in der BRD Anderere Kapitalmarktmodelle Anwendbarkeit der Kapitalmarktmodelle bei der Wertsteigerungsanalyse Vorschlag einer Vorgehensweise 117

4 Inhaltsverzeichnis XI 4.3. Zurechnung von Eigen- und Fremdkapital auf Unternehmenssegmente Fallstudie zur Durchführung der Wertsteigerungsanalyse Die Wert GmbH Die Entwicklung alternativer Distributionsstrategien Analyse des Ist-Zustandes Umweltentwicklung Identifikation der möglichen Strategien Die Bewertung der Strategiealternativen Die Entwicklung des freien Cash flow in der Vergangenheit Der Einfluß der geplanten Aktivitäten auf den freien Cash flow Entwicklung des Umsatzes Entwicklung der Kosten Entwicklung des Vermögens Entwicklung der sonstigen Komponenten Festlegung des Planungshorizonts Prognose der freien Cash flow-entwicklung Prognose des Endwerts Prognose der Kapitalkosten Ermittlung der Wertsteigerung Interpretation der Ergebnisse Anforderungen an strategische Erfolgsbeurteilungssysteme für dezentrale Organisationseinheiten Aufgaben von strategischen Erfolgsbeurteilungssystemen Koordination Entscheidungsunterstützung Leistungsbeurteilung Motivation Zielkonflikte Anforderungskriterien für ein strategisches Erfolgsbeurteilungssystem 152

5 XII Inhaltsverzeichnis Grundsatz der Beeinflußbarkeit (Controllability principle) Trennung der Erfolgsbeurteilung von Geschäftseinheit und Management Kongruenz mit Unternehmenszielen Kongruenz strategischer und operativer Erfolgsmaßstäbe Verknüpfung des Planungs-, Steuerungs-, Kontroll- und Anreizsystems Umfassende Erfolgsbeurteilungsgrößen Zukunftsorientierung und Aktualitiät Objektivität und Genauigkeit Transparenz Vergleichbarkeit ' Anpassungsfähigkeit Möglichkeit der Partizipation Häufiges Feedback Wirtschaftlichkeit Anforderungsprofil für ein strategisches Erfolgsbeurteilungssystem Gestaltung eines unternehmenswertorientierten Erfolgsbeurteilungssystems Wertsteigerung als "notwendige Bedingung" Strategische Meilensteine und nicht monetäre Kennzahlen als "hinreichende Bedingung" Relative Erfolgsbeurteilung und Abweichungsanalyse Verknüpfung des Erfolgsbeurteilungssystems mit dem Anreizsystem Diskussion des vorgeschlagenen Erfolgsbeurteilungssystems Zusammenfassung und Ausblick 199 Anhang 201 Anhang A: Berechnung von ROI und Residual income 203 Anhang B: Darstellung des Rentabilität-Rendite-Vergleichmodells...205